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Prognose


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Open interest bei bitmex sinkt und sinkt. Jetzt bei 391 Mio. das werte ich nicht unbedingt positiv.
An den Orderbüchern hat sich auch noch nichts getan, da füllt sich nichts, heißt die üblich Verdächtigen sind im Markt am zocken, aber neues Kapital kommt nicht rein. Im Moment dürften einige wenige etwas nachkaufen, die meisten halten die Füße still und haben zu Fiat / Tether gewechselt.

Bearbeitet von Farnsworth
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vor 9 Minuten schrieb bjew:

das mit dem zertifizierten - also papiergold - ist auch so ein problemchen, liegt angeblich in schweizer Tresoren und kann jederzeit abgeholt werden.

Wirklich? Geh mal an die Schweizer Grenze und guck, ob rein kommst in die Schweiz

Zertifiziert heißt nicht physisch. 

Willst Du den Unterschied verstehen, einfach anfassen. Alles was Du nicht anfassen kannst, ist nicht physisch!

(Alle Bitcoin, die nicht auf Deiner Wallet liegen besitzt Du nicht wirklich.)

Axiom

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vor 3 Minuten schrieb bjew:

ist das euer größtest Problem: GEZ ?

Dein Problem scheint definitiv Lesen / Verstehen zu sein, ich schrieb "Es geht doch schon im kleinen los", das ist also ein stellvertretendes Beispiel.

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vor 31 Minuten schrieb Farnsworth:

Dein Problem scheint definitiv Lesen / Verstehen zu sein, ich schrieb "Es geht doch schon im kleinen los", das ist also ein stellvertretendes Beispiel.

Glaubst du echt, die Gebührenerhöhung war nur durch Missbrauch von Ängsten möglich? Scheint hier um einige Verschwörer schlimmer zu stehen, als ich dachte

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vor 1 Stunde schrieb bjew:
vor 1 Stunde schrieb Heineken:

Puhh....das Grüne Zahlen sind kann ich kaum glauben?! Wir da bei den Kryptos mal wieder ein Spielchen getrieben?

Wie jeden Tag

Ja wie jede halbe Stunde.

 

vor 3 Stunden schrieb Jensevic:

Jungs es geht wieder aufwärts, grün 😁👍🏼

Schaisendreck. FOMOOOOOO.

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vor 57 Minuten schrieb Tiescher:

Glaubst du echt, die Gebührenerhöhung war nur durch Missbrauch von Ängsten möglich? Scheint hier um einige Verschwörer schlimmer zu stehen, als ich dachte

Nein, die Erhöhung wurde durchgewunken weil die Leute mit anderen Dingen abgelenkt waren.

Guck dir doch die großen Diskussionen vorher zu dem Thema an, selbst einige Landesregierungen hatten bedenken, es wurde höhere Sparmaßnahmen gefordert, etc. alles vom Tisch, Erhöhung ist durch. Will sich ja jetzt keine Landesregierung vorwerfen lassen, sich in diesen Zeiten mit solchen "Lappalien" beschäftigt zu haben.

Oder gestern, Einsatz für Bundeswehr in Afghanistan verlängert, USA ziehen ab, was machen wir noch da? Ich wette davon hast du nicht viel mitbekommen. Dazu hätte es eigentlich große Diskussionen gegeben, zig Talkshow-Sendungen usw., aber wegen Corona fällt die Diskussion aus und die Regierung winkt es durch.

 

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vor 3 Stunden schrieb Nordicwalk:

Bei meinem bevorzugtem Goldhändler ist noch alles gut verfügbar. (Philoro.at)

Dennoch interessant das die breite Masse scheinbar Gold kauft,jedoch der Preis nach unten tendiert.Da dürften ein paar "grössere Positionen" irgendwo verkauft werden.

Gerade mit Kollegen gesprochen.

Das Papiergold wurde abgestoßen, das führt zu Preissenkung. Sobald das Papiergold abverkauft ist wird das Physikalische steigen.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb bjew:

Auch Betongold dürfte auf mittlere Sicht kritisch werden, außer sie Immobilie ist sicher vermietet. Aber was ist schon sicher.

Nun, ich bezweifel dass plötzlich halb Deutschland obdachlos wird. Mag sein, dass sich Rendite nicht nach aktueller Kaufkraft hält, aber gegenüber dem halten von Euro, dürfte es besser performen.

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vor 1 Stunde schrieb Kadinger:

Ich bin absolut zwiegespalten. Ich denke langfristig in BTC zu investieren, ist aktuell das beste, was man machen kann. Auch wenn es sicherlich nochmal bessere Einkaufskurse geben wird.

Aber das Geld was in so kurzer Zeit jetzt schon in die Wirtschaft gepumpt wurde und sicherlich noch wird die nächsten Monate, wird garantiert zu einer sehr starken Inflation führen, also ist es mindestens eben so blöd Euro und USD zu halten. 

