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Impfpflicht?! Wohin auswandern?


user2748

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten schrieb James Hodlen:

Seit wann ist der eigene Freiheitswunsch ekelhaft? Wir leben doch im Zeitalter der Auklärung?!

Tiefgründige Aussage, rührend 😨

Der Vergleich hinkt ja mehr als der schwarze Ritter bei Die Ritter der Kokosnull. Wird ja immer abstruser hier.

Ich nehm mir die persönliche Freiheit, Person xyz seine BTC zu zocken. Ist mein Freiheitswunsch, ich will finanzielle Freiheit.

 

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vor 1 Minute schrieb cryptonix:

Tiefgründige Aussage, rührend 😨

Der Vergleich hinkt ja mehr als der schwarze Ritter bei Die Ritter der Kokosnull. Wird ja immer abstruser hier.

Ich nehm mir die persönliche Freiheit, Person xyz seine BTC zu zocken. Ist mein Freiheitswunsch, ich will finanzielle Freiheit.

 

Ich beziehe mich eher auf die Freiheit nicht mit einer Impfpflicht kriminalisiert zu werden.

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vor 2 Minuten schrieb James Hodlen:

Ich beziehe mich eher auf die Freiheit nicht mit einer Impfpflicht kriminalisiert zu werden.

Ja was denn nun? Ist meine Freiheit dann Freiheit zweiter Klasse und ich soll gegängelt werden?

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vor 7 Minuten schrieb cryptonix:

Ich nehm mir die persönliche Freiheit, Person xyz seine BTC zu zocken. Ist mein Freiheitswunsch, ich will finanzielle Freiheit.

Ist ja nicht weit weg von den Wünschen mancher.

Wenn man das mit den Forderungen von Immobilienbesitz muss verstaatlicht werden, jedes Einkommen über einer bestimmten Grenze muss zu 100% besteuert werden, Erben ist ohne Leistung daher müssen Erbschaften verstaatlicht werden vergleicht passt es ja wieder ins Schema.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Bin ich eigentlich der Einzige, der sich unter jedem Kommentar anschaut "wer" "was" "wie" mit einer Reaktion versehen hat?

Nein ;)

 

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Manche Downvotes machen mich nachdenklich und ich beginne meinen Standpunkt zu analysieren - "bin ich richtig positioniert?" oder "erzähle ich absurden Unsinn?"

Macht Ihr das eigentlich auch so?

Nein ;)

Ich würde das nicht so sehr gewichten. Manche machen das rein aus Rache, manche grundsätzlich einfach nur weil das genau diese Person geschrieben hat.

Aber ich gebe dir recht, wenn das von jemandem kommt, der sonst nicht so schnell negativ bewertet, z.B. letztens von @coincierge nur weil ich zu @Heineken (sinngemäß) gesagt hab ich will nicht weiter diskutieren weil ich heute meinen Aluhut nicht aufgesetzt hab. Das hat mich kurz stutzig gemacht, aber ich hab mich dann nicht länger damit beschäftigt.

Kurzum: mir ist es nicht wichtig, was andere über mich sagen oder denken. Das sagen viele, nur wenige können sich wirklich daran halten, weil ihnen trotzdem insgeheim der oder die eine Persons Meinung doch wichtig ist.

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vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Seit wann ist der eigene Freiheitswunsch ekelhaft? Wir leben doch im Zeitalter der Auklärung?!

Du reduziert meine Feststellung auf ein Wort: Freiheitswunsch. Ich habe gesagt Zitat:

vor 3 Stunden schrieb kater:

Deine Ausführungen sind weder Staatskritisch noch Gesellschaftskritisch sondern einfach nur Staats-und Gesellschaftsfeindlich. Deine Motivation dahinter ist egoistischer Natur und bezieht sich nicht im Geringsten auf ein Interesse im Sinne der Gesellschaft etwas zu ändern, sondern nur aus der Sorge um die persönliche Freiheit getrieben. Ekelhaft!

