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Prognose


fjvbit

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vor 6 Stunden schrieb Jokin:

Huch, und schon wieder oben.

Es war wieder eine Sonntag Nacht wo der Kurs runter gekloppt werden sollte. Aber die Aktion verfängt sich trotzdem an den vielen Netzen. Selbst wenn "man glaubt" es sei gerade umsatzschwach.

Ich gehe davon aus, dass wir hier seit längerem "ein Kampf" der Papiergeld-Könige sehen. Die eben Gold/Bitcoin nicht hochschiessen lassen wollen. Weil es das Vertrauen in FIAT eliminiert.

Spannend, weil ja nicht so eine große Anzahl Bitcoin im Umlauf sind. Und ob die Bitcoin-Derivate das langfristig bewältstättigen können?  Da fällt mit der Glaube. Die Nummer mit den "Papiergold", wo dann leere Tresore hinterlegt sind, klappt bei Bitcoin dank Blickchain nicht.

Axiom

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Am 4.7.2020 um 22:55 schrieb ngt:

Study Finds Bitcoin Has a Monday Effect

https://www.trustnodes.com/2020/07/04/study-finds-bitcoin-has-a-monday-effect

Data analysis of bitcoin’s price over nearly a decade has led researchers to conclude bitcoin has a reverse Monday effect.

The well known Monday effect in equities like S&P 500 suggests that their price tends to fall more on Monday than any other day of the week.

For bitcoin however it is the reverse. Price tends to rise more on Monday than any other day of the week and this finding has a “10% level of significance.”

Passend zum Wochenende - schnell noch kaufen wenn man es eh' vorhat.  😉

 

Hmmm...

Die haben 10 Jahre Daten ausgewertet. Also 500 Wochen. Dabei kam für den Montag ein Effekt mit p=0.1 heraus. Also ich würde das nicht allzu ernst nehmen 😉

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vor 3 Stunden schrieb Axiom0815:

Ich gehe davon aus, dass wir hier seit längerem "ein Kampf" der Papiergeld-Könige sehen. Die eben Gold/Bitcoin nicht hochschiessen lassen wollen. Weil es das Vertrauen in FIAT eliminiert.

Ich sehe das genauso.

Es wird wohl so einige Institutionen geben die BTC nicht "laufen lassen" wollen.

Anders kann ich mir diesen seitwärtskurs nicht erklären.

Sobald der Kurs auch nur ansatzweise noch oben  will wird er gleich wieder gedrückt. 

Die Frage ist nur wie lange das Spiel so weitergeht, also wer den längeren Atem hat.

 

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vor 3 Minuten schrieb Comtex:

Ich sehe das genauso.

Es wird wohl so einige Institutionen geben die BTC nicht "laufen lassen" wollen.

Anders kann ich mir diesen seitwärtskurs nicht erklären.

Sobald der Kurs auch nur ansatzweise noch oben  will wird er gleich wieder gedrückt. 

Die Frage ist nur wie lange das Spiel so weitergeht, also wer den längeren Atem hat.

 

bis sie keine Coins mehr haben...

... und sobald jemand gerne auf den Kurs draufkloppen möchte wirds sofort weggekauft.

Ich denke ich weiss wer den längeren Atem hat

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Am 4.7.2020 um 22:55 schrieb ngt:

Study Finds Bitcoin Has a Monday Effect

https://www.trustnodes.com/2020/07/04/study-finds-bitcoin-has-a-monday-effect

Data analysis of bitcoin’s price over nearly a decade has led researchers to conclude bitcoin has a reverse Monday effect.

The well known Monday effect in equities like S&P 500 suggests that their price tends to fall more on Monday than any other day of the week.

For bitcoin however it is the reverse. Price tends to rise more on Monday than any other day of the week and this finding has a “10% level of significance.”

Passend zum Wochenende - schnell noch kaufen wenn man es eh' vorhat.  😉

 

Nochmal reingeschaut:

Montags hat der Kurs im Mittel um 0,65% zugenommen, sagen die. Wenn man alle Wochentage aus ihrer Tabelle mittelt kommt man auf eine mittlere Kurszunahme um 0,41%. Klar, 0,65% ist größer als 0,41%, offenbar sogar ein bisschen signifikant.

Stutzig machen mich die Zahlen trotzdem.

Diese Zahlen beschreiben eineutig nicht mehr den Kursverlauf der letzten Jahre. Bei einer mittleren täglichen Zunahme um 0,41% hätte man eine jährliche Zunahme um den Faktor 4,4, also einen Faktor von 7000 in den letzten 6 Jahren...

