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Prognose


fjvbit

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Mensch, schon 10005 Seiten hier

Feiert ihr mich etwa immer noch? :lol:

Hoffe die wilde, hemmunglose feierei wirkt sich nicht negativ auf euer Umfeld aus :D

 

Ach kommt lasst mich, ich freue mich immer noch :lol:

 

vor allem bei dieser langen grünen Kerze

 

Prognose?

 

rauf auf 50k, dann Drop auf 25, und dann neues ath, dann bärenmarkt.

 

Keine Anlageberatung Ohne Gewähr Nur meine meinung

 

 

:lol:

 

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vor 19 Minuten schrieb PeppaWutz:

Prognose?
rauf auf 50k, dann Drop auf 25, und dann neues ath, dann bärenmarkt.

Klingt plausibel. 👍

Man könnte seine BTC durch Ver- und Rückkauf also mehr als verdoppeln, wenn das so kommen würde...

Vielleicht eher up 49k -> Drop 30...33k -> up 66k -> ATH 77k -> ... 🚀 🌕  !?

Bearbeitet von koiram
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vor einer Stunde schrieb mike_grh:

November 2013

Anstatt die große Youtube-Gesangskarriere zu starten, hättest du mal lieber hier im Forum vorbeigeschaut.

Wäre vermutlich lukrativer gewesen. 😘

Kein Streit 😉

Ja, vor allem nur 25k Klicks. Hätte ich nur einen BTC gekauft!!! 

Aber mal weg vom fundamentalen, wo man ja geteilter Meinung sein kann und darf, so ist das für mich größte Warnsignal auch Charttechnischer Sicht der Bärische MACD Cross auf Monatssicht und der Cross von 21er und 50er WochenMA nach unten. 

21 und 50er WochenMA, sowie der 200er Tagesschnitt handeln unter 50k und der aktuelle BTC Kurs auch unterhalb all dieser Indikatoren.

Ich denke spätestens hier (50k) wird die Erholungsrally enden und die FED uns in naher Zukunft dort hinbringen, wo auch immer das sein wird. 

Sie wird Rücksicht auf den Markt nehmen, aber die Zügel werden straffer werden. Das wird einer erneuten Rally oder sogar einem ATH imho im Wege stehen. 

 

Allerdings war ich von dem Pump gerade eben auch überrascht und ich habe kein Problem damit, mich zu irren. Mein Bag in Altcoins ist immer noch groß genug! 

Schließen wir heute auf diesem Level, hat BTC ein higher Low gezaubert und das bei dem Umfeld. Na mal sehen, ich bleibe "bärisch", aber investiert. 

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Hier ein interessanter Auszug aus einem Artikel, der sich mit der erwarteten Unterstützung von Bitcoin in den USA durch sowohl Demokraten als auch Republikaner befasst.

Daran wird deutlich, wie Bitcoin-Mining zur wirtschaftlichen Wiederbelebung gerade abgelegener Gegenden beitragen kann, die ansonsten eher ins Hintertreffen geraten sind. Auch wird deutlich, dass die Gleichung "hoher Energieverbrauch" = "umweltschädlich" nicht immer aufgeht.

Gestrandete Energie

Noch vielversprechender ist, wie das Bitcoin-Mining Investitionen in gestrandete und erneuerbare Energien für Unternehmer und Energieverbraucher kostengünstiger macht. 

Bitcoin-Miner können sich am Ort der Energieerzeugung niederlassen und Energie nutzen, die sonst verschwendet würde. Diese wird als "gestrandete Energie" bezeichnet, da es keine wirtschaftliche Möglichkeit gibt, die Energie dorthin zu bringen, wo sie genutzt werden könnte. 

Ein Beispiel für gestrandete Energie ist Fackelgas. Erdölbohrungen befinden sich in abgelegenen ländlichen Gebieten, und oft gibt es keine Pipelines, die dieses Gas zum Markt transportieren könnten. Das bedeutet, dass die meisten Produzenten das Gas in die Atmosphäre ablassen oder abfackeln, wodurch die Umwelt verschmutzt wird und eine potenzielle Energiequelle verschwendet wird. 

