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Prognose


fjvbit

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Wenn man unbedingt verdoppeln will könnte man zumindest bei Bitcoin.de darauf spekulieren, dass sehr viele Leute auf eine anfangs sehr begrenzte Menge Ethereum zusteuert, den Preis unnatürlich hochtreibt und dann irgendwann für das doppelte des Börsenpreises einkauft. Hat schon beim letzten neuen Coin funktioniert und die Lemminge werden auch diesmal wieder in Bewegung gesetzt.

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Wenn es neue Prognosen aufgrund von CA oder Sonstigem gibt, nur raus damit bitte. Bin äußerst gespannt, was die nächste Zeit passiert:

 

- Yellen-Rede

- China-Aktionen

- Fork im November

 

Ob Rücksetzer oder nicht, der Bitcoin ist doch in den letzten Monaten rasant gestiegen...

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Die Frage die sich mir stellt ist: Wie verhält es sich bei den Einkünften aus dem Lending... Stringent der bisherigen Auffassung folgend wäre man bei Einkünften aus §22 Nr. 3 EStG.... die voll steuerpflichtig sind bis auf einen schmalen Freibetrag von 256,-€.

Meiner Meinung nach kann man aber auch die Auffassung vertreten das es sich um Einkünfte aus §20 I Nr 7 handelt.... dies würde uns zur Abgeltungssteuer führen und wir wären mit den Zinsen aus dem Lending bei geschmeidigen 25% Steuern... Komfortabler als der persönliche Steuersatz...

 

Werde es nächstes Jahr in meiner Erklärung als Zinseinkünfte deklarieren und wenn das Finanzamt meint es wäre etwas anderes halt mal einen Prozess führen....

 

Die perfekte Kombination wäre für Hodler, dass es bei §23 bleibt und beim Lending zu §20 I Nr 7 führt... Wäre ne Art Hybride Einkunftsart... ähnlich zu vergleichen mit §17...zumindest ansatzweise...

Die Bitcoins, die im Lending stecken, sind erst 10 Jahre nach Anschaffung steuerfrei (bzw. deren "Wertsteigerung").

 

Die Zinsen sind steuerpflichtig gem. Kapitalertragssteuer (25%).

 

Und ja, aus diesem Grund kann es durchaus sinnvoll sein die Coins einfach so zu halten und zu verleihen, wenn man sie zehn Jahre lang nicht brauchen wird sondern einfach von den Zinsertraegen leben moechte.

 

Falls der Gesetzgeber die Besteuerung aendert, dann wird es bestimmt wieder einen Bestandsschutz geben wie 2009 als die Kapitalertragsteuer eingefuehrt wurde. Umso interessanter ist dann ein Altbestand, der nicht mehr angefasst wird.

 

Wohlgemerkt, der Altbestad sollte auch nicht von einer Adresse auf eine andere geschoben werden - und da endet die schoene Idee mit dem Lending wieder, denn der Altbestandmuss immer sauber trennbar vom Neubestand sein, sonst gilt FIFO.

 

(fuer Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Gesetze oder fragen Sie Ihren Finanzbeamten)

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Bei 4000 $ scheint es zur Zeit eine Widerstandslinie zu geben, der Bitcoin kommt nicht darüber.

Die chinesischen Bekanntmachungen scheinen wohl einige verunsichert zu haben.

 

 

Servus

Gib dem Bitcoin ein wenig Zeit. Vor vier Tagen waren wir kurzzeitig bei 3.000 $ und es war kein Boden in Sicht. So gesehen bin ich mit dem aktuellen Kurs absolut zufrieden :)

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Wohlgemerkt, der Altbestad sollte auch nicht von einer Adresse auf eine andere geschoben werden

Weshalb nicht? Man kann Coins hin und herschieben wie man will, das ist kein Verkauf. So lange es kein "Währungstausch" ist, ist alles in Ordnung.

Oder wie meinst du das?

 

 

Denn der Altbestand muss immer sauber trennbar vom Neubestand sein

Ist auch nicht zwingend notwendig.

Wenn es unüberschaubar wird, ist es sowieso zu empfehlen, Buch zu führen.

Die Buchhaltung muss sauber und Logisch geführt sein, wenn das der Fall ist, kann der/die Fa-Beamte&innen alles nachvollziehen, und nur das ist wichtig. Ist nichts anderes als ein Kassabuch zu führen.

