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Coronavirus


Skogen

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vor 4 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Auf der anderen Seite wird Impfbefürwortern vorgewurfen, sich von "Hysterie" instrumentalisieren zu lassen ...

An meiner gemachten Feststellung (Du nennst es halt Vorwurf) ist nichts schlimm, denn sie bezeichnet wir billig die Politik nach zwei Jahren konzeptionsloser Pandemiepolitik (mit freundlicher Unterstützung der Medien) versucht hier wieder einmal davonzukommen. Impfen lassen und alles ist gut … mitnichten, denn mittlerweile muss sich auch der Impfwillige mit einer Impffrequenz (und wohl sehr bald auch wieder mit anderen „bewährten Maßnahmen“) auseinandersetzen, die er so sicherlich nicht auf dem Radar gehabt hat, als er sich für die Impfung entschieden hat. Und wenn er das nicht tut, oder so macht, wie die Politik es sich vorstellt, ist er nicht zwangsläufig besser unterwegs als ein Ungeimpfter. Dazu paßt, dass jetzt auch über eine Befristung der Impfzertifikate nachgedacht wird (Artikel in der FAZ).
 

vor 4 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Jeder versucht sich in diesem Schlamassel sein eigenes Bild der Situation zu machen, was so oder so schwierig ist.

Habe ich auch gemacht und bin bereits seit Mitte des Jahres voll geimpft. Dass es jährlich (!) zu Auffrischungen kommen muss, war mir auch klar und für mich auch akzeptabel. Die Art und Weise jedoch, wie hysterisch auf allen Kanälen nach Booster gerufen wird (wo die meisten Geimpften zeitlich dafür noch nicht mal in Frage kommen) und wie unreflektiert das in der Geimpften-Community teils zur Kenntnis genommen wird, ist für mich erschreckend und zeugt aus meiner Sicht von einer Hemmungslosigkeit (wie man sie lieber gerne bei den Ungeimpften verortet). Was sollen die Verantwortlichen Politiker schon anders darin sehen, als Unterstützung für die eigenen Ideen und den Glauben, dass ein Virus mit immer mehr Autorität, die alle gleichsam trifft und treffen wird (den Ungeimpften, wie auch Geimpften), besiegt werden kann.

 

 

Bearbeitet von Gulliver
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vor 7 Stunden schrieb drjazz:

Hä?! Bei einer Impfung wird in weit über 99% aller Impfungen fast gar nix zerstört.

Also wird bei weit weniger als 1% doch was zerstört?

Bevor deine Aussagen von Impfskeptikern verdreht wird, magst du die "99" etwas genauer ausdrücken?

99,999 oder so? Wird durch die Impfung wirklich etwas zerstört?

Bzw. durch die Immunantwort auf die Impfung?

Bei der Immunantwort auf eine echte Infektion wissen wir ja, dass diese die befallenen Zellen zerstört und diese erst wieder neu gebildet werden müssen.

Aber bei einem mRNA-Impfung wird doch nix zerstört, oder werden dabei auch Zellen zerstört?

Dadurch, dass es keinen Virus in der Impfung gibt, der Zellen befällt, die weitere Viren produzieren sollte eigentlich alles ok sein?

vor 7 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Es ist eine unverschämtheit, einem kranken Menschen die OP zu verschieben. damit ein ungeimpfter auf die Intensivstation Platz bekommt. Der sollte solange warten !

Und die zu transplantierende Niere sollte solange einfach in die Kühltruhe gelegt werden?

Kranke Menschen lassen sich nicht aus Spaß operieren und warten oft schon Monate auf ihre Operationen. Ich habe selbst so einen Menschen in meinem engsten Familienkreis. Eine OP musste schon verschoben werden wegen Corona, die konnten wir diesen Sommer durchführen lassen. Februar 2022 steht der zweite Termin an und der wird verschoben werden müssen wenn die Coronalage nicht besser wird.

Es sind ja nich weit über 5 Mio. Menschen nicht ausreichend immunisiert. Bei 50.000 pro Tag dauert das 3 Jahre. Und weil in den 50.000 auch ausreichend Immunisierte dabei sind dauert das noch deutlich länger bis auch alle freiwillig Ungeimpften ausreichend immunisiert wurden.

Noch mehrere Jahre das permanente Risiko wieder in Homeschooling zurück zu müssen obwohl mit der Impfmöglichkeit ein weit schöneres Leben für alle möglich wäre ....

 

Wie lassen sich Impfskeptiker überzeugen? Wer muss was tun?