Da Bitcoin-Miner mobil sind, können sie mit Fackelgas betrieben werden, und dies ist bereits zu einem eigenen Wirtschaftszweig geworden. Es gibt Unternehmen, die Bitcoins in Schiffscontainern und Traktoranhängern mit Spezialausrüstung schürfen. Diese können in ein abgelegenes Ölfeld fahren, selbst wenn es von Schnee, Farmen oder Wüste umgeben ist, und Bitcoins minen.

Milch- und Schweinezüchter verwenden sogar tierische Exkremente, verarbeiten sie vor Ort und nutzen die Energie zum Mining von Bitcoin - als Alternative zum Risiko der Verschmutzung des Grundwassers in Deponien. Das aus der Gülle entstehende Methan, das ansonsten starke Treibhauseffekte verursachen würde, wird nun als Brennstoff für das Mining verwendet.
Durch die Nutzung einer bisher nicht beachteten, ungenutzten Ressource könnte das Mining den Bilanzen der amerikanischen Landwirte zugute kommen, einer Branche mit notorisch geringen Gewinnspannen.

Bearbeitet von ngt
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vor 2 Stunden schrieb FooFighterBT:

Nochmal, ein Umfeld wie es jetzt bevorstehen KÖNNTE, musste BTC noch nie erleben.

Und das Umfeld - ja die ganze Welt - hat sowas wie Bitcoin noch nie erlebt. Die Adaption geht ja gerade erst los...

 

vor 2 Stunden schrieb FooFighterBT:

Diese Politik hat verdammt viele reich gemacht.

Und noch viele mehr arm gemacht. Die Welt wird zugeschissen mit Geld aus dem Nichts. Was daran gut sein soll....

 

vor 1 Stunde schrieb FooFighterBT:

Komm schon, es geht fast allen nur um FIAT und Gewinne in $ oder €... 

"Fast allen" - nunja, keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht. Ich merke aber, dass vielen Leuten ganz unabhängig von BTC dieser Irrsinn um das Geld zunehmend auf den Senkel geht. Selbst im normalen TV laufen immer mehr Dokus und Berichte darüber. Und abseits der Shitcoin-Zocker sind im Bitcoin-Space tatsächlich viele Leute unterwegs, die (für mich) glaubhaft vermitteln, dass es ihnen um die Sache und nicht um gains in Fiat geht. Die Gier und Raffen ehrlich verachten und in Bitcoin wahrhaftig die Chance auf eine bessere Welt sehen. Das mag für Dich unglaubwürdig oder naiv sein - für mich nicht.

 

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vor 55 Minuten schrieb ngt:

 

Bitcoin-Miner können sich am Ort der Energieerzeugung niederlassen und Energie nutzen, die sonst verschwendet würde. Diese wird als "gestrandete Energie" bezeichnet, da es keine wirtschaftliche Möglichkeit gibt, die Energie dorthin zu bringen, wo sie genutzt werden könnte. 

Ein Beispiel für gestrandete Energie ist Fackelgas. Erdölbohrungen befinden sich in abgelegenen ländlichen Gebieten, und oft gibt es keine Pipelines, die dieses Gas zum Markt transportieren könnten. Das bedeutet, dass die meisten Produzenten das Gas in die Atmosphäre ablassen oder abfackeln, wodurch die Umwelt verschmutzt wird und eine potenzielle Energiequelle verschwendet wird. 

 

Das frage ich mich seit langer Zeit: Warum nutzt man z. B. bei den Erdölquellen in Ölförderländern diese anfallende Gas nicht sinnvoller. Man fackelt es sinnlos ab. Das gäbe doch ein wunderbares Zusatzeinkommen, würde man da Bitcoin Mining betreiben.

