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Prognose


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vor 35 Minuten schrieb Jokin:

Wenn Du erstmal die BTC-Perspektive eingenommen hast, siehst Du wie die Fiat-Währungen ebenso wie die Altcoins an Wert verlieren. Und angesichts der steigenden Preise im Supermarkt scheint die BTC-Perspektive näher an der Realität zu sein.

Natürlich verstehe ich Dich auch, denn Dein Einkommen erhältst Du in Fiat und nicht in BTC. Du kannst Die Jahr für Jahr weniger für Dein Einkommen leisten.

Das kann man auch anders sehen. Auf Jahresfrist haben die Fiat-Währungen gegenüber dem Bitcoin zugelegt. 
Und die Inflationsrate (auch die prognostizierte für nächstes Jahr) ist immer noch sehr niedrig.

Auch dass jetzt "Vermögende" massenweise in Bitcoins gehen kann ich echt nicht erkennen. Am BTC Kurs wird das ja auch nicht grade deutlich. Der "normale" Vermögende hat immer noch keine Bitcoins...

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vor 9 Minuten schrieb PeWi:

Sprich, das macht einen deutlichen Unterschied, ob du vor drei bis vier Jahren (oder noch früher) 5.000€ investiert hast, oder ob du das erst heute tust.

Das denke ich auch. Dazu könnte man noch erwähnen, dass 5000,- € für sehr viele Leute sehr viel Geld ist und man das nicht "mal eben" in eine Anlage steckt die sowohl gehörige Chancen als auch erhebliche Risiken birgt.
Und naja, dafür kriegt man ja noch längst keinen ganzen Bitcoin!

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vor 4 Minuten schrieb Philbert:

Das denke ich auch. Dazu könnte man noch erwähnen, dass 5000,- € für sehr viele Leute sehr viel Geld ist und man das nicht "mal eben" in eine Anlage steckt die sowohl gehörige Chancen als auch erhebliche Risiken birgt.
Und naja, dafür kriegt man ja noch längst keinen ganzen Bitcoin!

jetzt mal ehrlich... ist grade 3 Monate her das man für 4000 Euro hätte einen einsacken können.

Und das war in den letzten beiden Jahren bei Leibe nicht die einzige Gelegenheit.

Das Problem ist das die Leute dann eben keine "Eier" haben zuzuschlagen, weil dann gerade FUD herrscht... geht ja auch für die Hälfte oder wird sowieso wertlos.

Und wer zumindest die Summe für nen halben BTC in solchen Zeiten nicht hat, wird in der kommenden Zeit sowieso massive Probleme bekommen.... mit oder ohne BTC im Portfolio ist dann auch egal

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Löse Dich von den reinen Fiat-Zahlen.

Fang an in BTC zu denken. Wenn Du erstmal die BTC-Perspektive eingenommen hast, siehst Du wie die Fiat-Währungen ebenso wie die Altcoins an Wert verlieren. Und angesichts der steigenden Preise im Supermarkt scheint die BTC-Perspektive näher an der Realität zu sein.

Natürlich verstehe ich Dich auch, denn Dein Einkommen erhältst Du in Fiat und nicht in BTC. Du kannst Die Jahr für Jahr weniger für Dein Einkommen leisten.

Es geht also weniger darum sich jetzt sofort einen BTC zu kaufen sondern es geht darum sich einen Plan zu machen wie man an einen BTC rankommt.

Wer mein öffentliches Portfolio verfolgt und es genauso wie ich machte, der hat nun 3,7 BTC. Natürlich sind 3.000 Euro im Monat viel zu viel für Normal-Verdiener (ich kann das auch nicht von meinem Berufseinkommen machen), aber 300 Euro wären doch für viele Menschen im Rahmen des Möglichen - damit wären nun schon 0,37 BTC in der eigenen Wallet gelandet - in weniger als einem Jahr.

Daher sage ich ja auch, dass es sehr wichtig ist, dass die Kurse eben NICHT so bald "to da moon" rennen - das wäre für viele absolut blöd, die sich eine ganz bestimmte Anzahl an BTC als Ziel gesetzt haben.

