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Wie es nach Fidor weitergeht


Christoph Bergmann

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danke für die tipps - ich meinte natürlich das fidor konto nicht das bitcoin.de konto.

das vermögen ist zur zeit aufgeteilt in exodus/ledger/bitcoin.de - ich bin mit dem anteil auf bitcoin.de gerne flexibel, daher wärs ungünstig wenn traden nicht mehr möglich wäre wenn kein handelspartner besteht. mir gehts aktuell vorallem drum, was mit dem brach liegenden geld auf fidor zu machen - (bin aus der schweiz und möchte keine gebühren für die transaktion nach CH/chf wenn ich dann wieder zurück zu einer euro-bank wechsle.

wie siehts mit der futurum bank aus, ist das eine alternative?

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vor 6 Minuten schrieb akropolis:

wie siehts mit der futurum bank aus, ist das eine alternative?

Derzeit noch nicht für Privatkunden offen.

vor 6 Minuten schrieb akropolis:

ich bin mit dem anteil auf bitcoin.de gerne flexibel, daher wärs ungünstig wenn traden nicht mehr möglich wäre wenn kein handelspartner besteht.

Das wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.

Kannst daher erstmal abwarten und später aktiv werden.

vor 7 Minuten schrieb akropolis:

mir gehts aktuell vorallem drum, was mit dem brach liegenden geld auf fidor zu machen - (bin aus der schweiz und möchte keine gebühren für die transaktion nach CH/chf wenn ich dann wieder zurück zu einer euro-bank wechsle.

Ich persönlich würde das Geld in BTC eintauschen wenn es nicht anderweitig in naher Zukunft benötigt wird.

Zusätzlich dazu rate ich zu einem weiteren Fiat-Euro-Gateway. Z.B. über Kraken.com.

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Mein Fidor Konto ist seit heute "tot".... Express Handel ade ...

Abgesehen von den Infos die Bitcoin.de kürzlich (endlich mal) zur Situation mit dem Express-Handel gemacht hat, bleibt trotz der propagierten SEPA Instant Pay Optionen (egal mit welcher Bank) ja die Tatsache dass man ohne die FIDOR-Reservierungen auch nicht mehr über die APP handeln kann, schade.

●●● Instant Pay: Mein aktueller Tipp wäre die Postbank (z.B. falls man da schon ein Konto hat), kostet nur 50 Cent pro Überweisung.

Habe aber noch keine Erfahrung ob die sich querstellen wenn man innerhalb eines gewissen Zeitraums "sehr viele" Transaktionen damit tätigt.

Bin aber ohnehin eher am Hodln daher denke ich das ist kein Problem 😉 

 

 

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18 minutes ago, TheMoral said:

Mein aktueller Tipp wäre die Postbank (z.B. falls man da schon ein Konto hat), kostet nur 50 Cent pro Überweisung.

Habe aber noch keine Erfahrung ob die sich querstellen wenn man innerhalb eines gewissen Zeitraums "sehr viele" Transaktionen damit tätigt.

Hättest du ein wenig recherchiert, bevor du leichtfertig Tips vergibst, würdest du wissen, dass du gerade bei der Postbank damit eine Kontokündigung riskierst. Ob du dich davor schützen kannst, indem du dein Postbank-Konto als Basiskonto führst, weiß ich nicht.

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@ Hexikaner

das war kein leichtfertiger Tipp, weil ich auch darauf hingewiesen hatte dass ich KEINE Erfahrung damit habe wie es sich verhält wenn man "viele" Überweisungen tätigt. Überdies führe ich das Konto seit vielen Jahren inkl Gehaltseingang, was vll. einen Unterschied macht zum sog. Basiskonto welches mancher evtl. nur eröffnet um damit seine Crypto-Deals abzuwickeln. 

Was sicher auch viele andere Banken nicht so toll finden.

