Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb cryptiq:

Das sind auch (noch) zwei verschiedene Dinge. Mit TenX hast du die umtauschgebphren von btc zu Fiat und die normale kreditkartengebühr.

Ja klar, es werden die "eigentlichen" Gebühren kompensiert, aber trotzdem, das ändert primär nichts an der Gebühr der betreffenden Währung. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Thiasos:

Nein, nicht die Miner bestimmen die Gebühr. Die Gebühr ergibt sich aus Angebot und Nachfrage.

Und das resultiert daraus dass das Netzwerk nicht ausgelegt ist für große mengen an Tx.
Ich bleibe dabei die Miner bestimmen die Gebühr, was hindert sie daran weniger zu akzeptieren? Der Profit... da könnten wir auch ewig diskutieren.:)
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 minute ago, c0in said:

Und das resultiert daraus dass das Netzwerk nicht ausgelegt ist für große mengen an Tx.

 

Wenn es größere Blöcke gäbe, wären die Gebühren geringer.

Quote

Ich bleibe dabei die Miner bestimmen die Gebühr, was hindert sie daran weniger zu akzeptieren? Der Profit... da könnten wir auch ewig diskutieren.:)

Verzichtest du auf einen Teil deines Einkommens?

Abgesehen davon, je mehr die Miner verdienen, desto sicherer das Netzwerk.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Thiasos:

Wenn es größere Blöcke gäbe, wären die Gebühren geringer.

Verzichtest du auf einen Teil deines Einkommens?

Abgesehen davon, je mehr die Miner verdienen, desto sicherer das Netzwerk.

ich sagte ja ...da könnten wir auch ewig diskutieren. 

Wir sind hier aber im Prognose Thread. Da geht es ausschließlich um Prognosen:lol:

Bearbeitet von c0in
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem mit den Gebuehren haben doch nur diejenigen, die Bitcoin-Kruemel-Transaktionen ueber die Blockchain abwickeln wollen.

Und genau diese Kruemel-Transaktionen muellen die Blockchain unnoetig zu.

Loesung 1: Blockgroesse erhoehen: Die gebuehren sinken, aber die Blockchain waechst rasant. (Das Problem wuerde BCH haben, wenn BCH den BTC ersetzen wuerde.

Loesung 2: Intelligentere Speicherung der Transaktionsdaten: Haben wir ja nun mit SegWit, muss halt nur flaechendeckend genutzt werden.

Loesung 3: Do nothing (ausser eben SegWit), das fuehrt zu einer Selbstregulierung. Die gebuehren werden so weit steigen, dass sich die Leute dreimal ueberlegen ob sie wirklich 0,03 BTC transferieren wollen oder diesen doch lieber liegen lassen und mit anderen Transaktionen buendeln.

Dies fuehrt unweigerlich zu Loesung 4: Off-Chain-Transaktionen ... aber das kommt ja "irgendwann" global und gibt es bereits lokal.

 

Was hindert die Miner noch hoehere Gebuehren zu nehmen? Nichts, nur die Konkurrenz ... und schau an, da kommt BCH ins Spiel - derzeit lassen sich guenstige Transaktionen durchfuehren. Ich halte es nur fuer eine frage der Zeit, dass bitcoin.de die Anzahl der noetigen Bestaetigungen auf 6 analog dem Bitcoin reduziert. Ab dann ist BCH eine prima Alternative fuer Kleinbetraege.

Und irgendwann kann das auch schon wieder Sinn machen ein und dieselbe Bitcoin-Adresse fuer Kleingeld (BCH) und Grossgeld (BTC) zu nutzen - mal schauen.

(und nein, ich hab das nicht zu Ende gedacht)

Meine Prognose daher: BTC wird nach oben gehen und BCH auch ... in Summe sage ich immernoch die die 10.000 USD bis Jahresende voraus.
(wobei ich dem BTC auch zutraue die 10.000 Euro alleine als ATH bis dahin zu schaffen)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb htc1977:

Nicht mehr ... die Produktion der B-Klasse wurde eingestellt.
Daimler hat kein einziges BEV aus eigener Herstellung, da der Smart ED auch nur ein Renault ist.

