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vor 1 Stunde schrieb Jawline:

Als Wissenschafts Höriger denke Ich das evtl. Vlt. unter extrem seltsamen Umständen das sogar der Grund sein könnte natürlich nur unter gegebenen Umständen das der BTC Kurs nicht steigt, das lehrt mich Wissenschaft.

Ist aber auch so unwahrscheinlich wie wenn Du oder Axiom Einsicht zeigen könnten bzw. Aussagen revidieren und richtig stellen

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

😻🤩🤪😝🤠😏

Ich hoffe, ich habe auf deinen Post richtig reagiert. Ich habe den Bezug auf das Zitat absichtlich ganz niedrig gehalten. Alles so wie du es magst 😊

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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Pauschal: Gar keine. 

Pauschal begehen auch arme Menschen keine Verbrechen.

Dass es Einzelfälle gibt, ist doch ganz klar. Aber nicht generell.

Wie kann dann das Video komplett richtig sein? Schließlich ist doch die Botschaft, dass die Armen der Grund allen Übels sind. Vielleicht gibt es auch gebildete Arme? Vielleicht ist der ungerechte Mammon auch ein bissel ungerecht????

Vielleicht ist es umgekehrt und die Reichen sind die Ursache allen Übels. Der Jokin lebt in seiner eigenen Filterblase... "Die Reichen sind die Guten", das ist mal was ganz Neues.

Bearbeitet von Sophopt
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vor 58 Minuten schrieb rushfaktor:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

😻🤩🤪😝🤠😏

Ich hoffe, ich habe auf deinen Post richtig reagiert. Ich habe den Bezug auf das Zitat absichtlich ganz niedrig gehalten. Alles so wie du es magst 😊

Ich halte MICH für halbwegs ungebildet wahrscheinlich dumm, Du ja Ähm....

vor 38 Minuten schrieb Sophopt:

Wie kann dann das Video komplett richtig sein? Schließlich ist doch die Botschaft, dass die Armen der Grund allen Übels sind. Vielleicht gibt es auch gebildete Arme? Vielleicht ist der ungerechte Mammon auch ein bissel ungerecht????

Vielleicht ist es umgekehrt und die Reichen sind die Ursache allen Übels. Der Jokin lebt in seiner eigenen Filterblase... "Die Reichen sind die Guten", das ist mal was ganz Neues.

Schön das Du für Jokin sprechen kannst oder vlt. verstehst Du es einfach nicht so ganz. 

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vor 9 Stunden schrieb Sophopt:

Wie kann dann das Video komplett richtig sein?

Alle sieben Punkte sind korrekt in ihrem Sinn.

vor 9 Stunden schrieb Sophopt:

Schließlich ist doch die Botschaft, dass die Armen der Grund allen Übels sind.

Falsch.

Die Botschaft ist, dass das Aneignen von Wissen und Fähigkeiten in Verbindung mit einer gewissen Risikobereitschaft zum Wohlstand führt.

vor 9 Stunden schrieb Sophopt:

Vielleicht gibt es auch gebildete Arme?

Es geht nicht um Bildung.

Auch Hauptschüler können sich Wissen und Fähigkeiten aneignen, die für andere wertvoll sind.

vor 9 Stunden schrieb Sophopt:

Vielleicht ist der ungerechte Mammon auch ein bissel ungerecht????

Du machst andere für deinen Misserfolg verantwortlich?

vor 9 Stunden schrieb Sophopt:

Vielleicht ist es umgekehrt und die Reichen sind die Ursache allen Übels.

Aus Sicht der Armen hast du recht.

Die Reichen zocken dich ab.

vor 9 Stunden schrieb Sophopt:

Der Jokin lebt in seiner eigenen Filterblase... "Die Reichen sind die Guten", das ist mal was ganz Neues.

Nein, die Reichen sind nicht immer die "Guten", das hab ich nicht behauptet.

Ich nehme mich mal als Beispiel: Ich arbeite in einem Beruf für den ich nicht ursprünglich ausgebildet bin. Ich habe mich stetig weiterentwickelt. Ich auditiere andere Unternehmen, ich manage Risiken im eigenen Unternehmen. Ich sorge dafür, dass Abläufe reibungsloser funktionieren.

Ich bin für unser Unternehmen wertvoll. Ich habe nichtmal einen vollwertigen Vertreter. Ich bin nicht austauschbar.

Das verschafft mir Wohlstand.

Reichtum? Nö, nicht durch die Arbeit.

Privat hatte ich mich 2016 mit Bitcoin befasst. Viel gelesen, mir viel Wissen angeeignet, den Markt beobachtet. Ich habe einen Bot programmiert um die Vorteile des Marktes zu nutzen, die nur sehr wenige erkannt hatten. Das brachte mir zu Spitzenzeiten bis zu 10.000 Euro pro Tag ein. Meistens so um die 100 bis 500 pro Tag. Da die Fidorbank Geschichte ist, gibt's das nun nicht mehr und ich muss mir etwas Neues suchen.