Bearbeitet von c0in
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Heutige Marktanalyse ...:

 

Es lohnt sich immer mal wieder ein Blick auf die Handelsvolumen in Fiat-Waehrungen:

BTC/USD ca. 26%
BTC/CNY ca. 10%
BTC/KRW ca. 8%
BTC/JPY ca. 6%
BTC/EUR ca. 5%
...
BTC/HKD 0,34%
(Quelle: https://coinmarketcap.com/currencies/bitcoin/)
 

BTC/USD ca. 29% (+3 Prozentpunkte an einem Tag)
BTC/CNY ca. 8% (-2 Prozentpunkte an einem Tag!)
BTC/KRW ca. 6% (-2 Prozentpunkte .. nanu?)
BTC/JPY ca. 6%
BTC/EUR ca. 5%
...
BTC/HKD 0,39% (fast ohne Veraenderung)

 

Dass weniger in KRW gehandelt wird, wundert mich, ich haette erwartet, dass sowohl der BTC/USD- als auch der BTC/KRW-Handel zunehmen.

 

Interessant bleibt es zu beobachten ob der BTC/HKD-Handel weiter zunehmen wird.

 

Weitere Marktbeobachtungen

- Der BTC/BRL-Kurs liegt bei umgerechnet 4.700 USD/BTC -> das kann eauf eine erhoehte Nachfrage in Brasilien hinsdeuten; "Mercado Bitcoin"-24h-Volumen: 2,2 Mio. USD, also nur ein sehr kleiner Markt ... mal beobachten, der koennte aufstrebend sein.

 

- BTC/RUB und BTC/RUR sind eher auf Durchschnittslevel und bei geringem 24h-Umsatzvolumen von ca. 2 Mio. USD -> Russland ist noch ein sehr kleiner Bitcoinmarkt mit erheblichem Wachstumspotenzial.

 

- BTC/JPY ist etwas unter Durchschnitt, die Exchange FlyBit macht mit ca. 80 Mio. USD bereits 5,4% des Gesamtumsatzes aus und liegt auf Rang 2 (Rang 1: Bitfinex mit 12,5%)

 

- BTC/PLN liegt etwas ueber dem Durchschnitt -> eine moegliche erhoehte Nachfrage nach BTC in Polen. Interessant, dass der Umsatz mit ca. 0,4% auf Hoehe BTC/HKD liegt ... in Hongkong wuerde ich jedoch deutlich hoehere Umsaetze erwarten als in Polen.

 

- Indien? Weder bei coinmarketcap noch bei worldcoinindex irgendwelche Infos zu finden .. Zebpay nix .. Coinsecure nix ... wer hat Infos?

 

Irgendwie scheinen noch diverse Maerkte im Dunkeln zu agieren ohne dass die Weltoeffentlichkeit Notiz davon nimmt.

 

Somit ist es nicht nur zweifelhaft, dass China 90% des Bitcoin-Markts ausmacht (waren ohnehin schon unter 15%, Tendenz fallend), sondern es ist auhc zweifelhaft ob der USD-Markt wirklich so gross ist.

 

Schaut man mal bei Google aus welchen Laendern die Suchanfragen kommen (China wird da nicht gelistet), sieht das Bild spannend aus:

 

https://trends.google.com/trends/explore?q=bitcoin

 

Derzeit:

1. Nigeria

2. Bolivien

3. Ghana

4. Sued-Afrika

5. Slovenien

 

 

Also srry, wenn der Bitcoin reges Interesse in den Entwicklungslaendern aufweist, dann fuehrt das bei mir nur zu dem Schluss, dass die USA und China zwar grosse Maerkte sind, jedoch den Bitcoin-Markt nicht dominieren werden/koennen, sondern dass sich eine Machtverschiebung anbahnt.

 

Auf einmal sind es auch Entwicklungslaender, die ueber den Bitcoin Handel auf Augenhoehe betreiben koennen und schrittweise in diese Richtung gehen werden.

 

Es wird noch etwas dauern, aber der USD als Weltwaehrung wird nicht mehr lange an der Spitze stehen.

 

... was das fuer den Bitcoin-Kurs bedeutet?

 

Wenn gerade bitcoins im gegenwert von 60 Mrd. USD im Umlauf sind und derzeit ca. 12.000 Mrd. USD im Umlauf sind, gibt es allein auf dieser Basis ein Kurspotenzial vom Faktor 200 -> 800.000 USD/BTC.

 

Meinetwegen verteilt sich das auch besser auf die Welt, dann muessten wir 75.000 Mrd. USD als Referenz ansetzen und wenn man nur 1/5 davon nimmt, hab ich wieder die 800.000 USD/BTC.

 

Lass es meinteswegen auch nur 1/10 davon sein, dann sind das immernoch 80.000 USD/BTC.