Ich gehe damit überein dass jeder für sich selber entscheiden sollen ob sie geimpft werden will oder nicht. Daran ändert übrigens auch eine Impfpflicht nichts, den es ist kein Impfzwang. Ich denke aber auch das es eine gesellschaftliche Pflicht ist individuell darüber nachzudenken ob es Sinn macht sich Impfen zu lassen oder nicht. Egal ob man es am Ende gut finden oder nicht. 

vor 3 Stunden schrieb kater:

Mir persönlich ist es relativ egal was andere Leute für sich entscheiden, nur wenn in meine Entscheidungsfreiheit eingegriffen wird, dann reagiere ich allergisch.

Wenn man aber im Grunde nur persönliche Aversionen gegen den "Zwang" dem man sich ausgesetzt fühlt vorbringt, bin ich ganz bei @Jokin der sich große Sorgen um unsere Gesellschaft macht. Die mache ich mir bei einigen Aussagen die hier zu finden sind auch. Die Impfung aber als "Giftspritze" zu bezeichnen, den Staat in dem man lebt als "Regime" zu bezeichnen oder sich selbst als "Reinblütig"? Also echt Leute! Ich glaube das geht deutlich zu weit. Ich behaupte auch dass die, die das sagen sich nicht bewusst sind wie sehr sie eigentlich von Staat und Gesellschaft profitieren...

Bearbeitet von kater
Grammatik, Satzstellung
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vor 4 Minuten schrieb Fantasy:

Nein ;)

 

Nein ;)

Ich würde das nicht so sehr gewichten. Manche machen das rein aus Rache, manche grundsätzlich einfach nur weil das genau diese Person geschrieben hat.

Aber ich gebe dir recht, wenn das von jemandem kommt, der sonst nicht so schnell negativ bewertet, z.B. letztens von @coincierge nur weil ich zu @Heineken (sinngemäß) gesagt hab ich will nicht weiter diskutieren weil ich heute meinen Aluhut nicht aufgesetzt hab. Das hat mich kurz stutzig gemacht, aber ich hab mich dann nicht länger damit beschäftigt.

Kurzum: mir ist es nicht wichtig, was andere über mich sagen oder denken. Das sagen viele, nur wenige können sich wirklich daran halten, weil ihnen trotzdem insgeheim der oder die eine Persons Meinung doch wichtig ist.

Man kann immer differenzieren und sich alle Argumente anhören, ohne immer als Aluhut - Träger betitelt zu werden. Ich mag es gerne zu diskutieren und finde sachliche Argumente immer gut. Ich würde niemals "downvoten" wegen einer Person, wenn überhaupt, nur wenn der Inhalt sich meiner Meinung nach in keine konstruktive Richtung bewegt. Nicht mehr und nicht weniger. 

Ich empfinde die Stimmung (nicht hier; allgemein) momentan sehr angespannt. Ich finde es schrecklich, dass zwischen "Ungeimpften" und "Geimpften" unterschieden wird, das mag ich so gar nicht. Ich bin in einer "relativ" hohen Führungsposition im Gesundheitssektor. In meinen Ansprachen oder Briefen an die Belegschaft fallen NIEMALS die Worte "Ungeimpfte" und "Geimpfte". Eher "Menschen die sich nicht impfen lassen möchten" oder "Menschen die sich für die Impfung entschieden haben". 

Mir geht das sehr auf den Sack und ich empfinde, sofern es anders ist bitte ich um Korrektur, dies als Spaltung. Wie kann das sein, dass ein des. Kanzler im Fernsehen öffentlich sagt: "Nicht die Geimpften sind Schuld, die Ungeimpften sind Schuld". Sorry, aber das geht so gar nicht und ist NULL förderlich für das Klima in meinem Land, welches ich sehr liebe, auch wenn ich ursprünglich nicht aus Deutschland stamme. Auch dieses Thema mit den "Querdenkern", ja meine Güte. Klar, es gibt definitiv schwarze Schafe. Sehe ich auch so. Wo nicht? Aber wurden die meisten hier, ohne wertend zu werden, nicht zum queren Denken erzogen und mal "über den Tellerrand" zu schauen? Das gilt für ALLE, nicht für eine "Gruppe", auch wenn ich es nicht gut finde, wenn ich "Gruppe" schreibe. Wir sind Menschen, alle eins!

