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Prognose


fjvbit

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vor 4 Stunden schrieb Skogen:

...oder .."The Big Short"

Der Big Short geht gegen FIAT. Und der läuft schon...

Wie Du es aus den Film kennst, wurde man erst belächelt, dann nicht die wahren Kurse gehandelt (Kurs gedrückt) und erst als das "Kapital" eingestiegen ist, gab es die Wende.

Hier sind wir jetzt auch, wo viele Firmen ihre Dollar in Bitcoin tauschen.

Wer den Film nicht kennt, ansehen.

Axiom

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vor 1 Stunde schrieb Kadinger:

Was das Thema Kredit angeht, muss ich mich wohl mal outen...

Vor rund 10 Jahren habe ich 10k Euro Kredit aufgenommen um damit Mininghardware und BTC zu kaufen. Meine Ausgangssituation sah aber so aus, dass ich zu dem Zeitpunkt noch Schüler war und kein Einkommen hatte. Im Worst Case wäre ich in die Privatinsolvenz gehen müssen, was mein Geld wärend Ausbildung/Studium auch nicht geschmälert hätte. Für mich hat Risiko/Chancen Verhältnis zu diesem Zeitpunkt gepasst. 

Auch im letzten Jahr habe ich wieder einen hohen 6 stelligen Kredit zusätzlich aufgenommen, um damit BTC zu kaufen, in meiner jetzigen Situation würde mich aber auch ein Totalausfall nicht nullen und wäre verkraftbar und bei den Zinsen hat wieder Chancen/Nutzen Verhältnis gepasst. Aber bitte, dies lässt sich nicht blind auf jeden übertragen...

Jeder muss für sich selber wissen, was er bereit ist zu riskieren. Wenn ihr eine Million erbt und sonst nur Maler und Lackierer seid, sage ich lasst es und steckt das Erbe nicht rein. 

Wenn ihr allerdings ein 5 stelliges Monatseinkommen habt, sonst nichts auf der hohen Kante, nehmt ruhig einen Kredit auf, das kann passen.

----

Und wenn es euch um "Long" Term Invest geht, schreibt euch JETZT auf zu welchem Kurs ihr verkaufen wollt und auch zu welchem Kurs ihr eventuell wieder rein wollt. Nicht aus dem Bauch raus in ein paar Monaten/Jahren, sondern einfach jetzt analysieren wann es soweit sein soll, bestenfalls sofort bei Kauf.

Jo Bro. Ganz normal in Tschland. Hier kriegt jeder Schüler 10K auf Pump. 100K in BTC steckt auch jeder rein. Wozu auch eine Immobilie kaufen und für das Alter vorsorgen? Egaaaaaal man, einfach alles in Bitcoin stecken. Macht doch jeder so heutzutage.

Du solltest vielleicht mal etwas dein Weltbild ändern und weniger die Eier aus der Hose hängen lassen. Wenn du dir das leisten kannst, dann herzlichen Glückwunsch an dich, oder deine Verwandten, welche dir den Rücken decken. Die nüchterne Betrachtung sieht in diesem Land aber meistens anders aus.

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vor 1 Stunde schrieb staphen:

https://www.google.com/amp/s/amp2.wiwo.de/politik/deutschland/arme-exportweltmeister-die-deutschen-und-das-geld-hohe-einkommen-aber-kaum-vermoegen/24970074.html

Zum vergleichen halt in Dollar. 

Kannst du ja umrechnen mit damaligen Kurs. 

40% der Dt. haben ein Vermögen weniger 10.000 Dollar. 

Die Tabelle ist vorallem interessant, wenn man sich verdeutlichen will, wie man diese "Corona-Massnahmen" mit Enteignung refinanzieren will.

40% der Deutschen haben keine 10.000 als Rücklage für den Ernstfall.

Ich glaube, auch wenn wir hier den Bitcoin feiern, wird es für ein Großteil der Bevölkerung in "naher Zukunft" etwas "anstrengend". Entsprechend wird das Feedback werden.

