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Prognose


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vor 5 Stunden schrieb James Hodlen:

 

Ich bin per Definition der Mehrheitsmeinung Aluhutträger. Neuerdings noch viel schlimmeres. Aber danke 🙂

Aluminium ist ganz groß in kommen. 👍 Da sehr energieintensiv in der Herstellung kennt der Preis zur Zeit nur eine Richtung.

Und sicherlich Du und ich wissen, wie man mit Alu heizen kann und Strom erzeugt. Alu hat die 10x Energiedichte, zu Wasserstoff. ☝️ Also auch bei Alu gilt, besser haben, als brauchen.

Lass die Leute reden, zu Aluminium schweigt man vornehm. 😉

Axiom

 

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vor 4 Stunden schrieb Launisch:

also ich schätze man könnte ein paar Warenkörbe zusammen zimmern wo 8,7% nicht mehr reichen, ist das dann auch egal ? 

Ja ich weiß schon, aber n Fernseher oder ne Waschmaschine kauft man ja auch nicht soo oft.. 

Ja, auch das ist "für die Grundaussage" völlig egal - bzw. "in dieser Genauigkeit nicht von nennenswertem Einfluss".

Klar, da muss man sich recht genau ausdrücken ...

... das ist jedoch nicht meine Stärke.

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vor 11 Stunden schrieb Axiom0815:

So und nun das wichtigste,  hat einer ein Link zu aktuelle Genderwahn. Man ist ja gar nicht mehr auf dem Laufenden.

Früher hieß es "Mettwürstchen", heutzutage sind das "die Mettenden".  Furchtbar. :wacko:

https://www.aldi-nord.de/sortiment/kuehlung-tiefkuehlung/fleisch/wurst-aufschnitt/mettenden-1362-0-0.article.html

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vor 5 Minuten schrieb ngt:

Früher hieß es "Mettwürstchen", heutzutage sind das "die Mettenden".  Furchtbar.

Jetzt die alles entscheidende Frage:

 

Was zur Hölle ist dann in der Mitte?

 

Sorry, der musste einfach sein...

Nur Humor hilft in diesen Zeiten

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vor 14 Stunden schrieb PeWi:

Vor ein paar Jahren mal gelesen: Man hat Politiker gefragt, wieviel Nullen 'ne Milliarde hat.

Fazit: So genau wussten sie es nicht, auch nicht die damaligen Finanzminister.

 

Martin Bangemann war das z.B., ex Wirtschaftsminister: "Ach du Lieber Gott. Sieben? Acht?"

 

Ohne Worte. 

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vor 15 Stunden schrieb Orakel:

Und ich bin bei Dir. Das Ende wird sicherlich kommen (fragt sich nur wann), und es wird vermutlich sehr unschön. Deshalb ist es doch schön, dass es u.a. BTC gibt:wub:

Nur hoffentlich ist es dann auch nicht das Ende von BTC 😉 Noch hab ich es nicht verstanden, warum ein crash des FIAT systems zwangsweise zu einem moon-aufschwung von BTC führen soll? 

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vor 5 Stunden schrieb ChillBit:

Nur hoffentlich ist es dann auch nicht das Ende von BTC 😉 Noch hab ich es nicht verstanden, warum ein crash des FIAT systems zwangsweise zu einem moon-aufschwung von BTC führen soll? 

Weil das schon immer so gewesen ist.

Um das zu verstehen ersetze "BTC" durch "BPI" (Bierpreisindex). 
Nun stelle ich die Behauptung auf, dass mit der Entwertung des Fiatgeldes der BPI zu einem "moonaufschwung" führen soll.

Beweis: https://de.statista.com/infografik/19311/entwicklung-des-bierpreises-auf-dem-muenchner-oktoberfest/

Je heftiger der Wert des Fiatgeldes fällt, desto stabiler halten sich die Sachwerte.

Gleiches Bild sehen wir bei Immobilien, Aktien, Gold und eben auch bei Bitcoin. 

Nun kann man einwenden, dass Bitcoin kein "Sachwert" wäre - richtig, denn das ist eine Definitionssache, die im jeweiligen Auge des Betrachters liegt.

Mit meinen Augen nehme ich die immer weitere Verbreitung von Bitcoin wahr, der sich mehr und mehr als Sachwert etabliert und aufgrund der 21-Mio-Obergrenze einen "limitierten Wert" darstellt.

Wenn zu der Geldentwertung kommt, dass mehr und mehr Menschen in Bitcoin umsatteln weil Immobilien, Gold und Aktien auch erhebliche assetspezifische Nachteile mit sich bringen, dann haben wir ein Angebots-/-Nachfrage-Preisanstieg.

Natürlich kommt auch dazu, dass bei einer Geldentwertung Menschen ihre Bitcoin verkaufen um sich Essen kaufen zu können.

