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Coronavirus


Skogen

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vor 6 Stunden schrieb Sophopt:

Das können alles Nebenwirkungen der Impfungen sein. Das Coronavirus geht erst bei schlimmen verläufen ins Blut, die Impfung hingegen immer. Quelle: W&B

Naja, wenn der Coronavirus in die Atemwege gelangt, dann geht der Virus logischerweise nicht sofort ins Blut sondern hat erstmal Kontakt mit den Zellen, die auch mit der Atemluft in Berührung kommen.

Diese Zellen werden dann "umprogrammiert" um weitere Viren zu erzeugen.

Bis zu diesem Zeitpunkt merkt der Patient noch überhaupt nichts. Er ist infiziert aber vollkommen frei von Symptomen.

... das Virus ist nun noch nicht im Blut.

Sobald es mit den Symptomen losgeht, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass sich der Körper gegen die Infektion stemmt. Und das macht er natürlich über die Blutversorgung und das Lymphsystem.

Die Aussage "Das Coronavirus geht erst bei schlimmen verläufen ins Blut" ist somit medizinischer Unsinn, das Virus ist schon viel eher im Blut.

 

Richtig ist hingegen, dass die Impfung sehr schnell im Blut ist - das ist ja gerade der Sinn einer Impfung.

 

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vor 29 Minuten schrieb Jokin:

Richtig ist hingegen, dass die Impfung sehr schnell im Blut ist - das ist ja gerade der Sinn einer Impfung.

Das musste Hrn. Mückstein erst von anderen Medizinern erklärt werden, nachdem er in einer Diskussionsrunde das Gegenteil behauptete. Mit der Begründung, dass sie intramuskulär verabreicht wird😂. Seine Gesprächspartner waren sehr verwundert.

Eine Gen-Spritze geht nicht in's Blut die geht in's Gewebe...

 

Bearbeitet von Stone
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vor einer Stunde schrieb staphen:

Corona Todesfälle Durchschnittsalter

70% über 80,

90 % über 70. 

In dem Alter gehen fast immer Vorerkrankungen einher. 

Das Problem einer überalterten von Medikamenten abhängigen Gesellschaft. 

 

Die Daten stimmen mit Statista überein:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/#professional

Der Schlussfolgerung mag ich auch zustimmen und gehe noch einen Schritt weiter: Wessen Leben eh schon am seidenen Faden hing, der durch Medikamente gestärkt wurde, die haben es nun nicht geschafft.

Ganz klar: Ich möchte nicht aufgrund von Covid-19 sterben.

Aber auhc hier gehe ich noch einen Schritt weiter: Ich möchte noch nichtmal auf der Intensivstation landen und wenn ich das vermeiden mit einer Impfung vermeiden kann, der ich "Vertrauen schenken" muss und auch der Wissenschaft "Vertrauen schenken" muss, dann tu ich das.

Die Altersstruktur auf der Intensivstation zeigt einen Schwerpunkt in einem Alter, die offenbar Covid überleben und nicht in der Todesstatistik auftauchen dürften:

https://www.mdr.de/wissen/corona-intensivstationen-altersstruktur-100.html

 

Ich habe für mich frei entschieden mein Risiko auf der Intensivstation zu liegen deutlich gesenkt.

Dabei habe ich nicht mein Risiko gesenkt an Covid-19 zu erkranken - im Gegenteil: Ich gehe stark davon aus, dass es mich mindestens einmal in den nächsten Jahren erwischen wird und ich dann dank Impfung(en) einen milden Verlauf haben werde.

 

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Was hieltet Ihr davon, bei den Coronamaßnahmen zusätzlich das Alter zu berücksichtigen?

Also z.B. so oft wie möglich 2G bzw. 2Gplus (auch im Supermarkt und ÖPNV). Ausgenommen die unter-40 jährigen, bei denen reicht ein negativer Test.

Um ein Missverständnis zu vermeiden: auch die unter 40 jährigen profitieren von einer Impfung und der Sinn der Impfung besteht auch darin, eine Weiterverbreitung unwahrscheinlicher zu machen. Ich rate und bitte auch die unter 40 jährigen, sich impfen zu lassen.

Aber: mit diesem Kompromiss würden wir trotzdem besser fahren als mit dem aktuellen Durcheinander (3G für ÖPNV halte ich für zu lasch).

