Zum Inhalt springen

Coronavirus


Skogen

Empfohlene Beiträge

vor 40 Minuten schrieb BitcoinNow:

Die Wahrscheinlichkeit für eine schwere Impfnebenwirkung (Herzmuskelentzündung etc.) Liegt bei 1:5000!

Quelle:https://m.facebook.com/768905426534529/posts/4587120738046293/?sfnsn=scwspmo /offizieller Kanal der Bundesregierung/ 2 Spalte rechts

Das sind 0.02%.

 

Das Risiko für einen 20-30 jährigen aufgrund von COVID ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.

0.0081%.

an COVID zu sterben 0.0002%.
 


Warum sollten unter 30 jährige dieses Risiko einer Impfung eingehen?

 

 

 

 

Hier mehr Informationen zu den Herzmuskelentzündungen: https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/coronavirus/corona-impfung-myokarditis

Die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken ist verschwindend gering.

Bleiben noch die anderen Nebenwirkungen - da geht es jedoch um "Verdachtsmeldungen". Das muss man daher etwas differenzierter betrachten. Nicht jede Verdachtsmeldung stellt sich auch als tatsächliche Nebenwirkung heraus.

vor 21 Minuten schrieb BitcoinNow:

Quelle:

https://qcovid.org/Calculation

gesunder 25 Jähriger ohne Vorerkrankungen

Aha, das Risiko wird anhand der ethnischen Herkunft beurteilt. 

Das ist keine wirkliche Risikoberechnung - warum sollte man Rassen mit reinrechnen ?!?

Bearbeitet von Jokin
  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Jokin:

Aha, das Risiko wird anhand der ethnischen Herkunft beurteilt. 

Das ist keine 

Was ist keine?

vor 1 Minute schrieb Jokin:

Hier mehr Informationen zu den Herzmuskelentzündungen: https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/coronavirus/corona-impfung-myokarditis

Die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken ist verschwindend gering.

Bleiben noch die anderen Nebenwirkungen - da geht es jedoch um "Verdachtsmeldungen". Das muss man daher etwas differenzierter betrachten. Nicht jede Verdachtsmeldung stellt sich auch als tatsächliche Nebenwirkung heraus.

es geht nicht nur um Herzmuskelentzündungen, es geht um schwere Impfreaktionen WIE Herzmuskelentzündungen.

bei 50 Mio verimpfte Dosen, sind das 10.000 schwerwiegende Impfreaktionen (dunkelziffer wohl weit höher)

und das alles offiziell von der Bundesregierung bestätigt.

 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb BitcoinNow:

25 Jähriger Mann, ohne Vorerkrankungen, ohne Übergewicht

 

  Absolute risk (a) Absolute risk with no risk factors (b) Relative risk (a/b)
COVID associated death 0.0002% 1 in 500000 0.0002% 1 in 500000 1
COVID associated hospital admission 0.0085% 1 in 11765 0.0081% 1 in 12346 1.0494

 

35 Jähriger Mann, ohne Vorerkrankungen, ohne Übergewicht

COVID associated death 0.0008% 1 in 125000 0.0008% 1 in 125000 1
COVID associated hospital admission 0.0217% 1 in 4608 0.022% 1 in 4545

0.9864

 

 

Nochmal: Warum sollten diese Menschen das Risiko der Imfpung in Kauf nehmen?

Weil du mit den Zahlen, die ich Dir gerade gegeben habe ausrechnen kannst, dass das Risiko in dieser Altersgruppe an Covid zu sterben etwa 25mal höher ist als an einer Herzmuskelentzündung nach Impfung. Annahmen: 1) Jeder ungeimpfte infiziert sich und 2) bei den Meldungen unerwünschter Nebenwirkungen gibt es eine Dunkelziffer von 100% (nur jeder zweite Fall wird gemeldet, frei erfundene Hausnummer) und 3) jeder gemeldete Verdachtsfall ist auch tatsächlich eine Folge der Impfung (glaub ich nicht)

Bearbeitet von drjazz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb drjazz:

In der Altersgruppe 30-39 wurden dem PEI bis zum 30.09.2021 150 Fälle einer Peri- oder Myokarditis nach Comirnaty gemeldet. In dieser Zeit wurden 80 Mio Impfungen mit Comirnaty durchgeführt.

es geht nicht allein um Herzmuskelentzündungen, sondern um schwerwiegende Impfereaktionen.

