Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

Gast Longbrearh
vor 10 Minuten schrieb battlecore:

Wenns nicht Dollar sondern Kryptowährung ist dann gibt es dies Loch trotzdem noch und das muss gefüllt werden damit es nicht kollabiert.

Ob mit Dollar oder Kryptowährung ist Jacke wie Hose. Oder denkste dafür würde man BTC nehmen? Dafür würde man einen eigenen Staatscoin nehmen der ebenso beliebig "druckbar" ist wie ein Dollar. Sonst würde das ja mal so gar keinen Sinn ergeben. Diesen Geldhahn einfach so zuzudrehen bedeutet den Totalkollaps. Und den will auch von uns keiner.

Der Ausweg ist eine langsame Veränderung des Systemes. Von heut auf morgen geht da mal garnix. Nichtmal von einem Jahrzehnt aufs nächste.

Ein Staatscoin soll ja nicht dazu dienen Löcher nicht mehr aufzufüllen die man sich sorgsam gebuddelt hat. Sondern dazu die Geldflüsse zu verfolgen und eine Überwachung umzusetzen. Das schöne dabei ist das dann hochselektiv überwacht werden kann. Wozu sollte man denn Konzerne überwachen die alle so derb "Systemrelevant" sind, macht ebenso keinen Sinn denn dann müsste man sich ja fragen lassen wieso man nicht eingreift. Ist doch viel einfacher wenn man Otto und Erna überwacht damit die nicht noch irgendwo was gemauschelt bekommen. Die können sich doch viel schlechter wehren, da sind Maßnahmen viel einfacher durchzusetzen, selbst frei aus der Luft gegriffene.

Kurzum. Nur Bananenrepubliken führen BTC als Währung ein. Alle anderen entwickeln eigene Staatscoins um ihren Bananenstatus noch besser zu verbergen als so schon.

Folglich wird btc immer begehrter 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb battlecore:

Wenns nicht Dollar sondern Kryptowährung ist dann gibt es dies Loch trotzdem noch und das muss gefüllt werden damit es nicht kollabiert.

Ob mit Dollar oder Kryptowährung ist Jacke wie Hose. Oder denkste dafür würde man BTC nehmen? Dafür würde man einen eigenen Staatscoin nehmen der ebenso beliebig "druckbar" ist wie ein Dollar. Sonst würde das ja mal so gar keinen Sinn ergeben. Diesen Geldhahn einfach so zuzudrehen bedeutet den Totalkollaps. Und den will auch von uns keiner.

Der Ausweg ist eine langsame Veränderung des Systemes. Von heut auf morgen geht da mal garnix. Nichtmal von einem Jahrzehnt aufs nächste.

Ein Staatscoin soll ja nicht dazu dienen Löcher nicht mehr aufzufüllen die man sich sorgsam gebuddelt hat. Sondern dazu die Geldflüsse zu verfolgen und eine Überwachung umzusetzen. Das schöne dabei ist das dann hochselektiv überwacht werden kann. Wozu sollte man denn Konzerne überwachen die alle so derb "Systemrelevant" sind, macht ebenso keinen Sinn denn dann müsste man sich ja fragen lassen wieso man nicht eingreift. Ist doch viel einfacher wenn man Otto und Erna überwacht damit die nicht noch irgendwo was gemauschelt bekommen. Die können sich doch viel schlechter wehren, da sind Maßnahmen viel einfacher durchzusetzen, selbst frei aus der Luft gegriffene.

Kurzum. Nur Bananenrepubliken führen BTC als Währung ein. Alle anderen entwickeln eigene Staatscoins um ihren Bananenstatus noch besser zu verbergen als so schon.

Alles richtig was du sagst, aber was hat das mit meinem Post zu tun?

Ich behaupte ja nicht, dass Bitcoin als alternative Fiat-Währung in Frage kommt - dann könnte ja niemand mehr ruhigen Gewissens einen Kredit aufnehmen.