Hintergrund der Überlegung ist auch, dass eine Verhinderung der Verbreitung kein Wert an sich ist, da wir ohnehin nicht vermeiden können, dass jeder in Kontakt mit dem Virus kommt. Wir müssen eine Überlastung der Intensivstationen vermeiden, das könnte klappen mit einer Boosterung der über 70-jährigen und einer Impfpflicht-durch-die-Hintertür für die über 40 jährigen. Für die Immunschwachen ist vielleicht ein Ende mit Schrecken (Exit-Welle) besser als ein Schrecken ohne Ende.

Das war jetzt eine laienhafte Überlegung. Bin ja kein Epidemiologe.

Bearbeitet von drjazz
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Diese Corona beeinflusst mein Leben so stark, dass ich es nicht mehr lustig finde. Es wurde eine Herdenpanik eingestellt, um Herdenimmunität zu erzwingen. Und wg. Ein Paar Idioten wird das Leben und Laufrichtung der gesamten Herde eingeschränkt. 

Es muss ganz klar kommuniziert werden, dass z.b. max. 10% der Intensivbetten für ungeimfte Covid-19  Patienten zur Verfügung stehen, oder gar keine Intensivbetten für freiwillig Ungeimpfte. basta.

Berufsbedingt habe ich so viele Impfungen, dass mein Impfpass als Lektüre dienen kann. Die Covid-19 Impfung ist nicht die schlimmste. Dengi Fieber oder Gelbfieber Impfung ist weit aus anspruchsvoller.

Natürlich muss jeder selbst entscheiden, was er sich spritzen lässt, es muss aber auch jeder mit den Konsequenzen leben. Z.b kein Recht auf Intensivbett oder Gefahrzuschlag von 50% auf KK Beitrag ohne Arbeigeber oder Sozialamtbeteiligung.

Bearbeitet von Axmlm
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Kann die Angst nachvollziehen, aber du solltest dich nicht durch Clickbait und reißerische Artikel beeinflussen lassen. 

Vergleiche mal die Zahlen UK und GER bis heute. Warum wir am Anschlag sein sollten, entzieht sich wirklich meiner Kenntnis. 

Ansonsten kommen wir wohl alle nicht drumherum, uns das Virus mind 1x abzuholen. ☹

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vor 9 Minuten schrieb Axmlm:

Diese Corona beeinflusst mein Leben so stark, dass ich es nicht mehr lustig finde. Es wurde eine Herdenpanik eingestellt, um Herdenimmunität zu erzwingen. Und wg. Ein Paar Idioten wird das Leben und Laufrichtung der gesamten Herde eingeschränkt. 

Es muss ganz klar kommuniziert werden, dass z.b. max. 10% der Intensivbetten für ungeimfte Covid-19  Patienten zur Verfügung stehen, oder gar keine Intensivbetten für freiwillig Ungeimpfte. basta.

Berufsbedingt habe ich so viele Impfungen, dass mein Impfpass als Lektüre dienen kann. Die Covid-19 Impfung ist nicht die schlimmste. Dengi Fieber oder Gelbfieber Impfung ist weit aus anspruchsvoller.

Natürlich muss jeder selbst entscheiden, was er sich spritzen lässt, es muss aber auch jeder mit den Konsequenzen leben. Z.b kein Recht auf Intensivbett oder Gefahrzuschlag von 50% auf KK Beitrag ohne Arbeigeber oder Sozialamtbeteiligung.

Wenn du im Glauben bist das die Impfung der ungeimpften ein Ende der "Covid Panik" , Einschränkungen oder Lockdowns bringt, wird die nächste Zeit dir viele neue Erkentnisse zum Drübergrübeln bringen.

Nothing is as permanent as a temporary government measure. 

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vor 25 Minuten schrieb drjazz:

mit diesem Kompromiss würden wir trotzdem besser fahren als mit dem aktuellen Durcheinander ...

Das würde m.E. alles noch unübersichtlicher, komplizierter und verwirrender machen, als es eh schon ist.

