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Prognose


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vor 16 Stunden schrieb 8SAMK3I7:

Das Proof-Of-Work finde ich persönlich sehr wichtig. Zeit & Energie sind nun mal schlecht zu verfälschen. Dass Bitcoin viel Energie verbraucht, das muss so sein. Wenn die Welt sich so weiter dreht mit uns Menschen drauf, dann werden wir immer mehr Energie benötigen. Die Frage ist dann eher, wie die Menschheit das Energieproblem insgesamt löst. Eventuell ein weiterer Bereich auf den uns Bitcoin drängt.

Was du persönlich wichtig findest, interessiert den Ökozeitgeist (und die entsprechenden Vertreter davon in Medien, Parteien, Friday-For-Future-Anhängern usw.) halt nicht. Und sie haben auch darauf schon Antworten, wie Stromsparen und das mit Verboten, Einschränkungen (zukünftig sind nach dem aktuellen Bundesverfassungsgerichtsurteil sogar Klimanotstände denkbar mit ähnlichen Maßnahmen wie aktuell bei Corona...) und zusätzlichen Abgaben durchzusetzen. Proof-of-Work hat hier absolut keine Zukunft und wer daran festhält (und seine finanzielle Zukunft darauf setzt...), wird damit wie die Titanic untergehen!

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vor 15 Stunden schrieb Constantin81:

Gut, wenn viele hier PoS nicht vertrauen, dann verstehe ich nun euren Standpunkt. Bin ja neu.

Lass dich nicht verarschen, gibt hier halt einige Bitcoin-Hardcore-Anhänger die aus Prinzip alle andere ablehnen. Und die Diskussionen PoW gegen PoS wurden ja schon vor x Jahren geführt und  jedem mit einigermaßen logischen Denken ist klar, das PoS die fortschrittlichere und überlegene Technik ist und gibt x Coins (EOS, Tezos usw.) die schon seit Jahren mit PoS-Varianten laufen und es damit nie Probleme gab.

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vor 16 Stunden schrieb Axiom0815:

Bitcoin hat nicht nur die höchsten Kurse (nach den wohl hier alle sehen), sondern auch das größte, sicherste, dezentrale Netz!

Mag sein, dass das aktuell noch so ist, nach dem Flipping ändert sich das, ETH wird Nummer 1 sein und BTC einer von x Bitcoin-Varianten die dann evtl. so irgendwo zwischen Platz 2 und 100 herumgurken.

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vor 14 Minuten schrieb user2748:

Was du persönlich wichtig findest, interessiert den Ökozeitgeist (und die entsprechenden Vertreter davon in Medien, Parteien, Friday-For-Future-Anhängern usw.) halt nicht. Und sie haben auch darauf schon Antworten, wie Stromsparen und das mit Verboten, Einschränkungen (zukünftig sind nach dem aktuellen Bundesverfassungsgerichtsurteil sogar Klimanotstände denkbar mit ähnlichen Maßnahmen wie aktuell bei Corona...) und zusätzlichen Abgaben durchzusetzen. Proof-of-Work hat hier absolut keine Zukunft und wer daran festhält (und seine finanzielle Zukunft darauf setzt...), wird damit wie die Titanic untergehen!


Legitime Sichtweise. Ich sehe keinen Untergang des Bitcoin, sonst würde ich nicht u.a. BTC  hodln.
 

Aber ich sehe den Punkt Energie und insbesondere den Punkt Zeitgeist. Wenn D von einem auf den anderen Tag aus Atomenergie aussteigt ist prinzipiell alles möglich. Nun ist ja Bitcoin global und ich sehe durchaus nicht so schwarz für Bitcoin wie du, aber der Punkt wird in zukünftig härter geführten Diskussionen nicht von der Hand zu weisen sein. Bei uns könnte sich die Sichtweise mit einer grünen Bundeskanzlerin weiter ändern.

Egal wie man das persönlich einschätzt, den Punkt sollte jeder, der hier investiert ist, in seine Überlegungen einbeziehen.

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vor 4 Stunden schrieb Krypto-Patty:

Was denkt ihr wenn Corona wieder vorbei ist und die Wirtschaft sich erholt, was mit den Kryptokursen geschieht ? Fallen die wieder oder geht es weiter nach oben ?