Ich teile viele Meinungen hier und akzeptiere diese, da ich mich objektiv damit beschäftigen kann ohne emotional zu werden. Pro und Contra. Einmal wurde ich emotional, was mir im Nachhinein leid getan hat, ich es aber nicht klarstellen wollte. Ich bin auch nur ein Mensch.

Ich würde es persönlich besser finden, wenn wir alle dazu beitragen würden miteinander statt übereinander zu reden. Nicht zu unterscheiden, weil es macht dich kein Deut besser, ob du nicht dich impfen lassen hast oder dich impfen lassen hast. Wir stecken alle auf gut deutsch "in der Sch*****!"

Naja, wir werden sehen wohin uns das alles führen wird. Dennoch finde ich es bedenklich was gerade passiert. 

Meine zwei Satoshis dazu. Ich häng lieber in anderen Threads ab, als hier, Corona Thread und Impfthread. Ganz ehrlich!

 

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vor 2 Minuten schrieb kater:

Du reduziert meine Feststellung auf ein Wort: Freiheitswunsch. Ich habe gesagt Zitat:

Ich gehe damit überein dass jeder für sich selber entscheiden sollen ob sie geimpft werden will oder nicht. Daran ändert übrigens auch eine Impfpflicht nichts, den es ist kein Impfzwang. Ich denke aber auch das es eine gesellschaftliche Pflicht ist individuell darüber nachzudenken ob es Sinn macht sich Impfen zu lassen oder nicht. Egal ob am es gut finden oder nicht. 

Wenn man aber im Grunde nur persönliche Aversionen gegen den "Zwang" dem man sich ausgesetzt fühlt vorbringt, bin ich ganz bei @Jokin der sich große Sorgen um unsere Gesellschaft macht. Die mache ich mir bei einigen Aussagen die hier zu finden sind auch. Die Impfung aber als "Giftspritze" zu bezeichnen, den Staat in dem man lebt als "Regime" zu bezeichnen oder sich selbst als "Reinblütig"? Also echt Leute! Ich glaube das geht deutlich zu weit. Ich behaupte auch dass die, die das sagen sich nicht bewusst sind wie sehr sie eigentlich von Staat und Gesellschaft profitieren...

Ich habe keines dieser Worte geschrieben. Du mischt einfach alles durcheinander zum Zwecke der Diskreditierung.

Mir geht es rein um die Impfpflicht.

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vor 6 Minuten schrieb coincierge:

...nur wenn der Inhalt sich meiner Meinung nach in keine konstruktive Richtung bewegt.

Ganz deiner Meinung, deswegen hab ich die Diskussion gar nicht erst angefangen.

Wir brauchen nicht darüber zu sprechen ob Reitschuster und Co. vielleicht doch recht haben "könnten". Genau in diese Richtung wäre dieses Gespräch verlaufen, und dazu hatte ich einfach keine Lust und schon gar keine Zeit.

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Gerade eben schrieb Fantasy:

Ganz deiner Meinung, deswegen hab ich die Diskussion gar nicht erst angefangen.

Wir brauchen nicht darüber zu sprechen ob Reitschuster und Co. vielleicht doch recht haben "könnten". Genau in diese Richtung wäre dieses Gespräch verlaufen, und dazu hatte ich einfach keine Lust und schon gar keine Zeit.

Wahnsinnig differenziert 👍

Mehr Zensur wär wirklich schön fürs Wohlbefinden. Damals mit der Kirche, das waren noch schöne Zeiten... oder so.

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vor 10 Minuten schrieb Fantasy:

Ganz deiner Meinung, deswegen hab ich die Diskussion gar nicht erst angefangen.

