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Coronavirus


Skogen

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vor 6 Minuten schrieb JustusAusKassel:

ja? und wie magst du deinen kaffee?

"Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften"

"Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben häufiger untersucht werden"

"Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt"

 

"Die Impfung sei ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus, stellt er klar. Aber man müsse die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen. Aus seiner Sicht wird die "individuelle Schutzüberlegung" überlagert vom Gedanken der schnellen Durchimpfung der Gesellschaft."

https://www.sueddeutsche.de/wissen/wissenschaft-heidelberg-chef-pathologe-pocht-auf-mehr-obduktionen-von-geimpften-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210801-99-647273

 

 

 

wie hier schon seit Monaten gepredigt, bei einem gesunden unter 40 Jährigen ist die Impfung das größere Risiko.

Bearbeitet von BitcoinNow
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1 hour ago, JustusAusKassel said:

hast ja recht aber ich geb mir den schwachsinn manchmal ganz gerne^^

Das sind Deine persöhnlichen Präferenzen. Hier mal eine Beschreibung einer Obduktion von denen da oben berichtet wurde. Schlachten ist sicher ein anderes Wort. Der Leichenbestatter hat hinterher wirklich viel zu tun, das wieder zu kaschieren. Ich hatte jetzt schon 2x in der Familie.

 

Quelle : Wiki

 

Verfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Äußere Besichtigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Obduktion beginnt mit einer genauen Inspektion der entkleideten Leiche zur Feststellung von Todeszeichen.[22] Auch Größe, Gewicht, Ernährungszustand und Hautkolorit werden festgehalten. Lokalisation und Farbe der Totenflecke sowie Grad der Ausprägung der Totenstarre werden dokumentiert. Hautveränderungen wie Narben, Wunden, Operationswunden, Pigmentflecken, Tätowierungen und dergleichen werden ebenso beschrieben. Speziell bei rechtsmedizinischen Obduktionen wird großer Wert auf eine präzise äußere Beschreibung gelegt, die neben etwaigen Verletzungen (wie z. B. Schuss- oder Stichwunden) auch die Bekleidung und andere Gegenstände (beispielsweise: Schmuck, Armbanduhr usw.) umfasst. Die Untersuchung von Kleidung, Effekten, Körpergröße und Zahnstatus ist insbesondere für die Identifizierung von unbekannten Toten von Bedeutung. Zudem können durch die äußere Besichtigung Rückschlüsse auf äußere Einwirkungen etc. gezogen werden.

Innere Besichtigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die innere Leichenbeschau gliedert sich in eine Öffnung der Schädel-, Brust- und Bauchhöhle. Bei einer nach deutschem Strafprozessrecht angeordneten Obduktion müssen alle drei Körperhöhlen (Schädelhöhle, Brusthöhle und Bauchhöhle) geöffnet und somit die Organe freigelegt werden[23]. Die Organe werden nach Größe, Form, Farbe, Konsistenz und Kohärenz beurteilt, wobei von der Norm abweichende Veränderungen im deskriptiven Teil des Obduktionsberichtes festgehalten werden. Morphologisch sichtbare Organveränderungen haben eine Entsprechung in pathologisch-anatomischen Diagnosen, die ihrerseits bestimmten klinischen Krankheitsbildern entsprechen. Die Technik der Präparation wird dem übermittelten klinischen Befund angepasst. So kann bei bestimmten Vorbefunden eine Darstellung von z. B. Beingefäßen notwendig werden. Von wichtigen Organen werden kleine Proben für weitergehende lichtmikroskopische und eventuell auch mikrobiologische Untersuchungen asserviert. Für rechtsmedizinische Gutachten wird auch noch Blut und Urin des Verstorbenen zum Zweck toxikologischer Untersuchungen gewonnen.