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vor 7 Stunden schrieb Exodus:

Was passiert eigentlich mit den körpereigenen Zellen die das Protein produzieren, indem die mRNA gelesen wird? 

Okay, ich sag ja „fast nix“. Ein paar Muskelzellen werden schon draufgehen. Meine Muskeln sind nicht so sensibel wie meine Atemwege.

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vor 8 Stunden schrieb Theseus:

Oder die Frage, warum gerade in den AfD-Hochburgen so viele Corona-Fälle aufpoppen.

Im Lokalradio letzte Woche wusste man da in dem Zusammenhang auch ganz genau das die AfD an Corona schuld ist, die habens eingeschleppt.

Klingt für mich total schlüssig.

vor 9 Stunden schrieb Exodus:

Und grundsätzlich wäre doch bei einem Menschen mit gutem Immunsystem folgendes zu erwarten, oder:

Impfung = starke (kurzzeitige) Reaktion

Infektion = milder Verlauf

Infektion trotz Impfschutz = noch ein milderer Verlauf

Anfang 2020, Ungeimpft, irgendwann hatte ich Corona, hab nix davon gemerkt, war mal Anfang des Jahres krank da gings mir zwei Tage richtig fies. Ob es da war, keine Ahnung. Tests wurden ja nicht gemacht ne. Aber später im Jahr beim durchchecken Blut abgenommen, volles Programm wie immer und Corona wollt ich auch wissen, achja du hast Antikörper. Ja und nu? Ja nix nu, kann ja schon ewig lang her sein.

Also hab ich auch keine Bescheinigung als Genesener bekommen weil ich ja keinen Nachweis hatte WANN ich es hatte. Aber dafür gings mir letztes Jahr richtig lang mies, schwach, keine Konzentration, schläfrig, einfach shit.

So dann gabs Impfen, die ersten waren mir zu creepy, ohne das man irgendwas drüber weiss son Zeug reinjagen? Ne danke.

Im Verlauf dies Jahr als es wenigstens ein bisschen was an Rückmeldungen gab wollte ich dann Johnson haben. Gabs aber hier nicht, also gewartet.

Dann gings so im Sommer los das ja alles super sei, och ja naja, an sich sind wir jetzt alle durch, Corona is weg. Hmm...naja da dacht ich das wars vielleicht mit dem Scheiss.

Dann noch etwas weiter hiess es Freedom Day, dann hiess es Pandemische Lage vorbei, alles überstanden. Juchee.

Da saß ich vorm Fernseher und dacht echt jetzt brauch ich mich nicht mehr drum kümmern.

Ja ich weiss, aber ich hab wirklich einfach an das geglaubt was die alle erzählt haben. An irgendwas muss man ja auch mal glauben können.

Und jetzt wo schon lange alle Test- und Impfzentren abgebaut sind muss ich hinter ner Impfe herrennen.

Sorry, das ist grobe fahrlässige Unfähigkeit auf höchster Regierungsbank.

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vor 7 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

 

 

Diese Posts sind mir zu heftig, zu viel Spaltung, zu viel Klage, zu viel Vorwurf, zu viel Schubladendenken.

Hier werden Impfskeptiker mit Impfgegner, Impfgegner mit Querdenker, Querdenker mit Demokratiefeinden und Demokratiefeinde mit Russland-Propaganda-Opfer gleichgesetzt.

Ich finde schade, daß du diese Glechsetzungskette daraus liest. In meiner Welt sind Menschen erst einmal Menschen. Ausgehend von meinem wissenschaftlichen Weltbild hab ich mich auf die Suche nach den Ursachen für die gefühlt hohe Quote an Impfablehnung gemacht. Dabei hab ich verschiedene Vektoren identifiziert, doch die mit abstand stärksten Einflüsse kommen alle aus einer Richtung, in der stark mit Rhetorik, Hypnotischen Mustern und gezielter Informationsumformung gearbeitet wird. Und darauf, daß diese Quellen Geldgeber mit gewissen Interessen haben, wollte ich mal hinweisen. Schade, daß mein Post bei Dir so eine Wirkung ausgelöst hat. Sie z.b. RT-News.

Persönlich ist es mir egal, in welche Richtung sich die Impfquote bewegt - Zum einen bin ich geimpft und zum anderen fehlt mir schlicht der Einfluss irgend etwas daran zu ändern, was in der Gesellschaft passiert. Besser dran wären wir sicherlich mit 100% Impfabdeckung, das ist Fakt, aber wenn nun jemand z.B. Angst vor Spritzen hat, dann ist das halt so.

vor 7 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Auf der anderen Seite wird Impfbefürwortern vorgewurfen, sich von "Hysterie" instrumentalisieren zu lassen ...