Wir brauchen nicht darüber zu sprechen ob Reitschuster und Co. vielleicht doch recht haben "könnten". Genau in diese Richtung wäre dieses Gespräch verlaufen, und dazu hatte ich einfach keine Lust und schon gar keine Zeit.

Dann sein lassen. Ich finde man sollte, und wir haben die Möglichkeit, sich alle Quellen ansehen, durchlesen, recherchieren und sich Meinungen zu bilden. Ein Reitschuster war 16 Jahre in Moskau für den Focus tätig. Ein Prof. Bhakdi, jahrzehntelang ein angesehener Mediziner usw. usf. --> diese Menschen werden auf das krasseste diffamiert. Ob sie recht haben oder nicht, sei mal dahingestellt. Sowas ist und bleibt einfach nicht in Ordnung. Da diskutiere ich auch nicht. Sie verfolgen ein anderes Narrativ, als der "Mainstream" bzw. haben eine andere Meinung und dann sowas? 

Mir fällt einfach auf, wie Menschen direkt in eine Ecke gestellt werden, wenn sie abweichend sind. Hatten wir Kryptoianer nicht auch schon oder befinden wir uns nicht auch noch immer in dieser Phase? ;) Cool ist anders!

Aber wie gesagt, objektiv bleiben, ruhig sachlich argumentieren. Wenn die Meinung nicht passt, ok, aber akzeptieren, dass dein Gegenüber eine andere nun mal hat. Es gibt nicht immer nur einen Konsens.

 

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vor 6 Minuten schrieb James Hodlen:

Ich habe keines dieser Worte geschrieben. Du mischt einfach alles durcheinander zum Zwecke der Diskreditierung.

Mir geht es rein um die Impfpflicht.

Wenn meine Wiederholung für dich als "Diskreditierend" empfindest....

Ich finde du machst es dir sehr einfach mir zu unterstellen "Freiheitswunsch" als "ekelhaft" zu empfinden und im nächsten Moment mit "Diskreditierung" um die Ecke zu kommen. Bitte lass das "krawallige" gehabe. An deinen Aussagen ist nichts dran. 

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vor 12 Minuten schrieb coincierge:

Dann sein lassen. Ich finde man sollte, und wir haben die Möglichkeit, sich alle Quellen ansehen, durchlesen, recherchieren und sich Meinungen zu bilden. Ein Reitschuster war 16 Jahre in Moskau für den Focus tätig. Ein Prof. Bhakdi, jahrzehntelang ein angesehener Mediziner usw. usf. --> diese Menschen werden auf das krasseste diffamiert. Ob sie recht haben oder nicht, sei mal dahingestellt. Sowas ist und bleibt einfach nicht in Ordnung. Da diskutiere ich auch nicht. Sie verfolgen ein anderes Narrativ, als der "Mainstream" bzw. haben eine andere Meinung und dann sowas? 

Du hast recht. Allerdings: Das Problem bei genannten ist aber eben auch, dass diese genau mit diesen Mitteln "kämpfen", bzw. genau diese Vorgehensweise nutzen. Ein Bhakdi mag gute Zeiten gehabt haben, aber sein Israel-Vergleich lässt schon ein wenig an ihm zweifeln. Die Reitschuster-Artikel glänzen auch kein bischen mit Objektivität. Ich finde Investigationsjournalismus wichtig und gut. Sehr gut, dass es außer Mainstream auch andere Medien gibt. Allerdings driftet gerade Reitschuster - den ich früher sehr schätzte, immer weiter ab.

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vor 17 Minuten schrieb coincierge:

Ob sie recht haben oder nicht,

...haben sie nicht.

vor 17 Minuten schrieb coincierge:

Sowas ist und bleibt einfach nicht in Ordnung. Da diskutiere ich auch nicht.