Hier ein etwas älterer Artikel zu diesem Thema. Aber er dürfte nach wie vor hochaktuell sein.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/bei-der-oelfoerderung-wird-oft-erdgas-verbrannt-a-854125.html

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Rational betrachtet geht der Zirkus schon seit 1971 in die Richtung. Die ganz Reichen werden immer Reicher und die Menschen, die die Arbeit erledigen, haben immer weniger vom Kuchen. Die Abkehr vom Goldstandard und das Giralgeldgedrucke waren aus Sicht des Westens notwendig, um den kalten Krieg zu gewinnen, leider lief das auf Kosten der Sozialsysteme, auf Kosten der Umwelt und auf Kosten der Vermögensgerechtigkeit. Die Regel lautet: Verschulde dich, verbrauche so viele Ressourcen, wie nur geht, schaff einen Teil vom Cashflow beiseite und wärme deine Hände über dem Feuer der verbrennenden Welt. Die Zeche zahlen die einfachen Bürger, die Arbeiter. Das ist Fiat-Money mit Turbokapitalismus.
Und nun kommt Bitcoin. Absolut endlich. Begrenzt. Unbestechlich. Dezentral. Der dem Fiat-Geld diametral engeren stehende Pol. Es wird beides weiterhin geben, Bitcoin wird im Wert wachsen und Fiat wird in der Menge wachsen. Und die Bilanz wird sich irgendwann einpendeln. Dann gibt es Wirtschaftsgeld und Wertgeld. Ich warte schon drauf, daß Aktienkurse nicht länger in USD sondern in BTC gerechnet werden.

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vor 11 Minuten schrieb kyrneh:

Und das Umfeld - ja die ganze Welt - hat sowas wie Bitcoin noch nie erlebt. Die Adaption geht ja gerade erst los...

 

Und noch viele mehr arm gemacht. Die Welt wird zugeschissen mit Geld aus dem Nichts. Was daran gut sein soll....

 

"Fast allen" - nunja, keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht. Ich merke aber, dass vielen Leuten ganz unabhängig von BTC dieser Irrsinn um das Geld zunehmend auf den Senkel geht. Selbst im normalen TV laufen immer mehr Dokus und Berichte darüber. Und abseits der Shitcoin-Zocker sind im Bitcoin-Space tatsächlich viele Leute unterwegs, die (für mich) glaubhaft vermitteln, dass es ihnen um die Sache und nicht um gains in Fiat geht. Die Gier und Raffen ehrlich verachten und in Bitcoin wahrhaftig die Chance auf eine bessere Welt sehen. Das mag für Dich unglaubwürdig oder naiv sein - für mich nicht.

 

Es ist in höchstem Maße unglaubwürdig und naiv... Es hatte auch einen Grund, warum der Goldpreisstandard abgeschafft wurde. Soll heißen, wir hatten mal ein Geldsystem das an ein deflationäres Asset gekoppelt war. Wie das ausging kannst du nachlesen. Auch die darauffolgenden Dekaden des Aufschwungs sind Tatsache.

Aber da dies in eine Endlosschleife ausartet und immer wieder "Blocktrainer-Jünger" um die Ecke kommen und alles glauben was ihnen erzählt wird, lasse ich das. Das wird sonst zu einer Endlosplatte. 

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vor 4 Minuten schrieb Theseus:

Rational betrachtet geht der Zirkus schon seit 1971 in die Richtung. Die ganz Reichen werden immer Reicher und die Menschen, die die Arbeit erledigen, haben immer weniger vom Kuchen. Die Abkehr vom Goldstandard und das Giralgeldgedrucke waren aus Sicht des Westens notwendig, um den kalten Krieg zu gewinnen, leider lief das auf Kosten der Sozialsysteme, auf Kosten der Umwelt und auf Kosten der Vermögensgerechtigkeit. Die Regel lautet: Verschulde dich, verbrauche so viele Ressourcen, wie nur geht, schaff einen Teil vom Cashflow beiseite und wärme deine Hände über dem Feuer der verbrennenden Welt. Die Zeche zahlen die einfachen Bürger, die Arbeiter. Das ist Fiat-Money mit Turbokapitalismus.
Und nun kommt Bitcoin. Absolut endlich. Begrenzt. Unbestechlich. Dezentral. Der dem Fiat-Geld diametral engeren stehende Pol. Es wird beides weiterhin geben, Bitcoin wird im Wert wachsen und Fiat wird in der Menge wachsen. Und die Bilanz wird sich irgendwann einpendeln. Dann gibt es Wirtschaftsgeld und Wertgeld. Ich warte schon drauf, daß Aktienkurse nicht länger in USD sondern in BTC gerechnet werden.