Corona ist eine noch lange andauernde Episode, die einiges (Gutes und Schlechtes) an die Oberfläche gebracht hat. Wäre kein Corona gekommen, wäre absehbar etwas anderes eingetreten, das solche Verwerfungen mit sich gebracht hätte. Keines der Probleme, die die globalen Gesellschaften plagt, ist auch nur ansatzweise (und nachhaltig schon gar nicht) mit Lösungen versehen worden. Es wird munter weiter versucht mit billigstem Geld das Rad am Drehen zu halten, wobei die Summen immer größer und größer werden; die deutsche Billion ist längst salonfähig gemacht worden und es wird keine zehn Jahre dauern, bis wir uns da den zweistelligen Billionen nähern.

Mit den Türen, die viele Crypto-Sektoren in den letzten Monaten aufgestoßen haben, sehe ich nicht, dass es hier massiv und nachhaltig runtergehen sollte. Die Versuche vieler Nachzügler sich einen Teil des Kuchen zu sichern, werden zunehmen …

My .02 cents 

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vor 18 Stunden schrieb Constantin81:

Koexistenz gilt, wenn es keine Konkurrenz zwischen Unternehmen gilt. Da Kryptonetzwerke konkurrieren, gilt das Gesetzt der Marktverdrängung. In Bezug auf Bitcoin muss man also fragen: "Was kann der Kryptodino besser als die jüngeren Wettbewerber?"

Sehr guter Post, das kann man nur unterstreichen!

Viele Aussagen von BTC-Anhängern erinnern mich aktuell irgendwie an Durchhalteparolen (in der Art, ja, aktuell ist BTC nicht der Hit, aber alles wird am Ende super, DURCHHALTEN!!!). Und ok, Durchhaltewille kann ja manchmal in bestimmten Situationen schon hilfreich sein, WENN auch entsprechende logische Gründe dafür dahinter stehen, berechtige, nachvollziehbare Hoffnung auf Besserung besteht (z. B. durch neue Entwicklungen, Fortschritt, günstige Änderungen von Rahmenbedingungen usw.), nur was soll das bei Vergleich BTC vs ETH sein?

Um nur mal paar einzelne Punkte aufzuzählen:

a) ETH hat fortschrittlichere Technik und auch zukünftig stehen viele Verbesserungen auf den Weg zu ETH 2.0 an. Was tut sich bei Bitcoin? Von Lightning hört man immer weniger, während analog bei ETH 2nd-Layer-Lösungen schon gut dabei ist.

b) Mit ETH 2.0 werden Transaktionen in wenigen Sekunden durchgeführt und final bestätigt sein (bei BTC kann das 30 Minuten bis paar Stunden dauern...), zu einem Bruchteil der BTC-Kosten und es wird 100 000+ Transaktionen pro Sekunde geben (BTC dagegen ungefähr nur 7 pro Sekunde...).

c) Inflation wird bei BTC höher sein als bei ETH (nach EIP 1599).

d) Umweltbilanz ist bei BTC schlicht katastophal (alleine dadurch hat BTC durch aktuellen Umwelt-Zeitgeist keine wirkliche Zukunft...), ETH 2.0 wird  dagegen ein Umwelt/Klima-Engel sein!

e) Bei ETH 2.0 kann man seine Coin staken, für sich arbeiten lassen und passives Einkommen generieren, bei BTC gibts das so nicht.

f) Institutionelle Anlegen die verstärkt mitmachen, interessieren sich in erster Linie für harte Fakten (und weniger für "Religion"/Wunschglauben von BTC-Maximalisten) und das sie für ihre Produkte/Ideen damit Mehrwert schaffen. Ein "Bitcoin-Verkäufer" wie Jullian Hosp, auch wenn er ein guter Verkäufer ist, wird da trotzdem nichts/wenig dagegen ausrichten (er sagte übrigens auch selbst von sich, B2B kann er nicht, seine Stärke ist B2C...).

Wenn sich der Addidas-Chef z. B. überlegt, welche Krypto passen eher, dann wird er immer ETH vor BTC stellen, einfach weil es hier unendlich mehr Möglichkeiten gibt, er hat keine schlechte Presse wegen Bitcoin-Umweltproblem, Transaktionskosten sind nur ein Bruchteil, er kann eigenes Buisness über ETH viel besser abwickeln, z. B. limitierte exklusive neue Sneaker Schuhe auf Markt bringen und das als NFT über ETH abbilden usw.

