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Prognose


fjvbit

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vor 1 Minute schrieb koiram:

Auch wenn der BTC auf eine Million Euro oder USD steigen sollte, habe ich mich deswegen irgendwie damit abgefunden, bis ca. 67 Jahre weiter zu arbeiten, höchstens etwas weniger als vorher. Um ganz aufzuhören zu arbeiten (bzw. nur das und dann arbeiten was und wann ich will) reichen meine Coins wohl nicht...

Ich bin schon lange am Überlegen wieviel Coins wohl "reichen" würden.

Ich weiß es derzeit nicht. 

Dennoch macht mir meine Arbeit viel Freude, ich verwirkliche mich derzeit selber und habe im Job alle Freiheiten, die ich haben möchte. Klingt vielleicht überheblich, aber ich bin einer von denen, die kein höheres Einkommen fordern. Ich werde nun dennoch mehr Gehalt bekommen. Einfach so. Auch ganz schön 🙂

 

vor 1 Minute schrieb BL4uTz:

Ich bezweifle es.

Auf dem Weg nach oben macht man viele Fehler, entweder man verkauft günstig und kauft teurer nach, oder man hat anfangs zu ängstlich investiert und erst später angefangen größer zu investieren. Vor 2017 war Bitcoin noch total unbekannt und schwer vorauszusehen was damit passiert, da einfach mal 20k € zu investieren erfordert viel Mut und Risikofreude außerdem muss man natürlich das Geld für solche high risk Spekulation übrig haben.

Es gibt genug Menschen, die mutig waren und Risiken abgewogen haben.

Ich wurde im Sommer 2017 verhauen, weil ich mal eben meinen Bausparvertrag aufgelöst und in BTC tauschte. Dazu hatte ich vor dem BTC/BCH-Split alles reingehauen was meine Kreditrahmen hergaben.

Das war wohl überlegt und abgesichert.

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vor 9 Minuten schrieb Tota:

Einige mit 5000+ finde ich schon extrem.

Das sind 60 Millionen Euro aufwärts.

Krass, wenn man da nicht auscasht oder zumindest einen großen Teil. Außer man hatte natürlich mal 10.000+

Wirklich?

Meine Hoffnung ist, dass im Jahr 2030 hier im Forum die Frage diskutiert wird, ob es wirklich hier welche gibt, die einen ganzen BTC haben.....😉

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vor 19 Minuten schrieb BL4uTz:

Ich bezweifle es.

Auf dem Weg nach oben macht man viele Fehler, entweder man verkauft günstig und kauft teurer nach, oder man hat anfangs zu ängstlich investiert und erst später angefangen größer zu investieren. Vor 2017 war Bitcoin noch total unbekannt und schwer vorauszusehen was damit passiert, da einfach mal 20k € zu investieren erfordert viel Mut und Risikofreude außerdem muss man natürlich das Geld für solche high risk Spekulation übrig haben.

Blätter doch in diesen Thread einfach zu 2016 und früher zurück.
Dann kannst Du lesen, was man glaubte, wie manche getickten. Dann musst Du nicht mutmaßen, weil diese Meinung von Dein inneren her kommt.

Axiom

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vor einer Stunde schrieb Axiom0815:

Blätter doch in diesen Thread einfach zu 2016 und früher zurück.
Dann kannst Du lesen, was man glaubte, wie manche getickten. Dann musst Du nicht mutmaßen, weil diese Meinung von Dein inneren her kommt.

Axiom

Ich wollte keine Beispiele nennen, aber wenn Du mir so kommst. Boardfreak hat Anfang 2017 bei 1k$ einiges verkauft und war sehr pessimistisch wegen den kommenden Forks, sollte man nachlesen können wenn nicht gelöscht. Von Dir habe ich auch irgendwas gelesen gehabt, was mein Beitrag untermauert, sobald ich Zeit dazu finde kann ich gerne nachschauen.

 

PS: Ich gehe schwer davon aus das Boardfreak trotzdem mehr als genug Bitcoin hat. Das Beispiel soll nur zeigen, dass sogar die sehr guten Leute auf dem Weg nach oben Fehler machen. 

