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IOTA


vagabonda

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Daten können über den tangle auch ohne den Token transferiert werden. Das könnt ihr selbst ausprobieren, wenn ihr mit der Wallet eine 0Tx inkl. Nachricht verschickt. Interessant wird es für den Token, wenn man Werte transferieren möchte. Da kommt dann das Quobic Protokoll mit den Oracle-Maschinen ins Spiel. Eine erste Demo ist für Ende 2018 angedacht. Die Betreiber von den Oraclen werden in Iota entlohnt 

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vor 10 Minuten schrieb DonTorti:

Habe das gefunden:

Danke! Das liest sich gut.

Da steht aber was von "Digital CarPass" und "IOTA Blockchain Technology". Ich denke, das bedeutet leider nicht, dass " schon ab dem nächsten Jahre alle neuen Autos mit einem IOTA-Portmonee ausgestattet werden", wie es hier gesagt wurde. Also wird der Token nicht unbedingt (schon bald) genutzt werden...

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vor 11 Stunden schrieb Korni87:

Der Token könnte auch auf der Strecke bleiben, weil sie weitgehenst nur an der Technologie interessiert sind.

ja, natürlich ist niemand gezwungen, sein Auto-Portmonee aufzuladen. Du kannst auch in Zukunft ein Parktiket ziehen und am Automaten mit Euro bezahlen. Auch die alten Autos werden weiterhin Mautstraßen benutzen können, wie Du auch an der Tankstelle nach wie vor mit der Kreditkarte bezahlen kannst. Die Frage ist halt, wie viele das machen, wenn jedes Jahr 10 Millionen neue Autos mit eingebauter Geldbörse auf den Markt kommen.

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Am 26.11.2018 um 21:38 schrieb Korni87:

Das Problem ist, die  Unternehmen entwickeln halt die Technologie zusammen mit IOTA und investieren deswegen auch in IOTA.

Der Token könnte auch auf der Strecke bleiben, weil sie weitgehenst nur an der Technologie interessiert sind.

Wenn VW und andere Firmen IOTA nur zur Forschung "benutzen" und dann mit den Erkenntnissen auf eine andere Lösung setzen, wird der Token wertlos werden.

Wenn IOTA den "Tangle" erfolgreich als IoT-Standard etablieren kann, wird der Token wert hinzugewinnen. Denn selbst wenn (zunächst) "nur" der Tangle selbst zum Einsatz kommt wird irgendwann unser kapitalistisches System nach einer Möglichkeit zum Wertetransfer schreien. Und diese wird mit dem Tangle gleich mitgeliefert; es wird nur eine Zeit brauchen, bis das alle verstehen (Stichwort qubic, oracles).

Sollte, schlimmstenfalls, wie du vermutest, der Token auf der Strecke bleiben, weil Unternehmen zwar tanglen aber der Token nichts nutzt, dann kann dieser zumindest noch als "Firmenanteil" oder Aktie fungieren. Mit Apple-Aktien kann ich ja auch kein Auto aufladen, aber ich kann sie sehrwohl verkaufen und damit handeln, ergo Angebot+Nachfrage und damit wären wir wieder bei einem steigenden Kurs, auch wenn der Token selbst nie zum Einsatz kommt. Es wird halt durch die DLT-Technologie eine ganz andere Art von Wertschöpfung in der Zukunft entstehen, sodass man es mit heutigen Firmen nicht vergleichen kann - also wird passend dazu auch eine neue Art an Aktie entstehen.

 

Voraussetzung dafür ist aber der Standard im Iot-Bereich.

PS: Niemand kann irgendwas wissen und ich schon gar nicht.

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Am 26.11.2018 um 21:38 schrieb Korni87:

Das Problem ist, die  Unternehmen entwickeln halt die Technologie zusammen mit IOTA und investieren deswegen auch in IOTA.

Der Token könnte auch auf der Strecke bleiben, weil sie weitgehenst nur an der Technologie interessiert sind.

Wie kommt ihr eigentlich immer darauf, dass der Tangle zwar ganz wunderbar funktionieren wird, dann aber keiner den Token nutzt.. Wo wäre dann in den letzten Jahren die Grundlage für das Wachstum der anderen Kryptos gewesen, wenn irgendwelche Firmen damit bezahlen müssten? Wenn der Tangle so ausgereift und sicher ist, dass darüber zuverlässig sensible Softwareupdates für autonom fahrende Autos kostenlos verschickt werden, dann ist das gleiche mit IOTAs möglich. Warum sollte dann der Token nicht auch profitieren? Nur weil ihn VW erstmal nicht zum bezahlen nutzt? Musste BTC, ETH oder LTC von großen Firmen oder in Autowallets genutzt werden, um sich im Wert zu vertausendfachen? Wenn der Tangle so funktioniert, wie sich dass alle erhoffen, wird der Token langfristig an Wert gewinnen. Unabhängig davon, was sonst noch so alles über den Tangle geschickt wird. Sollte Qubic noch starten, um so besser.