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vor 22 Stunden schrieb Krypto-Patty:

Der arme Valentin versteht Bitcoin leider nicht.

Macht aber nix, er arbeitet auch für eine Bank die am Leid der Menschen, verursacht von einem System das sie selbst geschaffen hat mitverdient, tut mir also nicht leid.

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vor 33 Minuten schrieb Fischstäbchen:

Bitcoin ist so langweilig geworden dass ich mir schon überlege ob ich nicht anfangen soll zu traden🥴 

Was sagen die Profis dazu, ist das aktuell einfacher einzusteigen oder besser bei höherer Volatilität? Oder spielt das überhaupt keine Rolle?

Bei den Fragen die du stellst, lass es. Oder lies vorher mal ein paar Bücher darüber. Gut gemeint.. 

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Oh je ...

n-tv Schlagzeilen von heute:

  • Jedes fünfte Unternehmen bangt um Existenz
  • Wirtschaftsforscher sehen Pleitewelle anrollen
  • Dax nähert sich den 13.000 Punkten
  • Chinas Börsen gehen durch die Decke
  • Dax hebt ab

Und der Gold-Kurs geht auch hoch.

... mir macht das mehr als Angst! Das passt doch absolut nicht zusammen ...

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vor 11 Minuten schrieb Fischstäbchen:

Es war nur eine Frage und deine Antwort hilft nicht wirklich. 

Weil die Frage wenig Sinn macht. Ob die Volatility genug ist, oder nicht, musst du wissen. Du musst ja irgendein ein System haben, ein Ziel, ein Plan?

Aus deiner Frage heraus, liest man, dass du nichts von allem hast > dir keine konkreten Gedanken gemacht hast.

Generell gesprochen: Reicht so eine Volatility für irgend ein System, um profitabel zu sein? Ja. 

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vor 12 Minuten schrieb coinflipper:

Weil die Frage wenig Sinn macht. Ob die Volatility genug ist, oder nicht, musst du wissen. Du musst ja irgendein ein System haben, ein Ziel, ein Plan?

Aus deiner Frage heraus, liest man, dass du nichts von allem hast > dir keine konkreten Gedanken gemacht hast.

Generell gesprochen: Reicht so eine Volatility für irgend ein System, um profitabel zu sein? Ja. 

Nun ich denke Mal dass jeder das gleiche Ziel hat, aus x Geld mehr Geld machen. Dass bei 0 Volatilität handeln keinen Sinn macht ist ebenso klar. Aber in welchem Bereich ist es mathematisch leichter/wahrscheinlicher Gewinn zu erwirtschaften? Bei sehr hoher Volatilität habe ich die Chance z.b bei 10% Kursänderung zu verkaufen. Bei niedriger Volatilität muss ich beispielsweise bei 1% verkaufen, da es nicht besonders wahrscheinlich ist, dass der Kurs weiter steigen wird. Habe ich jetzt die gleiche Chance Geld zu verdienen wenn ich meine Kauf- und Verkaufspunkte relativ im gleichen Abstand setze oder nicht? Und ist die Frequenz mit der es rauf und runter geht in beiden Situationen die gleiche oder hat die Amplitude auch einen Einfluss auf die Frequenz? 

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vor einer Stunde schrieb Fischstäbchen:

Bitcoin ist so langweilig geworden dass ich mir schon überlege ob ich nicht anfangen soll zu traden🥴 

Was sagen die Profis dazu, ist das aktuell einfacher einzusteigen oder besser bei höherer Volatilität? Oder spielt das überhaupt keine Rolle?

So ein Seitwärtsgerödel ist super zum traden weil es relativ zuverlässig ist mit den vielen kleinen Kursbewegungen.

Jede dieser kleinen Bewegungen kann man richtig schön traden. Das dumme ist nur das man bei so einem Kursverlauf ständig am Rechner sitzen muss um es zu verfolgen und die Kauf- und Verkaufsorder machen muss. Und abends vorm schlafengehn bloss nicht vergessen alle offenen Order zu löschen.Das ist extremer Zeitaufwand und wahnsinnig Nervenaufreibend.

Aber wenn man das will...naja...wieso nicht. Man muss sich halt darauf einstellen das man pro Trade so 0,2-0,5 Prozent macht, dafür aber Dutzende male am Tag.

Das ist also eigentlich eher was für einen Bot der unabhängig läuft und wo man nur zwischendurch mal ein auge drauf werfen muss. Ausser am Anfang wenn man ihn erstmal einstellen muss, das erfordert schon so ein zwei Wochen bis man alles so hat das er gut läuft.

