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vor 41 Minuten schrieb Morama:

Jippi wieder Klientelpolitik für die hippen alternativen Baristabun-tragenden Hornbrillenträger vom Prenzlberg und die Großstadtgrünen in Deutschland. Auf dem Dorf hast du weiterhin Umwege von 5 Stunden um in eine 10 km entfernte Stadt zu kommen - was macht es da für einen Unterschied ob 9 oder 90€? Wenn überhaupt irgendwo ein Bus fährt...

Das ist aber auch ein bisschen engstirnig, meinst du nicht?

Was ist denn deine Erwartungshaltung? Dass sämtliche Dörfer perfekt in den ÖPNV eingebunden sind, klimaneutral und trotzdem jeder weiterhin den gleichen Steuersatz zahlt? Die Verkehrsanbindung auf dem Dorf ist einem doch bekannt BEVOR man dort hinzieht. 

Die Förderung der ÖPNV erzeugt nachgewiesenermaßen einen merklichen Effekt in Bezug auf den CO2-Ausstoß. Für Leute wie mich (5km zur Arbeit) ist sowas durchaus interessant. Und von Leuten wie mir gibt es gar nicht mal so wenige in den Städten. Für diese Leute ist wiederum die Erhöhung der Pendlerpauschale irrelevant.

Man kann vieles an der Regierung kritisieren, aber JEDE Maßnahme so plump abzukanzeln, ist leider auch nicht zielführend. Wie schwer es in einem hochbürokratischen Staat wie Deutschland ist, irgendetwas zu bewegen/ändern/einzuführen, weiß jeder, der sich mal politisch engagiert hat.

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vor 15 Stunden schrieb coinboy:

Was ich auch noch machen würde:

 

Da Beamte 10 Prozent nicht in die Rentenkasse zahlen (und trotzdem gute Pension kriegen, vor allem Politiker) und 9 Prozent in die Krankenkasse nicht zahlen, würde ich für alle Beamte 5 Prozent extra Steuern einführen (auch für Beamte die Pension kriegen). Als Ausgleich für die priviligierte Stellung die sie schon immer genoßen haben. Und weiterhin genießen würden, obwohl Normalos weiterhin 10 Prozent in die Rentenkasse plus 9 Prozent in die Krankenkasse zahlen. Und die Mehrheit kriegt auch noch eine beschissene Rente.

 

Dann noch KFZ-Steuern und Fliegen einkommensabhängig.

 

Wenn jemand mit 10.000 netto im Monat 1000 Euro KFZ Steuer im Jahr zahlt für ein Opel Corsa, 2000 Euro für E Klasse oder 5000 Euro für ein Porsche, der könnte sich das trotzdem leisten und weiterhin ein unverändertrs Leben wie vorher haben..

 

Wenn man wirklich die Umwelt retten will und will, dass die Leute weniger Reisen, Auto fahren usw... muss man das ausgleichen. 

 

Indem einfache Menschen, z.B. eine Familie mit 2 Kindern, Vater und Mutter Mindestlöhner sich trotzdem eine 4 Zimmer Wohnung 80-90qm leisten können (weil die Kaltmiete z.B. 300 bis 400 Euro ist)...

 

Wenn es gewollt ist, kann man das erreichen.. Es gibt viele Wege sich Kapital zu verschaffen...

Wer z.B. als Einzelperson 3 Autos haben will und bereit ist ein Teil seines Vermögens dafür abzugeben muss die Politik das Geld sinnvoll einsetzen..

 

Wenn jemand 30 Wohnungen hat und gerne mehrmals im Jahr verreist, mehrere Autos besitzt, wäre bestimmt bereit 3 Wohnungen abzugeben, wenn er weiterhin verreissen kann und mehrere Autos haben kann...

 

Ich würde mich natürlich nicht freuen 3 Wohnungen abzugeben.. Hätte es aber gemacht, um weiterhin Reisen und Autos besitzen zu können... Und meine Lebensqualität würde sich nicht ändern, weil ich weiterhin  mietseinnahmen durch 27 Wohnungen hätte...

 

Meine Ideen wird Einigen denke ich nicht gefallen... Wenn die Umwelt gerettet werden muss, muss man handeln (und den Verzicht kompensieren bzw. wer trotzdem so weiter leben will, soll einen hohen Einkommens- und Vermögensabhängigen Preis dafür zahlen bzw. ein Teil des Vermögens abgeben, das wiederrum für die Umwelt eingesetzt wird)

Wieso nicht ganz einfach da ansetzen, wo das Problem entsteht?

