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Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 39 Minuten schrieb fjvbit:

Ich bin seit 2013 all in beim Bitcoin. Ich habe beim Hoch 2013/2017 nichts ausgecashed. Und die Schwäche 2014/2015, 2018/2019 durchgehoddelt.

Meine höchste Hochachtung. Ich freue mich für dich 👍

 

Im übrigen hast du seit Anfang 2018 immer und immer gepredigt. Vor 20/21 wird sich nichts tun.

100 Punkte für diese 100%ig genaue Prognose! 🙏

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vor 3 Minuten schrieb PeWi:

Arbitrage eignet sich nicht zum Massengeschäft. Zum einen, weil das Orderbook jeder Exchange in der Mitte ziemlich dünn ist (begrenzte und knappe Resource). Und weil es viele Leute gibt, die solche Preisunterschiede durch Bots abschöpfen wollen.

Je mehr Leute/Geld sich um diese begrenzte Ressource prügeln/prügelt, desto kleiner wird der Gewinn, der für jeden einzelnen übrigbleibt.

Insofern ruiniert sich ArbiSmart quasi selbst das Geschäft, je mehr Leute mit mehr Geld sie "reinlassen". Vor diesem Hintergrund ist es also kurios, dass ArbiSmart Leuten mit mehr Geld sogar noch mehr Rendite verspricht. Macht insofern einen eher unseriösen Eindruck.

Bei solchen Angeboten frägt man sich natürlich auch, wenn das Geschäftsmodel so gut und sicher funktionieren soll, warum sie dann nicht alleine, mit ihren eigenen BTC handeln und ihre angeblichen Millionen scheffeln. Dazu brauchen sie doch uns nicht.

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18 minutes ago, Krypton said:
28 minutes ago, PeWi said:

Insofern ruiniert sich ArbiSmart quasi selbst das Geschäft, je mehr Leute mit mehr Geld sie "reinlassen". Vor diesem Hintergrund ist es also kurios, dass ArbiSmart Leuten mit mehr Geld sogar noch mehr Rendite verspricht. Macht insofern einen eher unseriösen Eindruck.

Bei solchen Angeboten frägt man sich natürlich auch, wenn das Geschäftsmodel so gut und sicher funktionieren soll, warum sie dann nicht alleine, mit ihren eigenen BTC handeln und ihre angeblichen Millionen scheffeln. Dazu brauchen sie doch uns nicht.

Korrekt.

Insofern wird ArbiSmart vermutlich Dienstleister-Gebühren auf das umgesetzte Kapital erheben (und nicht auf den erzielten Gewinn). Damit verdienen sie um so mehr, je mehr Kunden und Geld zu ihnen hereinströmen - unabhängig vom Gewinn, den die Kunden tatsächlich machen.

Zum Gebührenschema habe ich keine Angaben auf der Homepage gefunden, nur eine begrenzt glaubhafte Erklärung in ihrer FAQ, warum Kunden mit mehr Kapital mehr Rendite erwarten dürfen:

"Der Grund, warum der Prozentsatz am Gewinn für diejenigen mit höher angesiedelten Konten größer ist, liegt darin, dass sie mehr zur Rentabilität des Systems beitragen. Je höher die Investitionssumme, desto größer ist der Beitrag zum Liquiditätspool – und hohe Liquidität ist für die Rentabilität von Arbitrage entscheidend. Dementsprechend können diejenigen, die mehr investiert und ein höheres Kontolevel erreicht haben, von größeren Gewinnanteilen, besseren Angeboten und höheren Einnahmemöglichkeiten profitieren."

Überhaupt, die Formulierungen dort strotzen nur so von Bullshit-Bingo. Ein weiteres Zitat:

"Das Arbitrage-System nutzt fortschrittliche, zum Patent angemeldete Technologie, um die besten Preise zum börsenübergreifenden Handel mit Kryptowährungen zu erkennen. ArbiSmart verfügt über Echtzeit-Verbindungen zu den Börsen."

Ach, und ein bisschen MLM machen sie auch - noch ein Zitat:

"ArbiSmart verfügt über ein fünfstufiges Partnerprogramm, das umfangreiche Provisionen, effektive Marketinginhalte, intelligente Analysetools, dedizierte Kontoverwaltung und pünktliche Zahlungen bietet. Ein großzügiges Provisionsmodell ermöglicht es den Partnern, bis zu 3% bei jeder direkten Empfehlung zu verdienen und dann einen weiteren Prozentsatz für jede Person, die die Empfehlung einbringt."

Das dürfte die "echte" Rendite, die man mit Massen-Arbitrage ggfs noch erzielen kann, noch mal schmälern.


In Summe - Finger weg!

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vor 31 Minuten schrieb Bauernsepp:

Wir werden nochmal die 17.000$ sehen...

