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vor 1 Minute schrieb bjew:

und vermutlich hat der dicke siggi das alles promotet und vorbereitet bevor er sich in die Büsche schlug

Das war wohl eher Schäuble und dessen korrupte Vergangenheit in der Kohlära kennen wir ja. Scholz braucht auch etwas Zeit, die Hinterlassenschaften zu ordnen und das versucht er ja gerade, wenn auch zaghaft.

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vor 5 Stunden schrieb Coins:

Aber nahezu alle Menschen, egal, ob sie BTC besitzen oder nicht, sind in meinen Augen mit dem Kursverhalten überfordert. Die Menschen können BTC in jeder Hinsicht mit nichts vergleichen, dass sie bereits kennen und das trifft auch ganz besonders auf seinen Preisverlauf zu.

Nö. 😉

Wir haben März eine Überlagerung A gehabt und zusätzlich bis aktuell eine Überlagerung B.

A ist schnell erklärt, hatte ich schon in März gemacht. Stichwort: Liquiditätskrise!

Banken sind am Terminmarkt, wie üblich, mit absurden Tonnen Gold short gegangen um den Goldpreisanstieg zu bremsen. (Ich sag mal mindestens wohlwollend von "den hohen Herrn" gesehen.)

Und dann kam die Forderung der Lieferung und das Gold war nicht da. Eigentlich hier schon eine Katastrophe, wo man hätte einschreiten sollen.

Nun gut, physisches Gold war gefragt und wurde für hohe Summen versucht einzusammeln. Und für die Finanzierung bräuchte man einfach irre viel Liquidität. Es würde alles verkauft, was man zu Geld machen konnte. Und natürlich wurde dieser Trend dann noch verstärkt. 

B ist der Kampf des FIAT Systems. Gold und Bitcoin ist der Indikator, wie es um die FIAT Währungen steht. Also muss hier ein explodieren der Kurse auf Teufel komm raus verhindert werden. Und Liquidität (wie in A) haben die Papiergeld-könige nicht. Auf Knopfdruck ist immer genug da.

Und so greift man indirekt und direkt in die Märkte (ebenso Aktien) ein. Und ich muss sagen, teilweise ist mir das auch lieb, um die sonst resultierenden Folgen in der Wirtschaft und Bevölkerung etwas abzufedern. Wer will schon offene Anarchie?

Das dies aber die Geldmenge in immer astronomische Höhen treibt, zeigt aber, man kann maximal nur dampfend eingreifen. 

Schön bewegt sich der Mainstream getrieben von Inflationsängsten in "sichere Häfen". Die anschwellende Menge wird irgendwann ein Dammbruch erzeugen, wo es dann kein halten mehr gibt. Was im Zahlen ausgedrückt bei Bitcoin nicht das ATH 20.000, sondern z.B. 50.000 sein kann und dann eben noch nicht das Ende ist.

Mein Rat in dieser Situation, nutzt die künstlich gedrückte Preise zur weiteren Absicherung. Wobei sie ja schon das Gold-Fenster hektisch schliessen. (Tafelgeschäfte begrenzt auf 15.000, 10.000, 2.000... 1.000 liegt schon in den Ordnern.

Also hoffen wir, dass wir nun diesen Spiel zusehen müssen und nicht in Kriege verwickelt werden.

Sonst, und mancher wird schon gähnen, sollte man versuchen 1 Bitcoin sein eigen zu nennen. Das heißt auch selbst auf einer offline Wallet muss er liegen.

Axiom

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Gast Longbrearh
vor 17 Minuten schrieb Axiom0815:

Nö. 😉

Wir haben März eine Überlagerung A gehabt und zusätzlich bis aktuell eine Überlagerung B.

A ist schnell erklärt, hatte ich schon in März gemacht. Stichwort: Liquiditätskrise!

Banken sind am Terminmarkt, wie üblich, mit absurden Tonnen Gold short gegangen um den Goldpreisanstieg zu bremsen. (Ich sag mal mindestens wohlwollend von "den hohen Herrn" gesehen.)

Und dann kam die Forderung der Lieferung und das Gold war nicht da. Eigentlich hier schon eine Katastrophe, wo man hätte einschreiten sollen.