Wer seinen einen Bitcoin besitzt, der kann sich darauf locker ausruhen und einfach Gelegenheiten nutzen um weitere BTC anzusammeln, die er dann auch mal durch das Traden wieder in Gewinne eintauschen kann. (oder Verluste - kommt ja mal vor).

Derzeit ist das alles noch erschwinglich.

Vielleicht reden wir bereits in wenigen Jahren so:

...  und es wird definitiv so kommen wenn weiterhin die Vermögenden über Grayscale ihre Fiat-Vermögen in Bitcoin umschichten.

Ich denke, dass wir bereits in 2021 erleben, dass die Aktienmärkte um über 70% (gegenüber heute) eingebrochen sind und sich der Otto-Normal-Bürger die Hände reibt, dass es viele Aktionäre um Milliarden von USD gebracht hat .... die jedoch sitzen auf ihren Bitcoins und lachen sich 'nen Ast ... die Verluste lassen sie sich schön über die Steuererklärung vom Staat "erstatten".

Am Ende ist wieder der "kleine Mann" der Verlierer weil er es eben nicht machte wie die Vermögenden ... die, die derzeit über Grayscale und Co still und heimlich Bitcoins einkaufen.

Ich sehe es nicht ganz wie du.

BTC ist kein Investment, da er nichts erwirtschaftet. Aktien sind Firmenbeteiligungen, ist wie selbständig mit Geschäftsführer.

Insofern, zum Geld verdienen, Aktien. Zum Wert speichern BTC, Immobilien, Gold (Reihenfolge nach Geschmack)

Bearbeitet von Axmlm
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Ich denke, dass wir bereits in 2021 erleben, dass die Aktienmärkte um über 70% (gegenüber heute) eingebrochen sind

Die größten fünf Aktiengesellschaften der Welt (Alphabet, Amazon, Apple, Facebook, Microsoft) stellen bereits ca. 30% der Marktkapitalisierung des US-Aktienmarktes, 10% der welweiten "Aktienmärkte" und haben bis auf Alphabet vor wenigen Tagen, also "während der Krise" zusammen mit dem Nasdaq neue Allzeithochs erreicht.

"Die Aktienmärkte" brechen meiner Meinung nach nicht um 70% ein. Bestimmte Branchen in bestimmten Ländern brechen vielleicht noch viel stärker ein, andere dagegen steigen sogar.

Vielleicht ist aber auch schon ein Gewöhnungseffekt da. An Terror haben sich die (Aktien-)Märkte gewöhnt, jetzt gewöhnen sie sich an Pandemien. Nicht vergessen: Die Welt wird sich 2021 an die neuen Gefahren angepasst haben.

 

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vor 19 Minuten schrieb Axmlm:

Insofern, zum Geld verdienen, Aktien. Zum Wert speichern BTC, Immobilien, Gold (Reihenfolge nach Geschmack)

BTC und Gold sind Versicherungen. Immobilien sind zum Geld verdienen, erzeugen also Rendite und Cash-Flow (es sei denn, du wohnst selbst drin).

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vor 58 Minuten schrieb Philbert:

Auch dass jetzt "Vermögende" massenweise in Bitcoins gehen kann ich echt nicht erkennen. Am BTC Kurs wird das ja auch nicht grade deutlich. Der "normale" Vermögende hat immer noch keine Bitcoins...

Warum sollte man das am Kurs erkennen sollen?

Wer weiß wo Kurs und Handelsvolumen liegen würden wenn Grayscale nicht dicke shoppen würde.

vor 4 Minuten schrieb Mark Aber:

BTC als Versicherung zu bezeichnen, halte ich für sehr gewagt, bei Gold bin ich bei dir. 

BTC ist ein Asset welches komplett anders ist und vollkommen unabhängig vom derzeitigen Finanzsystem.

Vermögen aus dieser Welt herauszuschaffen ist allein schon eine "Versicherung". Ob das dann in Gold, Bitcoin oder Knowhow gesteckt wird, ist doch eigentlich nebensächlich solange die Aufteilung ok ist.

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Die Wahrscheinlichkeit, dass BTC gegen 0 geht ist WESENTLICH höher als bei Gold. 