 

 

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Weshalb nicht? Man kann Coins hin und herschieben wie man will, das ist kein Verkauf. So lange es kein "Währungstausch" ist, ist alles in Ordnung.

Oder wie meinst du das?

 

 

Ist auch nicht zwingend notwendig,.

Wenn es unüberschaubar wird, ist es sowieso zu empfehlen, Buch zu führen.

Die Buchhaltung muss sauber und Logisch geführt sein, wenn das der Fall ist, kann der/die Fa-Beamte&innen alles nachvollziehen, und nur das ist wichtig. Ist nichts anderes als ein Kassabuch zu führen.

 

Solange Du nachweisen kannst, dass die jeweiligen Adressen auf denen die Coins liegen Deine eigenen Adressen sind, ist alles gut. Kannst Du es nicht, musst Du Dich irgendwie vor der Unterstellung schuetzen, dass Du die Coins gekauft hast und sie im Zuge eines Kaufs auf Deine Adresse gewechselt sind.

 

Ich behelfe mir hierbei mit meiner Electrum-Wallet, da nutze ich jede Adresse nur ein einziges Mal und trage den Kaufkurs und das Kauf-Datum in die Bemerkung ein. So kann ich mit dem xpub-Schluessel eindeutig die korrekte Dokumentation auf einem Ausdruck belegen.

 

Auf diese Weise kann ich beliebige Adressen wieder leeren ohne dass meine alten steuerfreien Gewinne kaputt gehen - FIFO wird nicht angewandt.

 

Wuerde ich die Coins bei Poloniex im Lending haben, muesste ich nach FIFO vorgehen, wann immer ich Coins wieder rausnehme, wird unterstellt, dass es die zuerst angeschafften Coins sind.

 

Es geht mir also um die einfache und sichere Beweisfuehrung. Immerhin geht es bei mir um 5-stellige Betraege, die ich entweder an das Finanzamt abfuehren muss oder eben durch korrekte Buchfuehrung die Steuerfreiheit glaubwuerdig und nachvollziehbar belegen kann.

 

Nicht vergessen: Im Zweifel gibt das Finanzamt vor wie der Hase laeuft - oder man kann sich vor Gericht streiten. Fuer das Gericht sollte die Buchfuehrung noch exakter und einfacher sein als fuer den Steuerfahnder!

Bearbeitet von Jokin
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Schaut man mal bei Google aus welchen Laendern die Suchanfragen kommen (China wird da nicht gelistet), sieht das Bild spannend aus:

 

https://trends.google.com/trends/explore?q=bitcoin

 

Derzeit:

1. Nigeria

2. Bolivien

3. Ghana

4. Sued-Afrika

5. Slovenien

 

 

Zumindest bei den ersten drei Ländern, hätte ich eine andere Vermutung. Bspw. Nigeria ... wer hat dort I-Net-Anschluss (über Sat?) und welche Anfragen stellt er .. warum. Btw. die Spitze der Anfragen war Ende 16/Anfang 17.

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Gebe dir bei allem recht, und klar muss man im Fall der näheren Überprüfung den Nachweis erbringen dass die Adressen einem gehört. Sonst hätte ich meine BTC schon seit 2009 :P

 

Nicht vergessen: Im Zweifel gibt das Finanzamt vor wie der Hase laeuft - oder man kann sich vor Gericht streiten. Fuer das Gericht sollte die Buchfuehrung noch exakter und einfacher sein als fuer den Steuerfahnder!

Bis zum Gericht ist es noch ein weiter weg, war noch nie notwendig, wurde immer vorher eingelenkt. ;)

Was der "Sachbearbeiter" will, und mit was es sich manchmal zufrieden geben muss, sind zweierlei paar Schuhe.
Mein Steuerrechtsanwalt (nicht Steuerberater) hat bis jetzt immer alles durchgesetzt wenn er anderer Ansicht war, und gezeigt wie der Hase wirklich läuft. 
Mein Rat, wenn es um mehr Geld geht, immer einen Fachmann dazuziehen. Besser noch, vorher mal eine Audienz nehmen, beseitigt auch ein paar Ängste bzw. Falschannahmen.
 

Fuer das Gericht sollte die Buchfuehrung noch exakter und einfacher sein als fuer den Steuerfahnder!

Falsch, im Gericht ist es meistens einfacher, da nicht ein u.U. profilierender "Sachbearbeiter" auf stur stellt. Ist die Erfahrung meines Anwalts. Natürlich vorausgesetzt die Buchführung ist in Ordnung.