Also entweder in Yuan, BTC, Gold oder Betongold. Alternativen sehe ich derzeit nicht.

Im Augenblick ist es wohl am vernünftigsten, Bargeld greifbar zu haben. Solange unklar ist, wie lange der Shutdown dauert, sollte jeder damit rechnen, dass es in der Geldversorgung zu Engpässsen kommen kann und/oder der Aldi sagt, er verkaufe nur gegen bar.

Ich mache mir im Augenblick wenig Gedanken darum, wo man am besten investieren kann, sondern halte mein Geld zusammen. Wär doch blöd, wenn ich jetzt etwas kaufe (BTC, Gold, whatever?), dass ich in vier oder fünf Monaten verkaufen muss, um meine Leute durchzufüttern.

Aktuell halte ich Bitcoin auch nicht für ein kluges Investment. Die Wahrscheinlichkeit, dass er zusammen mit anderen Assets weiter fällt, ist hoch. Da in so einer Situation TA (*) nicht anwendbar ist, brauche ich auch gar nicht nach irgendwelchen Unterstützungslinien suchen. Wenn wir auf den Höhepunkt der Krise zusteuern (evt. im Juni) und noch etwas Cash da ist, ist Bitcoin wieder ein interessantes Investment. Das sind Aktien dann aber auch. Muss man sehen.

Die hier gern gepredigte Angst vor der großen Inflation spielt für meine gegenwärtigen Überlegungen überhaupt keine Rolle. Erstens ist noch gar nicht klar, ob diese Krise in eine Inflation oder Deflation führt, zweitens setzt im Falle einer Inflation die Geldentwertung erst nach dem Tiefpunkt der Krise ein (bzw. wird sie erst dann spürbar). Da werde ich dann entscheiden, was zu tun ist.

(*) TA: funktioniert oft ganz gut, wenn das Marktgeschehen von den üblichen Verdächtigen (Kleinanleger, Institutionelle, Wale [wenn's viele gibt], etc.) getrieben wird (=endogene Kräfte). TA ist untauglich, wenn es zu externen Schocks wie Corona kommt.

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Nehmt die aktuellen Erholungen bitte als das was sie sind. Die Ruhe vor dem Sturm. Der ganz große Hammer steht uns erst noch bevor, wenn in den USA die Zahlen explodieren (und das werden sie). Hoffnung auf nachhaltige Erholung gibt es erst, wenn sich die Fallzahlen verlangsamen und rückläufig werden. Bis dahin irgendwelche Netze zu spannen ist Geldverbrennung. Zu suggerieren BTC wäre sicherer als aktuell Fiat zu haben ist fahrlässig. Das sind Gedankengänge für NACH der Krise. Aktuell muss man liquide sein! BTC 1.000-3.000 in ein paar Wochen. 

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vor 4 Stunden schrieb Kadinger:

Nun, ich bezweifel dass plötzlich halb Deutschland obdachlos wird. Mag sein, dass sich Rendite nicht nach aktueller Kaufkraft hält, aber gegenüber dem halten von Euro, dürfte es besser performen.

In Italien sind die Mietzahlungen vorläufig ausgesetzt. Könnte bei uns auch passieren.

Bearbeitet von IT-Genosse
Aussage gestrichen; Quelle nicht wieder gefunden
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vor 5 Minuten schrieb IT-Genosse:

Im Augenblick ist es wohl am vernünftigsten, Bargeld greifbar zu haben. Solange unklar ist, wie lange der Shutdown dauert, sollte jeder damit rechnen, dass es in der Geldversorgung zu Engpässsen kommen kann und/oder der Aldi sagt, er verkaufe nur gegen bar.

Ich mache mir im Augenblick wenig Gedanken darum, wo man am besten investieren kann, sondern halte mein Geld zusammen. Wär doch blöd, wenn ich jetzt etwas kaufe (BTC, Gold, whatever?), dass ich in vier oder fünf Monaten verkaufen muss, um meine Leute durchzufüttern.

Ist jetzt auch die Frage, von welcher Summe man spricht. Du sprichst hier vom Kleinanleger (Bargeld für einige Monate), ich beziehe mich bei meinen Posts eigentlich auf deutlich höhere Summen im 6-7 stelligen Bereich. Ich halte grundsätzlich immer Fiat für 1 Jahr vor, wenn ich meine Lebenshaltungskosten reduziere, kann das dann auch für 3-4 Jahre reichen. 

Wie ich den Rest, den ich aktuell noch nicht in BTC habe, sichere überlege ich halt derzeit. 

Dabei sehe ich persönlich Fiat eben risikoreicher als Gold/BTC.