Glaube ja auch an BTC, sonst wäre ich nicht hier, und würde keine BTC besitzen, kenne aber sonst niemanden persönlich, der das auch tut, an Gold glaubt hingegen so gut wie jeder. 

Deshalb ist Gold für mich die absolute Nr. 1.

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vor 23 Minuten schrieb bjew:

Ist immer noch so viel Geld da, dass die Leute in Kauf nehmen, stundenlang im Stau in Richtung Urlaubsgebiete zu stehen.

Irgendwie ist die allgemeine Wahrnehmung total daneben.

Angesichts dessen frage ich mich allerdings auch wie hoch der Leidensdruck werden muss, um eine nachaltige Verhaltensänderung bezüglich des Klimawandels eintreten zu lassen.

Ich sehe da schwarz... Pandemie ist da nur ein kleines Übungsbeispiel

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vor 50 Minuten schrieb Mark Aber:

Die Wahrscheinlichkeit, dass BTC gegen 0 geht ist WESENTLICH höher als bei Gold. 

Glaube ja auch an BTC, sonst wäre ich nicht hier, und würde keine BTC besitzen, kenne aber sonst niemanden persönlich, der das auch tut, an Gold glaubt hingegen so gut wie jeder. 

Deshalb ist Gold für mich die absolute Nr. 1.

Eine Versicherung schließe ich nicht ab wegen ihrer "relativen Wahrscheinlichkeit auf 0 zu gehen".

Es geht auch um Bitcoin "oder" Gold.

Es geht darum nicht alle Eier in dasselbe Nest zu legen.

Allein schon wenn man sich bewusst macht wie man ein Vermögen von einer Mio. Euro absichert, wird's schwer.

... Bargeld? In Koffern?

... Immobilien? Kann enteignet werden.

... Aktien? Siehe Wirecard.

... Gold? Wieviel kg sind das? Schubkarre nötig?

... Silber? Schwerlastkran?

... Bitcoin? Ein Schnippsel Papier. Und hoffen, dass das Netzwerk nie krachen geht.

 

Klar, wenn es nur um 10.000 Euro geht: Ein paar Krügerrand kaufen und irgendwo zu Hause verstecken - aber den Grayscale-Kunden geht es um 7-stellige Beträge. Mindestens.

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

aber 300 Euro wären doch für viele Menschen im Rahmen des Möglichen

Da liegste aber mal ganz schön weit daneben. Das trifft für Leute zu die oberhalb 2000-2500 Euro verdienen je nachden wo man lebt usw. Hätteste 100-150 geschrieben wär ich bei dir. Dann wären es "viele" Menschen.

Man muss sich mal vergegenwärtigen das 300 Euro für die meisten soviel wie eine Kaltmiete ist.

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vor 3 Stunden schrieb TomsArt:

jetzt mal ehrlich... ist grade 3 Monate her das man für 4000 Euro hätte einen einsacken können.

Und das war in den letzten beiden Jahren bei Leibe nicht die einzige Gelegenheit.

Das Problem ist das die Leute dann eben keine "Eier" haben zuzuschlagen, weil dann gerade FUD herrscht... geht ja auch für die Hälfte oder wird sowieso wertlos.

Und wer zumindest die Summe für nen halben BTC in solchen Zeiten nicht hat, wird in der kommenden Zeit sowieso massive Probleme bekommen.... mit oder ohne BTC im Portfolio ist dann auch egal

Und? Hatte von denen genau zu dem Zeitpunkt 4000 Euro Spielgeld rumliegen? Das ist nämlch die Voraussetzung. Also ich hatte das nicht grad in der Schublade. Ich war damit beschäftigt von 320 Euro im Monat zu leben.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Warum sollte man das am Kurs erkennen sollen?
Wer weiß wo Kurs und Handelsvolumen liegen würden wenn Grayscale nicht dicke shoppen würde.

Stimmt. Das ist aber auch nicht gerade eine beruhigende Erkenntnis...

Also entweder wird grade (außer bei Grayscale) doch nur sehr wenig investiert, oder die ganzen großen Investoren (inkl. Grayscale) reichen gerade mal um den Kurs nicht völlig abkacken zu lassen. 