Ja. Oder Schlafschaaf zu sein, oder Obrigkeitshörig, oder "Wissenschaftsgläubig", wobei ich letzteres wirklich bin :)

vor 7 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Ich persönlich kenne in meinem Umfeld ca. 40 Impfbefürworter und 3 Impfskeptiker. So schätzungsweise. Und wisst ihr was? Nicht einer davon ist Impfgegner-Querdenker-Demokratiefeind-RT-Opfer, und nicht einer ist hysterisch, instrumentalisiert usw. Jeder versucht sich in diesem Schlamassel sein eigenes Bild der Situation zu machen, was so oder so schwierig ist.

 

Bei "meinen" Impfskeptikern ist das leider nicht so:

 - "Mich macht stutzig, daß die Regierung/da Oben so erpicht darauf sind, daß wir uns impfen lassen"
 - "Es ist komisch, daß Biotech ausgerechnet 'An der Goldgrube' als Adresse hat"
 - "Hast du schon mal was von Orgon-Energie gehört"
 - "Die Systemmedien..."
 - "Du musst die die Informationen auch aus freien Quellen zusammen suchen"
 - "Die manipulieren auch das Wetter, dazu gibt es eine Doku auf YouTube" 

Gemeinsam haben die, dass sie alle an sich ganz wundervolle Menschen sind und dass sie Quellen haben, die mit recht finsteren Mitteln FUD und/oder Manipulation betreiben oder schlicht unwissenschaftlich drauf sind.

Impfbefürworter in dem Sinne hab ich weniger, es sind schlicht fast alle aus meiner Peergroup geimpft und beschäftigen sich nicht weiter mit dem Thema. Nur einige, wie z.b. die Bekannte, die im Uniklinikum ne PostDoc-Stelle hat, sind gelegentlich genervt von "den Deppen" (wie sie die Impfverweigerer nennt).

 

Auf die Gefahr hin, zu wiederholen, was ich schon vor ein paar Monaten schrieb: Menschen, die sich nicht Impfen lassen, weil sie Angst davor haben, sind für mich kein Problem. Sauer bin ich nur auf die Influencer, die mittels Manipulation aus niederen Motiven Menschenleben auf dem Gewissen haben.

 

Meine eigenen Hauptmotivation fürs Impfen war übrigens weniger das Lungen-Problem als eher die Sorge um die neurologischen Folgen einer Coronainfektion. Denn das Virus kann aufs Hirn gehen.

 

Ich hoffe, dass ich dir so meine Sichtweise etwas näher bringen konnte.
Vielleicht komprimiere ich in Zukunft nicht mehr so stark.

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vor 8 Minuten schrieb battlecore:

Im Lokalradio letzte Woche wusste man da in dem Zusammenhang auch ganz genau das die AfD an Corona schuld ist, die habens eingeschleppt.

Klingt für mich total schlüssig.

Schuld an Corona ist auch die AfD nicht. Das hab zumindest ich nie behauptet. Was aber offensichtlich ist, ist die geographische Übereinstimmung. Kann natürlich auch sowas sein wie der Zusammenhang zwischen globaler Erwärmung und abnähme der Zahl der Piraten. Nur passen für mich die Äusserungen der AfD-Politiker zur Corona-Situation eben in das Bild. Andererseits, vielleicht ist Alice Weidel eigentlich ja nen Antifa-Mitglied und will die Zahl der AfD-Wähler verringern, indem sie Impfablehnung propagiert.

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vor 5 Minuten schrieb battlecore:

Dann noch etwas weiter hiess es Freedom Day, dann hiess es Pandemische Lage vorbei, alles überstanden. Juchee.

Da saß ich vorm Fernseher und dacht echt jetzt brauch ich mich nicht mehr drum kümmern.

 

Du beschreibst perfekt anhand deiner eigenen STory genau das Dilemma der Menschen.

Viele begreifen diese Pandemie einfach nicht, weil sie sich wohl nich tdamit befassen.

JEDER Mensch bekommt mal Covid19. Genauso wie Jeder Mensch irgendwann eine Erkältung/Grippe bekommt.
Und das weiß man seit Ende 2020, weil das gebetsmühlenartig von vielen Seiten gesagt wurde.

Der einzoige Unterschied zwischen einer schnöden Erkältung und Covid19 ist, das die Körper schon zigfach eine Erkältung durchgemacht haben und genau weiß wie er diese bekämpfen muss. Bei Covid19 weiß der Körper nix und braucht bei vielen zulange (wie man an den Krankenhauseinlieferungen sieht).

