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Prognose


fjvbit

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vor 17 Minuten schrieb Stefan129:

Sieben Bier war ein Schnitzel. Also vier Bier ist dann eher so ein Snack für zwischendurch. 

Hatte gestern 2 von den Schnitzel. Eins davon war glaub schlecht. 
 

hätte wohl noch n Sicherheitsbier trinken sollen 

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Gerade eben schrieb CoinIn-CoinOut:

Nur eine Annahme meinerseits. Vielleicht hat Greyscale im Vorfeld für noch nicht existente Kunden eingekauft, um sozusagen die Positionen bei Nachfrage weiterzugeben und damit den einen oder anderen Dollar zu verdienen?!
Darf das ein Fond, oder muss die tatsächliche Nachfrage abgedeckt werden?

Theoretisch dürften sie das tun wenn sie auf eigene Rechnung handeln. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass sie erste Verkäufe im Fond hatten und diese mit neuem Geld quasi ohne Bitcoin Bewegung ausgleichen.

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vor 2 Minuten schrieb axl2000:

Theoretisch dürften sie das tun wenn sie auf eigene Rechnung handeln. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass sie erste Verkäufe im Fond hatten und diese mit neuem Geld quasi ohne Bitcoin Bewegung ausgleichen.

Vielleicht sogar Beides! Wie auch immer ich hab das Gefühl die Bitcoin Schleuder wird immer weiter aufgezogen.

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vor 3 Minuten schrieb Longbrearh:

Hatte gestern 2 von den Schnitzel. Eins davon war glaub schlecht. 
 

hätte wohl noch n Sicherheitsbier trinken sollen 

Heidelberg (dpo) - Erfahrene Trinker ahnten schon lange, was das Institut für Nahrungsmittel­kunde in Heidelberg jetzt herausgefunden hat: Das letzte Bier, das man am Ende eines feucht-fröhlichen Abends zu sich nimmt, ist in neun von zehn Fällen schlecht und kann daher zu Magenbeschwerden, Übelkeit und Kopfschmerzen führen. Nachtschwärmern wird geraten, auf letzte Biere vorläufig zu verzichten, bis die Ursachen dafür näher erforscht sind.

"Jedes Mal fühlte ich mich am nächsten Morgen wie ausgekotzt", erinnert sich Daniel J. an jene Kneipenbesuche, bei denen er eines dieser fatalen letzten Biere getrunken hatte. An einen Zufall glaubt der 27-Jährige nicht, denn auch seine Freunde - ebenso wie Millionen andere Deutsche - bestätigen den langjährigen Verdacht, mit dem finalen Getränk stimme etwas nicht.

Und tatsächlich: Die Heidelberger Ernährungsexperten konnten in intensiven Selbstversuchen an mehreren Wochenenden die negativen Auswirkungen eines letzten Bieres einwandfrei nachweisen. Etwa 90 Prozent der Wissenschaftler litten am Morgen nach einer ausgiebigen Zechtour, die mit einem letzten Bier abgeschlossen wurde, "an starken bis sehr starken Kopfschmerzen", jeder elfte musste sich gar übergeben.

Betroffene vermuten hinter dem Phänomen eine Verschwörung der Kneipenwirte, die ihren heimgehenden Gästen übelnehmen, dass sie nicht mehr weitertrinken wollen, und ihnen daher "noch einen mit auf den Weg geben" wollen. Dagegen spricht allerdings der Umstand, dass das Phänomen des schlechten letzten Bieres auch bei privatem Alkoholkonsum nachgewiesen werden kann.

Bis zur Klärung der Ursachen bleibt nun wohl nur noch der Verzicht. Am besten meiden lässt sich ein letztes Bier, indem direkt im Anschluss noch ein weiteres, sogenanntes Sicherheitsbier getrunken wird, durch das das letzte zum vorletzten und damit entschärft wird.