Der Y- oder T-Schnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Schnitt hat entweder die Y-Form, hierbei wird von beiden Schlüsselbeinen schräg zum Brustbein geschnitten und von dort gerade bis zum Schambein. Alternativ wird leicht bogenförmig von Schulter zu Schulter quer und dann in einem zweiten Schnitt zentral abwärts bis zum Schambein geschnitten, der T-Schnitt. Durch diese Schnittführungen kann der Pathologe oder Rechtsmediziner an alle Organe des Brust- und Bauchraumes gelangen (nach Entfernung des Brustbeines und der angrenzenden Rippen).

Nachsorge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Anschluss an die innere Besichtigung werden die Organe wieder in die Körperhöhlen des Toten gelegt, wobei entnommene Organe oder Organteile unter Umständen für klinische bzw. wissenschaftliche Zwecke bearbeitet und archiviert werden können. Fehlen dadurch größere Gewebemengen werden diese z. B. durch Zellstoff ersetzt, um die äußere Form des Körpers annähernd wiederherzustellen. Die Hautschnitte werden grob vernäht und der Leichnam gewaschen. Dadurch wird eine Abschiednahme am offenen Sarg ermöglicht.

Weiteres Vorgehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Später werden die gewonnenen Proben mikroskopisch und mikrobiologisch untersucht. Bei einer gerichtlichen Sektion werden Drogen und eventuell Giftstoffe und Medikamentenspiegel toxikologisch bestimmt. Vereinzelt kommen auch Spezialuntersuchungen wie zum Beispiel DNA-Analysen, entomologische (insektenkundliche) und radiologische Verfahren zum Einsatz. Die verschiedenen Berichte gehen nur dem Auftraggeber der Sektion zu.

Bearbeitet von Chantal Krüger
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19 minutes ago, JustusAusKassel said:

Sorry aber ich habe mich niemals über Coronatote lustig gemacht.

Ich bin da ganz bei dir. Aber diesen albernen querulanten kann ich nicht mehr anders begegnen

Ist schon OK, ich meinte da den anderen Kollegen mit seinen Obduktionen.

So richtig ernst nehmen kann ich die auch nicht mehr. Es fehlt mir einfach an Substanz, wie sie ihre Position definieren. Nur mit Einzelbeispielen kommen, um Stimmung zu machen, um das Ganze mit irgendwelchen Links zu untermauern, erzeugt bei mir nur noch Kopfschütteln und sind ein gutes Zeichen, wie es um unsere Gesellschaft steht. Sehr schlecht ...

Bearbeitet von Chantal Krüger
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@BitcoinNow ähm, liest du hier überhaupt mit? Wir hatten erst vor kurzem Schweden, wir hatten das mit den unter 30 jährigen erst heute Vormittag glaub ich, wir hatten auch den komischen Kirsch gestern. Und das waren jetzt nur ein paar wenige Beispiele.

Ich hab den Eindruck, du spamst hier den Thread mit Doppel- und Dreifach-Postings mit vermeintlich "neuen" Themen zu, ohne die letzten paar Seiten wirklich gelesen zu haben.

Wenn mal ein Thema wiederkommt, was schon ein paar Tage oder Wochen ist das vollkommen ok, aber Themen die "gerade erst" besprochen wurden nochmal zu verlinken zeugt nicht gerade von Bereitschaft, ernsthaft die anderen Seiten und Meinungen zu lesen. Das geht so nicht, finde ich.

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vor 5 Minuten schrieb BitcoinNow:

>> bei einem gesunden unter 40 Jährigen ist die Impfung das größere Risiko.

> Wer sagt das und auf welcher Datengrundlage?

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

 

Das ist ein Link zu den nach Alter und Geschlecht aufgeschlüsselten Covid-Todesfällen in Deutschland.

Nochmal meine Frage: von wem stammt die Aussage "bei einem gesunden unter 40 Jährigen ist die Impfung das größere Risiko."? Ist das Deine Schlussfolgerung aus den Sterbedaten? Kannst Du uns erklären, wie Du zu dieser Schlussfolgerung kommst?