Genau, was sie gemacht haben ist nicht in Ordnung. Und darüber diskutiere ich auch nicht ;)

 

Ich weiß, was du mir sagen willst, aber das sehe ich anders. Die als Beispiel genannten Personen nutzen genau ihre "Historie" "Dr. Titel" usw. um den Leuten "die Wahrheit" für teures Geld zu verkaufen. Meine Toleranz hält sich da sehr in Grenzen. Nicht umsonst wird der Kanal von Jebsen und. Co. gesperrt. Hildmann zieht ins Ausland und Bakhdi hat er nicht diese Negativ-Auszeichnung bekommen weil er mit etlichen Dingen völlig daneben lag?

Die Leute treiben immer noch ihr Unwesen - deinem Wunsch nach mehr Akzeptanz kann ich nicht nachgehen.

Es ist so, also würdest du mich bitten, einem automatischen "Cryptotrader", der mich schon mal abgezockt hat, nochmal die Chance geben, 250,- EUR zu "investieren", obwohl man ganz genau weiß, dass das Geld wieder weg sein wird...

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Das Thema dieses Threads ist übrigens auswandern. Über die Impfung, Entwicklungen, Gesellschaft usw kann man sich doch auch in den anderen beiden Themen unterhalten.

Ich bin zwar schon vor einiger Zeit ausgewandert aber trotzdem würden mich Berichte von Auswanderern interessieren. Ich habe in letzter Zeit selbst mal Umzugsgedanken durchgespielt und Portugal kam mir ebenfalls in den Sinn. Allerdings spielte Corona bei meinen Überlegungen nicht wirklich eine Rolle, sondern eher die Tatsache, dass Einnahmen aus Kryptowährungen dort steuerfrei sind. Hinzu kommt ein recht angenehmes Klima und ich würde vermuten die Mentalität der Bevölkerung ist recht entspannt und etwas optimistischer als in weiten Teilen Europas. Im Sinne von "arbeiten um zu leben anstatt leben um zu arbeiten". Allerdings war ich noch nicht dort und habe keine persönlichen Erfahrungen. Vielleicht gibt es ja jemanden der dort einige Zeit gelebt hat, regelmäßig Urlaub macht oder Bekannte besucht und kann seine Erfahrungen und Einschätzungen zur Lebensqualität dort mitteilen.

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vor 2 Minuten schrieb Osho:

Vielleicht gibt es ja jemanden der dort einige Zeit gelebt hat, regelmäßig Urlaub macht oder Bekannte besucht und kann seine Erfahrungen und Einschätzungen zur Lebensqualität dort mitteilen.

Ich habe da in Portugal schon 2x für jeweils 2 Wochen gelebt und mir hat's da sehr gut gefallen. ;):D

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vor 8 Minuten schrieb koiram:

Ich habe da in Portugal schon 2x für jeweils 2 Wochen gelebt und mir hat's da sehr gut gefallen. ;):D

Danke, hört sich doch schonmal gut an. Gab es eine bestimmte Stadt oder Gegend die dir besonders gefallen hat? Bis auf Lissabon oder Porto fiel mir nämlich nicht viel ein. Es würde mich aber auch mal reizen in einer ländlicheren Gegend in schöner Natur zu leben, abseits des ganzen Großstadttrubels.

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vor 54 Minuten schrieb Osho:

Gab es eine bestimmte Stadt oder Gegend die dir besonders gefallen hat?

Einmal bin ich in Portugal mit eigenem PKW von Norden/Spanien kommend die komplette Küste entlang gefahren bis ich wieder in Südspanien die Grenze überquert habe. Das andere mal bin ich mit dem Flugzeug nach Faro, und war in der Gegend zwischen Faro, Lissabon und dem südwestlichsten Zipfel Europas mit dem Leihwagen unterwegs.

Die Algarve / südliche Küste, Lissabon und Porto sind dichter besiedelt. Besonders gut gefallen hat mir der Südwestliche Zipfel, und ein Berg da in der Nähe mit einer Quelle und tollem beeinduckendem Blick über die Küste des südwestlichen Zipfels, welcher noch heute in meiner Erinnerung ist.