Bei großen Banken und Tradern zählen Transaktionsgebühren, Geschwindigkeit und Liqudität und Smart-Contracts usw. Es ist gut denkbar dass ein Teil vom Investmentbanking über Kryptos(Token) abgewickelt wird, auch hier wird immer ETH den Vorzug erhalten. Bei Versicherungen usw. ists auch gut denkbar, dass hier zukünftig evt. Krypto-Versicherungen über Smartcontracts usw. abgebildet wird. Zusammenfassend: Für B2B wo es darum geht das eigene Business zu "kryptosieren" und damit Vorteile zu schaffen wird immer ETH die erste Wahl sein.

Fazit: Durchhaltewille ist bei BTC schlicht sinnlos (es gibt praktisch nichts was hier zukünftig für Hoffnung/Verbesserung zur Konkurrenz spricht...), besser Fehler eingestehen, nicht der Letzte sein, der dann den entsprechend höchsten Preis dafür bezahlen wird, sondern jetzt noch einigermaßen rechtzeitig (und vorm kommenden Flippening) umschichten und so noch das Beste daraus machen!

Bearbeitet von user2748
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vor 1 Stunde schrieb Exodus:

...Dazu gehört auch ein Zeitpunkt für den (teilweisen) Ausstieg, vor allem wenn man damit Fiat vermehren will....

vor einer Stunde schrieb TomsArt:

und hier liegt mMn der grundsätzliche Fehler: in der Zielsetzung... deshalb bekommt man dann auch Probleme bei der Strategie.

einen Teil aus Kryptogewinnen würde ich nur für andere nachhaltige Sachwerte rausnehmen....

 

Also, du würdest einen Teil für "andere nachhaltige Sachwerte" (Crypto = nachhaltig?) rausnehmen = teilweiser Ausstieg.

Genau das schrieb ich doch. Und WENN jemand den Teil für Fiat rausnehmen möchte ist der Zeitpunkt eben noch wichtiger, gerade in diesen Zeiten.

Wo ist jetzt der Fehler bei dieser (ist ja nicht meine patentierte) Strategie?

 

Oder ist das nur ein "ja, aber ich weiß es wieder besser...." Post? ;) 

 

 

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vor einer Stunde schrieb user2748:

...interessiert den Ökozeitgeist (und die entsprechenden Vertreter davon in Medien, Parteien, Friday-For-Future-Anhängern usw.) halt nicht. Und sie haben auch darauf schon Antworten, wie Stromsparen und das mit Verboten, Einschränkungen (zukünftig sind nach dem aktuellen Bundesverfassungsgerichtsurteil sogar Klimanotstände denkbar mit ähnlichen Maßnahmen wie aktuell bei Corona...) und zusätzlichen Abgaben durchzusetzen....

 

Denk größer. Halte mehr für möglich. Befreie dich von diesen geistigen Fesseln die unser "Ökozeitgeist" anlegt. Rückentwicklung mit Verboten, Sparen, usw... ist nicht die Lösung wenn man Fortschritt erreichen möchte. 

Stichwort für eine Sichtweise in die entgegengesetzte Richtung, hin zu massiver Entwicklung: Kardaschow-Skala

 

Zitat

...Die menschliche Zivilisation ist derzeit deutlich unterhalb von Typ I. Der Weltenergiebedarf liegt deutlich unter dem, was die Sonne zur Verfügung stellt. Der derzeitige Status der menschlichen Zivilisation wird Typ 0 genannt. Obwohl Zwischenwerte in Kardaschows Originalvorschlag nicht vorhanden waren, hat Carl Sagan den derzeitigen Status des Menschen auf 0,7 extrapoliert, indem er folgende Formel dafür ansetzte:

{\displaystyle K={\frac {\log _{10}({\frac {P}{1\,\mathrm {W} }})-6}{10}}}https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/4c6d0e84fc01b3e9b5737d5a2a1374895c3f1ab3,

wobei {\displaystyle K}https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/2b76fce82a62ed5461908f0dc8f037de4e3686b0 die resultierende Zivilisationsmaßzahl und {\displaystyle P}https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/b4dc73bf40314945ff376bd363916a738548d40a die verfügbare Leistung darstellt.

