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Prognose


fjvbit

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vor 14 Minuten schrieb xyZeth:

Ich finde die Meldung ist der Hammer

Wars nicht so, dass auch die EU an Entwürfen bzgl. der verpflichtenden Meldung von Kryptotransaktionen über 1000 € oder gar jeglicher Transaktion rumschraubt?

Bin grade nicht mehr im Bilde was der Stand der Dinge ist, aber da war definitiv was.

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10 minutes ago, BTCinvestor said:

Wars nicht so, dass auch die EU an Entwürfen bzgl. der verpflichtenden Meldung von Kryptotransaktionen über 1000 € oder gar jeglicher Transaktion rumschraubt?

Bin grade nicht mehr im Bilde was der Stand der Dinge ist, aber da war definitiv was.

Schau dir den Markets in Crypto Act (MiCA) an, dort steht alles drin, was an Reportingpflichten vorhanden bzw. angedacht ist.

Insbesondere Stichwort „Transaktion größer 1.000 Euro von self-hosted wallets“.

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Bislang hat der Gute meist recht Recht gehabt. ;) Wenn die Reichen und Schönen auch nur einen Bruchteil ihres Vermögens in Bitcoin investieren, geht die Reise in diese Richtung. Keine Anlageberatung ihr Amateure! 😉

 

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vor 23 Minuten schrieb Solomo:

 Wenn die Reichen und Schönen auch nur einen Bruchteil ihres Vermögens in Bitcoin investieren, geht die Reise in diese Richtung.

 

Also schön bin ich. Und einen Bruchteil meines Vermögens investiere ich in BTC. Nur mit dem "reich" klappts wohl noch nicht so ganz

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vor 20 Stunden schrieb JanaAusKassel:

meine prognose für 2024: immopreise werden ihren boden finden nachdem die meisten gescheiterten finanzierungen den markt geschwemmt haben.

Warum denkst du das? Ich habe diese Aussage schon öfters gehört, allerdings auch schon vor einigen Jahren. 

"Wir warten noch mit unserem Einfamilienhaus, bald gibt es die ersten geplatzten Anschlussfinanzierungen und dann holen wir uns ein günstiges gebrauchtes Haus." Wie oft habe ich diesen Satz im Freundeskreis gehört. Wir haben selbst vor über 10 Jahren gebaut und wurden belächelt... Im Nachgang muss ich sagen, hatten wir gar keinen so schlechten Zeitpunkt. Zwar waren die Zinsen mit 3% bei 15 Jahren Zinsbindung noch relativ hoch, aber die Baukosten waren weniger als die Hälfte von heute.

Zurück zu den gescheiterten Finanzierungen: Als dann die Zinsen richtig runter gingen, sind die Baupreise explodiert. Ich bin mir auch sicher, dass sich einige da übernommen haben. Aber deswegen eine Schemme? Und denkst du nicht, dass die meisten zumindest so clever waren und eine längere Zinsbindung von mindestens 15 Jahren genommen haben? Also ich kann mir schon auch vorstellen, dass sich einige übernommen haben, aber ich kann mir auch vorstellen, dass es bei vielen Stand heute noch ca. 10 Jahre dauern kann, bis die Zinsbindung rum ist... Aus eigener Erfahrung hier im Neubaugebiet gab es eher Scheidungshäuser ;)  Aber auch die waren gebraucht locker die Hälfte teurer als mein Neubau damals...

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vor 6 Minuten schrieb Antares1337:

...Als dann die Zinsen richtig runter gingen, sind die Baupreise explodiert....

 

Und nun haben wir hohe Zinsen UND hohe Baupreise:

 

Zitat

...Die hohen Baukosten, die in Deutschland seit der Pandemie um 40 Prozent gestiegen sind, kombiniert mit den gestiegenen Zinsen und dem damit verbundenen Verlust des Investorenvertrauens, haben zu einem unaufhörlichen Abwärtstrend geführt...