Nun gut, physisches Gold war gefragt und wurde für hohe Summen versucht einzusammeln. Und für die Finanzierung bräuchte man einfach irre viel Liquidität. Es würde alles verkauft, was man zu Geld machen konnte. Und natürlich wurde dieser Trend dann noch verstärkt. 

B ist der Kampf des FIAT Systems. Gold und Bitcoin ist der Indikator, wie es um die FIAT Währungen steht. Also muss hier ein explodieren der Kurse auf Teufel komm raus verhindert werden. Und Liquidität (wie in A) haben die Papiergeld-könige nicht. Auf Knopfdruck ist immer genug da.

Und so greift man indirekt und direkt in die Märkte (ebenso Aktien) ein. Und ich muss sagen, teilweise ist mir das auch lieb, um die sonst resultierenden Folgen in der Wirtschaft und Bevölkerung etwas abzufedern. Wer will schon offene Anarchie?

Das dies aber die Geldmenge in immer astronomische Höhen treibt, zeigt aber, man kann maximal nur dampfend eingreifen. 

Schön bewegt sich der Mainstream getrieben von Inflationsängsten in "sichere Häfen". Die anschwellende Menge wird irgendwann ein Dammbruch erzeugen, wo es dann kein halten mehr gibt. Was im Zahlen ausgedrückt bei Bitcoin nicht das ATH 20.000, sondern z.B. 50.000 sein kann und dann eben noch nicht das Ende ist.

Mein Rat in dieser Situation, nutzt die künstlich gedrückte Preise zur weiteren Absicherung. Wobei sie ja schon das Gold-Fenster hektisch schliessen. (Tafelgeschäfte begrenzt auf 15.000, 10.000, 2.000... 1.000 liegt schon in den Ordnern.

Also hoffen wir, dass wir nun diesen Spiel zusehen müssen und nicht in Kriege verwickelt werden.

Sonst, und mancher wird schon gähnen, sollte man versuchen 1 Bitcoin sein eigen zu nennen. Das heißt auch selbst auf einer offline Wallet muss er liegen.

Axiom

Für Anfänger: btc auf meinem Ledger sind sicher solange ich mein Nano S sicher verwahre und  mein Seed auswendig weis? 

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vor 5 Minuten schrieb Longbrearh:

Für Anfänger: btc auf meinem Ledger sind sicher solange ich mein Nano S sicher verwahre und  mein Seed auswendig weis? 

Der Seed alleine reicht bereits.

Ebenso muss einem bewusst sein, dass der Ledger nix wert ist falls der Seed in fremde Hände gelangt.

Daher rate ich grundsätzlich zur Diversifikation innerhalb des Bitcoinbestandes. Also nicht alles auf einen Ledger legen sondern auch einfach selber einen Seed erzeugen, Adressen und Privatekey davon ableiten und diese "anders" als den Ledger sichern.

Es gehört auch eine "Wartung" dazu, also stets mehrere kleine Mengen auf unterschiedlichen Adressen halten und diese auch von Zeit zu Zeit (jährlich) bewegen, also jeweils jährlich neuen Seed erzeugen, Kleinstmenge auf eine der Adressen senden, diese dann weiter senden. Erst wenn das zuverlässig klappt, dann den größeren Betrag auf eine weitere Adresse dieses Seeds senden.

Ich traue niemandem - auch mir nicht, dass das alles auch in vielen Jahren noch klappt.

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vor 1 Minute schrieb bjew:

der auch. hast du dich nicht kürzlich kritisch zu einer diesbezüglichen Anmerkung von mir geäußert? 😁

Soll ich was positives zu Schäuble geschrieben haben? Ich wüsste da nix. :(  Ich melde mich gern u pauschalen einig gültigen Verallgemeinerungen, unabhängig von meiner eigenen Position. War es vielleicht sowas in der Art?

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vor 6 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Investoren

Spekulanten 

Glücksritter

Nochmal, dies ist ein Marathon, kein Sprint.......

Ultra-Marathon über Berg und Tal.🙂

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vor 9 Minuten schrieb TomsArt:

desegen geht allen die Luft ab 9000 langsam aus... müssen uns wohl evolutionär anpassen

Passend zur Zeit Sauerstoff-MASKE anziehen und laaaaangsam auf den Everest. Zwecks Adaption muss man zwischendurch auf dem Weg auch mal wieder runter ins Basislager.😀

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Bei manchen Aussagen geb ich dir ja recht... aber....

vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Nun gut, physisches Gold war gefragt und wurde für hohe Summen versucht einzusammeln. Und für die Finanzierung bräuchte man einfach irre viel Liquidität. Es würde alles verkauft, was man zu Geld machen konnte.