Quelle, der Postillion :)

so, genug Off Topic

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vor 2 Stunden schrieb Anevay:

 

Wenn wir auch in diesem Jahr den 10-fachen Bitcoin-Wert am Jahresende sehen, dann nehm ich Jana zur Frau und zieh auf ihre Privatinsel. Mittlerweile gibt es da ja nun offensichtlich auch Internet :D 

 

Du und Jana....Das wird eine Ehe! Der eine lallt was von Steuern, die andere von "Short läuft jut" "usf. usw".....

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vor 6 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Du und Jana....Das wird eine Ehe! Der eine lallt was von Steuern, die andere von "Short läuft jut" "usf. usw".....

Ne ne, das gibt eine rein weibliche Beziehung...

https://www.baby-vornamen.de/Maedchen/A/An/Anevay/

Herkunft  Bedeutung 
  • indianisch
überlegende

 

Männliche Form  Spitznamen  Namenstage 
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vor 8 Stunden schrieb rpsprs:

Wo kann ich die kaufen? sind nirgendwo gelistet finde leider nichts..

Ich hab mxc.com verwendet, sonst gehts auch über UniSwap.

Einfach XRP senden kommt innerhalb von Minuten an und dann verkaufen gegen USD und dann ASKO, so hab ich das auf MXC gemacht.

Nur e-mail und pw, basically kein KYC so lange du nicht daily withdrawl überschreiten willst.

Bearbeitet von evo
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vor 12 Stunden schrieb ngt:

Hier nun meine Fragen an euch:

Spielen bei Ethereum vs. Cardano/Polkadot (oder bei anderen Paarungen) Lock-In-Effekte eine Rolle und welcher Art sind diese?
Wird das zu einer kurstechnischen Abkühlung bei den Emporkömmlingen unter den Kryptowährungen führen?
Wo gibt es Kryptowährungen oder Token, die sich derzeit als First Mover in bestimmten Kategorien etablieren und damit den Grundstein für einen zukünftigen Lock-In-Effekt legen?

SatoshiPay stellte vor einigen Jahren von BTC auf XLM um, weil die Transaktionsgebühren von BTC sie dazu zwangen.

Lock-In-Effekte bei Ethereum durch bereits geflossene und noch nicht amortisierte Investitionen in den Aufbau von darauf basierenden Technologien werden durch zu hohe Transaktionsgebühren und die Gesetze der Wirtschaft zerstört werden. ETH-Transaktionen kosten mittlerweile fünf bis zehn Euro, wenn sie innerhalb von Minuten statt Stunden verarbeitet werden sollen. Token-Swaps kosten 50 Euro. Irgendwann wird der Nutzerkreis sehr klein.

Sollte Cardano für das Problem der hohen Transaktionskosten eine Lösung bieten, werden diejenigen, die bislang auf Ethereum bauten, irgendwann gezwungen, dorthin zu wechseln. Für die Endnutzer ist es irrelevant, ob DeFi intern auf Ethereum oder Cardano arbeitet, sie werden den preiswertesten Service nutzen. Es gibt keinen "mentalen" Lock-In-Effekt wie bei BTC.

Daher sind die Kursanstiege von Cardano und Polkadot gerechtfertigt, sie preisen die realistische Möglichkeit ein, dass Ethereum abgelöst oder zumindest flankiert wird. Besonders Polkadot positioniert sich anders als Cardano nicht als direkter Konkurrent.

Die deutsche Telekom dient Chainlink als Datenprovider. Damit verdient die Telekom Geld. Dexes und unzählige DeFi-Services nutzen Chainlink, um dezentrale Daten aus der analogen Welt zu beziehen und zahlen dafür. Chainlink ist der First Mover der Oracles und in der Lage, notfalls von Ethereum auf Cardano zu wechseln, was den Wert der LINK-Token in Frage stellt und damit verdeutlicht, wie schwer es Investoren haben.

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vor 52 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Du und Jana....Das wird eine Ehe! Der eine lallt was von Steuern, die andere von "Short läuft jut" "usf. usw".....

Aber sie scheint konstruktiv zu sein, immerhin hat Jana nun die Zitierfunktion kennengelernt.