Der QCovid Rsik Calculator, wurde übrigens von der Oxford Universität entwickelt.

 

Zitat

The QCovid® score is a risk score given by an evidence-based model which uses a range of factors such as age, sex, ethnicity and existing medical conditions to predict risk of death or hospitalisation from COVID-19.

It provides nuanced information on patient's risk of serious illness due to COVID-19 and has the potential to help patients and doctors reach a shared understanding of risk.

It is a 'living' risk prediction model will be updated regularly as our understanding of COVID-19 increases and more data become available.

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Europäischer Vergleich von Imprate/Todeszahlen und Fällen. Ich glaube man sieht hier auch, dass ärmere Länder stärker betroffen sind und die Anzahl der positiven Fällen ist mit Vorsicht zu betrachten mMn, da die Inzidenzen sicherlich auch mit den Testungen zusammenhängen.

Vermutlich spielt auch die geographische Lage eine Rolle. Nördlichere / kältere Länder scheinen mehr betroffen zu sein.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb drjazz:

Weil du mit den Zahlen, die ich Dir gerade gegeben habe ausrechnen kannst, dass das Risiko in dieser Altersgruppe an Covid zu sterben etwa 25mal höher ist als an einer Herzmuskelentzündung nach Impfung. Annahmen: 1) Jeder ungeimpfte infiziert sich und 2) bei den Meldungen unerwünschter Nebenwirkungen gibt es eine Dunkelziffer von 100% (nur jeder zweite Fall wird gemeldet, frei erfundene Hausnummer)

und wie du an den Zahlen die ich dir gegeben habe, inklusive Quellenangaben.

Siehst du das dass Risiko im Alter von 25 Jahren und auch 35 Jahren eine schwerwiegende Impfnebenwirkung zu erleiden höher ist, als mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert zu werden oder gar daran zu sterben.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken ist verschwindend gering.

Bleiben noch die anderen Nebenwirkungen - da geht es jedoch um "Verdachtsmeldungen". Das muss man daher etwas differenzierter betrachten. Nicht jede Verdachtsmeldung stellt sich auch als tatsächliche Nebenwirkung heraus.

Es gibt auch noch eine recht umfassende Liste der Verdachtsfälle, zusammengestellt aus der EudraVigilance Datenbank der EMA. —> klick

Und es bleiben Verdachtsfälle. ;o))

Zitat

Vorteile der EudraVigilance-Datenbank

Im Gegensatz zu den Berichten der nationalen Gesundheitsbehörden sind in der EudraVigilance Informationen auf der Ebene von individuellen Fällen abrufbar. Das ermöglicht die Analyse auf die Häufung bestimmter Reaktionen und ist eine wertvolle Informationsquelle für tiefergehende Analyse des Zusammenhangs verschiedener Nebenwirkungen.
 

Nachteile der EudraVigilance-Datenbank

Offenbar gibt es einen erheblichen Meldeverzug einzelner Länder. So sind im Berichtes des Paul-Ehrlich-Insituts vom 7.5. mit dem Datenstand vom 30.4. 49.961 Fälle von Nebenwirkungen verzeichnet, während in der Datenbank der EMA lediglich 14.118 Fälle abrufbar waren. Diese Diskrepanz ist bei den Daten aus Deutschland besonders ausgeprägt, EU-weit ergab sich eine Erfassungrate von 45%, d.h. nur 45% der in den nationalen Behörden berichteten Fällen stehen auch bei der EMA zur Verfügung. Die EudrVigilance enthält also keinen vollständigen Eindruck aller erfassten Nebenwirkungen gibt. Die EudraVigilance gibt in den öffentlich herunterladbaren Daten weder das genaue Alter, noch das Land des berichteten Falles an. Das schränkt die Analysierbarkeit ein.