Falls du damit den "Crash" Mitte März meinst... Ja, da wurde alles verkauft was man kurzfristig zu Geld machen konnte. Eben auch Bitcoin, aber auch Papier-Gold. Aber das lag mMn im Wesentlichen an an Margin-Calls und der Angst es würde noch viel weiter runter gehen. Die physische Goldknappheit kam später.
 

vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Und so greift man indirekt und direkt in die Märkte (ebenso Aktien) ein. Und ich muss sagen, teilweise ist mir das auch lieb, um die sonst resultierenden Folgen in der Wirtschaft und Bevölkerung etwas abzufedern. Wer will schon offene Anarchie?

Das dies aber die Geldmenge in immer astronomische Höhen treibt, zeigt aber, man kann maximal nur dämpfend eingreifen. 

Ja, die FED hat mit Unsummen die Aktienmärkte gestützt. Allerdings nicht direkt mit Aktienkäufen, das dürfen sie nämlich (noch) nicht. Dass dies allerdings alles andere als nur "dämpfend" ist haben wir ja seit März gesehen. Kaum einer hätte das für möglich gehalten dass die FED (und andere) die Märkte derart nach oben treiben kann, völlig egal wie die wirtschaftliche Lage wirklich ist. Irgendwann hats sich's dann leicht verselbstständigt und ist jetzt doch etwas über's Ziel hinausgeschossen. Deshalb verkauft die FED übrigens im Moment Anleihen! Die können quasi mit den Märkten machen was sie wollen: Sag mir wo du den S&P haben willst und wir machen das schon.
Und du hast recht: Es ist/war allemal besser als gar nichts zu tun!
 

vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Schön bewegt sich der Mainstream getrieben von Inflationsängsten in "sichere Häfen".

Ja, aber nicht in Bitcoin. Zumindest nicht der Mainstream. Was meiner Meinung auch kein Wunder ist; das Vertrauen in Bitcoin als sicherer Hafen ist da nämlich noch nicht angekommen. Ob zu recht oder nicht 😉 Außerdem ist der ganze Kram deutlich zu fummelig. Siehe auch das Posting von Jokin etwas weiter oben, wie man seine Bitcoins absichert.... das kann man doch keinem "Normalo" zumuten, geschweige denn so erklären dass es - zb meine Mutter - kapiert. Wenn meine Mutter Bitcoin würde haben wollen, würde ich ihr raten dass Zeug auf der Börse liegen zu lassen. Mag ein gewisses Risiko sein, aber allemal sicherer als wenn sie mit dem Ledger hantiert.
 

vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Was im Zahlen ausgedrückt bei Bitcoin nicht das ATH 20.000, sondern z.B. 50.000 sein kann und dann eben noch nicht das Ende ist.

Mein Rat in dieser Situation, nutzt die künstlich gedrückte Preise zur weiteren Absicherung.

Ja ja...  sorry, aber dieses "Jetzt, oder es ist zu spät!" ist doch mit nichts plausiblem zu begründen.
Aus anlagetechnischen Gesichtspunkten sollte man jetzt in Gold, das stimmt. Es gibt aber keinen Grund nur physisches Gold zu kaufen. Es sei denn man schiebt Panik, dass plötzlich alles zusammenbricht,  mit Hyperinflation und Enteignung über Nacht und der ganze völlig unrealistische Käse.... wer daran glaubt soll's bitte tun. Schaden tut es jedenfalls nicht. Ich hab phyisches Gold nur weils nett ist.

Ebenso ist es aus anlagetechnischen Gesichtspunkten im Moment absolut sinnlos in Bitcoin zu gehen. Wir haben einen soliden Abwärtstrend seit Monaten. Anleger investieren nicht wenn's runter geht sondern wenn's hoch geht. Es sei denn man schiebt Panik, dass man am Morgen seinen Rechner anmacht und plötzlich ist Bitcoin auf 20.000 € ... Wie realistisch ist dass denn? Ich hoffe wir kriegen die 20.000 in den nächsten 2 Jahre... aber mein Optimismus sitzt gerade in der Ecke und schmollt.
Warten wir doch erstmal darauf, dass Bitcoin endlich mal die scheinbar unüberwindbare Barriere bei 10-11.000 überschritten hat. Ja, dann wäre es gut, sich einen ganzen Bitcoin zu kaufen. Wer es jetzt schon tut wird langfristig vermutlich keinen Fehler machen... aber mMn ist die Kohle momentan an anderen Stellen gewinnbringender angelegt.