-> KISS - Keep It Simple and Stupid ;)

Mein Vorschlag, den ich hier irgendwo schon mal geschrieben hatte: Entweder man lässt sich z.B. ab 18 Jahren impfen (wenn da gesundheitlich nix gegen spricht), oder man muss unterschreiben, dass man darüber informiert wurde dass eine Impfung statistisch gesehen stark vor schwerer Erkrankung schützt, und im Falle einer Überbelegung der Intensivbetten / Beatmungsgeräte auf eine dortige Behandlung verzichtet, und eine Covid-19-Behandlung ggf. selber anteilig bezahlt.

Bearbeitet von koiram
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vor 3 Stunden schrieb Benji:

Sollte ich mir Sorgen machen, dass ich in meiner Müdigkeit gerade in den Nachrichten ein Diagramm zu den Corona Neuinfektionen gesehen, das gedanklich aber mit dem BTC Chart verwechselt hab?! 😁

vor 3 Stunden schrieb Skogen:

nein, ging mir auch schon mal so und ich dachte "hmm...das bricht bestimmt aus dem absteigenden Dreieck bald aus....nach oben"

leider habe ich mit meiner TA Recht behalten -.-

vor 2 Stunden schrieb Xaladilnik:

Gibt es den Corona-chart bei TradingView? welche WKN?  😅

Macht da keine Witze! Mit "long" Covid ist nicht zu scherzen.

Hoffentlich finden wir uns bald in einem Bärenmarkt wieder ;) 

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vor 8 Minuten schrieb koiram:

Das würde m.E. alles noch unübersichtlicher, komplizierter und verwirrender machen, als es eh schon ist.

-> KISS - Keep It Simple and Stupid ;)

Mein Vorschlag, den ich hier irgendwo schon mal geschrieben hatte: Entweder man lässt sich z.B. ab 18 Jahren impfen (wenn da gesundheitlich nix gegen spricht), oder man muss unterschreiben, dass man darüber informiert wurde dass eine Impfung statistisch gesehen stark vor schwerer Erkrankung schützt, und im Falle einer Überbelegung der Intensivbetten / Beatmungsgeräte auf eine dortige Behandlung verzichtet, und eine Covid-19-Behandlung ggf. selber anteilig bezahlt.

KISS ist gut. Und Dein Vorschlag ist logisch. Aber: dadurch dass die Patienten anteilig selbst für die Behandlung aufkommen, wird sich die Zahl der Beatmungsplätze nicht vervielfachen. Es sei denn Du spekulierst darauf, dass dadurch die Impfquote deutlich gesteigert wird, dann funktioniert dein Vorschlag.

Trotzdem ist er gesundheitspolitisch nicht durchsetzbar. Es gibt viele, die eine risikoabhängige Selbstbeteiligung im Gesundheitssystem strikt ablehnen und die werden erbitterten Widerstand leisten nach dem Motto "wehret den Anfängen".

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vor 9 Minuten schrieb Quintall:

Wenn du im Glauben bist das die Impfung der ungeimpften ein Ende der "Covid Panik" , Einschränkungen oder Lockdowns bringt, wird die nächste Zeit dir viele neue Erkentnisse zum Drübergrübeln bringen.

Nothing is as permanent as a temporary government measure. 

Nein, es gibt die, dies das Wissen haben, dass eine Durchimpfung der Bevölkerung zwar kein Ende der Erkrankung, aber ein Ende der Problematik der Erkrankung mit sich bringt. Und es gibt die Leute, die tatsächlich einen Computer und ein Auto benutzen, wissen, dass diese aufgrund von Wissenschaft funktionieren, aber bei Impfungen die Regeln der Naturwissenschaft leugnen. Und nichts anderes als eine besondere asoziale Form des Leugnens der Naturgesetze ist dieses Impfgegnertum.

Ich könnte echt ausrasten, wenn ich so einen Stuss lesen muss. 19 Monate Stumpfsinn googeln ersetzt nunmal kein Medizin- oder Biologiestudium.

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vor 7 Minuten schrieb koiram:

und im Falle einer Überbelegung der Intensivbetten / Beatmungsgeräte auf eine dortige Behandlung verzichtet

In dem Fall stellt sich diese Frage nicht mehr. 😉 

Besser wäre dann: "im Falle, dass nur noch weniger als x% der Intensivplätze frei sind selber zahlen".

 

Wir müssen wieder mehr Verantwortung für uns selbst übernehmen anstatt die Politik in die Pflicht zu nehmen und ihr "zu früh" ein Versagen zur Last zu legen.