Dieses Problem sehe ich jedoch eher bei der "Masse", die zugleich nur "wenig" Bitcoin besitzt. Diejenigen, die "viel" Bitcoin besitzen und somit auch einen erheblichen Einfluss auf den Preis haben, haben nicht das Problem über die Runden zu kommen - sie haben Dividendeneinkünfte oder Mieteinkünfte oder andere Einkünfte aufgrund ihrer Fähigkeiten. Die werden gar nicht sooo viele Bitcoin verkaufen und wenn, dann eher nur um einen Kursrutsch zu beschleunigen. Unten wird dann günstiger wieder eingekauft.

Daher wird es natürlich auch weiterhin eine Achterbahnfahrt geben .... jetzt ist halt gerade mal Ruhe.

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vor 8 Stunden schrieb ngt:

Früher hieß es "Mettwürstchen", heutzutage sind das "die Mettenden".  Furchtbar. :wacko:

https://www.aldi-nord.de/sortiment/kuehlung-tiefkuehlung/fleisch/wurst-aufschnitt/mettenden-1362-0-0.article.html

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Und wenn man die gegessen hat dann sind es keine Mettenden?

So wie die Studierenden? Die sind in den Semesterferien ja auch keine Studierenden?

Fragen über Fragen.

Bei uns heissen die Dinger seit Jahrhunderten Rauchendchen.

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vor 15 Stunden schrieb timbosambo:

Ich bin gespannt wie es im Oktober, wenn die 12,-€ Mindestlohn eingeführt werden, denn dann müssen die nachfolgenden Löhne ja auch steigen, und das wird dann erst richtig lustig, wenn der Handwerker um die Ecke seinem Mitarbeiter dann 20,-€/std bezahlen soll, die Industrie wird dann wohl richtig 30,-€ gehen.

Komischerweise ist bisher noch nichts seitens der Gewerkschaften zu hören, inwieweit hier irgendwas schon ausgehandelt wird.

Die Tarifverträge der IG BCE sind schon ausgelaufen. Das Verhandeln von neuen Verträgen wurde aufgrund der aktuellen Gesamtlage auf Herbst verschoben. Zur Überbrückung gab es nur eine Einmalzahlung. Wahrscheinlich wird man sich aber im Herbst auf ein Lohn"plus" im Bereich 4-5% einigen.. 

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vor 31 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Die Tarifverträge der IG BCE sind schon ausgelaufen. Das Verhandeln von neuen Verträgen wurde aufgrund der aktuellen Gesamtlage auf Herbst verschoben. Zur Überbrückung gab es nur eine Einmalzahlung. Wahrscheinlich wird man sich aber im Herbst auf ein Lohn"plus" im Bereich 4-5% einigen.. 

Industrie betrifft es ja kaum, da diese ja über dem Mindestlohn liegen. Die müssen zwar auch nachziehen, haben aber noch etwas spielraum.

Aber was ist mit den Bereichen, die jetzt darunter liegen, Zeitarbeit, Friseure, Handwerker usw., da hat man bis jetzt noch nichts gehört.

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

(....)

Nun kann man einwenden, dass Bitcoin kein "Sachwert" wäre - richtig, denn das ist eine Definitionssache, die im jeweiligen Auge des Betrachters liegt.

Mit meinen Augen nehme ich die immer weitere Verbreitung von Bitcoin wahr, der sich mehr und mehr als Sachwert etabliert und aufgrund der 21-Mio-Obergrenze einen "limitierten Wert" darstellt.

Wenn zu der Geldentwertung kommt, dass mehr und mehr Menschen in Bitcoin umsatteln weil Immobilien, Gold und Aktien auch erhebliche assetspezifische Nachteile mit sich bringen, dann haben wir ein Angebots-/-Nachfrage-Preisanstieg.

(....)

Ist halt sehr individuell und ein Steigen des Preises setzt voraus, dass viele, extrem viele Leute das so sehen

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vor 2 Stunden schrieb fox912:

Wurde glaube ich noch nicht gepostet!

Absolut sehenswertes Video rund um Bitcoin - die Welt im Wandel vom Blocktrainer.

https://www.youtube.com/watch?v=gmujYMjrbFA

Danke! Tatsächlich sehenswert, ne sehr intelligente, unaufgeregte Analyse und Einordnung.

Der Abschnitt über PoW und den Energieaufwand sei allen ans Herz gelegt, denen es noch an Verständnis dafür fehlt, wie "Wert" von Bitcoin mit Netzwerkresilienz und dezentralem Anreizsystem zusammenhängt. Schön, der Vergleich mit einem sinngemäss "dynamischen Organismus".