Bearbeitet von Philbert
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vor 5 Stunden schrieb Philbert:

Bei manchen Aussagen geb ich dir ja recht... aber....

Falls du damit den "Crash" Mitte März meinst... Ja, da wurde alles verkauft was man kurzfristig zu Geld machen konnte. Eben auch Bitcoin, aber auch Papier-Gold. Aber das lag mMn im Wesentlichen an an Margin-Calls und der Angst es würde noch viel weiter runter gehen. Die physische Goldknappheit kam später.

Margin-Call, etwas was den Spekulanten den Angstschweiß auf die Stirn treibt.

Aber das war sekundär und individuell. Ich meine die Comex, eine Rohstoffbörse, wo man, falls man nicht zuvor glatt stellt, am Ende liefern muss.

Zu den Regularien gehört, Gold in einer vorgeschriebene Qualität dann auch physisch zu hinterlegen. Nur so kann man dann auch sicher liefern.

Grossbanken hatten das Privileg, nichts hinterlegen zu müssen. Bei ein "so guten Namen". Und das haben sie massiv ausgenutzt. Gold leerverkauft, was sie gar nicht hatten. In Größenordnungen (Tonnen). Und auf ein mal will der Kontrahenten keine Papier-Dollars, sondern physisches Gold. 

Wenn Dir schon der Angstschweiß beim Margin-Call auf die Stirn treibt, rate mal, wie es ein geht, wenn man 400t Gold liefern muss und man hat nichts?

Will ich aber jetzt nicht weiter diskutieren, wer will hat das damals alles live gehabt. Wer durch "sein eigenen Filter" nichts sieht,... naja... vielleicht auch nicht. 😉

Zu den anderen habe ich ja schon viel geschrieben...

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 5 Stunden schrieb Axiom0815:

Wer durch "sein eigenen Filter" nichts sieht,... naja... vielleicht auch nicht.

Äm ja, ich kenne die Comex. Jeder der mit Gold handelt solle sie kennen oder zumindest wissen wann sie eröffnet, weil dann meistens Bewegung in den Goldmarkt kommt.
Ich weiß auch was ein Warenterminkontrakt ist. Ich habe selbst die Warentermingeschäftsfähigkeit .... naja, ist nix besonderes.

Aber was du da meinst versteh ich trotzdem nicht. Beziehungsweise, ich bin mir ziemlich sicher, dass du da irgendwas zeitlich verwechselst. Liefern muss man nur, wenn die Kontrakte auslaufen. Und die Auslauftermine der Gold-Futures waren nicht Mitte März. Die sind nämlich immer Ende des Monats. 

Es gab ein Problem mit der physischen Lieferung, ja. Aber deutlich später. Hing auch mit Modalitäten bezüglich der Akzeptanz von 100 oz gegenüber 400 oz Goldbarren zusammen und den gestörten Lieferketten. Die Comex bestand dann übrigens nicht auf die Lieferung der Barren durch die Großbanken zu jedem Preis.

Vielleicht dann doch erstmal genauer recherchieren und zu verstehen versuchen, bevor du mich von oben herab belehrst. Und wieso treibt eigentlich mir der Angstschweiß beim Margin-Call von anderen auf die Stirn? 

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vor 59 Minuten schrieb Philbert:

Äm ja, ich kenne die Comex. Jeder der mit Gold handelt solle sie kennen oder zumindest wissen wann sie eröffnet, weil dann meistens Bewegung in den Goldmarkt kommt.
Ich weiß auch was ein Warenterminkontrakt ist. Ich habe selbst die Warentermingeschäftsfähigkeit .... naja, ist nix besonderes.

Aber was du da meinst versteh ich trotzdem nicht. Beziehungsweise, ich bin mir ziemlich sicher, dass du da irgendwas zeitlich verwechselst. Liefern muss man nur, wenn die Kontrakte auslaufen. Und die Auslauftermine der Gold-Futures waren nicht Mitte März. Die sind nämlich immer Ende des Monats. 

