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Ich lasse mich (nicht) impfen, weil...


MixMax

Empfohlene Beiträge

Am 5.6.2021 um 18:46 schrieb MixMax:

Ich mach mal den Anfang:

Ich lasse mich nicht impfen, weil ich kein Versuchskaninchen bin!

https://alschner-klartext.de/2021/06/29/12jaehrigen-teilnehmerin-der-pfizer-studie-mutter-berichtet-ueber-impfschaden/

 

 

bestimmt nur gekauft von den Verschwörungsmenschen ^^

mal schauen, was einige Posten werden :) 

Bearbeitet von Heineken
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Nicht Impfer unterliegen dem typischen kognitiven Fehler bei der Beurteilung von Risiken. Sie stürzen sich emotional auf die wenigen, jedoch anschaulich hervorgehobenen Impfgeschädigten.  Ich empfehle das lesen des Buches "Schnelles denken, langsames denken". Oder einfach mal unter folgendem Link unter Verfügbarkeitsheuristiken reinschauen:

 

https://www.risknet.de/themen/risknews/psychologische-einfluesse-auf-die-individuelle-einschaetzung-von-risiken/

Die Verfügbarkeitsheuristik kann speziell bei der Einschätzung von Risiken zu Verzerrungen führen. So wird etwa das Risiko, einem Mord oder Terroranschlag zum Opfer zu fallen, tendenziell überschätzt, da über derartige Todesfälle häufiger in die Medien berichtet wird und somit leichter erinnert werden. Unspektakuläre Risiken wie etwa Diabetes oder Krebs werden dagegen tendenziell unterschätzt, da diese in den Medien weniger präsent sind und es daher schwerer fällt, sich an konkrete Beispiele zu erinnern.

 

Zu Covid: Bei Personen, die schwere Krankheitsverläufe in ihrem Umfeld haben (oder Todesfälle) sieht es anders aus. Die emotionale Wirkung ist enorm. Ich wette, dass dort statistisch wesentlich mehr impfbereite vorzufinden sind, als bei denen, die nur aus News mal was hören, oder eben auf Twitter den Anti Vaccer Threads folgen.

Zu Entscheidung: Klar pro impfen. Stellt euch einfach beide extreme vor. Eine Gesellschaft gar nicht geimpft, die andere voll geimpft. Wo gibts mehr Opfer?

 

 

Bearbeitet von coin_trace
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vor 14 Stunden schrieb coin_trace:

Nicht Impfer unterliegen dem typischen kognitiven Fehler bei der Beurteilung von Risiken. Sie stürzen sich emotional auf die wenigen, jedoch anschaulich hervorgehobenen Impfgeschädigten.  Ich empfehle das lesen des Buches "Schnelles denken, langsames denken". Oder einfach mal unter folgendem Link unter Verfügbarkeitsheuristiken reinschauen:

Da irrst du dich, leider. Das Phänomen ist deutlich komplexer, das kannst du ganz gut daran erkennen, dass bei Impfung und Covid19 genau gegenteilige Argumentationen verwendet werden, denn bei Covid19 heißt es ja "die sind MIT Corona gestorben, aber nicht DURCH Corona", obwohl es ja nicht an Hervorhebung von Covid19-Toten gemangelt hat.
Ich gehe schwer davon aus, dass es diverse Faktoren gibt, die eine entsprechende Wissenschaft-Ablehnende Haltung bedingt, unter anderem Bildungsgrad, individuelle Faktoren wie Neigung zu Wahn im Allgemeinen und erworbene Persönlichkeitsmerkmale bzw. Störungen wie Narzismus. Und sicherlich, ganz langweilig die "Sozialisierung".

Jedenfalls ist die Heuristik die fehl schlägt primär die zur Beurteilung darüber, was als wahr/zweifelhaft/falsch anzusehen ist.