Verpasse ich etwas?

Wir arbeiten doch mit Hochdruck an den zukünftigen Elektromobilen.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Das Problem mit den Gebuehren haben doch nur diejenigen, die Bitcoin-Kruemel-Transaktionen ueber die Blockchain abwickeln wollen.

Und genau diese Kruemel-Transaktionen muellen die Blockchain unnoetig zu.

Loesung 1: Blockgroesse erhoehen: Die gebuehren sinken, aber die Blockchain waechst rasant. (Das Problem wuerde BCH haben, wenn BCH den BTC ersetzen wuerde.

Loesung 2: Intelligentere Speicherung der Transaktionsdaten: Haben wir ja nun mit SegWit, muss halt nur flaechendeckend genutzt werden.

Loesung 3: Do nothing (ausser eben SegWit), das fuehrt zu einer Selbstregulierung. Die gebuehren werden so weit steigen, dass sich die Leute dreimal ueberlegen ob sie wirklich 0,03 BTC transferieren wollen oder diesen doch lieber liegen lassen und mit anderen Transaktionen buendeln.

Dies fuehrt unweigerlich zu Loesung 4: Off-Chain-Transaktionen ... aber das kommt ja "irgendwann" global und gibt es bereits lokal.

 

Was hindert die Miner noch hoehere Gebuehren zu nehmen? Nichts, nur die Konkurrenz ... und schau an, da kommt BCH ins Spiel - derzeit lassen sich guenstige Transaktionen durchfuehren. Ich halte es nur fuer eine frage der Zeit, dass bitcoin.de die Anzahl der noetigen Bestaetigungen auf 6 analog dem Bitcoin reduziert. Ab dann ist BCH eine prima Alternative fuer Kleinbetraege.

Und irgendwann kann das auch schon wieder Sinn machen ein und dieselbe Bitcoin-Adresse fuer Kleingeld (BCH) und Grossgeld (BTC) zu nutzen - mal schauen.

(und nein, ich hab das nicht zu Ende gedacht)

Meine Prognose daher: BTC wird nach oben gehen und BCH auch ... in Summe sage ich immernoch die die 10.000 USD bis Jahresende voraus.
(wobei ich dem BTC auch zutraue die 10.000 Euro alleine als ATH bis dahin zu schaffen)

Och bitte. Das ist doch völliger quatsch. SegWit ist eine Erhöhung der Kapazität um 1.7x, wenn jeder SegWit nutzt. SegWit macht die Idee der Transaktions Kette kaputt, da die Signatur Daten ausgelagert werden. SegWit bloatet das gesamte Protokoll auf, macht Bitcoin komplexer, und und und.

Das ist doch nicht die Idee von Bitcoin, dass alles off-chain gehandelt wird. Festplatten Speicher kostet doch quasi nichts. Da soll man auch Krümel Transaktionen drauf machen können.

Fakt ist das Satoshi Nakamoto mit seinem Whitepaper damals eine Idee präsentiert hat, und diese abgewürgt wird. Ohne irgendwelche Indizien, dass wir solche Kapazitäts Limits haben. Die Blöcke lassen sich in Zukunft auch auf 10GB erhöhen. Bitte informiere dich über Moores Gesetz.

Es gibt kein Bedarf für eine Währung, die nur für Große Zahlungen benutzbar ist.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Kakifrucht:

Och bitte. Das ist doch völliger quatsch. SegWit ist eine Erhöhung der Kapazität um 1.7x, wenn jeder SegWit nutzt. SegWit macht die Idee der Transaktions Kette kaputt, da die Signatur Daten ausgelagert werden. SegWit bloatet das gesamte Protokoll auf, macht Bitcoin komplexer, und und und.