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vor 2 Minuten schrieb IT-Genosse:

Die hier gern gepredigte Angst vor der großen Inflation spielt für meine gegenwärtigen Überlegungen überhaupt keine Rolle. Erstens ist noch gar nicht klar, ob diese Krise in eine Inflation oder Deflation führt, ...

  • Gold gefallen
  • Akten gefallen
  • Bitcoin gefallen

🤔

Wir haben, nach meine Meinung, eine Überlagerung von zwei Seiten in der Nachfrage. Auf der einen Seite geht die Nachfrage rapide zurück, auf der anderen steigt sie.
(Wer jetzt fragt, was steigt, wechselt bitte in den Thread Klopapier kaufen.)

@IT-Genosse sag mal hier bescheid, ab wann bei Dir die Deflation beginnt. Würde mich schon mal interessieren.

Margin Call lassen in Größenordnung Werte liquideren, um bezahlt zu werden, Banken haben in Finanzierungsproblem (schon seit Monaten), sodass die FED jede Nacht massiv Geld bereit stellt... 😲

Axiom

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vor 31 Minuten schrieb Farnsworth:

Dazu hätte es eigentlich große Diskussionen gegeben, zig Talkshow-Sendungen usw., aber wegen Corona fällt die Diskussion aus und die Regierung winkt es durch.

Das Problem ist das die Fussball-EM sicher verschoben wird. Das ist seit langem immer der Zeitraum wo diverse Entscheidungen  durchgewunken werden bei denen es sonst Widerstand gäbe. Ist nix neues an sich.

Statt EM ist es jetzt Corona.

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vor 6 Minuten schrieb Axiom0815:
  • Gold gefallen
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🤔

Wir haben, nach meine Meinung, eine Überlagerung von zwei Seiten in der Nachfrage. Auf der einen Seite geht die Nachfrage rapide zurück, auf der anderen steigt sie.
(Wer jetzt fragt, was steigt, wechselt bitte in den Thread Klopapier kaufen.)

@IT-Genosse sag mal hier bescheid, ab wann bei Dir die Deflation beginnt. Würde mich schon mal interessieren.

Margin Call lassen in Größenordnung Werte liquideren, um bezahlt zu werden, Banken haben in Finanzierungsproblem (schon seit Monaten), sodass die FED jede Nacht massiv Geld bereit stellt... 😲

Axiom

Du hast zwar @IT-Genosse gefragt, aber mit Verlaub meine Meinung über Deflation: Für mich beginnt Deflation, wenn

a. Kaufpreise für Immobilien, Autos, Energie, Dinge aus dem Media-Markt anhaltend lange sinken (z. B. über 6 bis 12 Monate)

UND

b. wenn die Leute weiterhin genug Geld zur Verfügung haben, um sich diese Dinge kaufen zu könnten.

Wenn sich die breite Masse grob gesagt, mit einem Kauf zurückhält, weil man glaubt, die Preise sind nächste Woche noch geringer als heute.

Das ist für mich Deflation. Deflation liegt nicht vor, wenn "nur" die Preise fallen.

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 49 Minuten schrieb Kadinger:

Ist jetzt auch die Frage, von welcher Summe man spricht. Du sprichst hier vom Kleinanleger (Bargeld für einige Monate), ich beziehe mich bei meinen Posts eigentlich auf deutlich höhere Summen im 6-7 stelligen Bereich. Ich halte grundsätzlich immer Fiat für 1 Jahr vor, wenn ich meine Lebenshaltungskosten reduziere, kann das dann auch für 3-4 Jahre reichen. 

Wie ich den Rest, den ich aktuell noch nicht in BTC habe, sichere überlege ich halt derzeit. 

Dabei sehe ich persönlich Fiat eben risikoreicher als Gold/BTC.

In Deiner Situation solltest Du ernsthaft über Aktien nachdenken. Oder, wenn Du mutig bist: Bau einen Produktionsbetrieb auf.  Wir haben schon seit einiger Zeit den Trend, dass Produktionsstätten aus Osteuropa und Übersee nach Deutschland zurückverlegt werden. Dieser Trend wird sich durch die US-Politik (weg von multilateralen Handelsabkommen) und die Folgen der Corona-Krise verstärken. Medizinische Grundstoffe wären natürlich ein Hit. Es gibt aber auch genügend andere Güter, deren Produktion bei uns wieder attraktiv wird.

Cash/Gold/BTC sollten in Deiner Situation Beimischungen des Portfolios sein, aber keinesfalls der Kern.

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Es gibt im Wirtschaftsgeschehen unterschiedlich beschaffene Zeiträume. In manchen Phasen (dies ist der "Normalzustand") können Unternehmen sicher eine bestimmte Rendite (weit oberhalb des Marktzinses) erwirtschaften, mit allem Geld, dessen sie habhaft werden können. In diesen Phasen, versucht jeder so viel Kredit zu bekommen, wie möglich, es sind inflationäre Phasen, unabhängig davon, ob Preise steigen oder nicht.