Jede einzelne Zeile davon trifft auch auf Bitcoin zu. Bis auf das Datum ;) Ansonsten kann man ja mal die Sozialausgaben im Verhältnis zum BIP 1985 und Heute vergleichen. 

Was verstehst du nicht @BitcoinNow ;) 

Ich hatte das wirklich alles, genau 1-1, im Goldforum durch. Seit 2011 (oder 12)! Keine Ahnung wer da von den hier Anwesenden schon in BTC investiert war! An diejenigen welchen auf jeden Fall Glückwunsch

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 12 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Ich habe sie vor ein paar Wochen auf einer Webseite von Michael Saylor gefunden. ;o)) 

 

Am besten ist das Zitat von Hayek am Schluss:

 

Zitat

“I don’t believe we shall ever have a good money again before we take the thing out of the hands of government, that is, we can’t take it violently out of the hands of government, all we can do is by some sly roundabout way introduce something that they can’t stop.” – F.A. Hayek 1984

 

Ich glaube nicht, dass wir je wieder gutes Geld haben, bis wir das Geld den Staaten wegnehmen. Aber wir können das nicht mit Gewalt tun. Alles was wir tun können, ist heimlich und über Umwege etwas einzuführen, das sie nicht stoppen können.

 

 

Übrigens nur eine der vielen schlauen Aussagen, welche dieser kluge Mann von sich gegeben hat 😉

Feinste österreichische Schule 👌

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vor 6 Minuten schrieb mike_grh:

 

Am besten ist das Zitat von Hayek am Schluss:

 

 

Ich glaube nicht, dass wir je wieder gutes Geld haben, bis wir das Geld den Staaten wegnehmen. Aber wir können das nicht mit Gewalt tun. Alles was wir tun können, ist heimlich und über Umwege etwas einzuführen, das sie nicht stoppen können.

 

 

Übrigens nur eine der vielen schlauen Aussagen, welche dieser kluge Mann von sich gegeben hat 😉

Feinste österreichische Schule 👌

Stoppen können ist relativ.

Viele wünschen sich mehr Regulierung. Nur geht die Regulierung dahin das es irgendwann nur noch erlaubt ist Coins bei einem zertifizierten Walletanbieter online zu haben.

Und wenn die Börsen verpflichtet werden die Coins nur noch zu diesen zertifizierten zu senden dann haben sie Bitcoin zwar nicht richtig aufgehalten. Aber sie haben dann die Hand drauf und das kommt auf dasselbe raus.

Je mehr Finanzinstitute einsteigen umso näher kommt genau diese Regelung. Weil das zu deren Vorteil ist. Ob sie nun Verwahrgebühren abkassieren oder sie dann mit den Coins der Kunden spekulieren usw. 

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vor 10 Minuten schrieb battlecore:

Stoppen können ist relativ.

Viele wünschen sich mehr Regulierung. Nur geht die Regulierung dahin das es irgendwann nur noch erlaubt ist Coins bei einem zertifizierten Walletanbieter online zu haben.

Und wenn die Börsen verpflichtet werden die Coins nur noch zu diesen zertifizierten zu senden dann haben sie Bitcoin zwar nicht richtig aufgehalten. Aber sie haben dann die Hand drauf und das kommt auf dasselbe raus.

Je mehr Finanzinstitute einsteigen umso näher kommt genau diese Regelung. Weil das zu deren Vorteil ist. Ob sie nun Verwahrgebühren abkassieren oder sie dann mit den Coins der Kunden spekulieren usw. 

So lange wir noch ein Rechtsstaat sind, haben wir zumindest Bestandsschutz auf unsere Coins. Ein Staat, der selbst BTC verkauft, kann schlecht ein Verbot rechtfertigen, dass die eigenen Kunden kriminalisiert. Den Versuch traue ich den Politikern zu. Aber zumindest unsere hohen Gerichte sind noch echte Instanzen.