Bzw. mal anders herum gesagt: Wenn der Tangle wirklich 100 % sicher ist und so funktionieren kann, wie es sich alle wünschen, und trotzdem keiner den Token nutzt, dann wird auch keine andere Kryptowährung mehr genutzt werden.

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Hast du den Seed mit der Trinity generiert?

Auf ein Adresse kannst du so oft IOTAs empfangen bis du welche von der Adresse versendest. Dann musst eine neue machen. 

Das macht die Trinity alles automatisch

Hilfe und alle Infos findest du im deutschen Forum Nr. 1 für IOTA 

iota-talk.de 

Bearbeitet von MadButcher75
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Ich habe jetzt die vier Artikel zu Coordicide durchgearbeitet. Fand sie eher enttäuschend, und vermutlich wird euch daher das, was ich darüber geschrieben habe,  auch eher enttäuschen. Sorry.

https://bitcoinblog.de/2018/11/29/iota-plant-eine-dezentrale-kryptowaehrung-zu-werden/

Feedback ist jederzeit willkommen, aber bitte keine Beleidigungen.

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vor 37 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ich habe jetzt die vier Artikel zu Coordicide durchgearbeitet. Fand sie eher enttäuschend, und vermutlich wird euch daher das, was ich darüber geschrieben habe,  auch eher enttäuschen. Sorry.

https://bitcoinblog.de/2018/11/29/iota-plant-eine-dezentrale-kryptowaehrung-zu-werden/

Feedback ist jederzeit willkommen, aber bitte keine Beleidigungen.

In der Realität ist IOTA ein Produkt, das Experten aus vielen Gründen nicht überzeugt. Einer dieser Gründe ist der “Coordinator”, eine zentrale Instanz, die dafür sorgt, dass IOTA sicher ist. Kritiker sagen, dass die Kryptowährung wegen des “Coo” nicht dezentral und daher im Grunde nicht einmal eine echte Kryptowährung ist.

 

Mich würde ja interessieren wer diese Experten und Kritiker sind. Klingt für mich mehr nach deiner persönlichen Meinung.

Es gibt auch Kritiker und Experten die sagen das der BTC nicht dezentral ist und das der BTC zum Scheitern verurteilt ist.

Würdest du auch dazu ein Artikel schreiben?

Ich vermute mal nicht..

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vor 5 Minuten schrieb DonTorti:

In der Realität ist IOTA ein Produkt, das Experten aus vielen Gründen nicht überzeugt. Einer dieser Gründe ist der “Coordinator”, eine zentrale Instanz, die dafür sorgt, dass IOTA sicher ist.

Also ist es gut oder schlecht? Leuchtet mir noch nicht so ein, da es auch eine neue Information für mich ist. 
Bitte weiter disskutieren!

 

Und wer denkt das es noch ein Stück weiter fallen wird? Ich denke es könnte einbisschen noch fallen, wie seht ihr das? Runde abstimmen?

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Welchen Experten soll ich jetzt nu glauben oder nicht? Quatschen also die Gründer von IOTA nur blödsinn oder wie soll ich das verstehen? 
Ich mach mir da ne eigene Meinung, höre aber auch die Meinung anderer an, brauchst da keine angst haben, wenn ich es richtig verstanden hab. 😆

 

Und was vor 20 Seiten war, war gestern, ich red von jetzt und dem morgen!


Ich lach mich kaputt.

 

 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Ich habe jetzt die vier Artikel zu Coordicide durchgearbeitet. Fand sie eher enttäuschend, und vermutlich wird euch daher das, was ich darüber geschrieben habe,  auch eher enttäuschen. Sorry.

https://bitcoinblog.de/2018/11/29/iota-plant-eine-dezentrale-kryptowaehrung-zu-werden/

Feedback ist jederzeit willkommen, aber bitte keine Beleidigungen.

Guten Tag Herr Bergmann,

Ich bin hier stiller verfolger hier und aktiv auf IOTA-TALK.de , dort habe ich gestern einen kommentar zu Ihrem Artikel verfasst und möchte Sie einladen diesen zu begutachten. Gerne dürfen Sie sich auch dort mitteilen.

Ich Poste ihnen meinen Kommentar aber gerne einmal hier.
 

Auf den Iota bezogenen Inhalt ihres Artikel möchte ich aber an dieser Stelle nicht eingehen, da ich diesen abschnitt ebenso wenig "durchgearbeitet" habe wie SIe scheinbar die Artikel der IOTA FOUNDATION "durchgerabeitet" haben über die Sie so ausführlich schreiben.

 

Sie verstehen offenbar nicht einmal den von ihm selbst priorisierten Bitcoin und möchte dann über die Technik von IOTA reden, das kann ja nicht gut gehen...