Es gab ein Problem mit der physischen Lieferung, ja. Aber deutlich später. Hing auch mit Modalitäten bezüglich der Akzeptanz von 100 oz gegenüber 400 oz Goldbarren zusammen und den gestörten Lieferketten. Die Comex bestand dann übrigens nicht auf die Lieferung der Barren durch die Großbanken zu jedem Preis.

Nun, ich will Dich nicht belehren. Ich hatte Coins eine Antwort gegeben und Du hast Deine Meinung/Sichtweise dazu geschrieben.

Ich schätze andere Meinungen, wollte aber klar sagen, was ich meinte.

Wenn Du magst, kannst Du die Sache aufgreifen und weiter denken. Wenn nicht, auch okay.

Zum Schluss schreibst Du es ja selbst, dass eben nicht entsprechende Goldbarren als Sicherheit da waren und das ganze "umgemodel" auf "London Bullion Market Association (LBMA)"...

Zitat

Vielleicht dann doch erstmal genauer recherchieren ...

Ich brauch dazu nicht recherchieren. Wenn ich Ende März Gold liefern muss, was ich nicht habe, sagt mir meine Logik, dass ich es vorher kaufen muss.
Zeitlicher Ablauf:   

  1. kaufen (Dazu brauche ich Liquidität, muss also Geld beschaffen.)
  2. haben
  3. liefern können.

Und wenn man beim "betrügen" erwischt wird, ist dass besonders unangenehm.

Axiom

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Für alle, die an BTC zweifeln, weil

  • Lighning noch nicht richtig funktioniert und vielleicht niemals richtig funktionieren wird
  • es technisch überlegene Altcoins gibt
  • irgendwelche Banken Konten von Kryptonutzern sperren
  • irgendwelche Staaten Kryptobörsen verbieten
  • Aldi und Amazon noch immer kein BTC akzeptieren
  • der Bitcoin-ETF noch immer nicht da ist
  • der Kurs in USD und EUR auch nach zweieinhalb Jahren noch über 50% unter seinem ATH steht
  • Libra und der E-Euro sicher eine zu starke Konkurrenz werden
  • man bei Paypal vielleicht doch kein BTC kaufen können wird

... ist hier mal wieder eines dieser visionären Videos vom Bitcoin-Papst, über den die Kryptogemeinde sehr glücklich sein kann und dem im DACH-Raum für mein Gefühl viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird:

 

Bearbeitet von Coins
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Bitcoin wird steigen !!! Dank Marsalek 😄😄😄

Der flüchtige Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek hat sich einem Zeitungsbericht zufolge nach Russland abgesetzt. Der seit Wochen untergetauchte Manager sei auf einem Anwesen westlich von Moskau unter Aufsicht des russischen Militärgeheimdienstes GRU untergebracht, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmer-, Justiz- und Diplomatenkreise. Zuvor habe Marsalek erhebliche Summen in Form von BITCOIN aus Dubai nach Russland geschafft. Wirecard hatte im Juni eingestanden, dass in der Jahresbilanz 1,9 Milliarden Euro fehlen und das Geld vermutlich gar nicht existiert. Der Börsenkurs des Dax-Konzerns stürzte ab, das Unternehmen meldete Insolvenz an.

Bearbeitet von Krypto-Patty
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vor 41 Minuten schrieb Krypto-Patty:

lustiger Satz ! Wie hat er das gemacht ? Mit dem Auto, Schubkarren oder Post ?

„Zuvor habe Marsalek erhebliche Summen in Form von BITCOIN aus Dubai nach Russland geschafft.“

In Dubai USD in Bitcoin getauscht.
In Russland Bitcoin in Rubel getauscht.

So schafft man erhebliche Summen trotz Kapitalverkehrskontrollen von einem Land ins andere.

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Hier noch mal ein Nachtrag, der nur aus einen Link besteht von mir besteht.
Aber diesen Artikel von @Christoph Bergmann sollte man gelesen und verstanden haben. 👍

Bitcoin und das zitternde Maß des Fiat-Geldes

Ja, die Freunde der Lira müssen sich jetzt nicht empören. Wir haben Meinungsfreiheit und andere Ansichten sind bekannt. 😉

Wer also im Sommerloch absolut nicht weiß, was er machen soll... lesen!