Bearbeitet von Arther
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vor 14 Stunden schrieb coin_trace:

Nicht Impfer unterliegen dem typischen kognitiven Fehler bei der Beurteilung von Risiken. Sie stürzen sich emotional auf die wenigen, jedoch anschaulich hervorgehobenen Impfgeschädigten.  Ich empfehle das lesen des Buches "Schnelles denken, langsames denken". Oder einfach mal unter folgendem Link unter Verfügbarkeitsheuristiken reinschauen:

 

https://www.risknet.de/themen/risknews/psychologische-einfluesse-auf-die-individuelle-einschaetzung-von-risiken/

Die Verfügbarkeitsheuristik kann speziell bei der Einschätzung von Risiken zu Verzerrungen führen. So wird etwa das Risiko, einem Mord oder Terroranschlag zum Opfer zu fallen, tendenziell überschätzt, da über derartige Todesfälle häufiger in die Medien berichtet wird und somit leichter erinnert werden. Unspektakuläre Risiken wie etwa Diabetes oder Krebs werden dagegen tendenziell unterschätzt, da diese in den Medien weniger präsent sind und es daher schwerer fällt, sich an konkrete Beispiele zu erinnern.

 

Zu Covid: Bei Personen, die schwere Krankheitsverläufe in ihrem Umfeld haben (oder Todesfälle) sieht es anders aus. Die emotionale Wirkung ist enorm. Ich wette, dass dort statistisch wesentlich mehr impfbereite vorzufinden sind, als bei denen, die nur aus News mal was hören, oder eben auf Twitter den Anti Vaccer Threads folgen.

Zu Entscheidung: Klar pro impfen. Stellt euch einfach beide extreme vor. Eine Gesellschaft gar nicht geimpft, die andere voll geimpft. Wo gibts mehr Opfer?

 

 

aso...und du glaubst auch jeder Statistik die vom Staat veröffentlicht wird. Anscheinend kennst du das Buch aber eher nie gelesen, weil langsam denken und so.

 Ich denke das in der Studie eher mehr daran erkrankt und gestorben sind, wie öffentlich gezeigt wird.

Das hat jetzt nichts mir Verschwörung zutun. Denn sowas klärt sich durch schnelles Denken ;) 

 

Würde man öffentlich zeigen, wie viele am Impfstoff gestorben oder erkrankt sind, würden sich weniger Impfen lassen.

 

Hier sind echt viele Gut Menschen unterwegs....aber wie bei Refugees Welcome das falschen denken 🤣

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Das Wallstreet Journal schreibt:

Zitat

LONDON—As the Delta variant of the coronavirus surges through the U.K., almost half of the country’s recent Covid-19 deaths are of people who have been vaccinated.

........

Data from Public Health England show that there were 117 deaths among 92,000 Delta cases logged through June 21. Fifty of those—46%—had received two shots of vaccine.

https://www.wsj.com/articles/some-vaccinated-people-are-dying-of-covid-19-heres-why-scientists-arent-surprised-11625227200

LOL, immer schön rein mit der Sumpfsuppe - wer's braucht. Die Pharmaindustrie wird es freuen. "Früher haben wir uns nur dumm verdient. Heute verdienen wir uns dumm und dämlich" (frei nach Otto Waalkes).

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Ich kann euch bei dieser ganzen Impf-Thematik, als auch Covid-Thematik nur sagen, dass es schon eher "religiös" abläuft. Ich war 20 Jahre in einer neu-protestantischen Kirche. Einer Freikirche. Wächst man dort auf, wird einem beigebracht, dass man selber die "Erleuchtung" gefunden hat und "auserwählt ist", während die anderen alle "blind" sind, und "in Sünde leben" und wenn sie sich nicht bekehren zur Hölle fahren. Das müsste ihr mal ein wenig sacken lassen und durchüberlegen was das bedeutet so zu sein.

Und sogar dort hatten sie untereinander unter den unterschiedlichen Glaubensrichtungen Differenzen im Glauben. Man debattierte dort um Verse aus der Bibel. Da konnte es schwarz auf weiß stehen und jemand der einer anderen Glaubensrichtung entsprang sagte dann einfach: "nein, ist aber nicht so", oder ignorierte Fakten einfach. Es ist unvorstellbar, wie sehr Dogma und Glaube einem klare Fakten nicht akzeptieren lässt.