Ich bin Risiken eingegangen und durch einen Programmierfehler waren auch mal 20.000 Euro an einem Tag futsch. 

So what.

Lotto? Halte ich für Scam.

Fernsehen? Halte ich für Zeitverschwendung.

Wer reich werden will, der muss etwas anbieten und verkaufen.

Wer mehr kauft als er verkauft, wird arm.

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Reichtum an Geld zu bemessen empfinde ich als Kurzsichtig. Reichtum ist die Freiheit, eine gewisse Zeit leben zu können, ohne irgend etwas tun zu müssen, was man nicht tun will.

In sofern ist ein guter Schritt zum Reichtum eben dieser, sich etwas zu suchen, was man gerne macht und was zugleich auch für Andere einen derartigen Mehrwert darstellt, dass diese einen dafür belohnen. Natürlich kann man auch mal was verschenkten. Letztlich aber geht es darum, selbst Wertvoll zu sein, auf die eine oder auf die andere Art.

 

Der mit Abstand Vermögendste Mensch aus meinem Bekanntenkreis hat übrigens nur einen Realschulabschluss und eine Technikerausbildung und besitzt mittlerweile diverse Häuser, ein paar Firmen und noch ein paar andere Sachen. Der Typ arbeitet aber nicht um des Geldes willen, sondern weil es ihm einfach Spaß macht, sich um Dinge zu kümmern.

 

 

Bearbeitet von Theseus
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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

 

Ich bin für unser Unternehmen wertvoll. Ich habe nichtmal einen vollwertigen Vertreter. Ich bin nicht austauschbar.

Das verschafft mir Wohlstand.

 

"Nicht austauschbar zu sein" nennt man Neudeutsch auch "single point of knowledge", und bedeuted oft ein hohes Risiko für den Arbeitgeber.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

 

Ich bin für unser Unternehmen wertvoll. Ich habe nichtmal einen vollwertigen Vertreter. Ich bin nicht austauschbar.

Das verschafft mir Wohlstand.

Unersetzbar zu sein bringt ne Menge Verantwortung mit sich und ständigen Einsatz/Erreichbarkeit. 

Wenn das nicht meine eigene Firma wäre, wäre das überhaupt nichts für mich. Ich muss auch mal abschalten können und nicht nur an die Firma denken... 

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

"Nicht austauschbar zu sein" nennt man Neudeutsch auch "single point of knowledge", und bedeuted oft ein hohes Risiko für den Arbeitgeber.

Das ist richtig.

Ich schrieb, dass ich keinen "vollwertigen" Vertreter habe. Da ich Risikomanagement betreibe, ist es natürlich kein "hohes Risiko" für das Unternehmen wenn ich morgen tot wäre. Das holpert dann ein bisschen, läuft nicht ganz so rund, aber nach ein paar Monaten wird es so sein als wäre ich nie dagewesen.

vor 52 Minuten schrieb Pappnase:

Unersetzbar zu sein bringt ne Menge Verantwortung mit sich und ständigen Einsatz/Erreichbarkeit. 

Wenn das nicht meine eigene Firma wäre, wäre das überhaupt nichts für mich. Ich muss auch mal abschalten können und nicht nur an die Firma denken... 

Nö, das wäre auch nichts für mich.

Ich bin nicht das Zahnrad einer Maschine, welches funktionieren muss sondern ich bin eher die Ölkanne, die die Zahnräder schmiert. Daher muss ich nicht immer erreichbar sein.

Ich schreib, dass ich Audits durchführe - genau das ist solch eine Ölkanne. Wer schonmal ein Audit über sich ergehen lassen musste, der weiß wie stressig das sein kann wenn man nicht alles dort hat wo es hin gehört.
... und wer schonmal wichtige Dokumente nicht mehr wieder gefunden hat, der weiß wie wichtig es ist Ordnung zu halten.

Auditoren sind gleichzeitig geliebt und gehasst 🙂

vor 2 Stunden schrieb Theseus:

Der Typ arbeitet aber nicht um des Geldes willen, sondern weil es ihm einfach Spaß macht, sich um Dinge zu kümmern.

So einer bin ich auch. Ich leiste gern meinen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens. Ich arbeite dann wenn es für das Unternehmen hilfreich ist und wenn alles super läuft und gerade mal nix zu tun ist, daddel ich auch im Forum rum oder mache sonst irgendwas.

Dafür bin ich aber "wenn es sinnvoll für das Unternehmen ist" aber auch mal am Wochenende dabei und hole die Kohlen aus dem Feuer - überhaupt kein Problem für jemanden, der das gern macht.