Ich sehe Bitcoin als digitales Gold vor allem in diesen Rollen:

 1. Als Wertaufbewahrungsmittel für Privatpersonen über die nächste Inflation/Währungsreform hinweg, einschließlich spekulativer Perspektive.

 2. Als Zentralbankreserve anstatt von oder in Ergänzung zu Goldreserven (in noch relativ ferner Zukunft).
     Hinweis: Wenn ein kleinerer Staat seine Goldreserven z.B. in London oder New York liegen hat, ist er damit am Ende erpressbar. Frag' mal Maduro.

 3. Als Sicherheitsleistung und/oder Zahlungsmittel für große internationale Transaktionen, z.B. Rohstoffkäufe.

Bearbeitet von ngt
  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb battlecore:

Wenns nicht Dollar sondern Kryptowährung ist dann gibt es dies Loch trotzdem noch und das muss gefüllt werden damit es nicht kollabiert.

Ob mit Dollar oder Kryptowährung ist Jacke wie Hose. Oder denkste dafür würde man BTC nehmen? Dafür würde man einen eigenen Staatscoin nehmen der ebenso beliebig "druckbar" ist wie ein Dollar. Sonst würde das ja mal so gar keinen Sinn ergeben. Diesen Geldhahn einfach so zuzudrehen bedeutet den Totalkollaps. Und den will auch von uns keiner.

Der Ausweg ist eine langsame Veränderung des Systemes. Von heut auf morgen geht da mal garnix. Nichtmal von einem Jahrzehnt aufs nächste.

Ein Staatscoin soll ja nicht dazu dienen Löcher nicht mehr aufzufüllen die man sich sorgsam gebuddelt hat. Sondern dazu die Geldflüsse zu verfolgen und eine Überwachung umzusetzen. Das schöne dabei ist das dann hochselektiv überwacht werden kann. Wozu sollte man denn Konzerne überwachen die alle so derb "Systemrelevant" sind, macht ebenso keinen Sinn denn dann müsste man sich ja fragen lassen wieso man nicht eingreift. Ist doch viel einfacher wenn man Otto und Erna überwacht damit die nicht noch irgendwo was gemauschelt bekommen. Die können sich doch viel schlechter wehren, da sind Maßnahmen viel einfacher durchzusetzen, selbst frei aus der Luft gegriffene.

Kurzum. Nur Bananenrepubliken führen BTC als Währung ein. Alle anderen entwickeln eigene Staatscoins um ihren Bananenstatus noch besser zu verbergen als so schon.

Bedingt durch den kontinuierlichen Verbesserungsprozess arbeiten Menschen effizienter und wollen für Ihre Arbeit immer mehr Geld haben. Um mehr Geld zu bezahlen werden höhere Preise verlangt.  So kommt Onflation zustande.  Eine Deflation ist tödlich für jede Wirtschaft. Eine Inflation unter 20% ist händelbar. Das bedeutet, dass die Geldmenge immer Wachsen muss. 

Auch unser BTC Gurus würden das Bestätigen. 

Eine Frage an die Selbständige hier. Würdet Ihr eine Leistung heute für 1BTC anbieten und nächsten Monat für 0,9 oder gar 0,1 weil es nicht do viele BTC mehr gibt? Wie sehen die Gehälter der MA aus? Monatlich stagnierend, bis die Reichen 99% der BTC besitzen und keine BTCs zur Verfügung stehen?

BTC wird FIAT GELD  (Edit: Inflationäres Geld) nie ersetzen. BTC bleibt in seiner Welt. Wenn die Öffentlichkeit sich dieser Welt öffnet und BTC als Wertspeicher akzeptiert, dann  ist das Ziehl erreicht.

Bearbeitet von Axmlm
  • Love it 1
  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Axmlm:

96% der BTC Adressen verbuchen 3,5% aller BTC's. 4% Der Adressen verbuchen 96,5% BTC.

Die normale Geldverteilung ist auch bei BTC bereits erreicht.