Als ich dann von da weg bin, war ich eher wie "befreit". Ich sah die Welt mit anderen Augen, nicht mehr alles nur schwarz und weiß und es war dann interessant zu sehen, wie falsch ich bis dahin lag, oder eben die, die da immer noch drin stecken. Ich kannte per se nichts anderes, weil ich es aus der Familie so bekomme habe. Alle in meinem Umfeld dachten so. Witzigerweise, brachte Ihnen der Glaube nichts. Sie waren keine besseren Menschen, sie haben sich nicht zum besseren verändert, noch war es irgendwie statistisch signifikant für irgendwas gut. Sie hatten dennoch ihre Probleme, Eheprobleme, mit Kindern, Krankheiten, Leute die aus der Kirche austraten, Scheidungen etc. Aber sie meinten immer noch, sie seien besser als der Rest.

 Ich weiß nicht, wie viele von euch das schon mal erlebt haben, dass man irgendwann checkt: meine komplette Weltanschauung war falsch. Und nein, womöglich gibt es keinen "tieferen Sinn", "böse oder gute Mächte, die irgendwas vorhaben", sondern einfach nur simple banale Kausalität?

Die Diskussionen hier, sind ebenso. Wenn ich @Heineken lese, der oft klare Fakten und Zahlen einfach ignoriert und lieber bevorzugt an einem für ihn nicht sichtbaren Fehler / Komplott der Regierung zu glauben, an "versteckte Absichten", als einfach hinzunehmen, dass es statistisch klüger ist sich impfen zu lassen, dann kann ich euch sagen, diese Diskussionen führen zu nichts. Er wird niemals seine Meinung ändern. Da helfen keine Zahlen, Fakten, oder Erlebnisse der näheren Umgebung. kA woran das psychologisch hängt, aber wenn einer nicht will, hast keine Chance. Zahlen und Fakten sind nur was für Leute, die in Diskussionen gehen und auch offen und bereit dafür sind, sagen zu können: Ich habe falsch gelegen. 

Bearbeitet von coinflipper
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vor 8 Minuten schrieb coinflipper:

Ich kann euch bei dieser ganzen Impf-Thematik, als auch Covid-Thematik nur sagen, dass es schon eher "religiös" abläuft. Ich war 20 Jahre in einer neu-protestantischen Kirche. Einer Freikirche. Wächst man dort auf, wird einem beigebracht, dass man selber die "Erleuchtung" gefunden hat und "auserwählt ist", während die anderen alle "blind" sind, und "in Sünde leben" und wenn sie sich nicht bekehren zur Hölle fahren. Das müsste ihr mal ein wenig sacken lassen und durchüberlegen was das bedeutet so zu sein.

Und sogar dort hatten sie untereinander unter den unterschiedlichen Glaubensrichtungen Differenzen im Glauben. Man debattierte dort um Verse aus der Bibel. Da konnte es schwarz auf weiß stehen und jemand der einer anderen Glaubensrichtung entsprang sagte dann einfach: "nein, ist aber nicht so", oder ignorierte Fakten einfach. Es ist unvorstellbar, wie sehr Dogma und Glaube einem klare Fakten nicht akzeptieren lässt.

Als ich dann von da weg bin, war ich eher wie "befreit". Ich sah die Welt mit anderen Augen, nicht mehr alles nur schwarz und weiß und es war dann interessant zu sehen, wie falsch ich bis dahin lag, oder eben die, die da immer noch drin stecken. Ich kannte per se nichts anderes, weil ich es aus der Familie so bekomme habe. Alle in meinem Umfeld dachten so. Witzigerweise, brachte Ihnen der Glaube nichts. Sie waren keine besseren Menschen, sie haben sich nicht zum besseren verändert, noch war es irgendwie statistisch signifikant für irgendwas gut. Sie hatten dennoch ihre Probleme, Eheprobleme, mit Kindern, Krankheiten, Leute die aus der Kirche austraten, Scheidungen etc. Aber sie meinten immer noch, sie seien besser als der Rest.