Was spricht dagegen, die Signaturdaten im ersten Schritt auszulagern um sie zu einem spaeteren Zeitpunkt komplett entfallen zu lassen? Nach zig bestaetigten Bloecken spielen die doch keine Rolle mehr.

vor 13 Minuten schrieb Kakifrucht:

Das ist doch nicht die Idee von Bitcoin, dass alles off-chain gehandelt wird. Festplatten Speicher kostet doch quasi nichts. Da soll man auch Krümel Transaktionen drauf machen können.

Niemand sprach von "alles" - und dass ein teil bereits "off-chain" gehandelt wird erkennst Du an den Exchanges, da wird doch auhc nicht jeder trade in die Blockchain eingetragen sondern nur das, was die Exchange verlaesst.

vor 13 Minuten schrieb Kakifrucht:

Fakt ist das Satoshi Nakamoto mit seinem Whitepaper damals eine Idee präsentiert hat, und diese abgewürgt wird. Ohne irgendwelche Indizien, dass wir solche Kapazitäts Limits haben. Die Blöcke lassen sich in Zukunft auch auf 10GB erhöhen. Bitte informiere dich über Moores Gesetz.

Nachdem ein Block gefunden wurde muss er auch verteilt an die anderen Nodes in "angemessener Zeit" werden.

Es ist nicht Sinn des Netzwerkes, dass alle Nodes am Highspeed-Glasfaserkabel angeschlossen sein muessen - und leider gibt es physikalische Grenzen der Datenuebertragung ueber Satelliten. Die Festplattenplatz an sich ist somit nicht der Flaschenhals.

Nakamoto hin oder her - wer sich dem technischen Fortschritt verschliesst, der sollte konsequenterweise mit dem Pferd zur Arbeit reiten. ;-)

 

vor 13 Minuten schrieb Kakifrucht:

Es gibt kein Bedarf für eine Währung, die nur für Große Zahlungen benutzbar ist.

Bitcoin ist auch fuer kleine Waehrungen nutzbar - und das wird auch so bleiben. Ob es fuer den Anwender praktikabel ist, muss der Anwender entscheiden.

... versuch mal mit einem 500-Euro-Schein in der Tankstelle den Sprit zu bezahlen.
... versuch mal mit der Kredit-Karte eine bunte Tuete am Kiosk zu bezahlen.
Beides ist vom Prinzip her moeglich, jedoch aufgrund der Gebuehren und/oder Risiken nicht praktikabel.

 

Bearbeitet von Jokin
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Was spricht dagegen, die Signaturdaten im ersten Schritt auszulagern um sie zu einem spaeteren Zeitpunkt komplett entfallen zu lassen? Nach zig bestaetigten Bloecken spielen die doch keine Rolle mehr.

Niemand sprach von "alles" - und dass ein teil bereits "off-chain" gehandelt wird erkennst Du an den Exchanges, da wird doch auhc nicht jeder trade in die Blockchain eingetragen sondern nur das, was die Exchange verlaesst.

Nachdem ein Block gefunden wurde muss er auch verteilt an die anderen Nodes in "angemessener Zeit" werden.

Es ist nicht Sinn des Netzwerkes, dass alle Nodes am Highspeed-Glasfaserkabel angeschlossen sein muessen - und leider gibt es physikalische Grenzen der Datenuebertragung ueber Satelliten. Die Festplattenplatz an sich ist somit nicht der Flaschenhals.

Nakamoto hin oder her - wer sich dem technischen Fortschritt verschliesst, der sollte konsequenterweise mit dem Pferd zur Arbeit reiten. ;-)

 

Bitcoin ist auch fuer kleine Waehrungen nutzbar - und das wird auch so bleiben. Ob es fuer den Anwender praktikabel ist, muss der Anwender entscheiden.

... versuch mal mit einem 500-Euro-Schein in der Tankstelle den Sprit zu bezahlen.
... versuch mal mit der Kredit-Karte eine bunte Tuete am Kiosk zu bezahlen.
Beides ist vom Prinzip her moeglich, jedoch aufgrund der Gebuehren und/oder Risiken nicht praktikabel.

