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Prognose


fjvbit

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vor 53 Minuten schrieb Exodus:

Wie ist eure Prognose, wann ist das Halving nach MEZ?

(Genau berechnen kann man es noch nicht, da sich die Difficulty Anfang April noch einmal anpasst.)

 

Mein Tipp: Samstag, 20.04.2024 gegen 18:00 Uhr MEZ. 🧐

Würde mir zeitlich ganz gut passen. 😅

OK das wäre auch ein lustiges Tippspiel 🙂

ich Tippe 16:45 

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"Die Begeisterung um Lightning ist abgeflaut. Selbst ehemalige laute Anhänger des Offchain-Netzwerks für Bitcoin-Transaktionen äußern sich kritischer über die hohe Komplexität und Fragilität des Protokolls. Das Hauptproblem von Lightning könnte aber ein ganz anderes sein …"

Sämtliche Fehlurteile, sagte einmal Michael de Montaigne, „entstehen daraus, dass man uns Furcht vor dem Eingeständnis unserer Unwissenheit beibringt“. Man möchte um jeden Preis bei dem Standpunkt bleiben, den man einmal gefasst hat, selbst wenn man dabei den Kontakt zur Wahrheit verliert.

So gesehen muss man es John Carvalho hoch anrechnen, dass er offenbar das schwerste bewegt hat, das auf den eigenen Schultern lastet – die eigene Meinung. Carvalho war ein rabiater Small Blocker und Lightning-Enthusiast, einer, der für Bitrefill Lightning-Zahlungen implementiert hat, kaum dass der erste Lightning-Node live gegangen war, und für Synonym.to an Lightning gearbeitet hat. Nun hört sich Carvalho ganz anders an. Etwa letzte Woche in einem Podcast:

„Der Grad der Komplexität und Fragilität von Lightning ist immens, besonders für die Anwendungsfälle, die geplant waren, etwa dass End-User ihre eigenen Nodes betreiben.“ John hat sich mit der Implementierung von Lightning intensiv beschäftigt und „und dabei realisiert, dass das Design ein Witz ist.“

Man könne Lightning dazu bringen, zu funktionieren, „wenn wir unser bestes geben, aber all diese Narrative, die von Anfang an dabei waren, wie dass Lightning Visa killt oder jeder Lightning benutzt“, seien unmöglich einzulösen. „Da sind so viele Probleme, Probleme, ökonomisch zu skalieren, Probleme, mit den verschiedenen Implementierungen umzugehen, die fehlende Kompatibilität, die Force Closes, und so weiter und so weiter.“ All die Entwickler und Ingenieure, die mit Lightning arbeiten, „selbst wenn sie denken, sie erkennen die ganze Komplexität, verstehen es noch nicht, denn es ist viel schlimmer, als die Leute denken.“

In gewisser Weise wiederholt John Carvalho damit die Kritik, die Mike Hearn bereits 2015 geäußert hat – dass Lightning den Usern einfach zu viel Komplexität aufbürdet – und die von Gavin Andresen, Roger Ver und mehr oder weniger jedem im Lager der „Big Blocker“ wiederholt wurde. Die übliche Reaktion darauf, auch von John Carvalho, fiel feindselig und herabschauend aus

Dass nun auch John das Lager gewechselt hat und vom unbedingten Lightning-Befürworter zum -Skeptiker wurde, bedeutet nicht, dass Lightning tot ist, wie manche „Big Blocker“ bereits triumphierend verkünden. Es bedeutet aber, wie John richtig sagt, dass die vielen Narrative, Versprechungen und Erwartungen heillos übertrieben waren, und dass die weitere Bitcoin-Community gut daran tut, in Lightning nicht mehr den einzig wahren Heilsbringer zu sehen..

(...)"

Q: https://bitcoinblog.de/2024/03/25/denn-es-ist-viel-schlimmer-als-die-leute-denken/

 

Der Markt hat noch nicht final für die Ewigkeit entschieden (so wie einige BTC-Maxis behaupten). Der Markt entscheidet sich kontinuierlich. Wir sind gerade erst am Anfang.

Seid nicht nur ein Maxi eines Bitcoin-Forks (BTC). Diversifiziert euren Maxismus mindestens um einen weiteren Bitcoin.

Bearbeitet von coinboy
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2 hours ago, xyZeth said:

Das Erreichen der 21-Millionen-Grenze sollte überhaupt nichts ändern. Die letzte Blockbelohnung ist IIRC ein einziger Satoshi - wenn der auch noch wegfällt, verknappt sich das Angebot nicht wirklich.

Die spannenden Zeiten bezüglich Angebotsverknappung und Änderung der Minerbelohnung sind die nächsten Jahrzehnte, wo sich bei jedem Halving noch wahrnehmbar was ändert. Und da wird es auch spannend, wie sich der Gebührenmarkt entwickelt, und ob die Miner noch genügend Auskommen finden, damit die Hashrate hoch genug bleibt.

Und ob dann im Gegenzug die BTC-Transaktionsgebühren noch zahlbar für uns 0.6 BTC-Besitzer sind. (Deswegen könnte ich mir gut eine moderate Anhebung der Blockgröße vorstellen, die die Dezentralität nicht gefährdet, um die Miner-Einnahme durch die Gebühren etwas zu fördern bzw die Gebühren etwas zu entspannen.)

 

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vor 7 Stunden schrieb xyZeth:

Ich glaube Satoshi ist ein Spassvogel. Wenn alle 21 Mio BTC s am Markt sind, dann kommt "Halving rückwärts" d h alle 4 Jahre Halbiert sich der Bestand. Wer 100 BTC hat, hat dann nach 4 Jahren noch 50, 4 Jahre später noch 25 

Spannend bleibt wie sich dann der Kurs entwickelt

https://bitcoin-kurier.de/bitcoin-in-gefahr-kurs-kann-unter-0-usd-fallen/

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