 Ich weiß nicht, wie viele von euch das schon mal erlebt haben, dass man irgendwann checkt: meine komplette Weltanschauung war falsch. Und nein, womöglich gibt es keinen "tieferen Sinn", "böse oder gute Mächte, die irgendwas vorhaben", sondern einfach nur simple banale Kausalität?

Die Diskussionen hier, sind ebenso. Wenn ich @Heineken lese, der oft klare Fakten und Zahlen einfach ignoriert und lieber bevorzugt an einem für ihn nicht sichtbaren Fehler / Komplott der Regierung zu glauben, an "versteckte Absichten", als einfach hinzunehmen, dass es statistisch klüger ist sich impfen zu lassen, dann kann ich euch sagen, diese Diskussionen führen zu nichts. Er wird niemals seine Meinung ändern. Da helfen keine Zahlen, Fakten, oder Erlebnisse der näheren Umgebung. kA woran das psychologisch hängt, aber wenn einer nicht will, hast keine Chance. Zahlen und Fakten sind nur was für Leute, die in Diskussionen gehen und auch offen und bereit dafür sind, sagen zu können: Ich habe falsch gelegen. 

Dir ist klar dass die Gegenseite genauso argumentiert oder?

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vor 8 Minuten schrieb coinflipper:

Ich kann euch bei dieser ganzen Impf-Thematik, als auch Covid-Thematik nur sagen, dass es schon eher "religiös" abläuft. Ich war 20 Jahre in einer neu-protestantischen Kirche. Einer Freikirche. Wächst man dort auf, wird einem beigebracht, dass man selber die "Erleuchtung" gefunden hat und "auserwählt ist", während die anderen alle "blind" sind, und "in Sünde leben" und wenn sie sich nicht bekehren zur Hölle fahren. Das müsste ihr mal ein wenig sacken lassen und durchüberlegen was das bedeutet so zu sein.

Und sogar dort hatten sie untereinander unter den unterschiedlichen Glaubensrichtungen Differenzen im Glauben. Man debattierte dort um Verse aus der Bibel. Da konnte es schwarz auf weiß stehen und jemand der einer anderen Glaubensrichtung entsprang sagte dann einfach: "nein, ist aber nicht so", oder ignorierte Fakten einfach. Es ist unvorstellbar, wie sehr Dogma und Glaube einem klare Fakten nicht akzeptieren lässt.

Als ich dann von da weg bin, war ich eher wie "befreit". Ich sah die Welt mit anderen Augen, nicht mehr alles nur schwarz und weiß und es war dann interessant zu sehen, wie falsch ich bis dahin lag, oder eben die, die da immer noch drin stecken. Ich kannte per se nichts anderes, weil ich es aus der Familie so bekomme habe. Alle in meinem Umfeld dachten so. Witzigerweise, brachte Ihnen der Glaube nichts. Sie waren keine besseren Menschen, sie haben sich nicht zum besseren verändert, noch war es irgendwie statistisch signifikant für irgendwas gut. Sie hatten dennoch ihre Probleme, Eheprobleme, mit Kindern, Krankheiten, Leute die aus der Kirche austraten, Scheidungen etc. Aber sie meinten immer noch, sie seien besser als der Rest.

 Ich weiß nicht, wie viele von euch das schon mal erlebt haben, dass man irgendwann checkt: meine komplette Weltanschauung war falsch. Und nein, womöglich gibt es keinen "tieferen Sinn", "böse oder gute Mächte, die irgendwas vorhaben", sondern einfach nur simple banale Kausalität?

Die Diskussionen hier, sind ebenso. Wenn ich @Heineken lese, der oft klare Fakten und Zahlen einfach ignoriert und lieber bevorzugt an einem für ihn nicht sichtbaren Fehler / Komplott der Regierung zu glauben, an "versteckte Absichten", als einfach hinzunehmen, dass es statistisch klüger ist sich impfen zu lassen, dann kann ich euch sagen, diese Diskussionen führen zu nichts. Er wird niemals seine Meinung ändern. Da helfen keine Zahlen, Fakten, oder Erlebnisse der näheren Umgebung. kA woran das psychologisch hängt, aber wenn einer nicht will, hast keine Chance. Zahlen und Fakten sind nur was für Leute, die in Diskussionen gehen und auch offen und bereit dafür sind, sagen zu können: Ich habe falsch gelegen. 