Wer also Bitcoin vor allem als Spekulation auffasst, klar wir haben Meinungsfreiheit, ich begreife Bitcoin immer mehr als Sicherheit. 

In meinen Arbeitsleben habe ich für das Alter und "schlechte Zeiten" gespart. Die staatliche Riesterrente und Co halte ich (gelinde gesagt) für ein Lacher. Bitcoin wird mir als Wertspeicher dann unterstützen. 

Und der eine oder andere kennt es ja schon, meine 0,6 BTC sind bei einen Kurs von 24.000€ 14.400€ wert und katapultieren mich schlagartig über die 40% Gruppe der Deutschen. Natürlich kann der eine oder andere Satoshi mehr auch nicht schaden... 😉

Axiom

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vor 1 Stunde schrieb fjvbit:

Und man sieht prima, wie dämlich wir Deutschen sind. Wir vermitteln den Nachbarn (keine Ahnung warum) dass wir so prima reich sind. Also wollen sie auch von abkassieren.

Zum Beispiel Italien. Aber selbst Griechenland hat im Median mehr Geld als wir  Deutschen...

da fehlen mir echt die Worte :blink:

Nehmen wir mal an, wir haben korrupte Politiker, die das deutsche Volk ausplündern, indem sie das Volk in Geiselhaft für die Kredite nehmen, um auf der anderen Seite riesen Gewinne als "Exportweltmeister" einzufahren, die natürlich in private Taschen fließen. (Nicht mal die DAX Unternehmen sind (komplett/größten Teils) in Deutschen Besitz.

Aber weil das ja definitiv auszuschließen ist, fehlen mir auch die Worte.

Axiom

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vor 1 Stunde schrieb timbosambo:

also nur mal als beispiel für die neueinsteiger und stichwort Stahleier:

ich bin ende 2017 mit einem 5stelligen Betrag eingestiegen in btc/eth, dieser war zwischendurch nur noch knapp 5stelig, ...

5stellig = 5stellig *kopfkratz*

Ach, es geht ja hier um "Stahleier", was bemühe ich dann hier mein Kopf. 🤦‍♂️

Axiom

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vor 16 Stunden schrieb dani229:

und wie bist du gegen btc abgesichert? ich für meinen teil habe den grössten teil in ein haus investiert in dem ich nun günstig wohne. einen teil in bitcoin und etwas fiat auf dem konto. Falls der Fiat Teil grösser wird würde ich den btc bestand ausbauen oder gold kaufen. alles auf ein pferd setzen möchte ich nicht

Stell dir vor jemand kaufte 2016 für 40.000 Euro Bitcoins und verkaufte die nicht: Er hat nun Bitcoins im Wert von über 2 Mio. Euro.

Did Absicherung besteht bei den meisten Bitcoinmaximalisten darin daß sie auf dem Weg nach oben ihren Einsatz vom Tisch genommen haben.

Das sind in diesem Beispiel 40.000 Euro die vielleicht als Eigenkapital in eine Immobilie gingen.

Es besteht somit gar kein Verlustrisiko mehr.

Weiteres freies Eigenkapital wird nicht auf das Sparbuch gelegt sondern in Bitcoin getauscht.

Und wenn der Kurs mal extrem hoch schießt wird was rausgenommen. 

Als der Bitcoin bei einer Unze Gold stand hab ich einen Bitcoin in eine Unze Gold getauscht. Bei 10 Unzen auch. Und bei 100 Unzen werde ich das wieder tun.

Auch ich habe keinerlei Liquiditätsreserven. Wenn der Wäschetrockner kaputt geht: Bitcoin verkaufen.

Wenn ein neues Auto gebraucht wird: Bitcoin verkaufen.