Was den Kurs nochmal derart einbrechen lassen könnte, wäre vielleicht ein Finanzcrash, bei dem dann wieder viel Vermögen aus dem BTC wegfliesst.

Das nächste Szenario könnte ein Verbot von BTC sein oder sonstige Regulierungen die das Handeln mit Kryptos behindert. Es besteht natürlich immer die Gefahr, dass viele der Investoren die gerade BTC gekauft haben, ihre Gewinne schon viel früher realisieren.

Denkbar wäre noch, dass der aktuelle Kapitalfluß in BTC abbricht und die Wale weiterhin große Mengen BTC in Fiat tauschen.

Warum glaubst du dass der Kurs nochmal auf 17.000 $ einbricht?

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Echt seltsam wie stetig der Kurs sich nach oben schlängelt. Zwei Schritt vor, nur einen zurück..

Und im TV ist in den Nachrichten immer noch nix. Was komisch ist, aber auch nicht schlimm. So bleibt die Fomorakete hoffentlich noch ne Weile am Boden uwecks weiteren Käufen und denn Steuerfrei das ATH mitnehmen.

Mangels erfolgreichen weiterverifizieren bei Coinbase hatte ich für die 200 Euro die da noch lagen nachgekauft. War jetzt nicht so mein Wunschkurs aber egal.

Mal gucken was noch so kommt, ab Januar mach ich bei Binance weiter.

 

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vor 19 Minuten schrieb Exodus:
vor 24 Minuten schrieb battlecore:

...Und im TV ist in den Nachrichten immer noch nix....

Kommt noch, ab 100k ;) 

ja, sie werden warnen: 

Der Kurs kann "schwanken" :D

Bitcoin eignen  sich nicht ja gar nicht als Absicherung, bla bla... ( Das kann ich aus eigener Erfahrung direkt bestätigen. :blink: )

Das halten von BTC statt Euro ist gefährlich der Kurs schwankt (meist nach oben) und bewirkt eine Deflation. Deflation ist BÖSE. :D

Wenn jeder versteht, was hinter dem FIAT System steckt, dann gibt es eine kurze Panik und das System ist Geschichte. Das versuchen unsere Medien natürlich mit aller Macht rauszuzögern. Verhindert werden kann da IMHO nichts (mehr).

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vor 44 Minuten schrieb PeWi:

Korrekt.

Insofern wird ArbiSmart vermutlich Dienstleister-Gebühren auf das umgesetzte Kapital erheben (und nicht auf den erzielten Gewinn). Damit verdienen sie um so mehr, je mehr Kunden und Geld zu ihnen hereinströmen - unabhängig vom Gewinn, den die Kunden tatsächlich machen.

Zum Gebührenschema habe ich keine Angaben auf der Homepage gefunden, nur eine begrenzt glaubhafte Erklärung in ihrer FAQ, warum Kunden mit mehr Kapital mehr Rendite erwarten dürfen:

"Der Grund, warum der Prozentsatz am Gewinn für diejenigen mit höher angesiedelten Konten größer ist, liegt darin, dass sie mehr zur Rentabilität des Systems beitragen. Je höher die Investitionssumme, desto größer ist der Beitrag zum Liquiditätspool – und hohe Liquidität ist für die Rentabilität von Arbitrage entscheidend. Dementsprechend können diejenigen, die mehr investiert und ein höheres Kontolevel erreicht haben, von größeren Gewinnanteilen, besseren Angeboten und höheren Einnahmemöglichkeiten profitieren."

Überhaupt, die Formulierungen dort strotzen nur so von Bullshit-Bingo. Ein weiteres Zitat:

"Das Arbitrage-System nutzt fortschrittliche, zum Patent angemeldete Technologie, um die besten Preise zum börsenübergreifenden Handel mit Kryptowährungen zu erkennen. ArbiSmart verfügt über Echtzeit-Verbindungen zu den Börsen."

Ach, und ein bisschen MLM machen sie auch - noch ein Zitat:

"ArbiSmart verfügt über ein fünfstufiges Partnerprogramm, das umfangreiche Provisionen, effektive Marketinginhalte, intelligente Analysetools, dedizierte Kontoverwaltung und pünktliche Zahlungen bietet. Ein großzügiges Provisionsmodell ermöglicht es den Partnern, bis zu 3% bei jeder direkten Empfehlung zu verdienen und dann einen weiteren Prozentsatz für jede Person, die die Empfehlung einbringt."

Das dürfte die "echte" Rendite, die man mit Massen-Arbitrage ggfs noch erzielen kann, noch mal schmälern.


In Summe - Finger weg!

Ja, ist ziemlicher Humbug. Die Gebühren schmälern locker mal 50% der Rendite. Hinzu kommt, dass einem exponentielles Wachstum versprochen wird, weil die mit Deinen Coins handeln, welche sie Dir aber in RIBS, den "hauseigenen" Token umwandeln und weil nach deren Theorie dieser Token noch eine eigene Wertsteigerung hat... usw.... am Ende haben die Deine BTC und Du trotz aller Renditen durch Arbitrage nur noch wertlose RIBS, für die Du nichts mehr zurückbekommst 😄  Hinzu kommen auch noch die langen Haltefristen, an welche die versprochenen Renditen gebunden sind. Da kommste auch nicht gut bei raus und weg.