Du bist Lustig...

Zahlen und Fakten kann jeder fälschen und Fernsehen / News etc. auch. Ich arbeite in einer Klinik und habe viel Live mitbekommen.

Das schlimmste war eine Mitarbeiterin die Ihren Geschmackssinn verloren hat für 2 Wochen. WoW Highlight an Corona. Als gab es das bei der Grippe nicht auch schon.

"gesunde Menschen" die schwer erkranken...leider hatten diese alle eine Vorerkrankung oder schon eine Erkrankung. Das habe ich alles schon erlebt.

Da sehe ich schon mehr Geimpfte die geschädigt sind. Warum hört man nichts?! Ja genau, die haben Angst, die werden Mundtot gemacht!

Ich diskutiere gerne mit, ich glaube auch vieles wenn es der Wahrheit entspringt! Ich bin ehrlich, von Corona hab ich wirklich nichts schlimmes gesehen. Alles genau so wie bei einer schweren Grippe auf der Intensiv Station.

Wir reden auch noch gar nicht von den Langzeitfolgen dieses Zeugs, da kann in den nächsten 2-5 Jahren auch noch einiges auf die Testsubjekte zukommen, gerade in Hinblick auf Autoimmunerkrankungen. Man kann nur hoffen, dass es da nicht noch schlimmer kommt, und dass ich ein notorischer Schwarzmaler bin, der hier nicht recht hat.

Ich kann nur jedem raten, der vor hat sich das Zeug reinhauen zu lassen, zu seinem Arzt zu gehen und sich beraten zu lassen. Und bringt eine Haftungserklärung mit, die der Arzt unterschreiben muss, bevor er tätig wird. So ist sicher gestellt, dass ER ganz persönlich für eventuelle negative Konsequenzen gerade stehen darf. Wenn er sich weigert das zu unterschreiben, ist es eigentlich ein klarer Fall: das Zeug ist so sicher, dass er nicht dafür unterschreiben will. Und das sagt dann eigentlich auch schon alles.

 

 

 

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vor 39 Minuten schrieb James Hodlen:

Dir ist klar dass die Gegenseite genauso argumentiert oder?

natürlich. In Bezug auf Corona, kann ich dir sagen, dass jene Mitglieder solcher Kirchen zum größten Teil zu Beginn geglaubt haben, das ist alles eine Verschwörung und sie wollen die Leute mit der Impfung kontrollieren. (und das ist egal welcher Bildungsgrad da war). Sie sind größtenteils Trump-Befürworter und neigen immer dazu zu glauben, dass höhere Mächte sie "unterjochen" wollen und suchen tendenziell nach Argumenten die ihrem Verdacht entsprechen, die sie dann nicht mehr prüfen aber für "wahr" leicht hinnehmen, aka "ich wusste es."

Wenn ich mir nun meiner Firma Impf-Befürworter und Impf-Gegner anschaue: sind sämtliche Impf-Gegner genauso gepolt. Sie suchen auf fadenscheinigen Websites nach Argumenten. Sie nehmen Einzelfälle der Impfgeschädigten her, die statistisch viel seltener auftreten als Corona-schwer-Erkrankte und blenden die Statistik komplett aus, oder aber halten sie für "manipuliert." Doch bei allen rührt im Hintergrund eine Angst, der "ich traue dem System nicht, das ich nicht verstehe." Hauptsächlich sind es Systemgegner und oft Leute, die sich ins System irgendwie nicht richtig integrieren oder zugehörig fühlen können. Sie fühlen sich sehr gern als "Opfer" des Systems und erkennen darin den Feind. Für sie ist Kontrolle, Eigenkontrolle und nicht einem Kollektiv vertrauen zu müssen, weil sie innerhalb des Kollektivs nicht weit gekommen sind. Sie fragen meist auch immer nur "was hat das Kollektiv für mich gemacht?" anstatt "was habe ich fürs Kollektiv gemacht?".