Genau, eine typische Exponentialverteilung, wie sie sich in solchen Fällen immer bildet. 

Ich hatte kürzlich ja bereits eine ähnliche Abschätzung zur vermuteten Vermögensverteilung unter den Bitcoin-Eigentümern gepostet, siehe unten.
Die Bitcoin-Adressen an sich sind nicht ganz verlässlich, da dort ja die Börsen enthalten sind und die sind in der Regel nicht die Eigentümer der gespeicherten Coins.

https://coinforum.de/topic/1843-prognose/?do=findComment&comment=463584

 

Bearbeitet von ngt
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Axmlm:

Bedingt durch den kontinuierlichen Verbesserungsprozess arbeiten Menschen effizienter und wollen für Ihre Arbeit immer mehr Geld haben. Um mehr Geld zu bezahlen werden höhere Preise verlangt.  So kommt Onflation zustande.  Eine Deflation ist tödlich für jede Wirtschaft. Eine Inflation unter 20% ist händelbar. Das bedeutet, dass die Geldmenge immer Wachsen muss. 

Wer sagt das?

(Bei 20% steigen die Preise in 20 Jahre um das 38fache!!! Oder deutlicher man hat dann nur noch ein Wert von 2,6% 🤦‍♂️)

vor 1 Stunde schrieb Axmlm:

Auch unser BTC Gurus würden das Bestätigen. 

Ah... mal überlegen, Nein!

In der Entwicklung wird die Produktivität immer mehr gesteigert.  Was bedeutet, man kann immer mehr Produkte immer preiswerter produzieren.

Setzt man das 1:1 um, ist das her Deflation als Inflation.

 

vor 1 Stunde schrieb Axmlm:

Eine Frage an die Selbständige hier. Würdet Ihr eine Leistung heute für 1BTC anbieten und nächsten Monat für 0,9 oder gar 0,1 ...

Ja! 

Was damals 200€ (gleich ein Bitcoin) gekostet hat, hat heute beim gleichen Preis, 200€ ein Preis von 0,025 BTC.

Also nicht immer in der tiefsten Überzeugung "losblubbern", sondern einfach mal über legen, was man da sagen möchte.

Obwohl wir viel zu viel "Gehirnwäsche" bekommen haben und so denken "Inflation ist gut".

Inflation war immer nur mit den Papiergeld möglich. Die Menschen haben aber Jahrtausende mit den Gold gelebt.

Axiom 

 

vor 1 Stunde schrieb Axmlm:

Wie sehen die Gehälter der MA aus? Monatlich stagnierend, bis die Reichen 99% der BTC besitzen und keine BTCs zur Verfügung stehen?

Hau ruck! Rot Front.

Stellen wir die Reichen (10% der Bevölkerung) an die Wand und erschiessen sie. Hat zwar in der Geschichte noch nie ein Problem gelöst und nur Not und Elend über die Bevölkerung gebracht. Aber, auch solche Leute können auf bitterer Art und Weise Inflation "kennenlernen".

 

 

  • Thanks 3
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Axmlm:

Ach, sagt das Google?

99,9999% der Bitcoinadressen sind überhaupt noch nicht genutzt!

Und von den winzigen Teil der übrig bleibt, sind ein Großteil genutzt und schon wieder leer.

Statistik ist immer so eine Sache.

Aber, wenn die Welt so ist, wird Bitcoin auch die Realität so abbilden. Das ist dann nun mal bei Geld. Deshalb ist Bitcoin nicht schlecht und Leute die Bitcoin haben auch nicht. 

Wenn man der ganzen Sache was abgewinnen will, sollte man @ngt damalige Schätzung verinnerlichen und daraus ableiten, wie wichtig es ist jetzt sich noch mindestens 1 Bitcoin zu sichern! Das Zeitfenster schließt sich unaufhaltsam!

Axiom

  • Thanks 3
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Longbrearh
vor 54 Minuten schrieb koiram:

Warum wird eigentlich immer gesagt man solle sich mindestens 1 BTC zulegen, und nicht z.B. 0,9 oder 0,8 ...?