Eine hypothetische Typ-II-Zivilisation könnte eine Dyson-Sphäre oder ein ähnliches Konstrukt bauen, um die gesamte Leistung eines Sternes zu nutzen....

 

 

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vor 2 Stunden schrieb sonic1279:

 

Ich habe leider auch den "richtigen" Einstieg dadurch verpasst. Und jetzt weiß man erst recht nicht mehr, was man tun soll. Warten und zusehen, wie der Kurs noch weiter nach oben geht oder eben doch auf den Rücksetzer hoffen, der aber vielleicht erstmal ausbleibt.

GOOOO!

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vor 11 Minuten schrieb Exodus:

 

Also, du würdest einen Teil für "andere nachhaltige Sachwerte" (Crypto = nachhaltig?) rausnehmen = teilweiser Ausstieg.

Genau das schrieb ich doch. Und WENN jemand den Teil für Fiat rausnehmen möchte ist der Zeitpunkt eben noch wichtiger, gerade in diesen Zeiten.

Wo ist jetzt der Fehler bei dieser (ist ja nicht meine patentierte) Strategie?

 

Oder ist das nur ein "ja, aber ich weiß es wieder besser...." Post? ;) 

mit nachhaltigen Sachwerten meine ich etwas wie eigene Hütte, Insel, evtl. Stromrad oder Solaranlage.

Für nur Fiat aufm Konto, fettere Karre, nach-Corona-Weltreise, besseren Gartengrill würde ich kein Krypto abgeben.

"ja, aber ich weiß es wieder besser...."  da stand doch mMn - klar, mMn weiss ich es besser, bin ja auch nicht bei $2.7k raus sondern weiter rein

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vor 3 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Scheint die Hundeshow erstmal ein Ende zu finden...

Da scheinen ja einige ziemlich angefressen zu sein, das sie nicht investiert waren und freuen sich jetzt.

Bearbeitet von Master1980
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Gast Longbrearh
vor 2 Stunden schrieb user2748:

Sehr guter Post, das kann man nur unterstreichen!

Viele Aussagen von BTC-Anhängern erinnern mich aktuell irgendwie an Durchhalteparolen (in der Art, ja, aktuell ist BTC nicht der Hit, aber alles wird am Ende super, DURCHHALTEN!!!). Und ok, Durchhaltewille kann ja manchmal in bestimmten Situationen schon hilfreich sein, WENN auch entsprechende logische Gründe dafür dahinter stehen, berechtige, nachvollziehbare Hoffnung auf Besserung besteht (z. B. durch neue Entwicklungen, Fortschritt, günstige Änderungen von Rahmenbedingungen usw.), nur was soll das bei Vergleich BTC vs ETH sein?

Um nur mal paar einzelne Punkte aufzuzählen:

a) ETH hat fortschrittlichere Technik und auch zukünftig stehen viele Verbesserungen auf den Weg zu ETH 2.0 an. Was tut sich bei Bitcoin? Von Lightning hört man immer weniger, während analog bei ETH 2nd-Layer-Lösungen schon gut dabei ist.

b) Mit ETH 2.0 werden Transaktionen in wenigen Sekunden durchgeführt und final bestätigt sein (bei BTC kann das 30 Minuten bis paar Stunden dauern...), zu einem Bruchteil der BTC-Kosten und es wird 100 000+ Transaktionen pro Sekunde geben (BTC dagegen ungefähr nur 7 pro Sekunde...).

c) Inflation wird bei BTC höher sein als bei ETH (nach EIP 1599).

d) Umweltbilanz ist bei BTC schlicht katastophal (alleine dadurch hat BTC durch aktuellen Umwelt-Zeitgeist keine wirkliche Zukunft...), ETH 2.0 wird  dagegen ein Umwelt/Klima-Engel sein!

e) Bei ETH 2.0 kann man seine Coin staken, für sich arbeiten lassen und passives Einkommen generieren, bei BTC gibts das so nicht.

f) Institutionelle Anlegen die verstärkt mitmachen, interessieren sich in erster Linie für harte Fakten (und weniger für "Religion"/Wunschglauben von BTC-Maximalisten) und das sie für ihre Produkte/Ideen damit Mehrwert schaffen. Ein "Bitcoin-Verkäufer" wie Jullian Hosp, auch wenn er ein guter Verkäufer ist, wird da trotzdem nichts/wenig dagegen ausrichten (er sagte übrigens auch selbst von sich, B2B kann er nicht, seine Stärke ist B2C...).