Weitere Details

Die Verdachtsfälle werden weltweit erfasst. Die Verdachtsfälle werden der EMA einerseits von den nationalen Behörden übermittelt (die natürlich nur Fälle innerhalb des EWR berichten), andererseits von den Herstellern [3]. Die nationalen Behörden müssen schwere Fälle innerhalb von 15 Tagen melden, die restlichen innerhalb von 90 Tagen [4]. Die Zeiträume gelten auch für die Hersteller [5], wobei es die Verpflichtung für die Meldung außerhalb der EU nur für schwere Verdachtsfälle gilt [6].

Die Verdachtsfälle beziehen sich nur auf die bei der EMA zugelassenen Impfstoffe von Pfizer-BioNTech, AstraZeneca, Moderna und Janssen-Johnson&Johnson, selbst wenn nationale Behörden von EU-Ländern andere Impstoffe zugelassen haben (wie Sputnik V und Sinupharm in Ungarn). Allein aus dem Vergleich mit der VAERS-Datenbank für die USA ergibt sich, dass nur eine geringe Abdeckung der weltweiten Fälle gegeben ist.

Bei den hier angegebenen Zahlen wird auf den Umstand geachtet, dass zu einer Person bzw. Fallmeldung mehrere Symptome verzeichnet sind, die jeweils beispielsweise als tödlich markiert worden sind. Eine einzelne Symptommeldung ist zusätzlich mit weiteren Attributen versehen, z.B. die Dauer des Auftretens, der tödliche Ausgang, oder das Verschwinden des Symptoms.

Die Zahl der ernsten Nebenwirkungen wird analog der Klassifizierung der Datenbank entnommen. Bei den Kategorien "Lebensbedrohlich", "Längerer Krankenhausaufenthalt" und "Behindernd" werden die Fälle entfernt, die letztlich zu einem tödlichen Verlauf führten.

Der Terminus "Behindernd" (Disabling) schließt sowohl dauerhafte als auch temporäre Behinderungen ein, und kann auch "arbeitsunfähig" bedeuten.

Die Zahl der geimpften Personen der EU-Länder wird vom European Centre for Disease Prevention and Control [7] entnommen (als Zahl der als Erste Dosis angegebenen Impfungen).

 

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
Added Citation ...
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb BitcoinNow:

Es geht doch nicht um das Risiko einer Infektion

sondern um das RIsiko einer COVID Infektion die ein Krankenhausaufenthalt erfordert. In meinem Beispiel ein 25 Jähriger und ein 35 Jähriger.

 

 

Der QCovid Risk Calculator setzt voraus, dass die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, der durchschnittlichen Infektionsrate während 3 Monate des ersten Peaks entspricht.

Jetzt haben wir eine andere Situation: fast jeder Ungeimpfte wird sich früher oder später infizieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beispiele aus den USA: Ein gewisser Trend ist schon erkennbar. Vielleicht ist die Impfbereitschaft auch zusammenhängend mit dem Verhalten der Menschen gegenüber dem Virus (Hände Waschen, Abstand halten, Maske Tragen, etc.) und vielleicht auch zur Gesundheit an sich? Da müsste man vielleicht auch das durchschnittliche Sterbealter dazu abbilden, damit man sieht, wie es generell um die Gesundheit in den diversen Regionen steht.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Jokin:

Bleiben noch die anderen Nebenwirkungen - da geht es jedoch um "Verdachtsmeldungen". Das muss man daher etwas differenzierter betrachten. Nicht jede Verdachtsmeldung stellt sich auch als tatsächliche Nebenwirkung heraus.

hier geht es aber auch nicht um "Nebenwirkungen"
sondern um schwerwiegende Nebenwirkungen.

 

Wie definiert die Medizin diesen Begriff?