Wenn man bedenkt was für Drama es bei Bitcoin jedes Jahr aufs neue gibt ist es schwer seine Emotionen zu kontrollieren und die Situation richtig einzuschätzen, deshalb ja HODL . So wenig wie nötig handeln um so wenig wie möglich Fehler zu machen. 

Bearbeitet von BL4uTz
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vor 34 Minuten schrieb Jokin:

Schau mal wer hier vor 2016 registriert war. Da kannste mal davon ausgehen, dass die 100 Bitcoin auf ihrer Wallet liegen haben. Das waren da nur 20.000 Euro, also noch überschaubar für viele.

 

Es geht nicht nur um das haus sondern auch um alles drumherum ohne arbeiten zu gehen mit Familie und Kindern. Da kommste mit einer Mio. Euro definitiv nicht aus.

Ich verstehe unter finanziell frei etwas ganz anderes. Nämlich passives Einkommen und dann hat man 8 Stunden am Tag Zeit darüber nachzudenken, was man mit seinem Leben anfangen will.

Ich verstehe darunter eben gerade nicht, nicht mehr zu arbeiten! Sondern das arbeiten zu dürfen, was ich möchte und auf was ich Lust habe. Da könnte man so viele Projekte starten ohne den maximalen Erfolgsdruck.

Aber warte, das tue ich auch jetzt schon, da ich selbständig bin. Für mich würde sich im Grunde nichts ändern, außer der Tatsache, dass der finanzielle Druck, Ergebnisse liefern "zu müssen", weg wäre.

Ein Tag ohne Arbeit kann sehr lang werden, das möchte ich gar nicht. Über die Lambo-Geschichten hier kann ich nur müde lächeln.

Bearbeitet von michael.huber
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vor 1 Minute schrieb BL4uTz:

Ich wollte keine Beispiele nennen, aber wenn Du mir so kommst. Boardfreak hat Anfang 2017 bei 1k$ einiges ausverkauft und war sehr pessimistisch wegen den kommenden Forks. Von Dir habe ich auch irgendwas gelesen gehabt, was mein Beitrag untermauert, sobald ich Zeit dazu finde kann ich gerne nachschauen.

Na dann viel Spaß beim lesen. 
Und differenzieren, Du wirst auch damals welche finden, die vorher gesagt haben, dass der Bitcoin gegen Null geht.

Freue mich jedenfalls, wenn Du jetzt alle meine Beiträge ließt. Ist auch viel technisches dabei. Was dann das Verständnis für Bitcoin erhöht.
Sonst, z.B. @fjvbit usw. lesen!!!

Axiom

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vor 5 Minuten schrieb michael.huber:

  

Ich verstehe unter finanziell frei etwas ganz anderes. Nämlich passives Einkommen und dann hat man 8 Stunden am Tag Zeit darüber nachzudenken, was man mit seinem Leben anfangen will.

Ich verstehe darunter eben gerade nicht, nicht mehr zu arbeiten! Sondern das arbeiten zu dürfen, was ich möchte und auf was ich Lust habe. Da könnte man so viele Projekte starten ohne den maximalen Erfolgsdruck.

Aber warte, das tue ich auch jetzt schon, da ich selbständig bin. Für mich würde sich im Grunde nichts ändern, außer der Tatsache, dass der finanzielle Druck, Ergebnisse liefern "zu müssen" weg wäre.

Ein Tag ohne Arbeit kann sehr lang werden, das möchte ich gar nicht. Über die Lambo-Geschichte hier kann ich nur müde lächeln.

Sehr schön beschrieben!

Geht mir genau so. Als ich mit der Selbstständigkeit anfing, musste ich nahezu jeden Auftrag annehmen um einfach an Geld zu kommen.

Heute (einige Jahre nach dem Start) kann ich mir aussuchen, zu welchen Konditionen und mit wem ich zusammen arbeiten möchte.

 

Bitcoin unterstützt mich hier einfach nochmal langfristig, denn dadurch soll meine Freiheit auch in Zukunft erhalten bleiben.

Sieht aktuell ja alles sehr gut aus und die Erwartungen, welche ich 2017 hatte sind nach wie vor unverändert.