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vor 16 Minuten schrieb BitcoinNow:

Sach ma': Liest Du schon oder verlinkst Du blos?

Wie genau soll DAS denn diese völlig haltlose Behauptung untermauern? Das würde ich jetzt echt gerne mal wissen.

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vor 2 Stunden schrieb BitcoinNow:

...

"Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben häufiger untersucht werden"

"Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt"

...

Schuhmachers Schätzung ist sicher eine worst-case Spekulation. Nehmen wir mal an, sie würde stimmen, wäre das wirklich schlimm? Recherchiere doch mal wieviele Todesfälle innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung gemeldet wurde (alle Verdachtsfälle, incl. derer, für die das PEI keinen Kausalzusammenhang sieht). Dann multipliziere die Zahl mit 35%. Was kommt dann raus?

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vor 2 Stunden schrieb Chantal Krüger:

Das sind Deine persöhnlichen Präferenzen. Hier mal eine Beschreibung einer Obduktion von denen da oben berichtet wurde. Schlachten ist sicher ein anderes Wort. Der Leichenbestatter hat hinterher wirklich viel zu tun, das wieder zu kaschieren. Ich hatte jetzt schon 2x in der Familie.

 

Quelle : Wiki

 

Verfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Äußere Besichtigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Obduktion beginnt mit einer genauen Inspektion der entkleideten Leiche zur Feststellung von Todeszeichen.[22] Auch Größe, Gewicht, Ernährungszustand und Hautkolorit werden festgehalten. Lokalisation und Farbe der Totenflecke sowie Grad der Ausprägung der Totenstarre werden dokumentiert. Hautveränderungen wie Narben, Wunden, Operationswunden, Pigmentflecken, Tätowierungen und dergleichen werden ebenso beschrieben. Speziell bei rechtsmedizinischen Obduktionen wird großer Wert auf eine präzise äußere Beschreibung gelegt, die neben etwaigen Verletzungen (wie z. B. Schuss- oder Stichwunden) auch die Bekleidung und andere Gegenstände (beispielsweise: Schmuck, Armbanduhr usw.) umfasst. Die Untersuchung von Kleidung, Effekten, Körpergröße und Zahnstatus ist insbesondere für die Identifizierung von unbekannten Toten von Bedeutung. Zudem können durch die äußere Besichtigung Rückschlüsse auf äußere Einwirkungen etc. gezogen werden.

Innere Besichtigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die innere Leichenbeschau gliedert sich in eine Öffnung der Schädel-, Brust- und Bauchhöhle. Bei einer nach deutschem Strafprozessrecht angeordneten Obduktion müssen alle drei Körperhöhlen (Schädelhöhle, Brusthöhle und Bauchhöhle) geöffnet und somit die Organe freigelegt werden[23]. Die Organe werden nach Größe, Form, Farbe, Konsistenz und Kohärenz beurteilt, wobei von der Norm abweichende Veränderungen im deskriptiven Teil des Obduktionsberichtes festgehalten werden. Morphologisch sichtbare Organveränderungen haben eine Entsprechung in pathologisch-anatomischen Diagnosen, die ihrerseits bestimmten klinischen Krankheitsbildern entsprechen. Die Technik der Präparation wird dem übermittelten klinischen Befund angepasst. So kann bei bestimmten Vorbefunden eine Darstellung von z. B. Beingefäßen notwendig werden. Von wichtigen Organen werden kleine Proben für weitergehende lichtmikroskopische und eventuell auch mikrobiologische Untersuchungen asserviert. Für rechtsmedizinische Gutachten wird auch noch Blut und Urin des Verstorbenen zum Zweck toxikologischer Untersuchungen gewonnen.

Der Y- oder T-Schnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Schnitt hat entweder die Y-Form, hierbei wird von beiden Schlüsselbeinen schräg zum Brustbein geschnitten und von dort gerade bis zum Schambein. Alternativ wird leicht bogenförmig von Schulter zu Schulter quer und dann in einem zweiten Schnitt zentral abwärts bis zum Schambein geschnitten, der T-Schnitt. Durch diese Schnittführungen kann der Pathologe oder Rechtsmediziner an alle Organe des Brust- und Bauchraumes gelangen (nach Entfernung des Brustbeines und der angrenzenden Rippen).