Damit es für jeden verständlich ist: Sie beziehen sich auf folgenden Artikel und Abschnitt der IOTA FOUNDATION:
Zitat

Bitcoin und IOTA liefern unterschiedliche, aber analoge Antworten auf diese beiden Fragen. Diese können wie folgt zusammengefasst werden.

Antworten von Bitcoin:
1.)Longest-Chain-Regel: etwas irreführend, aber diese Regel besagt, dass ein neuer Block die Kette mit der größten angesammelten PoW genehmigen sollte.
2.)Sechs-Block-Regel: Wenn ein Block mindestens sechs Blöcke tief ist und Teil der längsten Kette ist, kann dies als bestätigt betrachtet werden.

(Wenn diese Konzepte unklar sind, empfehlen wir die hervorragende Einführung von 3Blue1Brown ?in das Bitcoin-Video oder eine entsprechende Blockchain-Lektion auf Einstiegsebene.)
Quelle

 

Sie schreiben dazu:
Zitat

Na klar, eine Transaktion gilt erst nach sechs Blöcken als bestätigt. Das ist halbwahr, sondern vollfalsch.
Quelle

Abgesehen davon, dass dieser Satz wohl gramatikalisch nicht so gelungen ist, was sie mittlerweile auch korrigiert haben, sei erwähnt das die IOTA FOUNDATION in exakt diesem Artikel nur eine Zeile darunter ein Video zur Erklärung hierfür bereitgestellt hat (Siehe oben). Hätten Sie den Artikel tatsächlich gelesen, hätte Sie diesen Link wohl auch gesehen.

Ich habe mir aber einmal eine andere Quellen gesucht die ihnen lieber sein sollten:

Hier einmal aus bitcoin.it:
Zitat

Der klassische Bitcoin Client wird eine Transaktion als „n / unbestätigt“ zeigen , bis die Transaktion 6 Blocks tief ist. Händler und Börsen , die akzeptieren Bitcoins als Zahlungsmittel kann und sollte ihre eigene Schwelle festgelegt, wie viele Blöcke benötigt werden , bis Mittel werden als bestätigt. Wenn potenzieller Verlust aufgrund von Doppelausgaben nominal, wie mit sehr preiswert oder nicht vertretbaren Sachen, können Menschen für eine Transaktion warten , nicht bestätigt werden und den Austausch abzuschließen, sobald es auf dem Netz zu sehen ist. Die meisten Börsen und andere Händler, die das Risiko von Doppelausgaben erfordern 6 oder mehr Blöcke tragen.Es ist nichts Besonderes über die standardmäßig oft zitierte Zahl von 6 Blöcken. Es wurde auf der Grundlage der Annahme gewählt , dass ein Angreifer es unwahrscheinlich ist , mehr als 10% der hashrate anhäufen, und dass ein vernachlässigbares Risiko von weniger als 0,1% ist akzeptabel. Diese beiden Zahlen sind willkürlich, jedoch; 6 Blocks sind übertrieben für lässige Angreifer und zugleich machtlos gegen mehr engagierte Angreifer mit viel mehr als 10% hashrate. (1)Frisch abgebauten Münzen können nicht für 100 Blöcke ausgegeben werden. Es ist ratsam, einige zusätzliche Zeit für eine bessere Chance zu warten, dass die Transaktion wird von allen Knoten weitergegeben werden. Einige ältere bitcoin Kunden zeigen keine Münzen erzeugt, wie bestätigt, bis sie 120 Blöcke tief sind.
Quelle

Ups, hab ich Sie erwischt? Hmm.. zur Sicherheit habe ich nochmal die Suchmaschine angeworfen und einen zweite geöffnet - nur um auf Nummer sicher zu gehen das ich -  ein bekennender BTC Verachter - den BTC scheinbar besser verstehe als Sie, ein Autor der seit Jahren regelmäßig Artikel über diesen verfasst & diesen aktiv bewirbt:


btcgermany.de schreibt hierzu:
Zitat

Bitcoin-Transaktionen: Sechs Bestätigungen sind normal
Heute und besonders in der Vergangenheit fordern Tauschbörsen und Händler eine Mindestanzahl von Bestätigungen. In der Regel sind das sechs Bestätigungen. Warum?Nun, eine „Null-Rückmeldetransaktion“ kann wenige Sekunden oder Stunden oder Tage auf die Bestätigung warten. Auch wenn es keine Möglichkeit gibt, eine Transaktion aufzuheben, gibt es eine Tendenz zur Annahme dieser Transaktionen ohne Bestätigung.Der erste Grund ist die Angst vor einem „double spend“- Angriff. Es ist möglich, mehrere Transaktionen an verschiedenen Punkten des Bitcoin Netzwerks zu senden. Die Transaktion, die an die höchste Zahl an Minern verbreitet wird, gewinnt. Es ist für einen Angreifer möglich, Doppelausgaben zu tätigen, indem er zwei „Null- Rückmeldetransaktionen“ versendet. Wenn es zeitlich richtig abgestimmt worden ist, nimmt die Software des Händlers die gefälschte Transaktion vor Erhalt der „double spend“- Transaktion an.
Quelle