Und ein Feind zu haben, definiert für viele ein Weltbild, was für sie klar und verständlich ist. Sie brauchen etwas, worauf sie ihre Angst projizieren können, weil es für sie zu beängstigend ist, dass in Wahrheit das Leben zum aller größten Teil durch eigene Entscheidungen und Zufall gesteuert wird > denn dann müssten sie eingestehen, dass Versagen und Fehlentscheidungen auf dem eigenen Mist gewachsen sind.

 

Bearbeitet von coinflipper
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vor 20 Minuten schrieb Heineken:

Das schlimmste war eine Mitarbeiterin die Ihren Geschmackssinn verloren hat für 2 Wochen. WoW Highlight an Corona.

und die anderen Fälle, die hier berichtet wurden? Einer sagte hier, dass ihm in kurzen Zeitabständen zig Familienmitglieder gestorben sind. Wie beurteilst du das? Du sagst ja immer noch, "das ist quatsch"... wieso blendest du das z.B. aus?

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vor 25 Minuten schrieb coinflipper:

natürlich. In Bezug auf Corona, kann ich dir sagen, dass jene Mitglieder solcher Kirchen zum größten Teil zu Beginn geglaubt haben, das ist alles eine Verschwörung und sie wollen die Leute mit der Impfung kontrollieren. (und das ist egal welcher Bildungsgrad da war). Sie sind größtenteils Trump-Befürworter und neigen immer dazu zu glauben, dass höhere Mächte sie "unterjochen" wollen und suchen tendenziell nach Argumenten die ihrem Verdacht entsprechen, die sie dann nicht mehr prüfen aber für "wahr" leicht hinnehmen, aka "ich wusste es."

Wenn ich mir nun meiner Firma Impf-Befürworter und Impf-Gegner anschaue: sind sämtliche Impf-Gegner genauso gepolt. Sie suchen auf fadenscheinigen Websites nach Argumenten. Sie nehmen Einzelfälle der Impfgeschädigten her, die statistisch viel seltener auftreten als Corona-schwer-Erkrankte und blenden die Statistik komplett aus, oder aber halten sie für "manipuliert." Doch bei allen rührt im Hintergrund eine Angst, der "ich traue dem System nicht, das ich nicht verstehe." Hauptsächlich sind es Systemgegner und oft Leute, die sich ins System irgendwie nicht richtig integrieren oder zugehörig fühlen können. Sie fühlen sich sehr gern als "Opfer" des Systems und erkennen darin den Feind. Für sie ist Kontrolle, Eigenkontrolle und nicht einem Kollektiv vertrauen zu müssen, weil sie innerhalb des Kollektivs nicht weit gekommen sind. Sie fragen meist auch immer nur "was hat das Kollektiv für mich gemacht?" anstatt "was habe ich fürs Kollektiv gemacht?".

Und ein Feind zu haben, definiert für viele ein Weltbild, was für sie klar und verständlich ist. Sie brauchen etwas, worauf sie ihre Angst projizieren können, weil es für sie zu beängstigend ist, dass in Wahrheit das Leben zum aller größten Teil durch eigene Entscheidungen und Zufall gesteuert wird > denn dann müssten sie eingestehen, dass Versagen und Fehlentscheidungen auf dem eigenen Mist gewachsen sind.

 

Sehr sehr guter Beitrag. Genauso sehe ich es auch!

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vor einer Stunde schrieb coinflipper:

und die anderen Fälle, die hier berichtet wurden? Einer sagte hier, dass ihm in kurzen Zeitabständen zig Familienmitglieder gestorben sind. Wie beurteilst du das? Du sagst ja immer noch, "das ist quatsch"... wieso blendest du das z.B. aus?

Bist wohl einer der Eliten oder was?

 

Kollege ist gerade in England...Studienzeit. Was der mir gerade erzählt was in England abgeht!

Der bricht dort ab, kommt die Woche wieder nachhause. Weil die den zwingen ja nichts zu erzählen was der dort in den Krankenhäusern erlebt und sieht.