Es erstaunt mich, das selbst nach 2 Jahren Corona und der ganzen Beschallung und Vorkommnissen in dieser Zeit ganz viele Menschen das ganze noch immer nicht kapieren.

Und wenn Impfskeptiker sich von den jetzigen Fakten nicht überzeugen lassen wollen (wegen Pharmalobby, Politik die damit ja nur einen Plan verfolgt!!!!!, und den ganzen anderen fadenscheinigen Ausreden), dann sollten sie mal schauen was passierte als die Spanier im Mittelalter durch Seefahrerei eine Krankheit nach Südamerika einschleppte & wie diese KRankheit bei der dortigen indigenen BEvölkerung krassierte.

Damals gab es keine NWO, Pharmalobby oder sonstigen Dreck von dem die Wendlers/Hildmanns/Schiffmanns fantasieren.

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vor 11 Minuten schrieb Jokin:

Also wird bei weit weniger als 1% doch was zerstört?

Bevor deine Aussagen von Impfskeptikern verdreht wird, magst du die "99" etwas genauer ausdrücken?

99,999 oder so? Wird durch die Impfung wirklich etwas zerstört?

Bzw. durch die Immunantwort auf die Impfung?

Bei der Immunantwort auf eine echte Infektion wissen wir ja, dass diese die befallenen Zellen zerstört und diese erst wieder neu gebildet werden müssen.

Aber bei einem mRNA-Impfung wird doch nix zerstört, oder werden dabei auch Zellen zerstört?

Dadurch, dass es keinen Virus in der Impfung gibt, der Zellen befällt, die weitere Viren produzieren sollte eigentlich alles ok sein?

Und die zu transplantierende Niere sollte solange einfach in die Kühltruhe gelegt werden?

Seufz. Mit „weit über 99%“ meine ich alle Menschen, bei denen es nicht zu einem Autoimmuneffekt kommt wie zB Myokarditis.

Ansonsten - was weiß ich. Die mRNA wird nach einiger Zeit von Enzymen abgebaut. Wie viele der ehemals spikeproteinproduzierende Muskelzellen danach dem Immunsystem zum Opfer fallen, weiß ich nicht, das ist ne Frage für die Spezialisten. Und natürlich kommt ein bisschen mRNA auch in die Blutbahn. Aber das schöne ist: im Gegensatz zum echten Virus vermehrt die sich nicht!

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vor 54 Minuten schrieb Jokin:

Es sind ja nich weit über 5 Mio. Menschen nicht ausreichend immunisiert. Bei 50.000 pro Tag dauert das 3 Jahre. Und weil in den 50.000 auch ausreichend Immunisierte dabei sind dauert das noch deutlich länger bis auch alle freiwillig Ungeimpften ausreichend immunisiert wurden.

Wenn man die Nullen anders zählt, kommt man auf 100 Tage. Und wenn sich die Inzidenz verdoppelt nur 50 Tage.

Also deutlich länger als 50 Tage.

Bearbeitet von drjazz
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Fakt ist das furchtbar erschreckend viele bis zum Horizont und noch weiter komplett devot und unterwürfig sind und absolut von Grund auf uninformiert.

Sagt man ihnen das sie nen Berg Steine von links nach rechts schippen sollen machen sie das und wenn man ihnen dann sagt nun wieder von rechts nach links dann machen sie das auch. Freudestrahlend und stolz darauf das sie allem folgen was Obrigkeit vorbetet. Und vor allem mit allen Mitteln rechtfertigend das es ihnen ja gesagt wurde. Einfach weil man es ihnen sagt.

Grosse laute Diskussion bei einigen. Da die Firma weiterhin so gut wie alle Gesetze missachtet. Jeden Tag ne Brainwashrundmail. "Ja aber wenn das da steht dann muss das doch stimmen sonst würden die das doch nicht schreiben!"

Von denen brauchen wir mehr. Der feuchte Traum jedes Arbeitgebers und jeder Regierung.

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vor 42 Minuten schrieb battlecore:

Fakt ist das furchtbar erschreckend viele bis zum Horizont und noch weiter komplett devot und unterwürfig sind und absolut von Grund auf uninformiert.

 

Ich würde sagen: Viele sind "überinformiert". Auf einer website steht dies, auf einer anderen das, die Bild Zeitung schreibt wieder was anderes und die normale Tageszeitung wieder etwas gegesätzliches.

