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Prognose


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vor 5 Minuten schrieb TomsArt:

mit dem EK können sie das meinetwegen machen, das sind aber i.d.R. 3 bis 5% von den Kundeneinlagen sollen sie die Finger lassen, oder wie willste Oma erklören das ihr Sparbuch nun futsch ist, weil die Bank sich in Krypto verzockt hat.

 Edit: wenns ums EK ginge, könnten sie auch ne eigenständige Investment /hedgefond Gesellschaft gründen... dann tragen sie auch die Risiken selbst

Genau dieses EK meinte ich. das sollen sie einsetzen.

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vor 1 Minute schrieb TomsArt:

Also wenn meine Bank Kryptos auf eigene Rechnung hält, bin ich da weg...

... ich trage meine Risiken, die der Bank bestimmt nicht

Interessantes Thema.

Ich fände es z. B. äußerst innovativ, wenn morgen die Meldung käme: "Sparkasse WeithintermDeich hat 10 BTC gekauft."

Und was sollen die Aktionäre und Kunden von Microstrategy sagen?

 

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vor 7 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Interessantes Thema.

Ich fände es z. B. äußerst innovativ, wenn morgen die Meldung käme: "Sparkasse WeithintermDeich hat 10 BTC gekauft."

Und was sollen die Aktionäre und Kunden von Microstrategy sagen?

 

das ist Sache der Aktionäre... die stellen Software her, wo sollen denn die Kunden mit ihren Geldern betroffen sein ?

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vor 2 Minuten schrieb mike_grh:

Doch, das tust du und notfalls tut das jeder von uns.

Siehe 2007/2008

schlimm genug... willste jetzt auch noch ein CC Risiko zu den gebündelten Haus(schrott)Krediten ?

genau deshalb trennt man die Geschäftszwecke... wenn sie Zocken (spekulieren) wollen, sollen sie das mit eigenen Gesellschaften machen, das nicht die Kundengelder betrifft wenns schiefgeht... sollten doch alle gelernt haben

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vor 40 Minuten schrieb 2k9:

 

Ganzschön frech, und das auch noch bei den hohen Maker- & Takergebühren

Das mit den Gebühren war für mich ebenfalls ein Grund weshalb ich all die Jahre noch kein Konto dort hatte. Jedoch sollte einem Klar sein, dass viele Leute inländische Anbieter bevorzugen. Die einzige nennenswerte alternative in der Schweiz wäre swissborg obwohl die ein komplett anderes Konzept fahren und wohl auch nicht auf die gleichen Kunden zielen. Somit ist Bitcoin Suisse die einzige Schweizer Exchange und gewisse Schweizer zahlen halt gerne 1% Gebühren ( evt nicht mehr Aktuell) und haben dafür einen Lokalen Partner dafür

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LedgerPrime has sold $49.5 million worth of securities to invest in bitcoin and ethereum

Quelle 

 

Altshuler Shaham Investment Buys $100 Million Bitcoin

The $ 100 million investment has become $200 million, and of the $200 million we have already sold about a third,”...
Quelle

 

Ergänzung:

Altshuler Shaham has invested $100 million into the Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) late last year, when the price of bitcoin was at around $21,000

Quelle

Bearbeitet von inyourmind
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vor 57 Minuten schrieb 2k9:

 

Ganzschön frech, und das auch noch bei den hohen Maker- & Takergebühren

Wieso frech? Sie tun doch genau das Richtige in dieser Situation. Sie verbinden ein Account bei Bitcoin Suisse mit dem Begriff einer gewissen Exklusivität. 100.000 CHF sind für manche sicherlich viel Geld, aber es steigert u.U. für den Kundenkreis, den das Unternehmen haben möchte, die Begehrlichkeit. "Mach dich rar...Du bist der Star".

Und offensichtlich können Sie sich ja aktuell die Kunden aussuchen. Marketingtechnisch und betriebswirtschaftlich ist das sicher ein sinnvoller Schachzug. Die Hartgeldtrader wollen sie halt nicht mehr, da die Aufwands- Ertragsrelation in diesem Segment vermutlich nicht so attraktiv ist. Aus Unternehmenssicht kann ich das daher schon nachvollziehen.

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Gerade eben schrieb n00b:

Das finde ich überaus beknackt.

Mir leuchtet ein, dass für BTC Strom verbraucht wird. Gut ist, dass er zunehmend mehr Ökostrom ist.
Mir leuchtet nicht ein, dass es physische Banknoten dafür geben soll, dass etwas, was digital transferiert wird, transferiert wird.
Nachdem auch das Smartphone den Weg in die Hand der Greisin geschafft hat, wird sie ebenso BTC über ihre App nutzen können, anstelle in ihrer Handtasche nach einer schicken BTC-Banknote zu kramen.