Cryptohopper ist sehr sehr komfortabel. Hat den Vorteil das er nicht auf dem eigenen Rechner läuft sondern auf einem Server und man konfiguriert ihn einfach über Internet Explorer /Firefox. Dazu muss man sich aber trotzdem mit traden sehr sehr gut auskennen, denn genau das muss man einem Bot beibringen. Denn ab Werk sind die doof. Wie jede Maschine der man nicht sagt wozu sie da ist.

Aber...er kostet wie jeder Bot nunmal Geld, 19 Euro hatte ich für meine Bunny-Lizenz bezahlt. Da muss man sich überlegen ob er das auch beim traden erwirtschaften kann. Momentan würde ich sagen ja. Nur muss man dem Bot dann auch schon mal son Tausender bereitstellen, er braucht ja Coins zum traden und die muss man haben damit er die nutzen kann.

Bearbeitet von battlecore
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Gerade eben schrieb Fischstäbchen:

Nun ich denke Mal dass jeder das gleiche Ziel hat, aus x Geld mehr Geld machen. Dass bei 0 Volatilität handeln keinen Sinn macht ist ebenso klar. Aber in welchem Bereich ist es mathematisch leichter/wahrscheinlicher Gewinn zu erwirtschaften? Bei sehr hoher Volatilität habe ich die Chance z.b bei 10% Kursänderung zu verkaufen. Bei niedriger Volatilität muss ich beispielsweise bei 1% verkaufen, da es nicht besonders wahrscheinlich ist, dass der Kurs weiter steigen wird. Habe ich jetzt die gleiche Chance Geld zu verdienen wenn ich meine Kauf- und Verkaufspunkte relativ im gleichen Abstand setze oder nicht? Und ist die Frequenz mit der es rauf und runter geht in beiden Situationen die gleiche oder hat die Amplitude auch einen Einfluss auf die Frequenz? 

?

Du kannst bei wenig Bewegung leverage traden. Die Größe der Bewegung spielt dann keine Rolle mehr.

Die Frage der Chance, ist die Frage wie gut dein System gute Signale liefert, das hat nichts mit der Bewegung zu tun. Deswegen, wie ich sagte: du brauchst ein System, das du scheinbar nicht hast.

Manche traden: Seitwärtsphasen, große Swings, Ausbrüche, Trendfortsetzungen, Trendwenden. Manche traden nur leverage, andere nur Spot, manche große, andere kleine coins.

 

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Gerade eben schrieb Hagen Skolik:

Mein Tipp für Tradingeinsteiger,  mantramäßig:

Papiertrades......

Ich würde eher mit wenig Geld traden. Man lernt auch, wie sich das anfühlt Geld zu verlieren ;) Wie doof es ist, Geld nachzufüllen und wie blöd man sein kann :)  (sorry, ist so) Man verliert beim coin-Trading sonst so schnell den Bezug zur Realität.

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vor 8 Minuten schrieb coinflipper:

Ich würde eher mit wenig Geld traden. Man lernt auch, wie sich das anfühlt Geld zu verlieren

Ist schon richtig.

Allerdings ist eine Strategie und die damit verbundene Disziplin bei der

Umsetzung mMn noch wichtiger.

Wenn ich diese bei den Papiertrades schon nicht befolge, brauche ich

gar nicht erst beginnen...

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vor 14 Minuten schrieb coinflipper:

?

Du kannst bei wenig Bewegung leverage traden. Die Größe der Bewegung spielt dann keine Rolle mehr.

Die Frage der Chance, ist die Frage wie gut dein System gute Signale liefert, das hat nichts mit der Bewegung zu tun. Deswegen, wie ich sagte: du brauchst ein System, das du scheinbar nicht hast.

Manche traden: Seitwärtsphasen, große Swings, Ausbrüche, Trendfortsetzungen, Trendwenden. Manche traden nur leverage, andere nur Spot, manche große, andere kleine coins.

 

Aber ich kann ja auch große Swings mit leverage traden, also meine Frage ist eigentlich: wenn alle Parameter gleich sind außer den Ausbrüchen und ich relativ zu der Amplitude die gleichen Trigger setze, ist dann der zu erwartende Gewinn der gleiche?

Dass man sich für eine System entscheidet welches tradet ist ein guter Hinweis! 

Mit Papiergeld würde ich kurz probieren, vor allem wenn ich mich Mal an einen bot trauen sollte, aber dann auf kleine Summen Echtgeld gehen. Ist wie beim Poker, ohne reales Geld gehe ich zu schnell all in 😅

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