Zitat

Als schwerwiegend oder Impfkomplikation gilt eine Impfnebenwirkung dann, wenn sie lebensbedrohlich oder tödlich ist, eine stationäre Behandlung bzw. die Verlängerung eines Spitalsaufenthaltes erforderlich macht.

 

und da ist 1 von 5000 ziemlich alamierend.

  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb drjazz:

Der QCovid Risk Calculator setzt voraus, dass die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, der durchschnittlichen Infektionsrate während 3 Monate des ersten Peaks entspricht.

Jetzt haben wir eine andere Situation: fast jeder Ungeimpfte wird sich früher oder später infizieren.

der Calculator wird ständig upgedatet und nimmt immer die aktuellsten Zahlen

Zitat

It is a 'living' risk prediction model which will be updated regularly as our understanding of COVID-19 increases and more data become available.

 

  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb drjazz:

Jetzt haben wir eine andere Situation: fast jeder Ungeimpfte wird sich früher oder später infizieren.

und das ist für die gesunden (ohne Vorerkrankgungen) 25 oder auch 35 Jährige kein Problem.

Die Quelle die du genant hast bezieht einfach jeden in dieser Altergruppe mit ein, das heißt auch die mit Vorerkrankgungen, Übergewicht usw.  Die treiben die Statisitik nach oben.

Die Quelle von mir unterscheidet zwischen Vorerkrankgungen (sogar die Art der Vorerkrankgung) und gesunden.

Ich rede hier auch die ganze Zeit von gesunden, ohne Vorerkrankgungen.

Die Quellen habe ich angefügt, dies kann jeder überprüfen, die Zahlen kommen von der Oxford Universität und von der Bundesregierung.

Das es für die Gruppe mit Vorerkrankungen sinnvoll ist sich impfen zu lassen stelle ich gar nicht in Frage.

 

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, warum nicht bei allen Statisiken zwischen "ohne Vorerkrankgungen" und "mit Vorerkrankungen" unterschieden wird.

Nur so kann man abwägen ob das Risiko der Imfpung oder der Infektion überwiegt.

Insbesondere bei der Gruppe der 5-12 Jährigen oder 12-17 Jährigen, sind die Zahlen noch extremer. 

Das Risiko einer Impfung ist hier weit höher als das Risiko an Covid schwer zu erkranken.

Trotzdem wird mittlerweile selbst diese Gruppe von unter 12 Jährigen geimpft.

 

Bearbeitet von BitcoinNow
  • Thanks 2
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Soviel zu meiner Vermutung, dass es für Nicht-Experten (und wohl auch Experten selbst) schwierig ist, den Konsens der Experten zu bestimmen. Selbst dann, wenn man sich darauf geeinigt hat, was "Experten" sind -- Bundesregierung, Oxford.

Ich frage mich, ob es auch ähnliche Statistiken für Long Covid gibt - wie hoch ist die Gefahr, sich das zuzuziehen - und wie sehr schützten die Impfstoffe dagegen.

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Soviel zu meiner Vermutung, dass es für Nicht-Experten (und wohl auch Experten selbst) schwierig ist, den Konsens der Experten zu bestimmen. Selbst dann, wenn man sich darauf geeinigt hat, was "Experten" sind -- Bundesregierung, Oxford.

Ich habe versucht in 10 Minuten meiner Mittagspause mir einen ersten Eindruck zu verschaffen, und dabei ist mir aufgefallen, dass die verlinkte Seite (Oxford) sich explizit auf die Infektionswahrscheinlichkeit innerhalb von 3 Monaten des ersten Peaks bezieht. Das hat BitcoinNow übersehen. Und vielleicht bin auch ich in der Eile einem Denkfehler aufgesessen. Selbstverständlich kann es für Nicht-Experten mitunter schwierig sein, alles zu verstehen, was die Experten von sich geben.