Nachsorge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Anschluss an die innere Besichtigung werden die Organe wieder in die Körperhöhlen des Toten gelegt, wobei entnommene Organe oder Organteile unter Umständen für klinische bzw. wissenschaftliche Zwecke bearbeitet und archiviert werden können. Fehlen dadurch größere Gewebemengen werden diese z. B. durch Zellstoff ersetzt, um die äußere Form des Körpers annähernd wiederherzustellen. Die Hautschnitte werden grob vernäht und der Leichnam gewaschen. Dadurch wird eine Abschiednahme am offenen Sarg ermöglicht.

Weiteres Vorgehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Später werden die gewonnenen Proben mikroskopisch und mikrobiologisch untersucht. Bei einer gerichtlichen Sektion werden Drogen und eventuell Giftstoffe und Medikamentenspiegel toxikologisch bestimmt. Vereinzelt kommen auch Spezialuntersuchungen wie zum Beispiel DNA-Analysen, entomologische (insektenkundliche) und radiologische Verfahren zum Einsatz. Die verschiedenen Berichte gehen nur dem Auftraggeber der Sektion zu.

Trotzdem sind Obduktionen wichtig, insbesondere bei neuen Erkrankungen wie Covid.

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Am 9.11.2021 um 22:09 schrieb Longbrearh:

Mit 16 zu 2 Stimmen wurde der BionTech/Pfizer-Antrag für die Auffrischungsimpfung ab 16 Jahren vom Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA abgelehnt. Nur für Personen ab 65 Jahren bzw. Risikogruppen wird es voraussichtlich eine Notfallzulassung geben, da sich die FDA normalerweise an die Empfehlung des Experten-Gremiums hält. Die Begründungen und Aussagen der Experten bergen jedoch Sprengstoff. Sie befanden die Datenlage zur Sicherheit der Auffrischungsimpfung für nicht ausreichend und auch die langfristige Wirksamkeit sei fraglich. Im Mainstream wird behauptet, dass der dritte Stich zugelassen worden wäre.

...

Da hat der Mainstream ausnahmsweise mal recht: Die Auffrischungsimpfungen wurden von der EMA zugelassen. Ab 18 Jahren:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127859/EMA-gibt-gruenes-Licht-fuer-Auffrischungsimpfungen-mit-Biontech-Vakzin

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vor 25 Minuten schrieb Arghlh:

Aktueller Erfahrungsbericht von Pflegepersonal im Krankenhaus.

https://pbs.twimg.com/media/FDtVXr1XMAMQPf5?format=jpg&name=large

Ist ein Auszug aus einem SZ+ Artikel.  Ich kann sehr gut verstehen, dass immer mehr Mitarbeiter in dem Bereich die Schnauze voll haben und den Job schmeißen.

Und dann behaupten die ZeugenHildemanns, dass sie Intensivbetten abbauen, um einenNotlage zu suggerieren.

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vor einer Stunde schrieb Arghlh:

Ist ein Auszug aus einem SZ+ Artikel. 

Danke für den Auszug. Mir tun die Leute, die sich mit solchen uneinsichtigen Menschen plagen müssen richtig leid. 

Ist es dir möglich, den Rest mit dem Reinigungsdienst hochzuladen? Oder ist das nicht so relevant/interessant? 

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Gerade eben schrieb Fantasy:

Danke für den Auszug. Mir tun die Leute, die sich mit solchen uneinsichtigen Menschen plagen müssen richtig leid. 

Ist es dir möglich, den Rest mit dem Reinigungsdienst hochzuladen? Oder ist das nicht so relevant/interessant? 

Leider nicht, der Link ist nicht von mir und ich habe kein SZ  Abo.

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