Vermutlich hat das letztlich auch der Fidor auf Dauer zugesetzt. Ich erinnere mich an Diskussionen mit empörten "Standardkunden" vor einigen Jahren, die wegen der zeitweise massenhaften Anmeldungen von Bitcoin.de Kunden wohl unter der einen oder anderen Service Einschränkung litten, da die Fidor mit der Beantwortung von teils auch existentielleren Kontoproblemen nicht mehr hinterher kam.

Außerdem sollte jeder der verantwortungsvoll mit seinen Entscheidungen umgeht ohnehin generell alle Tipps zu irgendwelchen Banken passend zu seinen persönlichen Bedürfnissen nochmal selber recherchieren!

Wenn ich z.B. manche Aussagen / Erfahrungen auf den diversen Vergleichsportalen auch zu den sog. Neo Brokern und Web.hoch.10- Banken lese die hier empfohlen werden kriege ich nämlich teils auch starke Bedenken ...

Bearbeitet von TheMoral
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Am 10.5.2023 um 17:39 schrieb nickZ:

N26 bereitet sich vor auf Kryptotrading https://n26.com/en-at/crypto

ist doch die Bank, die sehr stark von der BaFin unterstützt (im Sinne Überwachung) wird.

Ist das nicht die Bank, die sich jede neue Beziehung von der BaFin genehmigen lassen muss?

Ist das nicht die Bank, der von der BaFin regelmäßig ans Bein gepinkelt wird?

Muss man schon sehr vetrauensselig sein, wenn man auf eine längerfristige Beziehung hofft.

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vor 1 Stunde schrieb blaualge:

ist doch die Bank, die sehr stark von der BaFin unterstützt (im Sinne Überwachung) wird.

Ist das nicht die Bank, die sich jede neue Beziehung von der BaFin genehmigen lassen muss?

Ist das nicht die Bank, der von der BaFin regelmäßig ans Bein gepinkelt wird?

Muss man schon sehr vetrauensselig sein, wenn man auf eine längerfristige Beziehung hofft.

Es geht ja hier bei der Fidor-Nachfolge wie gesagt nicht um Crypto-Trading, sondern um viele Überweisungen von meist Privatpersonen mit erst mal nicht transparentem Hintergrund. Und da kommen deine Fragen genau richtig... N26 will sich das auch nicht ans Bein binden. Die kündigen auch, wenn es etwas kompliziert wird.

Vielleicht bieten die selber Crypto-Trading an, das hilf aber nicht bei der bitcoin.de Thematik.

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Hiho - erster Beitrag oder so. Ich möchte eigentlich nur mal erwähnen, dass ich ein bisschen traurig bin, dass bei bitcoin.de IMMER NOCH auf die Fidor hingewiesen wird, dass IMMER NOCH ein Link zur Kontoeröffnung bei der Fidor bereitgestellt wird und dass man leider überhaupt nicht erfährt, wie der Stand der Dinge, Verhandlungen und dem ganzen Gedöns so ist. Weiß einer, warum da nicht nachgearbeitet wird und wenigstens die FAQ & der Webauftritt mal ein bisschen angepasst werden? Das erscheint mir nicht besonders seriös und kommt seitens der bitcoin.de auch ein wenig uninteressiert rüber.

 

Bearbeitet von DABO
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Am 14.5.2023 um 09:36 schrieb DABO:

Hiho - erster Beitrag oder so. Ich möchte eigentlich nur mal erwähnen, dass ich ein bisschen traurig bin, dass bei bitcoin.de IMMER NOCH auf die Fidor hingewiesen wird, dass IMMER NOCH ein Link zur Kontoeröffnung bei der Fidor bereitgestellt wird und dass man leider überhaupt nicht erfährt, wie der Stand der Dinge, Verhandlungen und dem ganzen Gedöns so ist. Weiß einer, warum da nicht nachgearbeitet wird und wenigstens die FAQ & der Webauftritt mal ein bisschen angepasst werden? Das erscheint mir nicht besonders seriös und kommt seitens der bitcoin.de auch ein wenig uninteressiert rüber.

 

Danke für den Hinweis. Das gebe ich weiter.