Einfacher zu rechnen 😂

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Axmlm:

Das ist aber immer so... selbst wenn man heute einen "neuen Bitcoin" ins Leben rufen würde und jeder Mensch bekäme anteilig eine Wallet und alle Miner etc. müssten ab sofort dieses System unterstützen ...

Sagen wir 4 - 10 Jahre und die Verteilung ist erneut wie heute bei Bitcoin.

Es gibt immer "Verlierer" und "Gewinner", das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Mark Aber:

Ah jetzt verstehe ich, ihr geht bei Spielgeld von ein paar Euro im Monat aus 😁

Jeder wie er kann:) Du hast ja vor ein paar Wochen durchblicken lassen, wie es bei dir aussehen könnte - kann man glaub ich nicht mehr lesen... Ich denke die Bezeichnung Spielgeld führt oft zu (Fehl-)Interpretationen. Für den Großteil der Bevölkerung gibt es sowas doch gar nicht.

  • Like 7
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb koiram:

Warum wird eigentlich immer gesagt man solle sich mindestens 1 BTC zulegen, und nicht z.B. 0,9 oder 0,8 ...?

 

Weil bei mir "1 BTC" auf dem Taler steht:

https://denarium.com/wp-content/uploads/2017/01/Denarium-1-BTC-Parity-Gold-Coin-1-1.jpg

Wenn es mal längerfristig zu 1 BTC = 10 Unzen Gold kommt, wird's vielleicht einen Sondereditions-Goldbarren geben ... hoffe ich. Den kaufe ich aber nicht.

Ich warte auf 1 BTC = 100 Unzen Gold, dann gibt's einen Goldblock mit zwei Griffen und einem Rad - sieht dann aus wie eine kleine gefüllte Schubkarre. Das wäre mal sehr, sehr cool 🙂 

Bearbeitet von Jokin
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb bjew:

Inflation gab es auch schon mit früher - vor dem Papiergeld - wurde da nur Teuerung genannt. Produktions- und Effektivitätssteigerungen waren weniger die Gründe, sondern Kriege, Krankheiten, Naturkatastrophen ... .

z.B. die Goldinflation der Spanier, ganz ohne Kriege, Krankheiten, Naturkatastrophen ... .

Silber gings mit Hallstadt und Potosi auch nicht anders... bis die Chinesen ganz wild auf Silber waren

Bearbeitet von TomsArt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo bjew,

ich muss zugeben ich verstehe nicht unbedingt alles was du da beschreibst, aber eine Frage hätte ich schon.

Warum willst du wohlhabende Menschen erschießen? 

 

P.S.: Eigentlich ist Preisentwicklung doch nur die Spiegelung von Angebot und Nachfrage oder nicht?

 

Seit lieb zueinander ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb q1221q:

Das ist aber immer so... selbst wenn man heute einen "neuen Bitcoin" ins Leben rufen würde und jeder Mensch bekäme anteilig eine Wallet und alle Miner etc. müssten ab sofort dieses System unterstützen ...

Sagen wir 4 - 10 Jahre und die Verteilung ist erneut wie heute bei Bitcoin.

Es gibt immer "Verlierer" und "Gewinner", das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben.

Das heißt aber nicht das du nicht zu den "Gewinnern" gehören kannst.

Dachte ich am Anfang auch, allerdings ist investieren und traden und somit die Wertsteigerung gar nicht so schwer.

Viele Menschen haben leider keine Geduld dafür oder sind zu gierig und somit irrational.

Und es gibt Menschen die Geld an sich abstoßend finden. Komisch oder :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb bjew:

Auf den ersten Blick keiner.

Auf den 2. Gibt es schon welchen. A) kackt man den Markt mit Gold, dem Sicherungsmittel (war es traditionell doch auch schon), voll, wird selbst Gold wertlos. Beim Papiergeld handelt es sich seit eh und je *nur* um ein Versprechen. Selbst das Versprechen der Golddeckung war im Endeffekt nur Schall und Rauch.