Zwischen Porto und Faro habe ich Gegenden kennen gelernt, wo Luxus-Villen mit Pools und hohen Mauern drum rum standen, und 3 Kilometer weiter waren Slums wo die Menschen in Blechütten hausten.

Im Inland war ich weniger, da soll es aber auch tolle Gegenden und Natur geben.

Die Menschen die ich da getroffen habe waren alle freundlich und entspannt.

Die Bitcoin-Family hat da in Portugal gewohnt bevor die nach Mexico umgezogen sind (da war ich nur 1 Tag in Tijuana, und mir wurde gesagt, das sein nicht das "echte" Mexico).

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vor 5 Minuten schrieb Theseus:

Vielleicht nach Syrien auswandern. So als Querdenker. Angeblich soll es da ja sehr schön sein.

Was sollen solche Ideen immer mit Ländern wo man auf keinen Fall hinmöchte? Ich würd gern in Deutschland bleiben, aber ohne mich _wie in solchen Ländern_ vor dem Staat fürchten zu müssen. Bessere Alternativen gibts grad nicht. Alles noch drakonischer als es hier zur Zeit noch ist. Noch.

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vor einer Stunde schrieb koiram:

Einmal bin ich in Portugal mit eigenem PKW von Norden/Spanien kommend die komplette Küste entlang gefahren bis ich wieder in Südspanien die Grenze überquert habe. Das andere mal bin ich mit dem Flugzeug nach Faro, und war in der Gegend zwischen Faro, Lissabon und dem südwestlichsten Zipfel Europas mit dem Leihwagen unterwegs.

Die Algarve / südliche Küste, Lissabon und Porto sind dichter besiedelt. Besonders gut gefallen hat mir der Südwestliche Zipfel, und ein Berg da in der Nähe mit einer Quelle und tollem beeinduckendem Blick über die Küste des südwestlichen Zipfels, welcher noch heute in meiner Erinnerung ist.

Zwischen Porto und Faro habe ich Gegenden kennen gelernt, wo Luxus-Villen mit Pools und hohen Mauern drum rum standen, und 3 Kilometer weiter waren Slums wo die Menschen in Blechütten hausten.

Im Inland war ich weniger, da soll es aber auch tolle Gegenden und Natur geben.

Die Menschen die ich da getroffen habe waren alle freundlich und entspannt.

Die Bitcoin-Family hat da in Portugal gewohnt bevor die nach Mexico umgezogen sind (da war ich nur 1 Tag in Tijuana, und mir wurde gesagt, das sein nicht das "echte" Mexico).

Das klingt nach zwei wundervollen Urlauben und ist auch ein sehr hilfreicher Erfahrungsbericht für mich. Vielen Dank!

Mexiko und Portugal haben in großen Teilen sicherlich Ähnlichkeiten, aber von meinen Gesprächen mit Mexikanern würde ich vermuten, dass dort allgemein doch eine deutlich höhere Kriminalität besteht. Es ist für mich persönlich auch einfach zu weit weg, als dass ich es aktuell ernsthaft in Erwägung ziehen würde.

Ich war übrigens in diesem Jahr in Guatemala, direkt neben El Salvador. Das Land bzw. die Orte an denen ich war sind sehr schön. Die Natur ist zu großen Teilen noch unberührt. Die Menschen machten einen sehr freundlichen Eindruck. Dennoch wird überall vor der Kriminalität gewarnt. Die Armut ist allerdings auch deutlich zu spüren und wird schon offentsichtlich, wenn man durch die Straßen vorbei an diversen Bettlern geht, heruntergekomme Gebäude, die man in Deutschland vermutlich nicht mal mehr bewohnen dürfte, Leitungswasser welches nicht trinkbar ist oder wenn man über die kaputten Straßen mit dutzenden toten Sträunern am Seitenstreifen fährt. Ich nehme an, dass es sich in El Salvador ähnlich verhält. Mit der zukünftigen Bitcoin City ist das ja vielleicht für den einen oder anderen interessant. Der Lebensstandard ist halt auf einem ganz anderen Level als im europäischen Raum und kommt für mich als Lebensmittelpunkt deshalb nicht in Frage.