Wenn sich der Addidas-Chef z. B. überlegt, welche Krypto passen eher, dann wird er immer ETH vor BTC stellen, einfach weil es hier unendlich mehr Möglichkeiten gibt, er hat keine schlechte Presse wegen Bitcoin-Umweltproblem, Transaktionskosten sind nur ein Bruchteil, er kann eigenes Buisness über ETH viel besser abwickeln, z. B. limitierte exklusive neue Sneaker Schuhe auf Markt bringen und das als NFT über ETH abbilden usw.

Bei großen Banken und Tradern zählen Transaktionsgebühren, Geschwindigkeit und Liqudität und Smart-Contracts usw. Es ist gut denkbar dass ein Teil vom Investmentbanking über Kryptos(Token) abgewickelt wird, auch hier wird immer ETH den Vorzug erhalten. Bei Versicherungen usw. ists auch gut denkbar, dass hier zukünftig evt. Krypto-Versicherungen über Smartcontracts usw. abgebildet wird. Zusammenfassend: Für B2B wo es darum geht das eigene Business zu "kryptosieren" und damit Vorteile zu schaffen wird immer ETH die erste Wahl sein.

Fazit: Durchhaltewille ist bei BTC schlicht sinnlos (es gibt praktisch nichts was hier zukünftig für Hoffnung/Verbesserung zur Konkurrenz spricht...), besser Fehler eingestehen, nicht der Letzte sein, der dann den entsprechend höchsten Preis dafür bezahlen wird, sondern jetzt noch einigermaßen rechtzeitig (und vorm kommenden Flippening) umschichten und so noch das Beste daraus machen!

Wenn ich 5 Millionen Euro in Sicherheit bringen wollen würde, mach ich das dann in ein sich ständig änderndes  Konstrukt oder wähle ich ein einfaches sicheres über Jahre bestehendes System ? Ob die Überweisung Stunden dauert is zweitrangig da ich das nur ein zwei Male im Jahr mache 

Bearbeitet von Longbrearh
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vor 2 Minuten schrieb Master1980:

Da scheinen ja einige ziemlich angefressen zu sein, das sie nicht investiert waren und freuen sich jetzt.

Na klar freu ich mich. Aber nicht aus Neid. Sondern, weil ich das baldige Ende des Bullenmarktes befürchte, sollte Doge Coin weiter nach oben ausbrechen.

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vor 2 Minuten schrieb Master1980:

Da scheinen ja einige ziemlich angefressen zu sein, das sie nicht investiert waren und freuen sich jetzt.

Du scheinst ziemlich angefressen zu sein, da du wahrscheinlich investiert warst und dich jetzt nicht freust.

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vor 40 Minuten schrieb Exodus:

Denk größer. Halte mehr für möglich. Befreie dich von diesen geistigen Fesseln die unser "Ökozeitgeist" anlegt. Rückentwicklung mit Verboten, Sparen, usw... ist nicht die Lösung wenn man Fortschritt erreichen möchte. 

Stichwort für eine Sichtweise in die entgegengesetzte Richtung, hin zu massiver Entwicklung: Kardaschow-Skala

Nur zur Klarstellung, ich teile diesen Ökozeitgeist nicht, nur man muß halt trotzdem die Realität akzeptieren und anerkennen dass die "Ökozeitgeister" es halt geschafft haben bestimmte Machtpositionen einzunehmen und hier jetzt entsprechenden Einfluss haben. Und das halt nicht nur bei uns in Deutschland, sondern fast in der gesamten westlichen Welt (und dort sitzt halt das meiste Geld, was sich entsprechend bei Investitionen am Kryptomarkt auswirkt...wenn in irgendeinem 3. Welt Land fleisig weiter gemint und die Bewohner dort ihre relativ begrenzten Mittel in Krypto anlegen, kann das trotzdem nicht damit ausgeglichen werden...). Um aktuelles Beispiel zu nennen, selbst in New York (Welthauptstadt der Geldes und der Kapitalisten?!) wird über Mining-Verbot aus Umweltschutzgründen nachgedacht, Link: New York bringt Mining-Verbot auf den Weg

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