 

Stell dir mal vor du bist im Kiosk kaufst dir Süßigkeiten und musst auf 6 Bestätigungen warten :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Jokin:

Was spricht dagegen, die Signaturdaten im ersten Schritt auszulagern um sie zu einem spaeteren Zeitpunkt komplett entfallen zu lassen? Nach zig bestaetigten Bloecken spielen die doch keine Rolle mehr.

Niemand sprach von "alles" - und dass ein teil bereits "off-chain" gehandelt wird erkennst Du an den Exchanges, da wird doch auhc nicht jeder trade in die Blockchain eingetragen sondern nur das, was die Exchange verlaesst.

Nachdem ein Block gefunden wurde muss er auch verteilt an die anderen Nodes in "angemessener Zeit" werden.

Es ist nicht Sinn des Netzwerkes, dass alle Nodes am Highspeed-Glasfaserkabel angeschlossen sein muessen - und leider gibt es physikalische Grenzen der Datenuebertragung ueber Satelliten. Die Festplattenplatz an sich ist somit nicht der Flaschenhals.

 

Bitcoin ist auch fuer kleine Waehrungen nutzbar - und das wird auch so bleiben. Ob es fuer den Anwender praktikabel ist, muss der Anwender entscheiden.

... versuch mal mit einem 500-Euro-Schein in der Tankstelle den Sprit zu bezahlen.
... versuch mal mit der Kredit-Karte eine bunte Tuete am Kiosk zu bezahlen.
Beides ist vom Prinzip her moeglich, jedoch aufgrund der Gebuehren und/oder Risiken nicht praktikabel.

 

Es spricht dagegen, dass es nicht Bitcoin ist. Es ändert das Protokoll auf eine unsaubere Art und Weise. Einfach nur um einen sauberen hard fork (hat BCH übrigens vor ein paar Tagen problemlos durchgeführt) zu umgehen.

Das ist nicht im Sinne von Bitcoin, dass wir zentralisierte Dienstleister Nutzen müssen, um unsere Transaktionen durchführen zu können. Bitcoin packt alle.

Richtig, der Block muss verteilt werden. Mit Graphene ist die Größe der Block Propagation für einen 1GB Block für andere Miner 1MB groß. Nodes wiederrum können warten, hier herrscht kein Zeitdruck. Ob das nun eine Sekunde oder 10 dauert sollte kein Problem sein für die eigentliche Block Übertragung.

Sinn der Sache war es nie, dass ein Bitcoin Nutzer eine Node laufen lässt. Denn Nodes die im Haus laufen, mit Festnetz Leitungen sind ohnehin langsam und stören das Netzwerk nur. Miner und größere Unternehmen werden das abhandeln, der Rest nutzt SPV wallets. Bandbreite daher auch kein problem.

Bitcoin soll die Währung für die Welt werden. Da dürfen die Kosten daher nicht höher als 1 cent pro Transaktion werden.

@jabu mal schauen wie lange ich es durchhalte.

Bearbeitet von Kakifrucht
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Coins:

Warum hat aber BCH denn dann keinen ASIC-resistenten Mining-Algo wie z. B. BTX?

Warum sollte er? Hast du ein spezifisches Sicherheitsbedenken mit ASIC Minern? Bitcoin Cash führt die Vision im Whitepaper durch, und wird daher auch keinen POW-Algorithmus Wechsel durchführen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist alles sehr religiös hier.

BCH schafft auch nicht mal alle McDonalds Transaktionen in die Blockchain zu speichern.

Ich kann auch nicht sehen, warum dies das Ziel sein soll. Alle Transaktionen der Welt für immer in eine öffentliche Datenbank speichern?

Die BTC Blockchain ist jetzt schon rund 150 GB groß.

Soll sie kurzfristig auf ein paar TB wachsen, um den weltweiten Müll dauerhaft zu speichern?

Wie lange soll es dauern, bis sich ein neuer Node synchronisiert, 6 Monate?

Jetzt dauert das schon Tage.

Ich hoffe auf offchain Lösungen, wie sie auch immer aussehen werden und bin bereit in der Zwischenzeit höhere Gebühren zu zahlen. Lokale Einkäufe kann ich auch prima mit Fiat tätigen, ich muss das nicht mit Bitcoin zahlen.