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vor 28 Minuten schrieb Coins:

Chainlink ist der First Mover der Oracles und in der Lage, notfalls von Ethereum auf Cardano zu wechseln, was den Wert der LINK-Token in Frage stellt und damit verdeutlicht, wie schwer es Investoren haben.

und nicht nur der Wert des LINK, sondern auch der von UNI oder SUSHI werden in Frage gestellt.

alle leben indirekt prima von den hohen Gebühren und werden wenig Motivation haben auf eine andere Chain zu wechseln oder sich parallel Konkurrenz zu machen.

Dann bleibt noch das Problem der Liquidität. Auch die möchte bezahlt werden und werden ihren Kollateral dort zur Verfügung stellen, wo es den meisten Reward gibt. Das alles wird die smart contract auf alternativen Chains auch nicht zum Schnäppchen machen.

Ist dann ein gewisser Teil "umgezogen", wird die Last auf ETH auch wieder so sinken, das die Gas Preise sich wieder normalisieren und ein ETH contract automatisch wieder an Konkurrenzfähigkeit gewinnt.

All diese Faktoren im Zusammenspiel abzuschätzen und die Folgen zu prognostizieren halte ich für sehr schwer.

Am wahrscheinlichsten halte ich, das die dicken smart contracts weiter auf der gut etablierten ETH laufen, da die hohen Gebühren prozentual kaum ins Gewicht fallen und sich der Kleinkram einen günstigeren Weg sucht... so wie SatoshiPay mit XLM.

 

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Man muss sich mal auf der Zunge zergehen lassen, was für ein Verkaufsdruck herrscht, wenn wir wirklich mal bei 100k € sind, geschweige denn 200k, 300k.

Ich glaube, wir werden da enorme Dips erleben. Viele werden sich denke ich mal nicht mehr halten können, wenn sie sich wirklich einmal mit einem Schlag schuldenfrei zahlen können. 

Wer das durchhodlt, hat Eier aus Stahl. Das werden so verrückte Zeiten und ich freue mich drauf und für alle, die durch BTC ein sorgenfreieres Leben haben, egal wann. 

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vor 1 Minute schrieb Comtex:

In der Ehe halbieren sich Vermögen und Sachwerte von ganz alleine...mindestens...nach der Ehe auch nochmal. 😅

(Eigene Erfahrungswerte 🤢)

Edit : Eine halbierte Ehefrau soll interessanterweise günstiger für den Ehemann kommen.😁

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vor einer Stunde schrieb Coins:

Daher sind die Kursanstiege von Cardano und Polkadot gerechtfertigt, sie preisen die realistische Möglichkeit ein, dass Ethereum abgelöst oder zumindest flankiert wird

und da habe ich meine Zweifel, ein Rechenbeispiel:

ETH MC 200 Mrd, ADA 30 Mrd, DOT 22 Mrd. (Elgorand und Avalanche lass ich jetzt mal raus)

sollten es jetzt ADA und DOT jeweils schaffen der ETH 25% der Transaktionen, token und smart contracts abzujagen, müsste der ETH Preis (linear und nicht mit quadratischem Netzwerkeffekt) auf 100 Mrd sinken zu den 52 Mrd der Konkurrenten.

Dabei gehe ich davon auf, das die preislich interessanteren Projekte erstmal bei ETH bleiben.

Unter diesen optimistischen Voraussetzungen wären die aktuellen Preise von ADA und DOT gerechtfertigt, implizieren aber bereits dieses Gelingen, eine stabile Chain auch unter Last von smart contracts und ein Scheitern bzw, holprigen Start von ETH2.

Bisher sind das Hoffnungspreise und jede Annahme von noch weiteren Preissteigerungen gehypte Spekulation.

Ich bleibe bei meiner Einschätzung für Investoren (nicht Zocker), jeweils die gleiche bis doppelte Anzahl an Coins der alternativen wie ETH zu halten.

Alles andere ist ein sehr gewagter Zock.

Bearbeitet von TomsArt
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