Als vorläufiger Expertenkonsens kann man sich aber immer an die StiKo halten. Die begründet die Empfehlung zur Impfung von 12-17 jährigen wie folgt (9. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung):

Myokarditiden nach Impfungen mit COVID-19- mRNA-Impfstoffen sind gesicherte, aber sehr seltene unerwünschte Ereignisse, die bei Jungen häufger als bei Mädchen auftreten (ca. 1 : 17.000 bzw. 1 : 110.000 nach der 2. Impfung). Der akute Verlauf der Myokarditiden ist unter stationärer Behandlung meist mild; über mögliche Langzeitfolgen liegen bisher keine Erkenntnisse vor. Weitere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse sind bei 12 – 17-Jährigen nach COVID-19-Impfung bisher nicht nachgewiesen worden, obwohl alleine in den USA und Kanada in dieser Altersgruppe bereits über 12 Millionen Impfsto dosen verabreicht wurden.

4. COVID-19 ist in der Regel bei Kindern und Jugendlichen keine schwere Erkrankung. Die Mehrzahl der SARS-CoV-2-Infektionen verläuft asymptomatisch oder mit milden Symptomen; Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen ohne Vorerkrankungen sind eine absolute Seltenheit. In Einzelfällen kann es jedoch in Folge von COVID-19 zu schwerwiegenden Krankheitsmanifestationen kommen (z. B. Pediatric In ammatory Multisystem Syndrome [PIMS] und Myokarditis), deren Langzeitprognosen nicht endgültig bekannt sind. Während in Deutschland bisher nur wenig über (Peri-)Myokarditis- Fälle in Folge einer COVID-19-Erkrankung im Kindes- und Jugendalter bekannt ist, deuten US-amerikanische Registerdaten darauf hin, dass Myokarditiden durchaus auch nach SARS- CoV-2-Infektion bei Kindern und Jugendlichen auftreten.

Dazu gibt es dann noch 30 Seiten Anhang einschließlich Daten aus den Zulassungsstudien. Dass man dieses Material nicht in 10 Minuten durcharbeiten kann versteht sich von selbst.

OK, es ging ursprünglich um die 20-30 Jährigen, da müsste man mal bei den älteren StiKo-Begründungen nachschauen.

Bearbeitet von drjazz
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb BitcoinNow:

[Zitate siehe unten]

> Die Quelle die du genannt hast bezieht einfach jeden in dieser Altergruppe mit ein, das heißt auch die mit Vorerkrankgungen, Übergewicht usw.  Die treiben die Statisitik nach oben.

Das stimmt. Punkt für Dich.

> Die Quelle von mir unterscheidet zwischen Vorerkrankgungen (sogar die Art der Vorerkrankgung) und gesunden.

Das stimmt. Aber sie bezieht sich ausdrücklich auf die Infektionswahrscheinlichkeit innerhalb von 3 Monaten während des ersten Peaks. Das hast Du irgendwie noch nicht zur Kenntnis genommen.

> Insbesondere bei der Gruppe der 5-12 Jährigen oder 12-17 Jährigen, sind die Zahlen noch extremer. Das Risiko einer Impfung ist hier weit höher als das Risiko an Covid schwer zu erkranken.

Da wüsstest Du mehr als die StiKo, zumindest was die 12-17 jährigen betrifft, das bezweifle ich. Letztlich geht es bei den Kindern darum, winzig kleine Risiken gegeneinander abzuwägen.

Nachtrag: Und Du müsstest noch berücksichtigen, dass selbst so schwerwiegende Nebenwirkungen wie eine Myokarditis meist vollständig ausheilen. Wenn man die ganzen Faktoren zusammennimmt, kann man zu dem Schluss kommen, dass die Impfung selbst bei Kindern und Jugendlichen mehr nützt als schadet.

Bearbeitet von drjazz
  • Confused 1
  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb BitcoinNow:

Es geht doch nicht um das Risiko einer Infektion

sondern um das RIsiko einer COVID Infektion ...

Das Risiko einer Infektion hängt ab vom Sozialverhalten, vom Zeitraum (in 2 Monaten doppelt so hoch wie in 1 Monat) und von der Inzidenz der Umgebung. Diese Werte werden von den Betreibern der Webseite nicht aktualisiert. Aktualisiert wird das Modell bezügl. Infektionssterblichkeit in Abhängigkeit von Alter und Begleiterkrankungen.