Bearbeitet von Osho
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Ich will mich jetzt nur zum Thema "auswandern" äußern. Nix corona.

Also. Wenn man auswandert will man ja vielleicht auch eine Immobilie kaufen. Wie ist das in dem gewünschten Land? In de finde ich das genial gelöst. Man leistet vor dem Notar eine einzige Unterschrift und man ist Eigentümer der Immobilie. Auch Enteignung ist in de nur sehr schwer durchsetzbar.

Ist das in dem gewünschten Land ebenso oder muss man da zig Unterschriften bei irgendwelchen Behörden leisten? Wie ist das mit Enteignung?

Nur mal so zum nachdenken.

 

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Ich will mich jetzt nur zum Thema "auswandern" äußern. Nix corona.

Also. Wenn man auswandert will man ja vielleicht auch eine Immobilie kaufen. Wie ist das in dem gewünschten Land? In de finde ich das genial gelöst. Man leistet vor dem Notar eine einzige Unterschrift und man ist Eigentümer der Immobilie. Auch Enteignung ist in de nur sehr schwer durchsetzbar.

Ist das in dem gewünschten Land ebenso oder muss man da zig Unterschriften bei irgendwelchen Behörden leisten? Wie ist das mit Enteignung?

Nur mal so zum nachdenken.

Denke mit Immobilienkauf sollte man sich hier eher zurückhalten. Im fremden Land, mit anderen Gesetzen, z. T. höheren (Rest)Risiken mit Visa, Arbeitsgenehmigungen und allgemeiner Arbeitssituation und zusätzlich ists ja auch noch die Frage ob man mit Land und Leute wirklich zurecht kommt und dort dann glücklich ist, kann eine Immobilie schon ein Klotz am Bein sein. Und zusätzlich ist ein Grund für Immobilienkauf ja auch günstige Zinsen zu nutzen und eine gewisse Hebelwirkung zu erzielen, nur mit den ganzen höheren Risiken, ists hier auch viel schwerer hier gute Zinssätze zu bekommen und ohne macht Immobilienkauf halt noch weniger Sinn (außer wenn man es evtl. für sein Business wirklich braucht...).

Wenn man sich dann doch dazu entschließt, dann ist das Thema Behörden und ob man da jetzt paar mehr oder weniger Unterschriften leisten muss, eher zweitrangig, wenn man irgendwo höheren Betrag investieren will, wofür man evtl. in Deutschland viele Jahre hart gearbeitet hat, dann spielts ja keine wirkliche Rolle, ob man da für Behördengänge paar Tage mehr oder weniger braucht. Und ja, natürlich sollte man sich ggf. auch mit Anwalt usw. dann absichern, Kaufverträge auch übersetzen lassen, sich nicht unter (Zeit)Druck setzen lassen und sobald irgendwas unklar oder einem komisch vorkommt, sich darüber ausführlich informieren.

Enteignungen sind wohl relativ selten, größere Gefahr ist, dass man einfach mit Aufenthalts- oder Arbeitsgenehmigung Probleme bekommt oder der Businessplan (man möchte ja auch von irgendwas neue Einnahmen generieren...) nicht so wie gedacht aufgeht (es wartet dort halt keiner auf dich...). 

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Ich habe nicht euren gesamten Thread gelesen. 

Gibt es schon ein Fazit? Was ist das gelobte Land für Impfverweigerer?
 

Vielleicht solltet ihr bei den Experten fragen, bzw. dieses Land vermeiden: Rumänien - Gesamtbevölkerung bis 2026 | Statista Da ist nach dem Fall des Kommunismus und der Tatsache, dass es endlich eine richtige Demokratie gab, 20% der Bevölkerung abgewandert bis heute. (quasi, liefen die vor der Demokratie davon)

Auch 2021 gleich mal -140.000 Einwohner. Die werden immer weniger und wandern überall hin aus.

Bearbeitet von coinflipper
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