 
 
 


Dieses Beispiel erklärt für mich nun auch, warum so viele Leute, wie beispielsweise Sie Herr Bergmann noch auf den BTC "abfahren":
Sie verstehen die Technik einfach nicht!
Das  ist ja auch nicht schlimm - aber dann sollte Sie in Ihrem Blog doch auch nicht versuchen technisch zu Argumentieren.

Ich schäme mich fast ein bisschen fremd für Ihren Artikel.

 

 

Aus ihrem Artikel heist es weiterhin:
 

Zitat

Bevor die Foundation erklärt, welche Möglichkeiten zur Debatte stehen, schiebt sie ein Post ein, das erklären soll, was der Unterschied zwischen einer Blockchain und einem Tangle ist. Allerdings geht das Post nicht wirklich in die Tiefe, sondern verbreitet vor allem Halbwahrheiten, die ganz offenbar nicht dem Zweck dienen, den Horizont des Lesers zu erweitern, sondern ihm lediglich ein irreführend schlechtes Bild von Bitcoin und Blockchain-Währungen in den Kopf setzen sollen. Dies ist eine fragwürdige Marketing-Masche, die die IOTA-Szene leider schon seit geraumer Zeit pflegt.
Quelle

 

Es ist anzumerken das Sie als Autor nicht Nachvollziehbar Behauptung aufstellen und nicht in die Tiefe gehen, sondern vor alle, Halbwahrheiten verbreiten, die ganz offenbar nicht dem Zweck dienen, den Horizont des Lesers zu erweitern, sondern ihm lediglich ein irreführend schlechtes Bild von IOTA und der Technologie dahinter in den Kopf setzen soll. Dies ist eine Marketing-Masche, die Sie leider schon seit geraumer Zeit pflegen



Quellen
Christoph Bergmanns Artikel:
https://bitcoinblog.de/2018/11/29/iota-plant-eine-dezentrale-kryptowaehrung-zu-werden/

IOTA FOUNDATION Artikel auf wessen sich Bergmann bezieht:
https://blog.iota.org/coordinator-part-2-iota-is-a-dag-not-a-blockchain-2df8ec85200f

Bestätigung transaktionen BTC:
https://en.bitcoin.it/wiki/Confirmation
https://www.btcgermany.de/wie-sicher-sind-transaktionen-die-nicht-bestaetigt-werden/

 

 

Bearbeitet von Das Gewirr
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vor 15 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Ich habe jetzt die vier Artikel zu Coordicide durchgearbeitet. Fand sie eher enttäuschend, und vermutlich wird euch daher das, was ich darüber geschrieben habe,  auch eher enttäuschen. Sorry.

https://bitcoinblog.de/2018/11/29/iota-plant-eine-dezentrale-kryptowaehrung-zu-werden/

Feedback ist jederzeit willkommen, aber bitte keine Beleidigungen.

Ohne jetzt auf die durchaus vielen Punkte einzugehen an denen ich mich reibe, weil es für einen Artikel zu oberflächlich ist... einen Punkt will ich doch mal herausheben:

Zitat

Allerdings geht das Post nicht wirklich in die Tiefe, sondern verbreitet vor allem Halbwahrheiten, die ganz offenbar nicht dem Zweck dienen, den Horizont des Lesers zu erweitern, sondern ihm lediglich ein irreführend schlechtes Bild von Bitcoin und Blockchain-Währungen in den Kopf setzen sollen. Dies ist eine fragwürdige Marketing-Masche, die die IOTA-Szene leider schon seit geraumer Zeit pflegt.

Das ist keine fragwürdige Marketing-Masche, das ist das kleine 1x1 des Marketings. Stell Dich immer in ein besseres Licht als deine Konkurrenz. Zeige Fehler anderer auf um von Deinen abzulenken. Das haben wir jeden Tag, in allen Channeln, in allen Bereichen. insofern mal wieder eine typische Spitze die man sich grundlegend einfach nur sparen kann. Vor Gericht hieße das "Einspruch, Suggestion".

Und genau wegen solchen Aussagen gibts hier immer wieder Gegenwind. Sachlichkeit ist definitiv was anderes. Der Kern liegt im Begriff "IOTA-Szene", und das war kein Zufall, sondern ein gewollt platzierter Punkt. Sonst stünde da statt "die IOTA-Szene" das Wort "im Marketing", denn wäre es keine Beeinflussung mehr sondern sauberer neutraler Journalismus.

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