Ob der Kurs bei 30.000, 20.000 oder bei 5.000 Euro liegt: Vollkommen egal.

vor 15 Stunden schrieb TomsArt:

nicht so gut, die Leute haben kein Fiat mehr... sonst würden sie mit dem schlechten Geld bezahlen

Wenn Luxusautos mit Bitcoin bezahlt werden zeigt mir das: Vermögende Menschen sind schon aus Fiat geflüchtet. Die gaben ihre USD nicht mehr in Geldkoffern oder auf Bankkonten.

Diese Fiatflucht wird sich verstärken.

Ich rede von 5- und 6-stelligen Vermögen.

4-stellig läßt man auf dem Konto. Davon kann man aber kaum Luxusautos kaufen.

vor 10 Stunden schrieb TomsArt:

nennt man Hasadeure

Auch wenn ich mich hier unbeliebt mache: Kleine Leute hängen an ihren Fiatreserven. Sie gehen keine Kreditrisiken ein weil sie diese nicht überblicken können.

Das heißt nicht daß andere diese Risiken ebensowenig überblicken und damit umgehen können.

Und hier sehe ich das riesengroße Problem: Man ist nicht "klein" weil man kein Geld hat.

Man ist "klein" weil man nicht lernt die Risiken einzuschätzen und somit diese in kleinen Schritten einzugehen.

Wer seine Risiken im Griff hat und genau weiß wieviel Geld er als Kredit in Bitcoin stecken kann ohne von einem Totalverlust erschlagen zu werden der schafft es zu einem Vermögen.

Egal wo der Bitcoinkurs steht.

Dieselbe Stimmung wie jetzt gab es bei Kursen von 10, 1000, 1000 und 10000 Euro. Auch bei 100000 Euro werden wir dieselbe Diskussion erneut führen.

vor 10 Stunden schrieb fjvbit:

Wenn, wenn, wenn @coinboy da muss man genau unterscheiden. Wenn jemand genau weiß, was er tut, der braucht niemanden fragen, mache ich es auf Kredit oder nicht.

Wenn ein relativer Anfänger anfängt auf Kredit zu traden, dann geht das zu 95% in die Hose. Die meisten Trader (alle?) haben am Anfang wenigstens einmal ihr Trading Konto auf 0 gesetzt, wenn man das auf Kredit macht: gute Nacht.

Hatten wir nicht mal jemanden hier im Thread, der sich komplett verzockt und fast alles verloren hatte? Ich kann mich da so dunkel erinnern...

Wer Bitcoin im Wert von 2 Mio. Euro hält kann problemlos einen 100.000-Euro-Kredit riskieren. Das sind 5% des Vermögens.

Wer 20.000 Euro in Bitcoin eingetauscht hat den bringt ein 100-Euro-Kredit ebenso wenig aus dem Gleichgewicht.

Wer monatlich 200 Euro in Bitcoin investieren kann der kann das auch mit einem 2.000-Euro-Kredit sofort machen und die 200 Euro monatlich abzahlen.

Nach der Hälfte der Laufzeit könnte sich der Bitcoinkurs halbieren um die Restschuld durch einen Verkauf abtragen zu können.

Ich hoffe es wurde deutlich daß alles in Relation betrachtet werden muß.

 

Wer groß "ist" kann leichter Risiken stemmen. Aber auch nur wenn diese überschaubar bleiben.

Wer klein ist und mit überschaubaren Risiken arbeitet wird groß werden.

Bearbeitet von Anevay
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Da jetzt BTC mehr im Fokus steht und große Firmen sich einkaufen, müsste da nicht auch der Preis jetzt stark steigen da die Verfügbarkeit von BTC nicht mehr so groß ist?

Hatte jetzt Meldungen in die Richtung gelesen.

https://insights.glassnode.com/bitcoin-liquid-supply/

Komisch ist nur im Artikel ganz unten die letzte Grafik. Bedeutet diese dass der Bullrun(vergleichen mit 2017) nun dem Ende zugeht?