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vor 54 Minuten schrieb Krypton:

Was den Kurs nochmal derart einbrechen lassen könnte, wäre vielleicht ein Finanzcrash, bei dem dann wieder viel Vermögen aus dem BTC wegfliesst.

Das nächste Szenario könnte ein Verbot von BTC sein oder sonstige Regulierungen die das Handeln mit Kryptos behindert. Es besteht natürlich immer die Gefahr, dass viele der Investoren die gerade BTC gekauft haben, ihre Gewinne schon viel früher realisieren.

Denkbar wäre noch, dass der aktuelle Kapitalfluß in BTC abbricht und die Wale weiterhin große Mengen BTC in Fiat tauschen.

Warum glaubst du dass der Kurs nochmal auf 17.000 $ einbricht?

Irgendwann ist die Kaufkraft erstmal aufgebraucht, dann gibts Gewinnmitnahmen...

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Die 30.000 USD sind bei diesem Momentum zum Greifen nah. Danach werden 40.000 USD und 50.000 USD keinen mehr vom Hocker reißen...

Edit: So langsam glaube ich, dass es dazwischen gar keine 30%-Korrektur geben wird. Ein gutes Zeichen dafür, dass sie fast vor der Tür steht ;)

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vor 10 Minuten schrieb Bauernsepp:

Irgendwann ist die Kaufkraft erstmal aufgebraucht, dann gibts Gewinnmitnahmen...

 

vor 10 Minuten schrieb Coins:

Die 30.000 USD sind bei diesem Momentum zum Greifen nah. Danach werden 40.000 USD und 50.000 USD keinen mehr vom Hocker reißen ;)

Ich möchte mal kurz daran erinnern (die Relation wo wir uns befinden):
Im Vergleich Zyklus Hoch 2017 befinden wir uns jetzt wie Anfang 2017 (das alte Hoch von 2013 wurde geknackt, ein neuer Aufwärtstrend geboren).

Danach ist der Kurs aber noch 12 Monate unter Schwankungen hoch gelaufen. Und hat noch einmal rund Faktor 18 geschafft.

Sagen wir, wir schaffen nur 1/4 dann hätten wir ein Kursziel von rund 90 US$ / mBTC für 2021. Wird es 1/2 von 2017 dann sind es schon 180 US$ / mBTC.

Der Anstieg bisher war nur Peanuts, seit das alte Hoch gefallen ist.

Das bedeutet aber natürlich nicht, dass nicht jederzeit eine stärkere Korrektur > 30% kommen kann. Die würde aber nichts am Kursziel für 2021 ändern...

Alles läuft, wie seit langem geplant :D

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vor 58 Minuten schrieb battlecore:

Und im TV ist in den Nachrichten immer noch nix. Was komisch ist, aber auch nicht schlimm. So bleibt die Fomorakete hoffentlich noch ne Weile am Boden uwecks weiteren Käufen und denn Steuerfrei das ATH mitnehmen.

 

Doch, es fängt gerade an:

 

WELT: "Bitcoin steigt erstmals über 25.000 US-Dollar"

https://www.welt.de/finanzen/article223252532/Bitcoin-Kryptowaehrung-steigt-erstmals-ueber-25-000-US-Dollar.html

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vor 20 Minuten schrieb Coins:

Zu Ehren der Deutschen Mark:

Ein BTC kostet seit heute mehr als 40.000 DM.

Ich werde dann nächste Woche von 50.000 DM berichten ;)

Hier sind sehr viele Youngster unterwegs, die die "Deutsche Mark" nur noch aus Wikipedia oder Erzählungen von Opa kennen (So wie ich die "Reichsmark")

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vor 9 Minuten schrieb fjvbit:

...Sagen wir, wir schaffen nur 1/4 dann hätten wir ein Kursziel von rund 90 US$ / mBTC für 2021. Wird es 1/2 von 2017 dann sind es schon 180 US$ / mBTC....

Und bei 1/1 und höher kommen wir langsam in meine Zielregion. Inzwischen halte ich sogar 1/0,75 für wahrscheinlich. ;) 

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vor 4 Minuten schrieb Peer_Gynt:

"Im Frühjahr lag der Bitcoin-Kurs noch bei unter 4000 Dollar."

Das klingt so, als hätte man BTC im März wochenlang für 3000 USD kaufen können. Dabei lag der Kurs vielleicht eine Minute lang unter 4000 USD und keine zwei Tage lang unter 5000 USD... aber insgesamt ein erstaunlich Bitcoin-freundlicher Artikel.

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