Beim Gold war es die irrige Annahme, dass es da in Südamerika Gold ohne Ende gäbe - somit die implizit die Wertsicherungsfunktion in frage gestellt wurde.

ok, da Gold ein knappes und begehrtes Gut geblieben ist und sich die Weltbevölkerung ver-50-facht hat, hilft natürlich aussitzen... das funktioniert bei FIAT sicher nicht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Cryptonator:

Das heißt aber nicht das du nicht zu den "Gewinnern" gehören kannst.

Dachte ich am Anfang auch, allerdings ist investieren und traden und somit die Wertsteigerung gar nicht so schwer.

Viele Menschen haben leider keine Geduld dafür oder sind zu gierig und somit irrational.

Und es gibt Menschen die Geld an sich abstoßend finden. Komisch oder :D

Korrekt, so denken halt Viele.

Frei nach dem Motto "es gibt die wirklich Mächtigen und ich kann tun was ich will, es wird nicht klappen".

 

Mit solch einer Einstellung hat man halt verloren, da man aufhört Dinge zu probieren / zu kämpfen ( im übertragenen Sinne, außer damals im Mittelalter 😉 )

Auch wenn ich weiß, dass ich ein "kleiner Fisch" im Bitcoin Universum bin, kann ich ja dennoch davon profitieren.

Solche Statistiken entmutigen mich nicht, aber ich weiß das dies bei vielen Menschen leider so ist ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Axmlm:

Ach nicht schon wieder diesen Propagandamüll verbreiten!!

https://bitinfocharts.com/de/top-100-richest-bitcoin-addresses.html

... schau mal genauer hin wo die meisten Bitcoins liegen!

1,35% liegen auf der Huobi-Wallet, diese Coins gehören also weit mehr Menschen als nur einer einzelnen Person.
Weiter runter in der Liste findest Du die Coldwallets von Bittrex, Binance, Bitfinex und weiteren Exchanges.

Nun könnte man meinen, dass die anderen Adressen Privatleuten gehören - also schau Dir die zweite Adresse an und stelle fest, dass da Xapo.com dahinter hängt. Also auch das ist eine ColdWallet.

... so kann man diverse Adressen durchgehen und Du findest zahlreiche Exchange-Wallets auf den oberen Rängen.

Spannender fände ich es mal die Grayscale-Wallets zu finden. Wenn die allein schon 2%(?) der Bitcoins eingesammelt haben, dann müsste das doch auch irgendwo sichtbar sein.

  • Thanks 2
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Spannender fände ich es mal die Grayscale-Wallets zu finden. Wenn die allein schon 2%(?) der Bitcoins eingesammelt haben, dann müsste das doch auch irgendwo sichtbar sein.

sicher multisig Adresse(n) und auch ohne früheren BCH Bezug... da kann man schon mal aussortieren

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb bjew:

Und selbst müsste man berücksichtigen, dass das eine Kapitalsammelstelle ist, die sich an ebensolche wendet.

Im Endeffekt sind dann sehr breite Bevölkerungsschichten in btc investiert, mehr als bewusst und den einzelnen klar

bedauerlicher weise wird die Verteilung innerhalb der Exchange bzw. Sammelstellen Wallets zwischen big whales, Fischchen und vielen Krebsen auch nicht grossartig anders aussehen als in den analysierbaren Wallet Strukturen

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb TomsArt:

bedauerlicher weise wird die Verteilung innerhalb der Exchange bzw. Sammelstellen Wallets zwischen big whales, Fischchen und vielen Krebsen auch nicht grossartig anders aussehen als in den analysierbaren Wallet Strukturen

Doch, doch - denn die dicken Fische haben ihren Bestand tendenziell seltener auf Exchanges liegen.

Kleinstanleger hingegen haben ihre Satoshis tendeziell seltener auf Wallets liegen.

  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.