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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb Towlie:

IOTA veröffentlicht IOTA Smart Contracts (Pre-Alpha), IOTAs Plattform für skalierbare, gebührenfreie und flexible Smart Contracts für Unternehmensanwendungen und reale Anwendungsfälle:

https://blog.iota.org/iota-smart-contracts-pre-alpha-released-40efad27994b

Drei verschiedene Beispiele gibt es in diesem Video:

 

@Christoph Bergmann Kommt dein Blogeintrag 24 Std. später, hättest du dir einige Arbeit weniger machen müssen 😁

Bearbeitet von Iota-Juenger
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https://iota-einsteiger-guide.de/snapshots-speicherbedarf.html

Snapshots sind eine Besonderheit des Tangle, ein Snapshot löscht alle Transaktionen, nur Transaktionen mit einem Saldo > 0 werden beibehalten, die Metadaten wie Tags und Nachrichten werden ebenfalls gelöscht. Was zurück bleibt, ist nur eine Liste mit Adressen und Salden. Nach einem Snapshot verwenden die Nodes diese Liste als „Genesis“, ein neuer Anfangspunkt für den Tangle. Dadurch wird die Größe des Tangle-Netzwerks reduziert, wodurch die IOTA-Nodes weniger Speicher benötigen. 

Frage: Kann man daraus ein Szenario für einen Spam-Angriff ableiten?

Der Angriff verliefe wie folgt:

-       Ich kaufe 10 Giga-IOTA (1 Milliarde IOTA) für ca. 3.000 $ (nach jetzigem Preis).

-       Ich erzeuge 10 Milliarden Adressen mit einem Saldo von jeweils 1 IOTA.

-       Bei einer angenommenen Speichergröße von 100 Byte pro Adresse+Saldo (inkl. Verwaltungs- und Verschlüsselungs-Overhead) muss nun jeder Knoten meine Spam-Transaktionen im Umfang von 1 Terabyte permanent vorhalten (und vermutlich jede einzelne davon bei jedem weiteren Snapshot neu prozessieren).

Dieser Angriff ließe sich beliebig skalieren. Für 300.000 $ könnte ich ein Spam-Volumen von 100 TB pro Knoten erzeugen.

Ich befürchte da eine Schwachstelle. Kann mich jemand widerlegen?

Bearbeitet von ngt
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vor 7 Stunden schrieb ngt:

https://iota-einsteiger-guide.de/snapshots-speicherbedarf.html

Snapshots sind eine Besonderheit des Tangle, ein Snapshot löscht alle Transaktionen, nur Transaktionen mit einem Saldo > 0 werden beibehalten, die Metadaten wie Tags und Nachrichten werden ebenfalls gelöscht. Was zurück bleibt, ist nur eine Liste mit Adressen und Salden. Nach einem Snapshot verwenden die Nodes diese Liste als „Genesis“, ein neuer Anfangspunkt für den Tangle. Dadurch wird die Größe des Tangle-Netzwerks reduziert, wodurch die IOTA-Nodes weniger Speicher benötigen. 

Frage: Kann man daraus ein Szenario für einen Spam-Angriff ableiten?

Der Angriff verliefe wie folgt:

-       Ich kaufe 10 Giga-IOTA (1 Milliarde IOTA) für ca. 3.000 $ (nach jetzigem Preis).

-       Ich erzeuge 10 Milliarden Adressen mit einem Saldo von jeweils 1 IOTA.

-       Bei einer angenommenen Speichergröße von 100 Byte pro Adresse+Saldo (inkl. Verwaltungs- und Verschlüsselungs-Overhead) muss nun jeder Knoten meine Spam-Transaktionen im Umfang von 1 Terabyte permanent vorhalten (und vermutlich jede einzelne davon bei jedem weiteren Snapshot neu prozessieren).

Dieser Angriff ließe sich beliebig skalieren. Für 300.000 $ könnte ich ein Spam-Volumen von 100 TB pro Knoten erzeugen.

Ich befürchte da eine Schwachstelle. Kann mich jemand widerlegen?

Ich denke du sprichst von Dusting, dein "Problem" ist also bekannt.

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vor 7 Stunden schrieb ngt:

https://iota-einsteiger-guide.de/snapshots-speicherbedarf.html

Snapshots sind eine Besonderheit des Tangle, ein Snapshot löscht alle Transaktionen, nur Transaktionen mit einem Saldo > 0 werden beibehalten, die Metadaten wie Tags und Nachrichten werden ebenfalls gelöscht. Was zurück bleibt, ist nur eine Liste mit Adressen und Salden. Nach einem Snapshot verwenden die Nodes diese Liste als „Genesis“, ein neuer Anfangspunkt für den Tangle. Dadurch wird die Größe des Tangle-Netzwerks reduziert, wodurch die IOTA-Nodes weniger Speicher benötigen. 

Frage: Kann man daraus ein Szenario für einen Spam-Angriff ableiten?

Der Angriff verliefe wie folgt:

-       Ich kaufe 10 Giga-IOTA (1 Milliarde IOTA) für ca. 3.000 $ (nach jetzigem Preis).

-       Ich erzeuge 10 Milliarden Adressen mit einem Saldo von jeweils 1 IOTA.

-       Bei einer angenommenen Speichergröße von 100 Byte pro Adresse+Saldo (inkl. Verwaltungs- und Verschlüsselungs-Overhead) muss nun jeder Knoten meine Spam-Transaktionen im Umfang von 1 Terabyte permanent vorhalten (und vermutlich jede einzelne davon bei jedem weiteren Snapshot neu prozessieren).

Dieser Angriff ließe sich beliebig skalieren. Für 300.000 $ könnte ich ein Spam-Volumen von 100 TB pro Knoten erzeugen.

Ich befürchte da eine Schwachstelle. Kann mich jemand widerlegen?

Etwas Lektüre...

https://www.crypto-news-flash.com/de/iota-kollaborativer-konsens-nicht-gefaehrdet-durch-zensur-und-dust-angriffe/

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vor einer Stunde schrieb Gobbli:

macht sich bei den Moderatoren vielleicht die Angst breit, dass IOTA doch auf dem richtigen Weg ist? 😉

Keineswegs.
Ich war nie negativ, halte auch nach wie vor IOTA.

Aber wenn ihr es nicht schafft eine normale Diskussion zu führen, dann bleibt bitte fern. Sich darüber wundern, dass diese Kommentare gelöscht wurden ist das eigentlich merkwürdige.
Gilt für BEIDE Seiten, wie immer. Ich habe absolut keine Lust mehr auf dieses ewige hin und her hier in diesem Thread.

Sachlicher Kommentar, sachliche Frage, sachlicher Hinweis (News, etc.) = SEHR gerne
Hinweis das IOTA seit x Zeitraum "nicht liefert", Kommentare wie "IOTA ist scheiße", Trollrufe, Hinweise das man den und jenen blockiert, etc. = danke NEIN

Edit: Falls noch jemand Fragen dazu hat, per PM.

Bearbeitet von Amsi
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