Nicht vergessen: Man muss schon nachweisen dass einer die Unwahrheit sagt, nicht umgekehrt.

Bearbeitet von c0in
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Hallo,

 

Warum  hat der Wunsch Steuern zu vermeiden eine so hohe Priorität? 

 

Wenn ich in 2017 mit meinen Trades und Lendings  10 000€ Gewinn erzielen kann, warum sollte ich da nicht  25 % dieses Betrages als Steuern abführen. Steuern zu zahlen trägt zum sozialen Ausgleich bei. Für meinen Lohn zahle ich ein Mehrfaches dieser angenommenen 2500€, meine Krankenkassenbeiträge zahle ich seit 30 Jahren, bei vielleicht 5 Arztbesuchen, (Grippe). Ich sehe es als ein großes Glück in meinem Arbeitsleben nur insgesamt 7 Tage krank gewesen zu sein, nicht als Ungerechtigkeit gegeüber anderen die jedes Jahr 20 Krankentage haben.

 

Zudem hatte ich die letzten Jahre keinen Cent mehr für mein Erspartes bekommen. Wenn ich also 2017 Gewinne mache werde ich auch Steuern bezahlen, wird es ein Verlust werde ich die Möglichkeit des Verlustvortrages nutzen.

 

Gruß Pauli

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Warum  hat der Wunsch Steuern zu vermeiden eine so hohe Priorität? 

Mein Vater sagte immer ich zahle gerne 1 Mio Steuern im Monat, dann verdiene ich auch dementsprechend, ist also alles Ansichtssache :P

Bearbeitet von c0in
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Da soll mir alten Mining-Hasen hier in der Prognose mal einer erklären, warum bei dem ganzen Hin- und Her von JPM, China und Bitcoin Cash und weis der Teufel was, sich der verdammte Difficulty beim Bitcoin um fast 20% erhöht hat.

 

Da wurde eine gewaltige Menge Hash Power aktiviert.

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Das sehe ich auch so. Angesichts diese Horrormeldungen gab es nur einen kurzen Ausschlag und dann ging es fast so schnell wieder die Hälfte des Verlustes hoch. Kein Absturz auf deutlich unter 3000 und schon gar nicht für längere Zeit. Wer hätte diese Stabilität vor einem halben Jahr für möglich gehalten?

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@nasenbär  - „Gut Verdaut“ – das ist mächtig untertrieben. Der muss soviel Qualität gewonnen haben, dass über 1,200,000,000 GH/s in Geräte und Strom investiert wurden. Das sind keine Summen, die mal so schnell aus der Tasche geschüttet werden.

 

Nur zum Vergleich. Alle Miner brauchten seit des Bestehen des Bitcoins im Januar 2009 bis zum April 2016 um diese Hashpower aufzubauen. Nun ist diese Power innerhalb von 14 Tage entstanden.

 

Das sollte Erklärbär Christoph Bergmann mal bitte in seinem Blog zum Thema nehmen.

Bearbeitet von maximal
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Das sehe ich auch so. Angesichts diese Horrormeldungen gab es nur einen kurzen Ausschlag und dann ging es fast so schnell wieder die Hälfte des Verlustes hoch. Kein Absturz auf deutlich unter 3000 und schon gar nicht für längere Zeit. Wer hätte diese Stabilität vor einem halben Jahr für möglich gehalten?

 

Ich hatte das fuer moeglich gehalten und dennoch bin ich etwas enttaeuscht, dass wir nicht schon wieder bei 4.000 Euro stehen - gleichzeitig freue ich mich aber auch, denn so kann ich doch noch guenstig nachkaufen.

 

Da soll mir alten Mining-Hasen hier in der Prognose mal einer erklären, warum bei dem ganzen Hin- und Her von JPM, China und Bitcoin Cash und weis der Teufel was, sich der verdammte Difficulty beim Bitcoin um fast 20% erhöht hat.

 

Da wurde eine gewaltige Menge Hash Power aktiviert.

 

Nein, die wurde nicht "aktiviert", sondern die Minder sind immernoch fleissig beim EDA-Spielchen dabei, nicht mehr ganz so effizient, aber die tun es:

 

http://fork.lol/pow/hashrate

 

Sie verschieben ihre Hashpower so, dass sie damit die Difficulty so steuern, dass es in ihre Strategie der Profitmaximierung passt. Dazu muessen sie moeglichst grosse Spruenge provozieren. Zum Glueck ist das Netzwerk dezentral genug, dass nicht mehr jeder Miner auf diese Strategie aufspringt.

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