  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

...Ich frage mich, ob es auch ähnliche Statistiken für Long Covid gibt - wie hoch ist die Gefahr, sich das zuzuziehen - und wie sehr schützten die Impfstoffe dagegen.

ich befürchte, dass das viel schwieriger zu beziffern ist, weil Long Covid sehr schwammig definiert ist

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb drjazz:

Zwei Tage später steckt Helmut im Supermarkt einen immunschwachen älteren Herrn an. Hans steckt niemanden an, denn seine Viruslast ist dank Impfung geringer. Beide werden 3 Tage nach der Veranstaltung benachrichtigt, dass auf der Veranstaltung das Virus verbreitet wurde. Beide lassen sich testen, sind positiv und gehen in Quarantäne. Der Veranstalter erkennt, dass 3G zu riskant ist und stellt auf 2Gplus um.

Hans erkrankt nicht und kann sich ein paar Tage später mit einem PCR-Test freitesten. Der ältere Herr, den Helmut angesteckt hat, erkrankt schwer und hat das Glück, den letzten freien Beatmungsplatz zu bekommen weil viele Beatmungsgeräte mit jüngeren ungeimpften belegt sind. Was mit Helmut passiert wissen wir nicht.

 

Helmut trägt Maske und achtet auf Abstand. Hans muss Maske tragen und sagt sich, ich bin ja geimpft da ich die Maske loswerden wollte. Er ist schon leicht sauer auf die ungeimpften. Auf Abstand achtet er auch nicht mehr so sehr. Eigentlich ist er aber ein netter Kerl. Deswegen hilft er sogar dem älteren Herren beim Tragen... Der ältere Herr ist natürlich geimpft und bedankt sich für die Hilfe.                       .....Ende offen.....

 

Ist der Supermarkt überhaupt ein Infektionstreiber? 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2 minutes ago, Waldgeist said:

 

sooo , nach einen angenehmen Arbeitstag mal ins Forum geschaut ...

Ohhh, heute Märchenstunde - die Gebrüder/Schwestern Arghlh, drjazz, Jokin , Chantal Grimm 😉 zelebrieren ein interessantes Gebilde Ihrer etwas realitätsfernen Phantasie ......

das übliche Ende  " und wenn Sie nicht gestorben sind (Hans & Helmut) ....... fehlt bei mir - auch merkwürdig bei mir ist es Hans der  zwei Tage später  im Supermarkt einen immunschwachen älteren Herrn ansteckt. Helmut steckt niemanden an, denn er trägt Maske und hält Abstand ..... auch besucht Hans in den nächsten Tagen noch seine etwas ältere Mutter im Pflegeheim wo er (er dachte Impfung-alles safe) durch die Weitergabe der Infektion an seine Mutter die Bewohner des Heims massiv kontaminierte ............. Hans glaubt es bis heute nicht und schiebt die Schuld auf die gesunden ungeimpften ........ 

 

 

 BitcoinNow - danke für Deine intensiven Bemühungen Fakten & Zahlen hier in Relation zu bringen , ich bewundere Deine Ausdauer ! 

es zeigt deutlich wie gerade im Jugendbereich eine Impfung unnütz ist, auch auf alle anderen gesunden bis 60 trifft das zu , wie Du vertrete ich schon immer die Meinung das gefährdete Personengruppen durch eine Impfung geschützt werden sollten, sich schützen sollten

 

Auf welche Querdenken Demo gehst Du als nächstes. Ich halte es für wichtig, dass Du Deine Messages einem breiteren Publikum auf der Strasse mitteilst.

  • Love it 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb BitcoinNow:

Die Wahrscheinlichkeit für eine schwere Impfnebenwirkung (Herzmuskelentzündung etc.) Liegt bei 1:5000!

