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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb LordAKA1973:

Ein MIOTA sind ja schon eine Millionen IOTA. Das sollte reichen...

Wie hier bereits mal gesagt wurde -> Es gibt 2,7 Trillionen (wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe) Iota. Wenn man also davon ausgeht, dass ein Iota einen Wert erreicht, wo sich nicht mehr jeder Mal eben 1 Million (MIOTA) leisten kann, sind definitiv genug vorhanden. 

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vor 7 Minuten schrieb PatrickIOTA:

Da heute die Frage kam ob die 2,7 Milliarden MIOTA bei einer weltweiten Benutzung nicht zu wenig sind stell ich mir die Frage ob es technisch nicht möglich wäre einfach weitere MIOTA´s zu erstellen. Hab von der Technik keine Ahnung daher meine Frage, gibt es eine technische Hürde oder könnte man rein theoretisch in 10 Jahren die Menge verdoppeln? (und kommt mir ja nicht mit dem Wort "Marktkapitalisierung"!)

Und hier noch paar News:

https://www.btc-echo.de/bundesfinanzministerium-umsatzsteuerfreiheit-bei-kryptowaehrungen/

https://www.boerse.de/nachrichten/IOTA-kaufen-so-einfach-kaufen-Sie-die-Kryptowaehrung-IOTA/7873455

MfG

Die Anzahl aller IOTA ist begrenzt

Alle IOTA, die es je geben wird, wurden im Genesis Block generiert. Diese Anzahl wird nie steigen oder sinken. Die Anzahl von 2,779,530,283,277,761 ((3^33-1)/2) IOTA ist optimiert für trinäre Prozessoren und wird mit SI-Einheiten verwendet. 

quelle : https://iotasupport.com/whatisiota_de.shtml

Ob es technisch möglich wäre weiß ich nicht. ?

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vor 11 Minuten schrieb PatrickIOTA:

Meine Frage war nicht ob das reicht sondern ob es technisch möglich wäre. Ich gehe auch davon aus das die Anzahl von 2,7 Billiarden ausreicht aber mich interessiert es halt.

Warum sollte das nicht gehen? Wenn du eine Mehrheit im Konsensus erreichst, kann das Protokoll geändert werden wie man lustig ist. Das wird aber vermutlich nicht passieren, weil "code is law". Wenn man einfach macht, was man will, nimmt das keiner mehr ernst und die "Sicherheit" einer Kryptowährung wird komplett ad absurdum geführt. Siehe Ethereum-Fork ... da war die Masse für die Änderung bzw. Rücksetzung im Code, weil die Masse einen Verlust hatte. Nichtsdestotrotz wurde die Community gespalten. Ich glaube nicht, dass so etwas heute noch durchsetzbar wäre. Danach ist das Vertrauen in den jeweiligen Coin einfach weg. Ich investiere nicht in einen Coin, bei dem festgelegte Regeln einfach über den Haufen geworfen werden.

Ich könnte mir vorstellen, dass man das Problem - wenn es denn wirklich eines wird - am Ende über Nachkommastellen löst. Ich bin da jetzt technisch auch nicht so versiert, aber wenn mir jemand erzählen will, dass das nicht geht, dann würde ich erstmal lachen. Jeder andere Coin kann das, IOTA aber ausgerechnet nicht? Ich denke mit einer Einführung von Nachkommastellen macht man im Fall der Fälle weniger kaputt als mit einer Verdoppelung der Coins. Da passt sich die notwendige Marktkapitalisierung dann schleichend an, während sie bei einer Verdoppelung von einem Tag auf den anderen plötzlich x2 geht. Das heißt, massive Korrektur nach unten im Coinpreis. Am Ende aber alles nur psychologisch, unter dem Strich ist das Ergebnis das Gleiche.

Bearbeitet von Roliok
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vor 25 Minuten schrieb PatrickIOTA:

Meine Frage war nicht ob das reicht sondern ob es technisch möglich wäre. Ich gehe auch davon aus das die Anzahl von 2,7 Billiarden ausreicht aber mich interessiert es halt.

Klar geht das. Ursprünglich gab es damals nur 1 Mrd. MIOTA. Dann wurde die Menge auf ca. 2,7 Mrd. erhöht. Jeder Eigentümer bekam daraufhin aber für jeden Miota das 2,7-fache gut geschrieben, so dass der Wert sich nicht verwässerte, sondern gleich blieb. 

Manchmal wunder ich mich schon etwas, dass solche Dinge der Masse gar nicht bekannt sind...

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Hey Leute, 

ich weiß, eigentlich gehört das nicht hier her, (Asche über mein Haupt) aber ich habe ein Problem mit Kraken und Bitfinex, dass mich zum verzweifeln bringt. Und da die IOTA Community so eingeschweißt ist, probier ich mein Glück auch eben mal kurz hier. Ich hoffe ihr habt Verständnis. Vielen lieben Dank :wub:

 

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Hallo Miteinander. 

 

Verfolge diese Diskussion jetzt schon seit anfang des Monats mit und hab mich jetztmal entschlossen hier auch mitreden zu können, bin nun seit dem 06 Februar bei Iota dabei und konnte mir da noch für 1.45$ etwas erkaufen jedoch habe ich mir 50% meines spielgeldes nochzurück behalten und was denkt ihr ist jetzt der Richtige moment den Rest auch noch zu investieren oder auf einen weiteren dip noch zu hoffen?

 

Aufjedenfall klasse wie hier die Infos gesammelt werden und mann sich meinungen von anderen machen kann, verfolge den Krypto markt nun seit ca einem Halben Jahr und Iota gab mir das beste Gefühl von allen vorralem aber auch wegen dem Technischen Fortschritt.