Da ist es kein Wunder, dass viele von uns nicht wissen, was sie tun sollen.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

 

 

Wie lassen sich Impfskeptiker überzeugen? Wer muss was tun?

Auch wenn das hart klingt, eventuell muss man viele gar nicht überzeugen? Und die brauchen einfach nur eine Ansage "Dein Impftermin ist am xx.xx.xxxx! Dann hast du deinen Termin beim Arzt/Impfzentrum und gehst da hin!"?

Dann wird denen nämlich die Entscheidung, sich zu impfen oder nicht, abgenommen.

Bearbeitet von Arghlh
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vor 44 Minuten schrieb battlecore:

Fakt ist das furchtbar erschreckend viele bis zum Horizont und noch weiter komplett devot und unterwürfig sind und absolut von Grund auf uninformiert.

Sagt man ihnen das sie nen Berg Steine von links nach rechts schippen sollen machen sie das und wenn man ihnen dann sagt nun wieder von rechts nach links dann machen sie das auch. Freudestrahlend und stolz darauf das sie allem folgen was Obrigkeit vorbetet. Und vor allem mit allen Mitteln rechtfertigend das es ihnen ja gesagt wurde. Einfach weil man es ihnen sagt.

 

Es gibt ganz einfach voll viele Indianer und nur weniger Häuptlinge. Das ist ganz einfach so bei einem Rudeltier wie dem Menschen. Hast du dir mal zum Spaß nen Amt bei nem Verein antragen lassen? Wird man schwer wieder los. Mitmachen, Mitjammern, Mitlaufen, Mitanfassen, Mitspielen, das wollen viele. Verantwortung übernehmen und aktiv werden wollen wenige. So ist das halt.

Noch eine Stufe härter gilt dann: Massen sind Massen. Massen folgen ganz anderen Gesetzmäßigkeiten. 

Das einzige, was mich zunehmend depressiv stimmt, ist der gefühlte Verlust an Menschlichkeit in der Diskussion und im Netz.

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vor 10 Minuten schrieb Theseus:

Das einzige, was mich zunehmend depressiv stimmt, ist der gefühlte Verlust an Menschlichkeit in der Diskussion und im Netz.

Das wird aber gerade durch die Meldungen aus der Politik geförderr.

Pandemie der ungeimpften.

Jane is klar. Die welche ständig getestet werden und negativ sind haben Schuld an Corona.

In der Firma ist heute auch son Alarm. Die ungeimpften sind Schuld. Dabei fallen hier dies Jahr ständig die geimpften um wie die Fliegen. Da machen ganze Abteilungen komplett zu. Alles geimpfte.

Also soviel dazu.

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vor 12 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Kannst Du das bitte erläutern? ;o))

Inwiefern?

Die stecken sich immer wieder an und liegen flach. Und dann ist die ganze Abteilung zu weil es ja nur noch Grossraumbüros gibt und die den ganzen Tag Gruppenkuscheln machen.

Oder was meinst du mit erläutern?

Bearbeitet von battlecore
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vor 6 Stunden schrieb Gulliver:

An meiner gemachten Feststellung (Du nennst es halt Vorwurf) ist nichts schlimm, denn sie bezeichnet wir billig die Politik nach zwei Jahren konzeptionsloser Pandemiepolitik (mit freundlicher Unterstützung der Medien) versucht hier wieder einmal davonzukommen. Impfen lassen und alles ist gut

Was genau wirfst du denn der Regierung in Bezug der Pandemiepolitik vor? Was meinst du mit konzeptionsloser Pandemiepolitik? Wie hätten sie es denn anders machen sollen, unter Berücksichtigung der Information, die zu gegebenem Zeitpunkt verfügbar war?

Vielleicht bin ich ja ein etwas einfältiges, phantasieloses Schlafschaf, aber ich kann bei bestem Willen dieses massive Versagen, welches hier immer wieder erwähnt wird, nicht sehen. Denk mir oft wenn ich mir verschiedene Phasen der Pandemie so reinziehe, ich hätte wahrscheinlich ähnlich gehandelt, unter Berücksichtigung der allgemeinen Lage.

Was für ne Alternative gibts denn zu Impfung und Lockdown? Konsequentes Maskentragen und Abstandhalten? Wurds nicht so versucht?

Und auf Lockdown hat nunmal keiner Bock, verständlich. Also wird auf Impfen gesetzt. Wie hättest du es aufgezogen, was wäre denn ein erfolgversprechendes Konzept gewesen?