Quelle: https://www.hna.de/wirtschaft/kollaps-der-baubranche-deutschland-als-kranker-mann-europas-92672798.html

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vor 1 Minute schrieb Exodus:

Richtig. Ein paar im Freundeskreis haben inzwischen in den sauren Apfel gebissen und jetzt doch gebaut... Hätten sie es mal vor 10 Jahren getan. Zu lange am Bahnhof gestanden. Und DCA geht beim Haus halt nicht ;) 

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vor einer Stunde schrieb Theseus:

Sailor ist ja ok, aber der Rover-typ ist für mich nen Kontrandikator

Sailor will aber auch nicht dort verkaufen wo alle verkaufen wollen, sondern vorher. Ich vermute viele werden schon vor 300K Gewinne mitnehmen. Wir können demnächst ja mal ein Umfrage machen wer wo verkaufen möchte ;)

Ich sage das nächste ATH wird zwischen 95K und 150K liegen wird. Wenn ich mich aktuell auf eine Zahl festlegen müsste, würde ich 130K sagen. Aber für solche genauen Prognosen ist es für mich noch viel zu früh.

Bearbeitet von Place75
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Am 2.1.2024 um 21:15 schrieb Cattle Grid:

Bis dahin kann man in Kassel dann bestimmt auch die Groß- und Kleinschreibung verstärkt anwenden.

Na siehste... 

vor 19 Minuten schrieb JanaAusKassel:

 

STOP FUD ;)

Mit der Großschreibung klappt es doch schon 😁 🤣 

 

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vor einer Stunde schrieb Antares1337:

Und denkst du nicht, dass die meisten zumindest so clever waren und eine längere Zinsbindung von mindestens 15 Jahren genommen haben?

Die meisten bei uns im Neubaugebiet haben vor Corona zu unter 1% finanziert und das auf 10 Jahre. In unserem Neubaugebiet stehen Häuser da kostet keins unter 600.000€. Dazu noch die gestiegenen Lebenserhaltungskosten und Energie. Ich kann dir auch sagen das einigen das Wasser bis zum Hals steht, weil die wo „clever“ sind, jetzt Sondertilgen was geht. Auch wurden bei einigen das 2. Fahrzeug im Hof schon verscherbelt um liquide zu bleiben. Kurzarbeit oder Jobverlust geben den Rest. Sollen auch einige dabei sein wo die Eltern bürgen. 
 

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vor 12 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Die meisten bei uns im Neubaugebiet haben vor Corona zu unter 1% finanziert und das auf 10 Jahre. In unserem Neubaugebiet stehen Häuser da kostet keins unter 600.000€. Dazu noch die gestiegenen Lebenserhaltungskosten und Energie. Ich kann dir auch sagen das einigen das Wasser bis zum Hals steht, weil die wo „clever“ sind, jetzt Sondertilgen was geht. Auch wurden bei einigen das 2. Fahrzeug im Hof schon verscherbelt um liquide zu bleiben. Kurzarbeit oder Jobverlust geben den Rest. Sollen auch einige dabei sein wo die Eltern bürgen. 

Meinst du, dass das repräsentativ ist? Meinst du unter 1% Tilgung oder unter 1% Zinssatz? Wieso sollte man einen so hohen Kredit bei historisch niedrigen Zinsen auf nur 10 Jahre festsetzen? Also, selbst wenn der Bänker einem nicht dazu rät, muss doch jeder normale Mensch darüber nachdenken, mindestens 15 oder gar 20 Jahre die Zinsen festschreiben zu lassen? Selbst wir haben 15 Jahre gemacht, bei 3% und ich bin inzwischen froh darüber. Unsere Darlehenssummer war natürlich deutlich niedriger als 600.000 EUR und vor 5 Jahren habe ich mal aus Spaß gesagt, wir hätten den Zins nur 5 Jahre binden sollen, aber jetzt bin ich froh, dass ich noch 5 Jahre Luft habe - danach muss ich mir nämlich keine Sorgen mehr über eine Einschlussfinanzierung machen, weil diese nicht mehr notwendig sein wird.

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10 Jahre Zinsbindung und dann keine Anschlussfinanzierung kenne ich sonst nur von irgendwelchen immo-youtubern, die einen auf Miethai machen. Ist halt erstmal schön billig, rächt sich halt später, wenn man die Immobilien behalten oder gar selber drin wohnen bleiben will.

Ist wie überall, wer über die eigenen Verhältnisse lebt, bekommt irgendwann ne Quittung. Nen Haus sollte maximal 5 Jahresbruttogehälter kosten, sonst übernimmt man sich damit. Finanzierng sollte nie mehr pro Monat kosten, als die bisherige Kaltmiete.
 

Die ZV auf den AG- Seiten sind aktuell ziemlich überschaubar. Letztes Jahr war da mehr los.

 

 

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