 

Und natürlich habe ich auch mal in der Produktion gearbeitet. In Schicht. Auch mit Nachtschichten. Ich hatte auch zwei Jobs parallel um genug Geld zu haben. Daher kann ich guten Gewissens behaupten, dass es (so ziemlich) JEDER schaffen kann einen Job zu finden, der richtig viel Spaß macht.

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"Reichtum" , "wertvoll"

definiert jeder anders, gerade Reichtum, ausreichend über finanzielle Mittel zu verfügen ist gut, es erleichtert das Leben und bietet Gestaltungsfreiheiten -- aber aller "Reichtum" nützt Dir nix wen man nicht gesund ist, gesunde Kinder , Familie ist der größte "Reichtum"

Sich selbst als "wertvoll", unverzichtbar in der Firma zu halten - ist ein Zeichen für Selbstüberschätzung und auch kein gutes Zeichen für die Firma bezügl. Risikomanagement !

In meiner Firma ist eigentlich in allen Bereichen  für Nachwuchs gesorgt, perspektivisch werden Facharbeiter über Meister/Techniker Weiterbildung in allen Technologiebereichen herangeführt und lernen bei "wertvollen - unentbehrlichen" Kräften mit. So wird der Verlust von Know-how/Wissen bei unerwarteten Ereignissen verhindert - nennt sich Risikomanagement 😉

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vor 1 Stunde schrieb Zukunft:

Sich selbst als "wertvoll", unverzichtbar in der Firma zu halten - ist ein Zeichen für Selbstüberschätzung und auch kein gutes Zeichen für die Firma bezügl. Risikomanagement !

Es sei denn man IST das Risikomanagement. Und nein, ich bin nicht "unverzichtbar" - dann würde ich meinen Job ja nicht richtig machen :D

vor 1 Stunde schrieb Zukunft:

In meiner Firma ist eigentlich in allen Bereichen  für Nachwuchs gesorgt, perspektivisch werden Facharbeiter über Meister/Techniker Weiterbildung in allen Technologiebereichen herangeführt und lernen bei "wertvollen - unentbehrlichen" Kräften mit. So wird der Verlust von Know-how/Wissen bei unerwarteten Ereignissen verhindert - nennt sich Risikomanagement 😉

Völlig richtig.

Es gibt jedoch "die alten Hasen", die derart viel Wissen haben, die ein unternehmensweites Kommuniationsnetzwerk gespannt haben. Da fragste diesen Menschen und bekommst schon nach kurzer Zeit die richtige Antwort, die dir weiterhilft.

Wenn diese Leute aus dem Unternehmen ausscheiden, entsteht eine Lücke, die erst nach einer ganzen Weile wieder zuwächst.

Kein Drama, aber diese "alten Hasen" sind dennoch wertvoll 😉

 

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vor 11 Stunden schrieb Jokin:

Du machst andere für deinen Misserfolg verantwortlich?

Nein. Ich habe auch nicht die Lotto-Mentalität, und ich bin nicht bedürftig. In dem Video werden Menschen mit normalem Einkommen mit Bedürftigen verglichen. Schon allein das ist Nonsens, denn für mich ist jemand erst reich, wenn er eine Million im Jahr verdient.

vor 11 Stunden schrieb Jokin:

Nein, die Reichen sind nicht immer die "Guten", das hab ich nicht behauptet.

Das wird in Punkt 6 ganz klar behauptet. Vielleicht guckst du das Video mal genauer an. https://youtu.be/w9icRnDei-E

Gut. Das Zitat ist nicht ganz eindeutig: "Reiche Menschen glauben daran, dass die Armut die Wurzeln des Übels ist." "Vielmehr ist der Mangel an Geld die Ursache, welches die ganzen Probleme, die wir haben, auslöst. Achte auf die armen Gegenden auf dieser Welt: Kriminalität, Prostitution, Drogen, Probleme und Sorgen. Keine Bank wurde jemals ausgeraubt von jemanden, der einen Porsche fährt. Deswegen sollte man nachdenken und nicht dem Geld ansich die Schuld geben, sondern eher dem Mangel an Geld. Geld ist eher neutral. Es ist ein Werkzeug, mit dem du entweder Gutes oder Schlechtes tun kannst. Es liegt alleine an dir."

Ich wette, irgendein Bankräuber hat schonmal seinen Porsche als Fluchtfahrzeug benutzt......

Bearbeitet von Sophopt
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vor 3 Stunden schrieb Sophopt:

Schon allein das ist Nonsens, denn für mich ist jemand erst reich, wenn er eine Million im Jahr verdient.

Ach so, na dann 🙂

vor 3 Stunden schrieb Sophopt:

Ich wette, irgendein Bankräuber hat schonmal seinen Porsche als Fluchtfahrzeug benutzt......

Ausnahmen bestätigen die Regel.

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