Was man der Regierung vielleicht vorwerfen kann, ist nicht konsequent genug gehandelt zu haben, das aber würde auf jeden Fall mehr Zwang bedeutet haben, und bei einer derart aufgeheizten Gesellschaftsstimmung ist zumindest verständlich das versucht wurde mit sowenig Zwang wie möglich auszukommen. So ist das eben in Demokratien, da ist Bewältigen von echten Krisen nicht so einfach, den Grund seh ich da aber eher in diesen Lügen-Informationskampagnen die direkt am Anfang der Pandemie losgingen und nicht mehr aufgehört haben.

Hab den Anfang der Pandemie in Deutschland mitbekommen, auf Montage. Das ging direkt los, mit Videos von irgendwelchen Amipanzern die die Nacht rumgefahren sind ("Siehst du, das ist nur um ne Invasion zu verschleiern...") und hat nicht mehr aufgehört. Nur Lügen Lügen Lügen, unter dem Deckmantel des Hinterfragens.

Wer hat die Pandiemie halbwegs gemeistert? China. Komplette Bevölkerung Zwangsgeimpft. Und zusätzlich auch bei nur ganz wenig Fällen Lockdown ganzer Millionenstädte incl. alle testen. So läufts halt in ner Diktatur, bei uns drehen die Leut ja schon durch wenn man sagt, hockts doch ne Maske auf... 

 

Bearbeitet von mahatma
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vor 14 Minuten schrieb mahatma:

Was genau wirfst du denn der Regierung in Bezug der Pandemiepolitik vor? Was meinst du mit konzeptionsloser Pandemiepolitik? Wie hätten sie es denn anders machen sollen, unter Berücksichtigung der Information, die zu gegebenem Zeitpunkt verfügbar war?

Vielleicht bin ich ja ein etwas einfältiges, phantasieloses Schlafschaf, aber ich kann bei bestem Willen dieses massive Versagen, welches hier immer wieder erwähnt wird, nicht sehen. Denk mir oft wenn ich mir verschiedene Phasen der Pandemie so reinziehe, ich hätte wahrscheinlich ähnlich gehandelt, unter Berücksichtigung der allgemeinen Lage.

 

Aus meiner Sicht hat man primär immer abgewartet und gehofft, dass sich alle impfen lassen und es schon nicht so schlimm  wird. 

Bereits im Sommer wurde vor der 4. Welle gewarnt. Hat die Politik Massnahmen ergriffen? Nein, die Devise war abwarten und hoffen, so schlimm wirds a wohl nicht werden...

Und das scheint mir die unveränderte Strategie der Politik seit Ausbruch der Pandemie. Sollte in ein paar Jahren ein neues Virus kommen, glaubst Du wir wären dann besser vorbereitet?

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vor 6 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Was meinst Du mit «Dabei fallen hier dies Jahr ständig die geimpften um wie die Fliegen.» ? ;o))

Die sind immer wieder krank und liegen infiziert zuhause. Und da es nur Großraumbüros gibt stecken sich andere auch gleich mit an. Also muss die gesamte Bürobelegschaft in Quarantäne weil die ja die ganze Zeit Kontakt miteinander haben. Großraumbüro ist ja wie Gruppenkuscheln. Das bleibt auch nicht bei einmal infizieren, wir haben im Q-Bereich welche die sich dies Jahr schon dreimal angesteckt haben und richtig durchhingen. Nicht ganz so schlimm wie ne fette Grippe (grippaler Infekt), aber denen gings schon ordentlich bescheiden.

Bearbeitet von battlecore
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vor 4 Stunden schrieb battlecore:

Im Lokalradio letzte Woche wusste man da in dem Zusammenhang auch ganz genau das die AfD an Corona schuld ist, die habens eingeschleppt.

Klingt für mich total schlüssig.

Anfang 2020, Ungeimpft, irgendwann hatte ich Corona, hab nix davon gemerkt, war mal Anfang des Jahres krank da gings mir zwei Tage richtig fies. Ob es da war, keine Ahnung. Tests wurden ja nicht gemacht ne. Aber später im Jahr beim durchchecken Blut abgenommen, volles Programm wie immer und Corona wollt ich auch wissen, achja du hast Antikörper. Ja und nu? Ja nix nu, kann ja schon ewig lang her sein.

Also hab ich auch keine Bescheinigung als Genesener bekommen weil ich ja keinen Nachweis hatte WANN ich es hatte. Aber dafür gings mir letztes Jahr richtig lang mies, schwach, keine Konzentration, schläfrig, einfach shit.

So dann gabs Impfen, die ersten waren mir zu creepy, ohne das man irgendwas drüber weiss son Zeug reinjagen? Ne danke.