Klar kann nicht jeder Einzelne den Impfstoff seinem Arzt zur Verfügung stellen - aber jeder Einzelne kann doch verdammt nochmal zum Arzt gehen und sich impfen lassen - da muss die Politik keinen Impfzwang verhängen, der ja nun auch wieder nicht recht ist.

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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

aber jeder Einzelne kann doch verdammt nochmal zum Arzt gehen und sich impfen lassen

Ich kenne eine 80-jährige, die wurde Anfang 2021 geimpft, und würde sich gerne JETZT boostern lassen, hat beim Arzt dafür aber erst einen Termin im Februar 2022 bekommen.

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vor 2 Minuten schrieb bazzu:

Nein, es gibt die, dies das Wissen haben, dass eine Durchimpfung der Bevölkerung zwar kein Ende der Erkrankung, aber ein Ende der Problematik der Erkrankung mit sich bringt. Und es gibt die Leute, die tatsächlich einen Computer und ein Auto benutzen, wissen, dass diese aufgrund von Wissenschaft funktionieren, aber bei Impfungen die Regeln der Naturwissenschaft leugnen. Und nichts anderes als eine besondere asoziale Form des Leugnens der Naturgesetze ist dieses Impfgegnertum.

Ich könnte echt ausrasten, wenn ich so einen Stuss lesen muss. 19 Monate Stumpfsinn googeln ersetzt nunmal kein Medizin- oder Biologiestudium.

Das Problem ist dass ihr euch auch hier aufhetzen und spalten lasst. 

Bei mir in der Arbeit gibt es zur Zeit einen richtigen Corona-Schub. Wir sind fast alle geimpft (Astra) und das Ding breitet sich immer weiter aus. 

Auf den Intensivstationen liegen viele Geimpfte Ü70. 

Diese typisch deutsche Eigenart für alles einen Schuldigen finden zu müssen ist schrecklich. 

Viele erinnern sich ja schon gar nicht mehr, aber das waren mal: Partyvolk, Schulkinder, Reiserückkehrer und jetzt Ungeimpfte. 

Wer soll denn den Quark mit den explodierenden Intensivbetten glauben, bei 70% Impfqoute (mindestens) und gegenwärtig 3400 Menschen die auf intensivbetreuung angewiesen sind. Das waren vor ca einem Jahr mal über 6000! 

Die Impfung hilft, ja! Aber bei den älteren Menschen eben nur noch kaum. 

Kein Grund auf Ungeimpften herumzuhacken. 

Lockdwon Ü60 wäre eine geeignete Schutzmaßnahme, denn die verstopfen die Kapazität. 

Aber da wir niemanden ausspielen wollen, bleibt uns nur Augen zu und durch. 

Ach und zur Beruhigung, ich habe ganz viele Fälle U40 miterlebt. Da musste keiner ins Krankenhaus und das waren um die 30 Personen. ;)

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vor 10 Minuten schrieb Jokin:

selber zahlen

ist gar nicht so einfach. Da ich von einem möglichen Kollaps des Systems ausgehe, habe ich nach Privatkliniken mit Covid Intensivbehandlungsmöglichkeiten gesucht und noch nichts konkretes gefunden. Nachbehandlung ist privat verfügbar.

Die haben Probleme die Covid-Patienten zu isolieren wie in allen anderen Einrichtungen auch.

Bearbeitet von Stone
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vor 9 Minuten schrieb bazzu:

...

Und nichts anderes als eine besondere asoziale Form des Leugnens der Naturgesetze ist dieses Impfgegnertum.

Ich könnte echt ausrasten, wenn ich so einen Stuss lesen muss. 19 Monate Stumpfsinn googeln ersetzt nunmal kein Medizin- oder Biologiestudium.

Da bin ich ganz deiner Meinung. Ist zwar off-topic, man möge mir verzeihen, aber hier ein interessantes Video dazu: 

 

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vor 1 Minute schrieb Stone:

ist gar nicht so einfach. Da ich von einem möglichen Kollaps des Systems ausgehe, habe ich nach Privatkliniken mit Covid Intensivbehandlungsmöglichkeiten gesucht...

Natürlich ist das einfach, machen alle privat Versicherten immer, bei Ärzten und in jedem Krankenhaus, und bekommen das dann ganz oder anteilig von der Krankenkasse erstattet, und bei höheren Summen zahlen die auf Antrag direkt.