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vor 5 Minuten schrieb Danielsun:

Da jetzt BTC mehr im Fokus steht und große Firmen sich einkaufen, müsste da nicht auch der Preis jetzt stark steigen da die Verfügbarkeit von BTC nicht mehr so groß ist?

Warst du bis eben im Winterschlaf?

Schau mal auf den Kurs.

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vor 10 Minuten schrieb Danielsun:

Hatte jetzt Meldungen in die Richtung gelesen.

https://insights.glassnode.com/bitcoin-liquid-supply/

Komisch ist nur im Artikel ganz unten die letzte Grafik. Bedeutet diese dass der Bullrun(vergleichen mit 2017) nun dem Ende zugeht?

Schau mal hier:

https://ibb.co/9VQJKF2

Auch 2017 ging die Liquidität zurück als der Kurs aus dem blauen Bereich kletterte.

Wenn sich die Geschichte wiederholt dann stehen wir noch vor der Hypephase.

Meine Prognose:

Bis Sommer 2021 werden wir verstärkte Mainstreammedienberichte erleben. Diese werden den Hype anfachen. Bitcoin wird wieder in aller Munde sein.

Wir werden jedoch nicht einen derart heftigen und schnellen Peak wie 2017 sehen da es nun um ein deutlich höheres Volumen an Geld geht. Die großen Player wie Grayscale werden Bitcoins in den Markt zurück geben und so die Hypephase deutlich verlängern. Bis Mitte 2022 dürfte das gehen bis dich das Ganze abkühlt und bei 100.000 USD stabilisiert.

 

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vor 16 Minuten schrieb Danielsun:

Da jetzt BTC mehr im Fokus steht und große Firmen sich einkaufen, müsste da nicht auch der Preis jetzt stark steigen da die Verfügbarkeit von BTC nicht mehr so groß ist?

Aus welchem Paralleluniversum schreibst du denn? 🤔

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vor 7 Stunden schrieb timbosambo:

also nur mal als beispiel für die neueinsteiger und stichwort Stahleier:

ich bin ende 2017 mit einem 5stelligen Betrag eingestiegen in btc/eth, dieser war zwischendurch nur noch knapp 5stelig, fast 4 stellig geworden, da ich hier durchgehalten habe, und diesen Pot behalten habe, bin ich jetzt logischerweise dicke im Plus, aber hat viel Nerven gekostet, bzw. zwischendurch auch mal kurz gedacht, den Bettel zu verkaufen und das Buch zuzuklappen, Gottseidank habe ich es nicht gemacht.

So, dann habe ich leider anfang 18 ebenfalls einen 5stelligen betrag in alts, dieser war zwischendurch nur noch 3-4k wert,mittlerweile ist er zwar wieder etwas gestiegen, aber immer noch 4 stellig.

Leider habe ich den Fehler gemacht gleich allin zu gehen, aber egal schwamm drüber.

Nur jetzt kommt der Krux an der sache,nachdem ich solange durchgehalten habe, ist jetzt natürlich das nächste Problem, wann verkaufen?

Eigentlich lohnt es sich jetzt noch nicht, da ich mir in den a.. beiße, wenn es wirklich auf 200- 300k hochgeht, andererseits will man natürlich auch nicht den absprung verpassen, wenn es wieder bergab geht (irgendwann dieses Jahr,nächstes jahr?)

Also im Endeffekt kann ich nur jedem neuem raten, beschäftigt euch vorher mit dem ganzen, und überlegt was ihr wollt, und vor allen dingen, habt ihr echt die nerven für so ne achterbahnfahrt?

Wir werden nicht wieder unter das alte ATH (um 19k Dollar) fallen, wenn der Zyklus der vergangenen Jahre sich weiter fortsetzt. Das kannst du als Pi-mal-Daumen Rechnung festhalten. Solange ich das Geld nicht zwingend benötige lasse ich meine Kryptos liegen, egal wohin der Preis geht, wohlwissend das er auch wieder zurückfällt. 