In anderen Zeiträumen ergibt sich eine Situation, in der es den Unternehmen nicht ohne weiteres möglich ist, zusätzliches Kapital gewinnbringend zu nutzen. Neue Kredite sind jetzt unerwünscht, egal wie niedrig deren Zinssatz ist. Dies sind deflationäre Phasen, unabhängig davon, ob Preise fallen oder nicht - und nebenbei befinden wir uns in einer solchen.

Unser Finanzsystem ist so aufgebaut, dass Banken in inflationären Phasen geradezu unverschämte Gewinne machen, in deflationären Phasen hingegen eingehen, wie eine Primel.

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vor einer Stunde schrieb Axiom0815:
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🤔

Wir haben, nach meine Meinung, eine Überlagerung von zwei Seiten in der Nachfrage. Auf der einen Seite geht die Nachfrage rapide zurück, auf der anderen steigt sie.
(Wer jetzt fragt, was steigt, wechselt bitte in den Thread Klopapier kaufen.)

@IT-Genosse sag mal hier bescheid, ab wann bei Dir die Deflation beginnt. Würde mich schon mal interessieren.

Margin Call lassen in Größenordnung Werte liquideren, um bezahlt zu werden, Banken haben in Finanzierungsproblem (schon seit Monaten), sodass die FED jede Nacht massiv Geld bereit stellt... 😲

Axiom

@Aktienspekulaant hat schon das Wesentliche zusammengefasst. Ich schrieb ja schon, dass ich nicht weiß, ob die Inflationsgefahr größer ist als die Deflationsgefahr. Vorstellbar ist aber durchaus, dass die staatlichen Geldspritzen nicht zu steigenden Preisen führen, weil niemand Geld (außer für das Nötigste) ausgibt, sondern es für vermeintlich noch schlechtere Zeiten hortet. Das war die Situation in den USA 1929-32, in der Hoover an den falschen Schrauben gedreht hat und nicht verstehen wollte/konnte, dass seine Maßnahmen die lastende Depression nicht aufbrechen konnten. Die Vorzeichen waren damals andersherum, aber die Gesamtsituation war ähnlich. Deswegen kann die Möglichkeit der Depression/Deflation nicht ausgeschlossen werden. Mir fehlt aber der wissenschaftliche Background, um tiefer in diese Diskussion einzusteigen.

 

Nachtrag:

Für mich ist es zur Zeit unwesentlich, was in 6 oder 12 Monaten ist. Wichtig ist es, einigermaßen heil durch die nächsten Monate zu kommen. Und dabei halte ich es für klüger, Bargeld zu haben, anstatt mein Geld in riskante Assets zu stecken. Die Zeit für Bitcoin-Investements kommt schon wieder.

Bearbeitet von IT-Genosse
Nachtrag
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vor 17 Stunden schrieb cortega:

Das ist zu kurzfristig gedacht, jetzt in diesem Moment der Panik ist Cash King, aber jeder der nicht auf seinen FiatGeld Wert in BTC angewiesen ist sollte einfach nicht verkaufen, in 12- 15 Monaten wird sich zeigen das BTC die Krise schneller überstanden hat als alle anderen Assets.

Deshalb sagte ich ja "momentan". Die Denkweise spiegelt nicht die meine wieder. Allerdings bezweifel ich, dass Menschen die in Angst und Panik leben als erstes an eine Investition in Bitcoin denken. Wenn, dann wird zunächst der Aktienmarkt davon profitieren. Risikoreiche Assets sind nicht die erste Wahl in einer Krise. Auch wenn du und ich eventuell Bitcoin sinnvoll finden.
 

Bearbeitet von CashInvest
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vor einer Stunde schrieb Kadinger:

Ist jetzt auch die Frage, von welcher Summe man spricht. Du sprichst hier vom Kleinanleger (Bargeld für einige Monate), ich beziehe mich bei meinen Posts eigentlich auf deutlich höhere Summen im 6-7 stelligen Bereich. Ich halte grundsätzlich immer Fiat für 1 Jahr vor, wenn ich meine Lebenshaltungskosten reduziere, kann das dann auch für 3-4 Jahre reichen. 

Wie ich den Rest, den ich aktuell noch nicht in BTC habe, sichere überlege ich halt derzeit. 

Dabei sehe ich persönlich Fiat eben risikoreicher als Gold/BTC.

Tja, diese Sorgen hätten 95% der User hier im Forum bestimmt auch gerne. Wie der Schwabe sagen würde: "So hat halt jeder sein Päckle zum tragen im Leben"

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