Die Behandlung kostet übrigens je nach Beatmungsnotwendigkeit ca. 6000 / 32 000 / 90 000 Euro, steht in irgendeinem Beitrag von mir auf den letzten Seiten.

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vor 1 Minute schrieb koiram:

Natürlich ist das einfach, machen alle privat Versicherten immer, bei Ärzten und in jedem Krankenhaus, und bekommen das dann ganz oder anteilig von der Krankenkasse erstattet, und bei höheren Summen zahlen die auf Antrag direkt.

Die Behandlung kostet übrigens je nach Beatmungsnotwendigkeit ca. 6000 / 32 000 / 90 000 Euro, steht in irgendeinem Beitrag von mir auf den letzten Seiten.

Unabhängig von den Kosten gibt es keine Betten, oder sehr wenig.

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vor 29 Minuten schrieb Newfire:

Da bin ich ganz deiner Meinung. Ist zwar off-topic, man möge mir verzeihen, aber hier ein interessantes Video dazu: 

 

Danke für dieses aufschlussreiche interessante Video!

Der Dunning-Kruger-Effekt: "Inkompetente überschätzen üblicherweise ihre Fähigkeiten, und Experten unterschätzen meistens ihre Fähigkeiten" & "Wenn man inkompetent ist, kann man nicht erkennen dass man inkompetent ist" 👍

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

Bearbeitet von koiram
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vor 27 Minuten schrieb bazzu:

Nein, es gibt die, dies das Wissen haben, dass eine Durchimpfung der Bevölkerung zwar kein Ende der Erkrankung, aber ein Ende der Problematik der Erkrankung mit sich bringt. Und es gibt die Leute, die tatsächlich einen Computer und ein Auto benutzen, wissen, dass diese aufgrund von Wissenschaft funktionieren, aber bei Impfungen die Regeln der Naturwissenschaft leugnen. Und nichts anderes als eine besondere asoziale Form des Leugnens der Naturgesetze ist dieses Impfgegnertum.

Und dann gibt's auch noch die, die ihr Hirn einschalten und gewisse Dinge ins Verhältnis zu setzen wissen...

Schwere Verläufe und Langzeitfolgen gibt's auch bei der Influenza, war immer so. Und:

Während einer Grippewelle infizieren sich Schätzungen zufolge rund fünf bis 20 Prozent der Bevölkerung, wie das Robert Koch-Institut berichtet. In Deutschland wären das vier bis 16 Millionen Menschen.

https://www.hna.de/gesundheit/grippe-infektion-langzeitschaeden-spaetfolgen-herz-lunge-gehirn-tn-91117015.html

Also noch einmal zum Mitschreiben: Wie das RKI berichtet, infizieren sich Schätzungen zufolge in einer Grippewelle rund 5-20% der Menschen. Mit was für "7-Tage-Inzidenzen" wir es hier zu tun hätten, wenn denn auch mal so inflationär getestet, erfasst und berichtet werden würde, kann man sich leicht "ausrechnen". Nur wird das eben nicht getan und insbesondere wird deswegen auch nicht so ein Theater in Politik & Medien veranstaltet, um die komplette Gesellschaft mit Vollgas gegen die Wand zu fahren, wie man es nun bei Corona macht.

vor 27 Minuten schrieb bazzu:

Ich könnte echt ausrasten, wenn ich so einen Stuss lesen muss. 19 Monate Stumpfsinn googeln ersetzt nunmal kein Medizin- oder Biologiestudium.

Achso. Aber die Befürworter der ganzen Maßnahmen... ja, die sind natürlich alle schon mit Medizin- und Biologiestudium zur Welt gekommen... :rolleyes:

Und was fällt dem Pöbel überhaupt ein, sich eine Meinung bilden und ein Urteil fällen zu wollen! Zurück mit dir, Pöbel, zurück mit dir ins Zeitalter vor der Aufklärung! :rolleyes:

PS: Eigentlich wollte ich ja das hier posten... :lol:

https://www.btc-echo.de/news/ark-invest-ceo-wood-bitcoin-erreicht-in-fuenf-jahren-500-000-us-dollar-129953/

Bearbeitet von NouCoin
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