 

EDIT:

Hatte vor Bitcoin auch mit Aktien (effektiv) und Immobilien (nur Recherche) zu tun, aber konnte mich mit der Rendite Erwartung nicht anfreunden.

Es war "zu wenig", denn mir war schon vor vielen Jahren klar, dass wir nicht nur 1-2% Inflation haben... bei Lebensmittel vielleicht. Aber nicht bei Werten und irgendwann, möchte ich vielleicht mal ein eigenes Haus.

Bearbeitet von q1221q
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vor 9 Minuten schrieb Axiom0815:

Na dann viel Spaß beim lesen. 
Und differenzieren, Du wirst auch damals welche finden, die vorher gesagt haben, dass der Bitcoin gegen Null geht.

Freue mich jedenfalls, wenn Du jetzt alle meine Beiträge ließt. Ist auch viel technisches dabei. Was dann das Verständnis für Bitcoin erhöht.
Sonst, z.B. @fjvbit usw. lesen!!!

Axiom

Habe ich schonmal gemacht, war schon sehr interessant, würde ich jedem mal empfehlen, hab auch viele Ähnlichkeiten zu heute gesehen, ist aber schon etwas her.

Vielleicht hast Du nicht gelesen was ich davor noch geschrieben habe

"Und wer hat 85BTC? Vielleicht eine Handvoll Leute hier. "

Viele von vor 2016 sind heute nicht mehr hier und einige die noch hier sind gehören mit guter Wahrscheinlichkeit zu den Handvoll Leuten. 

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vor 3 Stunden schrieb rushfaktor:

Mal wieder lange gewartet das es günstiger wird. Jetzt doch gekauft und es ging wie immer runter :D

Aber ich habe jetzt das Ziel erreicht, welches Axiom immer predigt. Bin froh dabei zu sein. Hoffentlich steigt die Rakete auch bald :D

Seit ich mein persönliches Ziel erreicht habe schlafe ich entspannter und bekomme auch zumindest bis heut kein FOMO da ich ja „dabei“ bin. 

seither spanne ich netze und kaufe passiv. 
 

hoffe du findest den gleichen inneren Frieden ✌🏻 👍🏻
 

 

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vor 54 Minuten schrieb michael.huber:

  

Ich verstehe unter finanziell frei etwas ganz anderes. Nämlich passives Einkommen und dann hat man 8 Stunden am Tag Zeit darüber nachzudenken, was man mit seinem Leben anfangen will.

Ich verstehe darunter eben gerade nicht, nicht mehr zu arbeiten! Sondern das arbeiten zu dürfen, was ich möchte und auf was ich Lust habe. Da könnte man so viele Projekte starten ohne den maximalen Erfolgsdruck.

Aber warte, das tue ich auch jetzt schon, da ich selbständig bin. Für mich würde sich im Grunde nichts ändern, außer der Tatsache, dass der finanzielle Druck, Ergebnisse liefern "zu müssen", weg wäre.

Ein Tag ohne Arbeit kann sehr lang werden, das möchte ich gar nicht. Über die Lambo-Geschichten hier kann ich nur müde lächeln.

Ja, ganz genau!

Viele denken mit einer Mio. Euro nicht mehr arbeiten zu gehen sei erstrebenswert.

Nö, ist es nicht.

Allein zur persönlichen Absicherung braucht es immer mal ein Einkommen, dem man aber nicht hinterherhechelt sondern das einem aus Dankbarkeit zugeworfen wird.

Und wahrscheinlich haben nicht wenige Millionäre auch noch eine Familie zu versorgen. Auch Eltern gilt es im Alter zu unterstützen und Dankbarkeit zu zeigen, denn die haben uns ja erst so "offen" gemacht.

Macht Euch bewusst, dass Ihr "offen für Bitcoin" seid. Schaut mal im Bekanntenkreis rum wer da schonmal was von Bitcoin hörte oder gar welche besitzt. Das ist oft recht dünn gesäht.

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vor 1 Stunde schrieb staphen:

Nunja, wenn es Häuser nur noch ab 1 Million gäbe, könnte sich das wohl kaum noch jemand leisten.. ( Weiß nicht wo du wohnst, München usw. wirds natürlich schwierig ) 

Ansonsten, das fett hinterlegte halte ich für gefährlich, das sind häufig die Menschen die nie glücklich werden... 