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vor 6 Stunden schrieb nattyflo:

Hier mal ein Artikel in der 'Vogue'

https://www.vogue.de/lifestyle/artikel/bitcoin-kaufen-tipps-kryptowaehrung-expertin-margarethe-honisch-fortunalista

Gar nicht so schlecht erklärt. Nur komisch, dass ihre Hardware Wallet 28 Wörter benutzt statt 24 🤔

Vielleicht überzeugt dieser Artikel vielleicht auch meine Partnerin..;-)

 

vor 27 Minuten schrieb CostaMarques:

Somit ist Bitcoin Suisse die einzige Schweizer Exchange und gewisse Schweizer zahlen halt gerne 1% Gebühren ( evt nicht mehr Aktuell) und haben dafür einen Lokalen Partner dafür.

Ist Swissquote kein Exchange?

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vor einer Stunde schrieb bjew:

ja, machen sie traditionell täglich , wobei Gewinn -> Bank, Verlust -> Kunde

 

Genauso läufts ja auch bei der Privatisierung von Staatsaufgaben. Gewinn > Aktionäre, Verlust > Steuerzahler. Ich hab mich entschieden in Zukunft hauptsächlich Aktionär zu sein...

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vor einer Stunde schrieb TomsArt:

mit dem EK können sie das meinetwegen machen, das sind aber i.d.R. 3 bis 5% von den Kundeneinlagen sollen sie die Finger lassen, oder wie willste Oma erklören das ihr Sparbuch nun futsch ist, weil die Bank sich in Krypto verzockt hat.

 Edit: wenns ums EK ginge, könnten sie auch ne eigenständige Investment /hedgefond Gesellschaft gründen... dann tragen sie auch die Risiken selbst

Ne die erklären Oma erstmal dass sie mutig in diesen neuen Kryptofonds anlegen soll, damit sie mehr von der Rente hat. Bei Verlust wird dann mitfühlend auf das akzeptierte Risiko in Ihrem Vertrag hingewiesen. 

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vor 1 Minute schrieb James Hodlen:

Ne die erklären Oma erstmal dass sie mutig in diesen neuen Kryptofonds anlegen soll, damit sie mehr von der Rente hat. Bei Verlust wird dann mitfühlend auf das akzeptierte Risiko in Ihrem Vertrag hingewiesen. 

quark... mach mal ne Anlageberatung bei ner Bank

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vor 1 Minute schrieb TomsArt:

quark... mach mal ne Anlageberatung bei ner Bank

Ähh... ich kenn genug stories aus dem öffentlich rechtlichen mit traurigen Exfussballern und Rentnern die Ihrem "Berater" vertraut haben und dann leider alles (all in) bei Immobilien oder Wirecard verloren haben.

 

Wenn man dort "normale" Fondsparpläne oder Bausparer abschließt, hat man zumindest mal zuviel Gebühren bezahlt um gute Rendite zu machen.

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Goldman-Kunden hungrig nach Bitcoin. 

Die Nachfrage der Kunden nach Bitcoin für die riesige Bankenorganisation Goldman Sachs Group Inc wächst weiter, sagte der COO - John Waldron. Er bemerkte auch, dass die Organisation einen Bitcoin-ETF entwickeln und veröffentlichen will, was etwas überraschend ist, wenn man den feindlichen Ansatz und die Ansichten der Bank bis vor kurzem berücksichtigt.

https://cryptopotato.com/change-of-heart-goldman-sachs-exploring-bitcoin-etf-and-custody-services/

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vor 2 Minuten schrieb ratzfatz:

Goldman-Kunden hungrig nach Bitcoin. 

(....) was etwas überraschend ist, wenn man den feindlichen Ansatz und die Ansichten der Bank bis vor kurzem berücksichtigt.

https://cryptopotato.com/change-of-heart-goldman-sachs-exploring-bitcoin-etf-and-custody-services/

"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Nichts hindert mich, weiser zu werden" (angeblich Konrad Adenauer)

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vor 9 Minuten schrieb James Hodlen:

Ähh... ich kenn genug stories aus dem öffentlich rechtlichen mit traurigen Exfussballern und Rentnern die Ihrem "Berater" vertraut haben und dann leider alles (all in) bei Immobilien oder Wirecard verloren haben.

 

Wenn man dort "normale" Fondsparpläne oder Bausparer abschließt, hat man zumindest mal zuviel Gebühren bezahlt um gute Rendite zu machen.

zuerst kommt mal die Risikoanalyse und Bereitschaft des Kunden samt seiner Kenntnisse. Ein kryptopapier wird noch für seehr sehr lange Zeit in der höchsten Risikoklasse liegen (ETF 1 von 5 Punkten)... da ist keine Oma, rentner unbedarfter Fussballer die Zielklasse.

Man muss mal die Kirche im Dorf lassen mit den Behauptungen

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