Kleinbeträge kann  man auch prima mit Litecoin usw. schicken. Lokal kann man meist auch gut in Fiat zahlen. Ich sehe Bitcoin nicht als Selbstzweck.

Die Wartezeit auf einer nachhaltige Lösung kann man überbrücken, ohne das Sytem komplett hinzurichten....

Bearbeitet von fjvbit
  • Thanks 1
  • Like 7
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb fjvbit:

Das ist alles sehr religiös hier.

BCH schafft auch nicht mal alle McDonalds Transaktionen in die Blockchain zu speichern.

Ich kann auch nicht sehen, warum dies das Ziel sein soll. Alle Transaktionen der Welt für immer in eine öffentliche Datenbank speichern?

Die BTC Blockchain ist jetzt schon rund 150 GB groß.

Soll sie kurzfristig auf ein paar TB wachsen, um den weltweiten Müll dauerhaft zu speichern?

Wie lange soll es dauern, bis sich ein neuer Node synchronisiert, 6 Monate?

Jetzt dauert das schon Tage.

Ich hoffe auf offchain Lösungen, wie sie auch immer aussehen werden und bin bereit in der Zwischenzeit höhere Gebühren zu zahlen. Lokale Einkäufe kann ich auch prima mit Fiat tätigen, ich muss das nicht mit Bitcoin zahlen.

Kleinbeträge kann  man auch prima mit Litecoin usw. schicken. Lokal kann man meist auch gut in Fiat zahlen. Ich sehe Bitcoin nicht als Selbstzweck.

Die Wartezeit auf einer nachhaltige Lösung kann man überbrücken, ohne das Sytem komplett hinzurichten....

Und wieder der Fehler, dass angenommen wird, jeder Nutzer solle eine Node laufen lassen. Bitte lest das Whitepaper. Bitte. Schon 2008 war Satoshi Nakamoto klar das Nodes von Minern und großen Unternehmen gestellt werden, der normale Nutzer verwendet ein SPV Wallet.

150 GB ist absolut nichts. In 10 Jahren sollten 10GB Blöcke realistisch sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 15.11.2017 um 17:16 schrieb Kakifrucht:

Und wieder der Fehler, dass angenommen wird, jeder Nutzer solle eine Node laufen lassen. Bitte lest das Whitepaper. Bitte. Schon 2008 war Satoshi Nakamoto klar das Nodes von Minern und großen Unternehmen gestellt werden, der normale Nutzer verwendet ein SPV Wallet.

150 GB ist absolut nichts. In 10 Jahren sollten 10GB Blöcke realistisch sein.

150 GB ist nichts?

Schon mal einen Node synchronisiert?

Wer sagt, jeder soll eine Vollnode laufen lassen?

Aber warum das System mit Gewalt zumüllen und vor die Wand fahren?

8 MB reichen auch nicht, um alles zu speichern.

Was hast du gegen eine vernüftige, nachhaltige offchain Lösung?

Je höher die Transaktionskosten sind, desto schneller wird es etwas geben werden, weil sich damit etwas verdienen lässt.

Bearbeitet von fjvbit
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb fjvbit:

Das ist alles sehr religiös hier.

BCH schafft auch nicht mal alle McDonalds Transaktionen in die Blockchain zu speichern.

Ich kann auch nicht sehen, warum dies das Ziel sein soll. Alle Transaktionen der Welt für immer in eine öffentliche Datenbank speichern?

Die BTC Blockchain ist jetzt schon rund 150 GB groß.

Soll sie kurzfristig auf ein paar TB wachsen, um den weltweiten Müll dauerhaft zu speichern?

Wie lange soll es dauern, bis sich ein neuer Node synchronisiert, 6 Monate?

Jetzt dauert das schon Tage.

Ich hoffe auf offchain Lösungen, wie sie auch immer aussehen werden und bin bereit in der Zwischenzeit höhere Gebühren zu zahlen. Lokale Einkäufe kann ich auch prima mit Fiat tätigen, ich muss das nicht mit Bitcoin zahlen.