Mit einer CO2-Besteuerung bekämpfst du doch auf gerechte Art und Weise das Problem an seiner Wurzel. Flüge bekommen einen CO2 Aufschlag, abhängig der Flugdauer. Fleisch bekommt einen CO2 Aufschlag. Klamotten bekommen einen CO2 Aufschlag. Jeder der statt Nordsee unbedingt Thailand braucht, zahlt dann eben mehr. Jeder bei dem jeden Tag Wurst auf dem Tisch stehen muss, zahlt genauso mehr. Und bei der Frage, ob man 500km Berlin-München mit dem Auto oder Bahn fährt, tendieren auf einmal doch gar nicht mal so wenige Leute zur Bahn. Die katastrophalen Spritpreise haben zumindest bei mir genau das bewirkt. 

Warum soll jemand der viel Geld besitzt, sich aber unterproportional am Klimawandel beteiligt, überproportional dafür zahlen, dass Person xy sich seine Fleischwurstbrote reinpfeiffen und nach Thailand fliegen kann? Man kann bis zum Erbrechen auf den Gutverdienern rumhacken, von denen ausnahmslos jeder Porsche fährt und 46 Langstreckenflüge im Jahr absolviert. Wenn es aber mal darum geht, dass JEDER sich in seinem Alltag einschränken muss, wird es auf einmal leise. Ein Leben ohne 5x die Woche Fleisch, ohne 3 Malle-Flüge und ohne feinste Markenkleidung aus Bangladesch? Ein Alptraum...

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1 hour ago, Axiom0815 said:

Ich sehe beim Geld die Hauptfunktion im Werterhalt

IMHO wurde das "Geld" als universales Tauschmittel erfunden. Der Werterhalt kam erst später dazu.
Und ich würde auch heutzutage den Nutzen des Tauschmittels über den des Werterhaltes stellen - zumindest, solange es Sachwerte gibt, in die man sein Geld tauschen kann. ;)

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Gerade eben schrieb PeWi:

IMHO wurde das "Geld" als universales Tauschmittel erfunden. Der Werterhalt kam erst später dazu.
Und ich würde auch heutzutage den Nutzen des Tauschmittels über den des Werterhaltes stellen - zumindest, solange es Sachwerte gibt, in die man sein Geld tauschen kann. ;)

Ganz klar, wir haben Meinungsfreiheit.

Aber in der Entwicklung der Menschen und ihrer Beziehung zu Geld gab es so paar entscheidende Erkenntnisse. Weshalb wir auch nicht mehr bei Muscheln und Glasperlen sind.

Der kausale Zusammenhang ist ganz einfach. Etwas, was kein Wert hat, ist als universale Tauschmittel nicht geeignet. Jeder Tausch impliziert, wenn es nicht Ware gegen Ware ist, dass man für das Tauschmittel auf wieder was bekommt.

Für mich ein klarer Zusammenhang! Aber, wie gesagt, wir haben Meinungsfreiheit. Und leider immer mehr zunehmende Armut.

Axiom

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14 minutes ago, Axiom0815 said:

Etwas, was kein Wert hat, ist als universale Tauschmittel nicht geeignet.

Wert  ungleich  Werterhalt - das sind zwei unterschiedliche Geschichten.

Die Funktion als universales Tauschmittel funktioniert auch noch mit 20% o.ä. Inflation im Jahr. Es muss nur kurzfristig gesehen halbwegs wertstabil sein.

Zum einen gab es damals (Frühzeit) wohl noch nicht das Bedürfnis, einen Wert über Geld über viele Jahre wertstabil zu speichern, und zum anderen ist langfristige Wertstabilität beim Tauschmittel nicht unbedingt nötig, wenn es wertspeichernde Sachwerte gibt, in die man es tauschen kann und darf.

Es ist natürlich praktisch, wenn Geld beides in einem vereint, zwingend nötig ist es IMHO nicht.

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vor 13 Minuten schrieb PeWi:

Wert  ungleich  Werterhalt - das sind zwei unterschiedliche Geschichten.