Axiom

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Zu dem Artikel passt auch noch dieses Video, welches in meinen Augen gut erklärt, warum es nicht unbedingt zu einer Inflation kommen muss, wenn Geld gedruckt wird.

Das Video hat Ray Dalio, einer der reichsten Menschen der Welt, in vielen wichtigen Sprachen machen lassen, um den Menschen überall auf der Welt Wirtschaft beizubringen.

Dies ist die deutsche Version, es gibt also keine Ausreden :):

 

 

Bearbeitet von Coins
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vor 2 Stunden schrieb Coins:

Zu dem Artikel passt auch noch dieses Video, welches in meinen Augen gut erklärt, warum es nicht unbedingt zu einer Inflation kommen muss, wenn Geld gedruckt wird.

Das Video hat Ray Dalio, einer der reichsten Menschen der Welt, in vielen wichtigen Sprachen machen lassen, um den Menschen überall auf der Welt Wirtschaft beizubringen.

Dies ist die deutsche Version, es gibt also keine Ausreden :):

 

 

Heureka - das perpetuum mobile der Ökonomie.😉

Es muss "nicht unbedingt zu Inflation kommen, wenn Geld gedruckt wird" - ok. Aber wenn Fiat in Unmengen wie jetzt in den Umlauf kommt und auf stark geschädigte Produktions- und Lieferketten prallt, übersteigt es jdf. meine Vorstellungskraft, dass daraus was Gutes resultieren wird.

Bearbeitet von Gast
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vor 26 Minuten schrieb Agoken:

Aber wenn Fiat in Unmengen wie jetzt in den Umlauf kommt und auf stark geschädigte Produktions- und Lieferketten prallt, übersteigt es jdf. meine Vorstellungskraft, dass daraus was Gutes resultieren wird.

An einer langen Deflation sehe ich genauso wenig Gutes wie an einer starken Inflation, die bei den Vermögenswerten ja schon seit vielen Jahren zu wirken scheint und vielleicht auch auf der Konsumebene ankommen wird. Das Video liefert eine aus meiner Sicht nachvollziehbare Erklärung, warum es nicht zwangsläufig und sehr bald zu der gefürchteten Hyperinflation kommen muss, obwohl die Zentralbanken jetzt sehr viel Geld drucken. Falls diese aber kommt, haben wir ja BTC :)

Bearbeitet von Coins
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vor 7 Minuten schrieb Coins:

An einer langen Deflation sehe ich genauso wenig Gutes wie an einer starken Inflation, die bei den Vermögenswerten ja schon seit vielen Jahren zu wirken scheint und vielleicht auch auf der Konsumebene ankommen wird. Das Video liefert eine aus meiner Sicht nachvollziehbare Erklärung, warum es nicht zwangsläufig und sehr bald zu der gefürchteten Hyperinflation kommen muss, weil Zentralbanken Geld drucken. Falls diese aber kommt, haben wir ja BTC :)

Ich habe mich im letzten post bewusst nicht festgelegt, ob (Hyper-)Inflation oder Deflation oder Stagflation folgt. Auch darüber streiten diejenigen Ökonomen, die das ausufernde  Fiatdrucken kritisieren,  ja wie die Kesselflicker...

Dass es ggf. noch lange gut gehen kann, könnte auch die jüngere Wirtschaftsgeschichte Japans nahelegen?

Mein Bauchgefühl neigt mehr zu einem mittelfristigen weltweiten Inflationsszenario (auf eine Deflation folgend). Ich weiß es natürlich nicht - Diversifizieren in alle Richtungen und demütig erwarten, was kommt. 🤷‍♂️

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vor 24 Minuten schrieb Agoken:

Es muss "nicht unbedingt zu Inflation kommen, wenn Geld gedruckt wird" - ok. Aber wenn Fiat in Unmengen wie jetzt in den Umlauf kommt und auf stark geschädigte Produktions- und Lieferketten prallt, übersteigt es jdf. meine Vorstellungskraft, dass daraus was Gutes resultieren wird.

Da wurde auch von Umverteilung, Aufstand, Revolution und Krieg als Teil der Cyclen gesprochen. Und von Zins- und Gelddruckreglern als Stabilisierungsstellrädern. Die Zinsschraube is seit Lehmann am unteren Anschlag, Geld drucken ist der Weg in die anderen Konsequenzen.

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