Auch hat mir seine Schlussanalyse gefallen, seine Skepsis gegenüber einer utopischen Welt mit einem Bitcoin-Standard. Im Gegensatz zum Blocktrainer, der tatsächlich glaubt im Falle einer Umstellung würde sich an der extremen Ungleichverteilung von Wohlstand etwas zugunsten der "armen Masse" ändern. Wer viel hat mag in der Krise relativ gesehen mehr verlieren, wer (fast) nicht genug zum Leben hat, den zerbrechen minimale Schwankungen.

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vor 30 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ist halt sehr individuell und ein Steigen des Preises setzt voraus, dass viele, extrem viele Leute das so sehen

Reicht nicht aus wenn einfach immer etwas mehr Leute das so sehen?

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vor 48 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ist halt sehr individuell und ein Steigen des Preises setzt voraus, dass viele, extrem viele Leute das so sehen

Du betrachtest nur die eine Seite, die gern von Skeptiker gewählt wird.

Die andere Seite ist aber, wieviel ist auf dem Markt aktuell verfügbar? 

Das Beispiel, dass jeder Millionär ein Bitcoin haben will, ist schon "abgedroschen".

Aber wohin hat uns das gebracht? Vom Cent-Bereich sind wir jetzt 5-stellig. 😉

Also immer beide Seiten betrachten, sonst kann man schnell was falsch interpretieren. 

Ich wünsche Dir für Dein CA-Projekt noch weiter gute Einkaufspreise. Aber der Bitcoin ist volatil. Kann ganz schnell auch in die andere Richtung gehen.

Und woher weiß man das, wann es dreht?

Zurückblättern, @Jokinhat doch entsprechend seine Planung erklärt. 😜

Nein, ich sehe das anders. In Bitcoin sind zwei große Gruppen. Die Hodler und die Spekulaten. Die letzten verkaufen wenn "der Trend" es her gibt oder ihre Positionen liquidiert werden, zusätzlich verkauft man, wenn man zwingend Liquidität benötigt. Sind die Bitcoin aber alle Abverkauf und weg vom Markt, ändert sich "das Wetter". 😉

Das jetzt eine kleine Gruppe auch noch bewußt manipuliert ignorieren wir mal jetzt und nutzen dies dann auch für unsern Vorteil. 👍

Solange es noch keine Papierbitcoins oder Staatsbitcoin gibt, ist die Menge immer endlich. Blöd für Leerverkäufe als Dauerpolitik. 😁

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Weil das schon immer so gewesen ist.

Um das zu verstehen ersetze "BTC" durch "BPI" (Bierpreisindex). 
Nun stelle ich die Behauptung auf, dass mit der Entwertung des Fiatgeldes der BPI zu einem "moonaufschwung" führen soll.

Beweis: https://de.statista.com/infografik/19311/entwicklung-des-bierpreises-auf-dem-muenchner-oktoberfest/

 

Wieder was gelernt... danke.

"Am teuersten ist Biertrinken im Weinzelt."

(Nur Weintrinken ist teurer)

vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Je heftiger der Wert des Fiatgeldes fällt, desto stabiler halten sich die Sachwerte.

Gleiches Bild sehen wir bei Immobilien, Aktien, Gold und eben auch bei Bitcoin. 

Nun kann man einwenden, dass Bitcoin kein "Sachwert" wäre - richtig, denn das ist eine Definitionssache, die im jeweiligen Auge des Betrachters liegt.

Mit meinen Augen nehme ich die immer weitere Verbreitung von Bitcoin wahr, der sich mehr und mehr als Sachwert etabliert und aufgrund der 21-Mio-Obergrenze einen "limitierten Wert" darstellt.

Wenn zu der Geldentwertung kommt, dass mehr und mehr Menschen in Bitcoin umsatteln weil Immobilien, Gold und Aktien auch erhebliche assetspezifische Nachteile mit sich bringen, dann haben wir ein Angebots-/-Nachfrage-Preisanstieg.

Natürlich kommt auch dazu, dass bei einer Geldentwertung Menschen ihre Bitcoin verkaufen um sich Essen kaufen zu können.

Dieses Problem sehe ich jedoch eher bei der "Masse", die zugleich nur "wenig" Bitcoin besitzt. Diejenigen, die "viel" Bitcoin besitzen und somit auch einen erheblichen Einfluss auf den Preis haben, haben nicht das Problem über die Runden zu kommen - sie haben Dividendeneinkünfte oder Mieteinkünfte oder andere Einkünfte aufgrund ihrer Fähigkeiten. Die werden gar nicht sooo viele Bitcoin verkaufen und wenn, dann eher nur um einen Kursrutsch zu beschleunigen. Unten wird dann günstiger wieder eingekauft.

So richtig Kursrutsch gibts durch die Wale, wenn sie liquidieren müssen. Saylor bei 21k? Daher ist dein Fazit dann auch ~gold~bitcoinrichtig:

vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Daher wird es natürlich auch weiterhin eine Achterbahnfahrt geben .... jetzt ist halt gerade mal Ruhe.

 

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