Mir wurde mittlerweile auch das Fidor-Konto gekündigt.

Empfehlungen für bestimmte Banken ist leider aus den Gründen, die hier schon genannt wurden, schwierig.

Ich würde sagen, als Faustregel: Eine Bank, die bisher nicht durch kryptofeindliche Aktionen auffiel, die Instant Überweisungen erlaubt, nicht zu klein ist bzw. Teil eines größeren Netzwerks, und die es erlaubt, per API das Guthaben zu checken.

Das soll ja nur eine Übergangslösung sein, bis Bitcoin.de einen Ersatz geschaffen hat. Daran wird unter Hochdruck gearbeitet.

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Seit PSDII haben Banken die Pflicht, Kontoschnittstellen anzubieten, über die andere Dienstleister wie Kontoinformationsdienste Daten abrufen können. Das machen ja schon viele Apps, die ihr mit euren Bankkonten verbinden könnt.

Diese Schnittstellen sollten auch für Kunden benutzbar sein. Aber ich weiß nicht, ob und wieweit die Banken das schon umgesetzt haben. Ich habe eben gegoogelt und nichts darüber entdeckt, ob und welche Banken PSD-Schnittstellen auch für Kunden freigeben. 

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vor 7 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Seit PSDII haben Banken die Pflicht, Kontoschnittstellen anzubieten, über die andere Dienstleister wie Kontoinformationsdienste Daten abrufen können. Das machen ja schon viele Apps, die ihr mit euren Bankkonten verbinden könnt.

Diese Schnittstellen sollten auch für Kunden benutzbar sein. Aber ich weiß nicht, ob und wieweit die Banken das schon umgesetzt haben. Ich habe eben gegoogelt und nichts darüber entdeckt, ob und welche Banken PSD-Schnittstellen auch für Kunden freigeben. 

wäre schön, wenn die Schnittstellen auch für Kunden nutzbar wären, habe ich aber noch nie irgendwo bekommen. Zumindest für Privat ist das zurzeit die absolute Ausnahme falls eine Bank das doch mal erlaubt. Und selbst bei Geschäftskonten ist das unüblich.

Bearbeitet von Serpens66
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Am 15.5.2023 um 19:00 schrieb Christoph Bergmann:

Danke für den Hinweis. Das gebe ich weiter.

Mir wurde mittlerweile auch das Fidor-Konto gekündigt.

Empfehlungen für bestimmte Banken ist leider aus den Gründen, die hier schon genannt wurden, schwierig.

Ich würde sagen, als Faustregel: Eine Bank, die bisher nicht durch kryptofeindliche Aktionen auffiel, die Instant Überweisungen erlaubt, nicht zu klein ist bzw. Teil eines größeren Netzwerks, und die es erlaubt, per API das Guthaben zu checken.

Das soll ja nur eine Übergangslösung sein, bis Bitcoin.de einen Ersatz geschaffen hat. Daran wird unter Hochdruck gearbeitet.

.....  heute, 17.05.23, wurde mein Fidor Konto ebenfalls zum 20.07.23, gekündigt...

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vor 19 Stunden schrieb Serpens66:

wäre schön, wenn die Schnittstellen auch für Kunden nutzbar wären, habe ich aber noch nie irgendwo bekommen. Zumindest für Privat ist das zurzeit die absolute Ausnahme falls eine Bank das doch mal erlaubt. Und selbst bei Geschäftskonten ist das unüblich.

https://developer.commerzbank.com/

Das habe ich aber noch nicht getestet. Fürs Trading nehme ich die Commerzbank aber (noch) nicht :)

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vor 13 Stunden schrieb fox42:

https://developer.commerzbank.com/

Das habe ich aber noch nicht getestet. Fürs Trading nehme ich die Commerzbank aber (noch) nicht :)

und du glaubst das ist fürs eigene Konto nutzbar weil? Sowas wie dort bieten viele Banken an, aber das ist eben nur, wenn du eine App bzw. ein "Geschäftsprodukt" entwickeln willst, was diese API nutzt. Für die Verwendung mit dem eigenen Konto ist sowas in der Regel nicht vorgesehen und wurde ich auf Anfrage bei den meisten Banken auch bereits abgewiesen, dass eine private Nutzung der API nicht vorgesehen ist.
Kann natürlich sein, dass es bei comdirect doch geht, aber stehen tut es da nicht und wird dann eher eine Ausnahmeregelung sein. Einfach weil dumme Privatkunden mit sowas doch garnicht umgehen können.