Im Verlauf dies Jahr als es wenigstens ein bisschen was an Rückmeldungen gab wollte ich dann Johnson haben. Gabs aber hier nicht, also gewartet.

Dann gings so im Sommer los das ja alles super sei, och ja naja, an sich sind wir jetzt alle durch, Corona is weg. Hmm...naja da dacht ich das wars vielleicht mit dem Scheiss.

Dann noch etwas weiter hiess es Freedom Day, dann hiess es Pandemische Lage vorbei, alles überstanden. Juchee.

Da saß ich vorm Fernseher und dacht echt jetzt brauch ich mich nicht mehr drum kümmern.

Ja ich weiss, aber ich hab wirklich einfach an das geglaubt was die alle erzählt haben. An irgendwas muss man ja auch mal glauben können.

Und jetzt wo schon lange alle Test- und Impfzentren abgebaut sind muss ich hinter ner Impfe herrennen.

Sorry, das ist grobe fahrlässige Unfähigkeit auf höchster Regierungsbank.

Also dass es im Herbst noch mal ne Welle geben wird und u.U. sogar eine heftige, davor haben die Experten ja schon lange gewarnt. Sie haben nur immer die Hoffnung gehabt, dass sich genügend Leute impfen lassen und dass man deshalb auf einen Lockdown verzichten kann.

"Pandemie der Ungeimpften" ist einerseits irreführend, andererseits aber auch nicht ganz verkehrt, denn wenn fast alle geimpft und geboostert wären könnte man alles laufen lassen ohne eine Überforderung der Intensivstationen zu riskieren. Dann hätten die Immunschwachen zwar ein paar Wochen lang große Sorgen, aber für die wäre es dann ein Ende mit Schrecken anstelle eines Schreckens ohne Ende.

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vor 14 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Ok, aber doch nicht immer wieder Covid-19 positiv, oder etwa doch? o_0

Äh..doch. Schrieb ich nicht?

Letztes Jahr hats einer dreimal nacheinander in einigen Monaten gehabt. Dazu muss ich sagen das er aber...keine Ahnung wie das politisch korrekt heisst...er steht auf frische zugereiste männliche Neubürger und wohnt direkt an son Park wo die sich alle treffen. Mit ständig wechselnden Kontakten ist das Risiko mutmasslich auch höher. Das erste Mal hat ers natürlich richtig übel gehabt, danach nicht mehr ganz so schlimm, da wars wohl für ihn wie ne übliche Grippe.

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vor 2 Minuten schrieb drjazz:

Also dass es im Herbst noch mal ne Welle geben wird und u.U. sogar eine heftige, davor haben die Experten ja schon lange gewarnt. Sie haben nur immer die Hoffnung gehabt, dass sich genügend Leute impfen lassen und dass man deshalb auf einen Lockdown verzichten kann.

"Pandemie der Ungeimpften" ist einerseits irreführend, andererseits aber auch nicht ganz verkehrt, denn wenn fast alle geimpft und geboostert wären könnte man alles laufen lassen ohne eine Überforderung der Intensivstationen zu riskieren. Dann hätten die Immunschwachen zwar ein paar Wochen lang große Sorgen, aber für die wäre es dann ein Ende mit Schrecken anstelle eines Schreckens ohne Ende.

Pandemie der ungeimpften ist schon falsch weil das die einzigen sind die getestet werden. Wie würde es denn aussehen wenn alle geimpften auch ständig getestet werden? Meiner Meinung nach werden die Zahlen dann noch ganz anders aussehen, denn es gibt mehr geimpfte als ungeimpfte.

Und das die sich genauso anstecken wie alle anderen steht ausser Frage. Das ist unabhöngig davon wie die Erkrankung verläuft.

Aber der nächste Punkt ist das zumindest Anfang des Jahres die Positiven Ergebnisse gezählt wurden auch wenn ein zweiter Test negativ war. Wenn das jetzt immer noch so ist dann läuft da eben was falsch weil mittlerweile bekannt ist das die Schnelltests häufiger falsch Positiv sind als falsch Negativ. 

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vor 19 Stunden schrieb drjazz:

Ich habe versucht in 10 Minuten meiner Mittagspause mir einen ersten Eindruck zu verschaffen, und dabei ist mir aufgefallen, dass die verlinkte Seite (Oxford) sich explizit auf die Infektionswahrscheinlichkeit innerhalb von 3 Monaten des ersten Peaks bezieht. Das hat BitcoinNow übersehen. Und vielleicht bin auch ich in der Eile einem Denkfehler aufgesessen. Selbstverständlich kann es für Nicht-Experten mitunter schwierig sein, alles zu verstehen, was die Experten von sich geben.