Geimpfte kotzen sich die Lunge raus weil sie infiziert sind...Symptome schlimmer als nicht geimpfte, Herz Probleme durchs Impfen, Blutgerinnsel etc.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb coinflipper:

natürlich. In Bezug auf Corona, kann ich dir sagen, dass jene Mitglieder solcher Kirchen zum größten Teil zu Beginn geglaubt haben, das ist alles eine Verschwörung und sie wollen die Leute mit der Impfung kontrollieren. (und das ist egal welcher Bildungsgrad da war). Sie sind größtenteils Trump-Befürworter und neigen immer dazu zu glauben, dass höhere Mächte sie "unterjochen" wollen und suchen tendenziell nach Argumenten die ihrem Verdacht entsprechen, die sie dann nicht mehr prüfen aber für "wahr" leicht hinnehmen, aka "ich wusste es."

Wenn ich mir nun meiner Firma Impf-Befürworter und Impf-Gegner anschaue: sind sämtliche Impf-Gegner genauso gepolt. Sie suchen auf fadenscheinigen Websites nach Argumenten. Sie nehmen Einzelfälle der Impfgeschädigten her, die statistisch viel seltener auftreten als Corona-schwer-Erkrankte und blenden die Statistik komplett aus, oder aber halten sie für "manipuliert." Doch bei allen rührt im Hintergrund eine Angst, der "ich traue dem System nicht, das ich nicht verstehe." Hauptsächlich sind es Systemgegner und oft Leute, die sich ins System irgendwie nicht richtig integrieren oder zugehörig fühlen können. Sie fühlen sich sehr gern als "Opfer" des Systems und erkennen darin den Feind. Für sie ist Kontrolle, Eigenkontrolle und nicht einem Kollektiv vertrauen zu müssen, weil sie innerhalb des Kollektivs nicht weit gekommen sind. Sie fragen meist auch immer nur "was hat das Kollektiv für mich gemacht?" anstatt "was habe ich fürs Kollektiv gemacht?".

Und ein Feind zu haben, definiert für viele ein Weltbild, was für sie klar und verständlich ist. Sie brauchen etwas, worauf sie ihre Angst projizieren können, weil es für sie zu beängstigend ist, dass in Wahrheit das Leben zum aller größten Teil durch eigene Entscheidungen und Zufall gesteuert wird > denn dann müssten sie eingestehen, dass Versagen und Fehlentscheidungen auf dem eigenen Mist gewachsen sind.

 

so typisches Elite geredet. " Mach den Anschein als wären Freiheit und Rechtseinschränkungen die Lebensretter und jeder wird dir Gehorsam leisten" wie banal.

über 65% der Deutschen sind Impfbereit um den normalen Alltag wieder einkehren zu lassen und haben sich Impfen lassen. Nur weil wieder alles so sein sollte wie vor

Covid-19. 

Ich bin nicht geimpft und darf auch wieder genau so viel. :) 

Ich hoffe ich liege falsch...Aber wenn Great Reset eintrifft...schon mal danke an alle geimpften.

 

Btw: 459 Tage ohne irgendwelche Symptome 🙄

Bearbeitet von Heineken
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vor 22 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Welche Alternativen zur Impfung gibt es denn, um diesen corona-irrsinn ein Ende zu bereiten?

Welcher Irrsinn denn? Corona ist doch nur halb so wild, die 4 Millionen Tote sind doch echt nicht der Rede wert. Hat sich doch eh alles nur die WHO ausgedacht, um Geld zu verdienen.

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vor 8 Minuten schrieb Heineken:

ouw und wetten doch. Man muss nur Leute kennen!

Als der Lockdown war im Winter...war ich mit einem Kollegen in der Dom Rep. Schön wenn man Freunde mit Privat Jets kennt :) 

Was? Ich hätte mich gar nicht impfen lassen müssen, weil Elon mein Buddy ist. Wenn ich das gewusst hätte. 

 

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vor 17 Minuten schrieb QQQ:

Was? Ich hätte mich gar nicht impfen lassen müssen, weil Elon mein Buddy ist. Wenn ich das gewusst hätte. 

 

wenn dann musst du schon richtig triggern. Jetzt komm aber bitte mal wieder zum Thema! 

 

 

 

Bearbeitet von Heineken
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