Sich alles kaufen zu können was man sich wünscht muss ja gar nicht unendlich sein.

Solang die Wünsche nicht immer grösser und grösser werden ist alles gut.

 

vor einer Stunde schrieb koiram:

Auch wenn der BTC auf eine Million Euro oder USD steigen sollte, habe ich mich deswegen irgendwie damit abgefunden, bis ca. 67 Jahre weiter zu arbeiten, höchstens etwas weniger als vorher. Um ganz aufzuhören zu arbeiten (bzw. nur das und dann arbeiten was und wann ich will) reichen meine Coins wohl nicht...

Arbeiten ist nur eine lästige Unterbrechung meiner Freizeit. Ich kann aber nicht meckern, ich teil mir meie Zeit weitgehende selbst ein, plane selbst was ich wann wie mache und zwischendurch probier ich selbst mal was aus.

Abgesehn vom üblichen Stress bin ich also deutlich freier als die meisten.

Und seit ich eine für den Anfang brauchbare Menge BTC (weniger als 1 btc) habe bin ich entspannter. Es muss nur ein ATH geben ab 50000 aufwärts und dann bin ich schon fürs erste zufrieden.

Das gibt mir dann die Chance  auszucashen und damit dann vielleicht 2 3 4 ganz viele btc zu kaufen. So sehe ich dann einem weiteren ATH to moon entgegen und einer geruhsamen Rente. FALLS ich vor der Rente zwei ATH erlebe. Wird recht eng.

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vor einer Stunde schrieb BL4uTz:

Habe ich schonmal gemacht, war schon sehr interessant, würde ich jedem mal empfehlen, hab auch viele Ähnlichkeiten zu heute gesehen, ist aber schon etwas her.

Vielleicht hast Du nicht gelesen was ich davor noch geschrieben habe

"Und wer hat 85BTC? Vielleicht eine Handvoll Leute hier. "

Viele von vor 2016 sind heute nicht mehr hier und einige die noch hier sind gehören mit guter Wahrscheinlichkeit zu den Handvoll Leuten. 

Und andere wie ich kannten das Board hier noch nicht und waren und sind mit anderen Pseudonymen auf BTCTalk, dann aber deutlich später als 2016 auch auf Coinforum gestoßen.

So viel kann ich mal outen, mehr als 85 BTC habe ich, wie viel genau sage ich aber nicht.

 

Und ja, ich habe auch Teile viel zu früh verkauft. Um die 2k BTC um genau zu sein. Teilweise für schöne Dinge, teilweise für sinnlose. Manche haben mir Erfahrungen in jungen Jahren eingebracht, die ich mit der hundertfachen Geldmenge in meinem jetzigen Alter wohl nicht mehr machen könnte. Manchmal bereut, manchmal nicht. Aber ich bin im jetzt zufrieden, also who cares?

Bearbeitet von Kadinger
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vor 15 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Im ersten Anlauf, nee, glaub ich nicht. Bis Ende des Jahres, safe.

 

vor 10 Minuten schrieb Kadinger:

Wir sind an einem ähnlichen Punkt wir November/Dezember 2016. Ein Drop kommt noch dieses Jahr oder Anfang nächsten Jahres. 

-30% sind drin.

Würde mit meinem Chart übereinstimmen 

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vor 9 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Seh ich nicht. Um es mit den Worten von A. Einstein zu formulieren: Die Zeit wird es zeigen.

Sehe ich aktuell logisch betrachtet auch nicht, aber wie man den Markt kennt findet sich immer ein Grund für Panik. Aktienmärkte schwächeln schon ziemlich, vielleicht sowas wie März , Panik durch Fallen der Aktienkurse, nur nicht ganz so heftig. Umso höher der Kurs steigt umso größer die Gefahr für eine größere Korrektur, da braucht es auch irgendwann keinen Grund mehr. Soweit ich mich erinnere hatten wir 2019 auch kein Grund bei 14k als die Kurse wieder steil bergab gingen.

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