Bearbeitet von Philbert
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vor 4 Stunden schrieb Jokin:
vor 6 Stunden schrieb Philbert:

Auch dass jetzt "Vermögende" massenweise in Bitcoins gehen kann ich echt nicht erkennen. Am BTC Kurs wird das ja auch nicht grade deutlich. Der "normale" Vermögende hat immer noch keine Bitcoins...

Warum sollte man das am Kurs erkennen sollen?

Wer weiß wo Kurs und Handelsvolumen liegen würden wenn Grayscale nicht dicke shoppen würde.

Keine Ahnung ob Grayscale "dick shoppt", vielleicht wissen die mehr als wir bzw. ich, aber "buy low" ist das hier in meiner Wahrnehmung jedenfalls nicht und ich frage mich, warum kaufen die hier und jetzt trotzdem?! Wer weiß denn, ob der Kurs durch die oben gehalten wird oder ob der Kurs nicht gedeckelt wird bei 10k?

Es kann doch auch genau anders aussehen: Sind es nicht eher so Storys, wie "Paypal goes Crypto" (Wo es zum einen bislang nur um ne Ami-App geht und zum anderen die Info über ein "geplantes Vorhaben" von einem "unbekannten Insider" angeblich durchgesickert ist^^) oder eben "Grayscale kauft alle BTC weg", die uns Noobs zu Fomo-Käufen bewegen (sollen)?
Ich selber habe die letzten Wochen das ein oder andere Mal ein wenig "am Top" nachgekauft. Das waren aber im Grunde Fomo-Käufe. Ich habe mich selber beruhigt, dass ich ja die tiefen Orders schon gesetzt habe und die kleinen "Beikäufe" egal sind. Ich hab mir das jetzt eingestanden und halte die Füße wieder still. Gute Käufe sind bislang die gewesen, wo in mir innerlich alles schreit vor Verunsicherung und ich mich zwingen muss den Plan zu handeln.
Ich gebe nix auf anderer Leut Prognosen, daher auch nicht auf meine, die sind nur Anhaltspunkte, wie ich zu verschiedenen Zeitpunkten die Lage und Aussicht eingeschätzt habe. Auch was die Zeitpunkte angeht, lag ich mehr oder weniger fast immer daneben, es hilft mir aber, mit Unvorhersehbarkeiten nicht unbedacht umgehen zu können... äh ja, liest sich seltsam, passt aber so.
Ich hatte jetzt für Oktober `20 den ersten Angriff aufs ATH erwarten wollen, allerdings auch Ende Juni ein mögliches higher low. Bisher haben wir aber auch kein higher high gesehen, wo ich uns nach meiner Amateuranalysesicht nach wie vor in der Abwärtsbewegung seit dem letztem Sommer sehe.

Jetzt haben wir schon seit Wochen die Seitwärtsphase unter 10k, ich frage mich, wird der Kurs oben gehalten, die shorter gereckt, oder andersherum? Ich denke, viele sind sich sicher, dass das Halving auch dieses Mal in ähnlicher Weise, wie von allen "Crypto-Käseblättchen" gebetsmühlenartig wiederholt, zum sicheren Bullrun führen wird. Erst Bakkt, jetzt Grayscale und PayPal? "Analysten" sind sich einig, Bloomberg, bla, ja 50k oder 100k ne quasi sichere Sache. Manchmal denke ich mir "Geschichten sind für Kinder"^^
Natürlich bin ich überzeugt von Bitcoin und glaube auch, dass die Halvings-Verknappung langfristige Auswirkung hat. Aber was passiert mit den Minern, falls der Kurs nochmal die Tiefs antesten sollte? Rutschen die jetzt nach der Reward-Halbierung nicht noch schneller in die Miesen? Klar hier wurde schon geschrieben, kein Problem, einige geben auf, die Difficulty wird herabgesetzt, danach "läuft" die Kiste wieder. Aber die (zumindest kurzfristige) Auswirkung wird doch sicher härter sein, als noch im letzten Jahr und auch im März gab es noch den alten, doppelten Reward...

Da muss ich jetzt schon ein paar Tage drauf rumdenken und werde mehr und mehr skeptisch...