Die Funktion als universales Tauschmittel funktioniert auch noch mit 20% o.ä. Inflation im Jahr. Es muss nur kurzfristig gesehen halbwegs wertstabil sein.

Zum einen gab es damals (Frühzeit) wohl noch nicht das Bedürfnis, einen Wert über Geld über viele Jahre wertstabil zu speichern, und zum anderen ist langfristige Wertstabilität beim Tauschmittel nicht unbedingt nötig, wenn es wertspeichernde Sachwerte gibt, in die man es tauschen kann und darf.

Es ist natürlich praktisch, wenn Geld beides in einem vereint, zwingend nötig ist es IMHO nicht.

Klar, wir können jetzt akademisch über die Größe Zeit diskutieren. Fakt ist, das ein Tausch ja in der Regel nacheinander erfolgt, immer die Zeit mit in den Wert des Geldes steckt. Es ist also ein Wertspeicher!

Wie schon gesagt, kann ja jeder sehen wie er will. Meinungsfreiheit. 😉

Ich halte mich da mal an die Kompetenz in Deutschland,  der Deutschen Bundesbank. 

Zitat

Geld muss drei Funktionen erfüllen:  Die Tauschmittelfunktion, die Funktion als Recheneinheit und die Funktion als Wertspeicher.

Quelle: Deutschen Bundesbank

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 4 Stunden schrieb Morama:

Jippi wieder Klientelpolitik für die hippen alternativen Baristabun-tragenden Hornbrillenträger vom Prenzlberg und die Großstadtgrünen in Deutschland. Auf dem Dorf hast du weiterhin Umwege von 5 Stunden um in eine 10 km entfernte Stadt zu kommen - was macht es da für einen Unterschied ob 9 oder 90€? Wenn überhaupt irgendwo ein Bus fährt...

Exakt dasselbe hab ich auch gedacht. Wat nutzen mir 9 euro wenn kein Bus fährt.

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Hammer, diese Aussage der US-Finanzministerin muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

"Kryptowährungen sind sprunghaft gewachsen und spielen heute eine wichtige Rolle bei den Investitionsentscheidungen vieler Amerikaner.

Wir möchten ... ein regulatorisches Umfeld schaffen, in dem gesunde Innovation weiterhin stattfinden kann."

Bearbeitet von ngt
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Am 24.3.2022 um 11:50 schrieb James Hodlen:

 

Eigentlich sieht der Chart aus wie 2017/2018. Dritte und letzte kleine Zacke nach oben. März 2018 Es müsste jetzt in den dreijährigen Bärenmarkt gehen, aber ich denke die Umstände sind so krass verändert (Parameter!), dass es diesmal anders kommt.

So, jetzt wären wir am Top dieser dritten aber sehr kleinen Spitze. Jetzt kommt der Bärenmarkt oder wir verlassen das Pattern von 2017/2018.

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vor 6 Stunden schrieb Tota:

Vielleicht reden wir aber aneinander vorbei. Man kann es ja auch so verstehen: du hättest während der Zeit der Fahrt eigentlich 8 Unterrichtsstunden, bist aber 48 Stunden unterwegs und bekommst aber nur 8 Stunden anerkannt und zählst das jetzt als Minusstunden.

Naja egal, offtopic....

Ne, es ist eher so, dass in Niedersachsen Klassenfahrten keine Pflicht für Lehrkräfte sind. Dadurch kann man als LehrerIn zwar Klassenfahrten veweigern, aber der gute Wille gegenüber den Kindern und der gesellschaftliche Druck, Klassenfahrten seien eine Selbstverständlichkeit, führen halt dazu, dass man sie trotzdem macht.

Der Staat spart sich dadurch, die Fahren für die LehrerInnen und teilweise für die SchülerInnen bezahlen zu müssen. Die Absenz vom Unterricht ist dadurch zudem nicht durch eine Pflichveranstaltung seitens des Dienstherren verordnet, sondern ,,freiwillige" Abwesenheit.