Als vorläufiger Expertenkonsens kann man sich aber immer an die StiKo halten. Die begründet die Empfehlung zur Impfung von 12-17 jährigen wie folgt (9. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung):

Myokarditiden nach Impfungen mit COVID-19- mRNA-Impfstoffen sind gesicherte, aber sehr seltene unerwünschte Ereignisse, die bei Jungen häufger als bei Mädchen auftreten (ca. 1 : 17.000 bzw. 1 : 110.000 nach der 2. Impfung). Der akute Verlauf der Myokarditiden ist unter stationärer Behandlung meist mild; über mögliche Langzeitfolgen liegen bisher keine Erkenntnisse vor. Weitere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse sind bei 12 – 17-Jährigen nach COVID-19-Impfung bisher nicht nachgewiesen worden, obwohl alleine in den USA und Kanada in dieser Altersgruppe bereits über 12 Millionen Impfsto dosen verabreicht wurden.

4. COVID-19 ist in der Regel bei Kindern und Jugendlichen keine schwere Erkrankung. Die Mehrzahl der SARS-CoV-2-Infektionen verläuft asymptomatisch oder mit milden Symptomen; Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen ohne Vorerkrankungen sind eine absolute Seltenheit. In Einzelfällen kann es jedoch in Folge von COVID-19 zu schwerwiegenden Krankheitsmanifestationen kommen (z. B. Pediatric In ammatory Multisystem Syndrome [PIMS] und Myokarditis), deren Langzeitprognosen nicht endgültig bekannt sind. Während in Deutschland bisher nur wenig über (Peri-)Myokarditis- Fälle in Folge einer COVID-19-Erkrankung im Kindes- und Jugendalter bekannt ist, deuten US-amerikanische Registerdaten darauf hin, dass Myokarditiden durchaus auch nach SARS- CoV-2-Infektion bei Kindern und Jugendlichen auftreten.

Dazu gibt es dann noch 30 Seiten Anhang einschließlich Daten aus den Zulassungsstudien. Dass man dieses Material nicht in 10 Minuten durcharbeiten kann versteht sich von selbst.

OK, es ging ursprünglich um die 20-30 Jährigen, da müsste man mal bei den älteren StiKo-Begründungen nachschauen.

Sorry für die späte Antwort. Eigentlich versuche ich, hier nicht zu diskutieren, sondern zu moderieren.

Natürlich kann man wissenschaftliche Erkenntnisse diskutieren. Man sollte das auch, das macht Wissenschaft aus.

Ich halte aber wenig davon, alle als "Wissenschaftsleugner" abzutun, die den "vorläufigen Konsens" der Wissenschaft hinterfragen. Meinetwegen, wenn jemand den jahrhunderte alten Konsens bezweifelt, dass es die Schwerkraft gibt, oder auch die Quantentheorie, die nun ja auch schon ein Jahrhundert da ist. Aber schon beim Klimawandel finde ich es kritisch, wie mit Wissenschaft umgegangen wird, und bei einer neuen, fremden Krankheit, womöglich der ersten Biowaffe, die versehentlich auf dei Menschheit losgeht (womöglich!)  und einem neuen (wenn auch gut getesteten) Impfstoff - da ist am Konsens der Wissenschaft oft am zuverlässigsten, dass er in wenigen Wochen anders aussehen wird.

Deine Entscheidung, die Stiko als Indikator für diesen Konsens zu nehmen, ist gut. Das sind Wissenschaftler, nicht wenige, die zu einem konkreten Thema einen Konsens finden. Dürfte nicht die schlechteste Wahl sein. Aber es dürfte eine legitime Position sein, nicht alles bedenkenlos anzunehmen, was die Stiko sagt, schon allein, weil sich der durch sie geäußerte konsens in wenigen Wochen ändern kann, vermutlich auf Druck von Söder (Kinderimpfung), und weil ähnliche Expertenkommissionen (USA, WHO) einen etwas anderen Konsens formulieren.

Generell kamen von Medien und Politik so viel unzuverlässiges und falsches und widersprüchliches (Masken, Impfpflicht, Lockdown, Prognosen von Todeszahlen, Freedom Day, etc.), dass es geradezu geboten ist, hier ein gesundes Misstrauen walten zu lassen. Wenn ein solches Misstrauen nun sozial stigmatisiert wird, ist das auch ein Freifahrtschein für die Politik, so weiter zu machen.

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