Kleinbeträge kann  man auch prima mit Litcoin usw. schicken. Lokal kann man meist auch gut in Fiat zahlen. Ich sehe Bitcoin nicht als Selbstzweck.

Die Wartezeit auf einer nachhaltige Lösung kann man überbrücken, ohne das Sytem komplett hinzurichten....

Wer entscheidet denn darüber was "Müll-Transaktionen" sind? Ein Lutscher ist für einen 3 jährigen in dem Moment genauso wertvoll wie ein neues Auto für einen Erwachsenen.

Komplexe Offchain Lösungen sind immer kontraproduktiv. Wie es auch onchain funktioniert steht hier:
https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3065857

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb Kujko:

Verpasse ich etwas?

Wir arbeiten doch mit Hochdruck an den zukünftigen Elektromobilen.

Solange die High-Tech-Industrie -Auto -Nation Deutschland nicht in der Lage ist, mal ein paar Steckdosen an der Strassenecke zu installieren, wird das logischerweise nix mit Mainstream.

Lass eine Steckdose 1000 ( !)  Euro kosten, ach was sag ich, lasse 10 000 € ( !! ) kosten. Mit 10 Milliarden € Infrastrukturproblem für 1 Mio. E-Autos gelöst. Ende.

Ich hätte mir schon längst den Tesla Model 3 als Zweitwagen bestellt, aber ich kann ihn in meiner deutschen Großstadt praktisch nirgends aufladen. Dabei gibts doch Strom sprichwörtlich an jeder Strassenecke, Laterne, Telekomverteilerkasten usw usw . In meinem, sehr zentralem Stadtteil mit 40 000 Haushalten gibt es  genau 8 Ladestationen. Natürlich km weit weg.

Peinlich :angry: 

Sorry, musste ich mal loswerden. Ich hör auch auf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb fjvbit:

150 GB ist nichts?

Schon mal einen Node synchronisiert?

Wer sagt, jeder soll eine Vollnode laufen lassen?

Aber warum das Sytem mit Gewalt zumüllen und vor die Wand fahren?

8 MB reichen auch nicht, um alles zu speichern.

Was hast du gegen eine vernüftige, nachhaltige offchain Lösung?

Je höher die Transaktionskosten sind, desto schneller wird es etwas geben werden, weil sich damit etwas verdienen lässt.

Das ist schnell beantwortet. Als ich in Bitcoin eingestiegen bin lautete der Plan schon immer on-chain zu skalieren. Off-chain Lösungen sind nicht Bitcoin. Diese sind eine Überbaut. Spricht was gegen sie? Nein. Sollte man daher absichtlich on-chain so limitieren, dass Leute gezwungen werden off-chain Lösungen zu Nutzen? Ich hoffe doch nicht.

Es gibt absolut keinen Grund die Blockgröße nicht anzupassen. Bitcoin Cash ist ohne hard fork bereits dazu in der Lage, bis zu 32 MB Blöcke zu akzeptieren. Sobald diese Kapazität erreicht wird, wird die Kapazität, wie auch schon immer so praktiziert wurde, erneut erhöht. Da Bitcoin das globale Zahlungsnetzwerk werden sollte (Ersatz für klassische Finanzsysteme) sollte auch jeder am Netzwerk teilnehmen können.

Node-Synchronisierdauer sind völlig irrelevant. Wie gesagt, du als Anwender würdest eine Node nicht laufen lassen. 150 GB ist nicht viel. Stichwort Moores Gesetz.

Warum mit "Gewalt" zumüllen? Niemand müllt zu. Aber da es keinen Grund gibt kleine Transaktionen nicht auf der Blockchain laufen zu lassen sehe ich auch keine akkumulierung von Müll.

On-chain Skalierung ist nachhaltig.

Transaktionskosten fördern keine Innovation. Sie sind nach wie vor nur ein Bruchteil vom eigentlichen Block Reward, trotz des kometenhaften Anstieges dieser.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.