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Uns droht wieder Kurzarbeit, werd nicht mal dran denken meine kryptos zu verkaufen. Bin der einzige der gut schlafen kann. Meine Kollegen haben da schon mehr Panik. Gut viele haben teure Kredite am laufen. Hört sich blöd an, aber mit btc fühl ich mich sicherer als mit Fiat. War aber auch im Bärenmarkt überzeugt von Bitcoin🌏🚀

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1 hour ago, Anevay said:

Auch wenn ich mich hier unbeliebt mache: Kleine Leute hängen an ihren Fiatreserven. Sie gehen keine Kreditrisiken ein weil sie diese nicht überblicken können.

Das heißt nicht daß andere diese Risiken ebensowenig überblicken und damit umgehen können.

Und hier sehe ich das riesengroße Problem: Man ist nicht "klein" weil man kein Geld hat.

Man ist "klein" weil man nicht lernt die Risiken einzuschätzen und somit diese in kleinen Schritten einzugehen.

👍

Das beschreibt sehr schön mein Dilemma. Obwohl ich gut rechnen und planen kann, bin ich zu vorsichtig und traue mich immer erst ein halbes Jahr später das, was ich gleich hätte machen sollen - mit den entsprechenden Opportunitätskosten.

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vor 10 Stunden schrieb Kadinger:

Was das Thema Kredit angeht, muss ich mich wohl mal outen...

Vor rund 10 Jahren habe ich 10k Euro Kredit aufgenommen um damit Mininghardware und BTC zu kaufen. Meine Ausgangssituation sah aber so aus, dass ich zu dem Zeitpunkt noch Schüler war und kein Einkommen hatte. Im Worst Case wäre ich in die Privatinsolvenz gehen müssen, was mein Geld wärend Ausbildung/Studium auch nicht geschmälert hätte. Für mich hat Risiko/Chancen Verhältnis zu diesem Zeitpunkt gepasst. 

Auch im letzten Jahr habe ich wieder einen hohen 6 stelligen Kredit zusätzlich aufgenommen, um damit BTC zu kaufen, in meiner jetzigen Situation würde mich aber auch ein Totalausfall nicht nullen und wäre verkraftbar und bei den Zinsen hat wieder Chancen/Nutzen Verhältnis gepasst. Aber bitte, dies lässt sich nicht blind auf jeden übertragen...

Jeder muss für sich selber wissen, was er bereit ist zu riskieren. Wenn ihr eine Million erbt und sonst nur Maler und Lackierer seid, sage ich lasst es und steckt das Erbe nicht rein. 

Wenn ihr allerdings ein 5 stelliges Monatseinkommen habt, sonst nichts auf der hohen Kante, nehmt ruhig einen Kredit auf, das kann passen.

----

Und wenn es euch um "Long" Term Invest geht, schreibt euch JETZT auf zu welchem Kurs ihr verkaufen wollt und auch zu welchem Kurs ihr eventuell wieder rein wollt. Nicht aus dem Bauch raus in ein paar Monaten/Jahren, sondern einfach jetzt analysieren wann es soweit sein soll, bestenfalls sofort bei Kauf.

Aber bitte den Lottogewinn nicht mit vermeintlich übermäßig vorhandenem Gehirnschmalz verwechseln; dann paßt das schon.

Bearbeitet von Gulliver
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Wurde heute schon ein WIlli gemacht?

Wenn nicht, hau ich ihn jetzt raus: Heute fällt die 30k!

Sehe dann die 40k nur als zwischen ''DING'' zu den 50k.

Bin zwar schon voll mit meiner Wunschsumme drin, werd jetzt dennoch meine monatliche Fiat-Reste in BTC und ein bisschen ETH tauschen.

 

Greetz

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Anevay:

Stell dir vor jemand kaufte 2016 für 40.000 Euro Bitcoins und verkaufte die nicht: Er hat nun Bitcoins im Wert von über 2 Mio. Euro.