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vor 5 Minuten schrieb bazzu:

So lange wir noch ein Rechtsstaat sind, haben wir zumindest Bestandsschutz auf unsere Coins. Ein Staat, der selbst BTC verkauft, kann schlecht ein Verbot rechtfertigen, dass die eigenen Kunden kriminalisiert. Den Versuch traue ich den Politikern zu. Aber zumindest unsere hohen Gerichte sind noch echte Instanzen.

Du wirst dich wundern, was, auch in einem sogenannten Rechtsstaat, alles möglich ist.

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vor 11 Minuten schrieb Mark Aber:

Du wirst dich wundern, was, auch in einem sogenannten Rechtsstaat, alles möglich ist.

Lies meinen Beitrag mal so: Solange wir noch ein Rechtsstaat sind...

Ich meine halt, noch sind wir einer. Und ich hoffe, wir bleiben es.

Bearbeitet von bazzu
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vor einer Stunde schrieb Theseus:

Rational betrachtet geht der Zirkus schon seit 1971 in die Richtung. Die ganz Reichen werden immer Reicher und die Menschen, die die Arbeit erledigen, haben immer weniger vom Kuchen. Die Abkehr vom Goldstandard und das Giralgeldgedrucke waren aus Sicht des Westens notwendig, um den kalten Krieg zu gewinnen, leider lief das auf Kosten der Sozialsysteme, auf Kosten der Umwelt und auf Kosten der Vermögensgerechtigkeit. Die Regel lautet: Verschulde dich, verbrauche so viele Ressourcen, wie nur geht, schaff einen Teil vom Cashflow beiseite und wärme deine Hände über dem Feuer der verbrennenden Welt. Die Zeche zahlen die einfachen Bürger, die Arbeiter. Das ist Fiat-Money mit Turbokapitalismus.
Und nun kommt Bitcoin. Absolut endlich. Begrenzt. Unbestechlich. Dezentral. Der dem Fiat-Geld diametral engeren stehende Pol. Es wird beides weiterhin geben, Bitcoin wird im Wert wachsen und Fiat wird in der Menge wachsen. Und die Bilanz wird sich irgendwann einpendeln. Dann gibt es Wirtschaftsgeld und Wertgeld. Ich warte schon drauf, daß Aktienkurse nicht länger in USD sondern in BTC gerechnet werden.

Ich gebe dir ja recht. Wenn nun aber ein Multimillardär 10 Mrd Fiat verspenden würde, bliebe die Währung unverändert. Beim Bitcoin sehe ich das nicht so. Das löst einen Verkaufsstrudel aus ! Und dann sinkt der Kurs ins bodenlose. Ich glaube auch nicht, dass andere Reiche das durch Käufe verhindern würden. Sie würden die Füsse still halten.

Ich habe schon von 1 Jahr behaupten wollen, dass der Bitcoin nicht gut verteilt wurde und es zu große Wale entstanden. Wer wußte denn 2010 etwas von Bitcoin ?  Warum gab es keine Werbestrategie um gerade hier ein Interesse zu wecken ? Das deer Bitcoin zur Weltwährung werden sollte, war von Anfang an kein Geheimnis. Jetzt ist alles zu spät. Ich find das auch nicht gut, dass jetzt die Banken mit einmal Existenzängste haben, sie haben doch ewig nur besch...

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vor 1 Stunde schrieb bazzu:

So lange wir noch ein Rechtsstaat sind, haben wir zumindest Bestandsschutz auf unsere Coins. Ein Staat, der selbst BTC verkauft, kann schlecht ein Verbot rechtfertigen, dass die eigenen Kunden kriminalisiert. Den Versuch traue ich den Politikern zu. Aber zumindest unsere hohen Gerichte sind noch echte Instanzen.

Denk mal drüber nach was Corona alles ermöglicht hat. Dann überleg nochmal wieviel mehr Begehrlichkeiten bei Bitcoin sein könnten.

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