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Am 17.5.2023 um 11:26 schrieb Krebs1:

.....  heute, 17.05.23, wurde mein Fidor Konto ebenfalls zum 20.07.23, gekündigt...

Same here .

Kündigung zum 20.07., Sparbrief läuft auch irgendwo da aus (abgeschlossen für 1 Jahr am 03.08.2022). Schätze das kommt dann aufs Referentkonto.

Bearbeitet von nattyflo
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vor 13 Stunden schrieb Serpens66:

und du glaubst das ist fürs eigene Konto nutzbar weil? Sowas wie dort bieten viele Banken an, aber das ist eben nur, wenn du eine App bzw. ein "Geschäftsprodukt" entwickeln willst, was diese API nutzt. Für die Verwendung mit dem eigenen Konto ist sowas in der Regel nicht vorgesehen und wurde ich auf Anfrage bei den meisten Banken auch bereits abgewiesen, dass eine private Nutzung der API nicht vorgesehen ist.
Kann natürlich sein, dass es bei comdirect doch geht, aber stehen tut es da nicht und wird dann eher eine Ausnahmeregelung sein. Einfach weil dumme Privatkunden mit sowas doch garnicht umgehen können.

Genau das was du schreibst gilt für die ganze PSD2 Geschichte. Jedenfalls hatte ich das immer so gesehen. Die Commerzbank API hatte mir jemand verlinkt, als ich nach einer kundenzugänglichen API gesucht hatte. Wie gesagt, ich habs bisher nicht getestet. Und jetzt lese ich da sowas:

Zitat

Für den Zugriff auf Live-Daten wird im Allgemeinen ein individueller Vertrag abgeschlossen, der abhängig von der API auch Kosten enthalten kann.

Ich vermute jetzt doch, dass das auch eher für "Geschäftspartner" gedacht ist. Na toll.

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vor 11 Stunden schrieb fox42:

Genau das was du schreibst gilt für die ganze PSD2 Geschichte. Jedenfalls hatte ich das immer so gesehen. Die Commerzbank API hatte mir jemand verlinkt, als ich nach einer kundenzugänglichen API gesucht hatte. Wie gesagt, ich habs bisher nicht getestet. Und jetzt lese ich da sowas:

Ich vermute jetzt doch, dass das auch eher für "Geschäftspartner" gedacht ist. Na toll.

Das ist natürlich ärgerlich. Die "Kontoinformationsdienstleister" dürfen soweit ich weiß nur wenige Abfragen am Tag machen, weshalb das auch nicht richtig weiter hilft.

Die meisten Banken bieten aber an, einen per Email über eingehende Transaktionen zu informieren, oder? Eventuell könnte man auf diese Weise eine Schnittstelle bauen, die einen Zahlungseingang registriert und dann automatisch bei Bitcoin.de meldet?

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Hatte schon jemand andersherum den Fall, dass der Sparbrief ein Monat vor der Kündigung ausläuft, wenn man sich die 5€ Gebühr sparen will? Ist das jetzt ausgesetzt, oder sollte ich lieber nochmal einen für 3 Monate anlegen und ein Referenzkonto hinterlegen, damit ich mir die 5€ spare und im August meine 100€ vollständig zurückbekomme?

 

Edit: Ich sehe gerade, dass ich gar keine Sparbriefe mehr anlegen kann. Naja, dann zieh ich einfach das restliche Guthaben ab, dann wird das schon so passen.

Bearbeitet von Oinkcoin
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