Did Absicherung besteht bei den meisten Bitcoinmaximalisten darin daß sie auf dem Weg nach oben ihren Einsatz vom Tisch genommen haben.

Das sind in diesem Beispiel 40.000 Euro die vielleicht als Eigenkapital in eine Immobilie gingen.

Es besteht somit gar kein Verlustrisiko mehr.

Weiteres freies Eigenkapital wird nicht auf das Sparbuch gelegt sondern in Bitcoin getauscht.

Und wenn der Kurs mal extrem hoch schießt wird was rausgenommen. 

Als der Bitcoin bei einer Unze Gold stand hab ich einen Bitcoin in eine Unze Gold getauscht. Bei 10 Unzen auch. Und bei 100 Unzen werde ich das wieder tun.

Auch ich habe keinerlei Liquiditätsreserven. Wenn der Wäschetrockner kaputt geht: Bitcoin verkaufen.

Wenn ein neues Auto gebraucht wird: Bitcoin verkaufen.

Ob der Kurs bei 30.000, 20.000 oder bei 5.000 Euro liegt: Vollkommen egal.

Wenn Luxusautos mit Bitcoin bezahlt werden zeigt mir das: Vermögende Menschen sind schon aus Fiat geflüchtet. Die gaben ihre USD nicht mehr in Geldkoffern oder auf Bankkonten.

Diese Fiatflucht wird sich verstärken.

Ich rede von 5- und 6-stelligen Vermögen.

4-stellig läßt man auf dem Konto. Davon kann man aber kaum Luxusautos kaufen.

Auch wenn ich mich hier unbeliebt mache: Kleine Leute hängen an ihren Fiatreserven. Sie gehen keine Kreditrisiken ein weil sie diese nicht überblicken können.

Das heißt nicht daß andere diese Risiken ebensowenig überblicken und damit umgehen können.

Und hier sehe ich das riesengroße Problem: Man ist nicht "klein" weil man kein Geld hat.

Man ist "klein" weil man nicht lernt die Risiken einzuschätzen und somit diese in kleinen Schritten einzugehen.

Wer seine Risiken im Griff hat und genau weiß wieviel Geld er als Kredit in Bitcoin stecken kann ohne von einem Totalverlust erschlagen zu werden der schafft es zu einem Vermögen.

Egal wo der Bitcoinkurs steht.

Dieselbe Stimmung wie jetzt gab es bei Kursen von 10, 1000, 1000 und 10000 Euro. Auch bei 100000 Euro werden wir dieselbe Diskussion erneut führen.

Wer Bitcoin im Wert von 2 Mio. Euro hält kann problemlos einen 100.000-Euro-Kredit riskieren. Das sind 5% des Vermögens.

Wer 20.000 Euro in Bitcoin eingetauscht hat den bringt ein 100-Euro-Kredit ebenso wenig aus dem Gleichgewicht.

Wer monatlich 200 Euro in Bitcoin investieren kann der kann das auch mit einem 2.000-Euro-Kredit sofort machen und die 200 Euro monatlich abzahlen.

Nach der Hälfte der Laufzeit könnte sich der Bitcoinkurs halbieren um die Restschuld durch einen Verkauf abtragen zu können.

Ich hoffe es wurde deutlich daß alles in Relation betrachtet werden muß.

 

Wer groß "ist" kann leichter Risiken stemmen. Aber auch nur wenn diese überschaubar bleiben.

Wer klein ist und mit überschaubaren Risiken arbeitet wird groß werden.

Erinnert sehr an @Jokin. Wo treibt der sich eigentlich rum?

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vor 1 Minute schrieb Aktienspekulaant:

Erinnert sehr an @Jokin. Wo treibt der sich eigentlich rum?

Nach neuesten Geheimdienstlichen Erkenntnissen hat er sich nach dem massiven Anstieg von BTC mit Familie in der Südsee abgesetzt. 
In seiner Wohnung fand man ein Zettel wo drauf stand „und tschüss“ und „thank you Bitcoin“.

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