Quelle:https://m.facebook.com/768905426534529/posts/4587120738046293/?sfnsn=scwspmo /offizieller Kanal der Bundesregierung/ 2 Spalte rechts

Das sind 0.02%.

 

Das Risiko für einen 25 jährigen aufgrund von COVID ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.

0.0081%.

an COVID zu sterben 0.0002%.

Quelle: https://qcovid.org/Calculation (gesunder 25 Jähriger ohne Vorerkrankungen)


Warum sollten unter 30 jährige dieses Risiko einer Impfung eingehen?

 

 

 

Und wie hoch ist die Quote, dass ein gesunder unter 30jähriger eine chronische Erkrankung aus einer Corona-Erkrankung "mitnimmt"?

Warum vergleichst du Äpfel mit Birnen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Aha, das Risiko wird anhand der ethnischen Herkunft beurteilt. 

Das ist keine wirkliche Risikoberechnung - warum sollte man Rassen mit reinrechnen ?!?

Weil verschiedene ethnische Gruppen aufgrund der Entwicklung such unterschiedlich reagieren. Schwarze bekommen bei manchen Impfungen sogar einen ganz anderen Impfstoff.

Ohne Gewähr, habe ich im Fernsehn in verschiedenen Sendungen mal gehört.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb BitcoinNow:

Siehst du das dass Risiko im Alter von 25 Jahren und auch 35 Jahren eine schwerwiegende Impfnebenwirkung zu erleiden höher ist, als mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert zu werden oder gar daran zu sterben.

Warum verschweigst du komplett die schwerwiegenen Folgen einer Corona-Erkrankung? Ich - für mich - sehe weniger die Gefahr an Corona zu sterben, jedoch vielmehr, dass sich ein bleibender Schaden einstellt, d.h. irgendeinen long-covid-Mist einfange. Bestes Beispiel: Guter Kumpel, Bergtouren, Eishockey... Corona, normaler Verlauf, war wie ein stärkerer grippaler Infekt, hat aber keine Power mehr. Ans (Hobby!!!) Eishockey nicht mehr zu denken, auch kleinere Bergtouren waren nach 5 Monaten nicht machbar. Ausgedehnte Spaziergänge OK, sobald jedoch eine Steigung ins Spiel kam war keine Power mehr da. Herzlichen Glückwunsch, in deiner Welt gibts solche Fälle ja nicht. Übrigens, der Greis ist Mitte/Ende 20!

Bearbeitet von cryptonix
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Es gibt auch noch eine recht umfassende Liste der Verdachtsfälle, zusammengestellt aus der EudraVigilance Datenbank der EMA. —> klick

Und es bleiben Verdachtsfälle. ;o))

Genau darauf wollte ich hinaus, es gibt eine richtig große Datenbank mit vielen Details zu jedem einzelnen Verdachtsfall.

Auf dem ersten Blick fallen die Altersgruppen der Kinder auf. Da frage ich mich natürlich: "Welche Kinder wurden geimpft?"

Ein genauerer Blick in die Rohdaten zeigt ein ziemliches Durcheinander bei den Eingaben.

Deshalb muss man da wirklich ganz genau aufpassen welche "Verdachtsfälle" auch wirklich "Impfnebenwirkungen" sein können.

 

Zum Beispiel ist ein toter Fötus aufgeführt. Die Mutter hatte die Impfung erhalten. Der Fötus hatte fehlgebildete Extremitäten. 

Solchen Verdachtsfällen muss unbedingt nachgegangen werden um nicht ein Kontagan-Desaster 2.0 zu erleben. Davor haben Impfskeptiker Angst. Und die Angst ist "nachvollziehbar" wenn man sich nicht mit der Wirkungsweise des Impfstoffes beschäftigt.

Nun muss man schauen ob es weitere solche Verdachtsfälle gibt.

 

Ich halte es daher für sehr gefährlich die Verdachtsfall-Datenbank einfach nur numerisch auszuwerten und daraus Schlüsse zu ziehen, die dann so interpretiert werden, dass sie einem selbst nutzen.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.