 

Dazu habe ich heute ein interessantes Dokument gefunden, eine Art aus Tweets zusammengestelltes fiktives Interview mit dem Bitfinexwal J0E. Der Typ erinnert mich ein wenig an Boardfreak, lässt sich nicht in die Karten sehen oder festnageln. Ebenfalls bin ich mir gar nicht sicher, ob es tatsächlich der Finex Wal selber ist, aber mir gibt es Denkstoff:

Er sagt, dass viele Miner quasi overleveraged sind, da sie auf Pump ihre Mingingkosten decken um BTC halten zu können. Das ganze Dokument ist aber recht interessant zu lesen. Mal ne andere Perspektive....

Bearbeitet von Flir
egal, passt schon
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Irgendwie ist diese Thema "Gresycale" für mich absurd. Bitcoin wurde erfunden, um den angestammten Bankensystem mit all seinen Auswüchsen Paroli zu bieten. Und Greyscale ist mit Sicherheit Teil des angestammten Systems, genau wie Goldmann-Sachs, JPMorgan usw. usw. Aber irgendwie scheint jeder froh zu sein, dass Greyscale BTC aufkauft und den Kurs künstlich hochhält. Passt in meinen Augen nicht zur ursprünglichen Idee von BTC.

 

Rainer

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vor 58 Minuten schrieb Flir:

aber "buy low" ist das hier in meiner Wahrnehmung jedenfalls nicht und ich frage mich, warum kaufen die hier und jetzt trotzdem?!

Deren Wahrnehmung entspricht offensichtlich nicht Deiner Wahrnehmung.

 

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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

Deren Wahrnehmung entspricht offensichtlich nicht Deiner Wahrnehmung.

 

Anscheinend. Vielleicht auch scheinbar. Ich hab definitiv noch viel zu wenig Ahnung, das weiß ich. Nur viele Fragezeichen. Aber wir werdens eh sehen:)

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vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

dass Greyscale BTC aufkauft und den Kurs künstlich hochhält

Es gibt kein künstlich, es gibt nur Angebot und Nachfrage.

vor 9 Stunden schrieb Mark Aber:

BTC als Versicherung zu bezeichnen, halte ich für sehr gewagt, bei Gold bin ich bei dir. 

Die Wahrscheinlichkeit, dass BTC gegen 0 geht ist WESENTLICH höher als bei Gold. 

BTC dient einem als Versicherung genau dagegen, dass BTC weiterhin so erfolgreich ist wie bislang. Vor gut fünf Jahren konnte man 1 BTC für unter 200 $ kaufen, nur so als "Versicherung" dagegen, dass sich der Kurs eines Tages mal, auch wenn es sich bestimmt bescheuert anhört, vielleicht verhundertfachen könnte.

Huch, genau das passierte ja drei Jahre später ;)

Ansonsten hat @Jokin heute eindrucksvoll gepostet, welches Geld ein Land akzeptiert, dass seine eigene wertlose Währung nicht will. BTC wird bestehen, solange das Internet besteht und er wird niemals wertlos werden, weil er bereits das Vertrauen von Millionen von Menschen besitzt und die Zahl seiner Anhänger immer weiter steigt.

Wir ernten was wir säen.

Bearbeitet von Coins
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Ich lausche ja gerne euren Ausführungen, ist auch Interessantes dabei, aber eines habe ich hier mittlerweile gelernt: Niemand, absolut niemand hat eine Ahnung, wo BTC in Zukunft stehen wird, egal ob €0 oder €100000. 

 

Egal, welche gaaanz sicheren Prognosen hier abgegeben werden, von wegen "to da moon" "€100999" in X-Jahren "gaaanz sicher nie wertlos" usw usw, BTC kaufe ich nur von "Spielgeld", also Geld, dessen Totalverlust mir egal wäre. 

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vor 6 Minuten schrieb Mark Aber:

Egal, welche gaaanz sicheren Prognosen hier abgegeben werden, von wegen "to da moon" "€100999" in X-Jahren "gaaanz sicher nie wertlos" usw usw, BTC kaufe ich nur von "Spielgeld", also Geld, dessen Totalverlust mir egal wäre. 

viel Vergnügen auf dem Zuschauerrang

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