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Prognose


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vor 15 Minuten schrieb Exodus:

Der eventuelle Nachteil: angenommen er kommt in den nächsten Monaten kurz in die Gewinnzone und möchte +-0 verkaufen. Das ist dann nicht mehr steuerfrei möglich. Er müsste 1 Jahr warten. 

Wenn es +- 0 ist, ist es kein Gewinn und somit völlig egal und kein Nachteil. Jeder Trade ist für sich zu betrachten und bei Gewinn steuerplfichtig. Der Denkansatz, ich trade einmal und lasse den "Gewinn" 1 Jahr liegen, ist falsch. So werden Steuern hinterzogen.

Wenn er mehr wie 0 Gewinn macht, kann er es mit den Verlusten des Vorjahres verrechnen.

Bearbeitet von Fantasy
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vor 20 Minuten schrieb Jokin:

Du weißt aber schon, dass sich realisierte Verluste steuerlich positiv auswirken?

Jetzt verkaufen, morgen zurück kaufen und Verlustvortrag vornehmen.

Aber doch nur untereinander bei Gewinnen aus Cryptowährungen?

Wäre ja schön, wenn man sein Gehalt durch die Verluste ausgleichen könnte um Steuern erstattet zu bekommen

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vor 25 Minuten schrieb Jokin:

Du weißt aber schon, dass sich realisierte Verluste steuerlich positiv auswirken?

Jetzt verkaufen, morgen zurück kaufen und Verlustvortrag vornehmen.

Die Überlegung hatte ich auch, allerdings wäre dann das eine Jahr Haltefrist verspielt.... Schwierig 

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vor 1 Minute schrieb Raver:

Aber doch nur untereinander bei Gewinnen aus Cryptowährungen?

Gewinne und Verluste derselben Einkunftsart. Dein Gehalt ist was völlig anderes und auch kein privates Veräußerungsgeschäft.

Kaufe Bitcoin Januar 2018 für 11.000,- EUR

Verkaufe Bitcoin im November für 5.000,- EUR

Verlust: 6.000,- EUR

 

Kaufe im Februar eine rare Silbermünze für 5.000,- EUR als Schnäppchen.

Verkaufe sie im März für 11.000,- EUR zum "wahren" Wert.

Gewinn: 6.000,- EUR

 

Beides sind private Veräußerungsgeschäfte und können miteinander verrechnet werden. Im obigen Beispiel sind 0,- EUR Steuern zu bezahlen.

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Ganz einfaches Beispiel:

Ich mache dieses Jahr 10000€ Verlust. Realisiere ich diese, so kann ich nächstes Jahr 10000€ Gewinn gegenrechnen, ohne die 1-Jahres-Frist einhalten zu müssen. Realisiere ich sie nicht, so muss ich den Gewinn versteuern oder das Jahr abwarten.

Der einzige Nachteil ist, wenn man deutlich mehr Gewinn macht als Verlust, dann verlängert sich die Frist bis es steuerfrei ist. Aber die meisten hier sind so tief im Minus, dass sie froh sein können, bei 0 rauszukommen.

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vor einer Stunde schrieb bowden:

Ein 20% Rutsch ohne Grund, sowas gibt es wirklich nur bei Krypto. Nicht zum Aushalten !

Natürlich gibt es einen Grund: Leute verkaufen. Wenn man seit Monaten von allen Seiten hört bei 5.800 könnte er richtig fallen, dann kann man sich ausrechnen, das viele Panikartig verkaufen.

Ich sitze die Sache aus, selbst wenn er auf 3000 fällt.

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Gerade eben schrieb Farnsworth:

Freuen wir uns wenn den Asiaten in ein paar Stunden beim Frühstück der Suppenlöffel aus der Hand fällt und die auch noch im Panikmodus verkaufen. 🛥️⛰️

Verdammt die habe ich vergessen, also liefere ich gleich mal den passenden song für das Event.

 

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