Meine bisherigen SchulleiterInnen haben diese Perversion nicht vollumpfänglich mitgetragen und uns LehrerInnen daher keine Minusstunden aufgezwungen. Aber natürlich mussten wir unser ,,selbstverschuldetes Fehlen" dadurch ausgleichen, dass wir für die Unterrichtsstunden, die durch die Klassenfahrt vertreten werden mussten, im Vorfeld mit Material und Verlaufsplänen versorgt wurden. Und bei einer vollen Stelle ist das eine ganze Arbeitswoche, die man extra macht ohne jeden zeitlichen Ausgleich. Und das was du schreibst, dass man bei Klassenfahrten vom Mo morgen bis Fr Nachmittag etwa 96 Stunden am Stück im Dienst ist, hab ich da ja noch gar nicht betrachtet. Eigentlich müsste man sagen, dass man pro Klassenfahrt etwa 136 Überstunden mit negativem Stundenlohn ableistet. 😉

Ich freu mich daher über die schönen Sachen im Leben. Z.B. darüber, dass ich bei 2,7k und 1,1$ den Rest meiner Seitenlinie in ETH bzw. Azero gesteckt habe. 😉

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Habe ich es übersehen - bei dem ganzen Quatsch-Talk um Meinungsfreiheit und superschlauen (aber leider inhaltsleeren) Zitaten, Politik-Trashtalk -  oder stand es hier wirklich noch nirgends?

Bitcoin: Russland akzeptiert BTC für Öl- und Gaslieferungen

Ich bin hier relativ zweigeteilt. Einerseits Segen, ein Push - andererseits wiederum ein Fluch - da BTC dann wieder in den Fokus der EU als Subventionsuntergrabung gerät - was wiederum sehr gefährlich werden könnte - Richtung BTC-Verbot in der EU.

Wie seht ihr das?

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vor 3 Stunden schrieb Axiom0815:

Für mich ein klarer Zusammenhang! Aber, wie gesagt, wir haben Meinungsfreiheit. Und leider immer mehr zunehmende Armut.

Ich pflichte @PeWi aber bei. Werterhalt in dem von dir definiertem Sinn, ist natürlich notwendig, die Frage ist nach der Dauer dieses Werterhalts.

Ich arbeite heute und von dem Wert meiner geleisteten Arbeit erhalte ich einen Gegenwert in Banknoten. Davon kann ich mir heute etwas leisten und es gegen Waren, eintauschen. Nächsten Monat kann ich etwa den selben Warenwert dafür erhalten. Muss ich das auch noch in 10 Jahren können?

Natürlich ist hier Meinungsfreiheit und auch der Deflationär wird geduldet :) 

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Zweiter Short bei 45.005 abgeholt. Bullen wirken langsam erschöpft. Vielleicht pumpt es noch bis 46k. Aktien dürften drehen. DXY weiterhin mühsam am Widerstand in den kleinen Zeiteinheiten. Wo seht ihr bei BTC den nächsten realistischen Support?

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vor 2 Stunden schrieb PeWi:

Wert  ungleich  Werterhalt - das sind zwei unterschiedliche Geschichten.

Die Funktion als universales Tauschmittel funktioniert auch noch mit 20% o.ä. Inflation im Jahr. Es muss nur kurzfristig gesehen halbwegs wertstabil sein.

Zum einen gab es damals (Frühzeit) wohl noch nicht das Bedürfnis, einen Wert über Geld über viele Jahre wertstabil zu speichern, und zum anderen ist langfristige Wertstabilität beim Tauschmittel nicht unbedingt nötig, wenn es wertspeichernde Sachwerte gibt, in die man es tauschen kann und darf.

Es ist natürlich praktisch, wenn Geld beides in einem vereint, zwingend nötig ist es IMHO nicht.

Wie ich sehe, hast du den Faktor Zeit auch kurz danach abgesprochen 👍

Mir hat einer auf Twitter zu meiner Aussage, dass Inflation notwendig sei, um auch "unbewegtes Vermögen" der Reichen dazu zu bringen, in dem Umlauf zu kommen, andererseits verharrt es auf Konten, folgendes geantwortet: Die Reichen haben doch gar kein Vermögen auf Konten, sie parken ihr Vermögen in Sachwerte, die einen Wertzuwachs erfahren. Die Mittelschicht und die ärmere Schicht hat primär ihr Vermögen auf dem Konto.

Das gab mir zu denken und das passt zu deiner Aussage. Wertspeicher in Geld > das haben doch die meisten durchschaut, dass das nicht gut läuft. Man kauft sich sowieso was damit, denn jeder Wertverlust, ist ein Wertverlust. Die reicheren nutzen das Geld, so wie du es beschreibst.

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