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@DeRuiter

Servus,

die Jungs hier sind von IOTA überzeugt und haben zu unterschiedlichen Kursen investiert und größtenteils einfach gehalten. Viele haben nochmals dazu gekauft.

Ich habe mich heute von NEO und Lisk verabschiedet und diesen Einsatz bei 1,93 $ komplett in IOTA investiert. Somit habe ich jetzt 3x in IOTA investiert.

Mein IOTA Portfolio beträgt aktuell 90%.

Sicherlich wären mehrere Coins sinnvoll, aber ich glaube fest daran bzw. bin davon überzeugt, dass sich IOTA mittel- und langfristig durchsetzen wird. Falls ich mich irre, habe ich Pech gehabt. Dieses Risiko gehe ich aber vorsätzlich und bereitwillig ein.

Mehr kann ich Dir aus meiner bescheidenen Sicht zum richtigen Einstiegspunkt aktuell nicht sagen.

Wünsche uns mit IOTA viel Erfolg!

Gruß

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vor 8 Minuten schrieb allgaeu:

@DeRuiter

Servus,

die Jungs hier sind von IOTA überzeugt und haben zu unterschiedlichen Kursen investiert und größtenteils einfach gehalten. Viele haben nochmals dazu gekauft.

Ich habe mich heute von NEO und Lisk verabschiedet und diesen Einsatz bei 1,93 $ komplett in IOTA investiert. Somit habe ich jetzt 3x in IOTA investiert.

Mein IOTA Portfolio beträgt aktuell 90%.

Sicherlich wären mehrere Coins sinnvoll, aber ich glaube fest daran bzw. bin davon überzeugt, dass sich IOTA mittel- und langfristig durchsetzen wird. Falls ich mich irre, habe ich Pech gehabt. Dieses Risiko gehe ich aber vorsätzlich und bereitwillig ein.

Mehr kann ich Dir aus meiner bescheidenen Sicht zum richtigen Einstiegspunkt aktuell nicht sagen.

Wünsche uns mit IOTA viel Erfolg!

Gruß

Waghalsig. Besonders Neo hättest du behalten sollen, der wird dieses Jahr noch einiges abliefern. Da bin ich sicher 

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vor 6 Minuten schrieb allgaeu:

 

Sicherlich wären mehrere Coins sinnvoll, aber ich glaube fest daran bzw. bin davon überzeugt, dass sich IOTA mittel- und langfristig durchsetzen wird. Falls ich mich irre, habe ich Pech gehabt. 

Als langfristige Anlage definitiv die richtige Wahl. 
Wie du gesagt hast, lässt du dir mögliche kurzfristige Gewinne entgehen. Aber Spekulanten wie ich haben eh nie Glück. 
:lol:

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vor 2 Stunden schrieb bulligan:

hey,

 

ich bin gerade dabei mich mit den kryptos etwas auseinanderzusetzten und habe mir gestern ein paar iotas gekauft, mir das light wallet (2.5.7)installiert,seed generiert, und diese dann von der börse ins wallet geschoben.

als ich den seed heut von hand eingetippt habe, war das wallet leer. weder im verlauf noch die bilanz zeigen einen wert.

geh ich richtig in der annahme, dass die seeds nicht übereinstimmen?

Das ist eines der Probleme am aktuellen Wallet. Man schreibt sich einen Seed auf ein Blatt Papier. Dann schreibt man diesen ab um sich in der Wallet ein zu loggen. Dabei aber vertippt man sich irgendwo. Man weis aber nicht das man sich vertippt hat da man ja trotzdem aber mit den falschen Seed in die Wallet kommt. Da diese Wallet ja neu und leer ist/sein soll weis man immer noch nicht das man sich vertippt hat. Nun überweist man MIOTAs auf diese Wallet und loggt sich irgendwann aus.

Das nächste Mal schreibt man wieder den Seed vom Papier ab aber diesmal richtig und schon hat man ein leeres Wallet vor sich. Wenn man jetzt blos wüsste wo man sich vertippt hat.

 

Ich habe deswegen das erste Mal den Seed eingetippt dann nur 2 MIOTA auf die Wallet überwiesen dann ausgeloggt. Dann wieder abtippen und sehen ob man im richtigen war. Wenn alles passt dann den Rest überweisen. Und das Blatt mit dem Seed verschweißen und gut aufheben

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vor 7 Minuten schrieb Klipo7e:

Das ist eines der Probleme am aktuellen Wallet. Man schreibt sich einen Seed auf ein Blatt Papier. Dann schreibt man diesen ab um sich in der Wallet ein zu loggen. Dabei aber vertippt man sich irgendwo. Man weis aber nicht das man sich vertippt hat da man ja trotzdem aber mit den falschen Seed in die Wallet kommt. Da diese Wallet ja neu und leer ist/sein soll weis man immer noch nicht das man sich vertippt hat. Nun überweist man MIOTAs auf diese Wallet und loggt sich irgendwann aus.

Das nächste Mal schreibt man wieder den Seed vom Papier ab aber diesmal richtig und schon hat man ein leeres Wallet vor sich. Wenn man jetzt blos wüsste wo man sich vertippt hat.

 

Ich habe deswegen das erste Mal den Seed eingetippt dann nur 2 MIOTA auf die Wallet überwiesen dann ausgeloggt. Dann wieder abtippen und sehen ob man im richtigen war. Wenn alles passt dann den Rest überweisen. Und das Blatt mit dem Seed verschweißen und gut aufheben

Du kriegst doch, wenn du den richtigen Seed eingibst, eine "Prüfsumme" angezeigt, die aus 3 Buchstaben besteht, die ist bei deinem Seed immer dieselbe.
Musst einfach schauen, dass diese 3 Buchstaben nach der 81. Stelle auftauchen, dann stimmt alles, wenn nicht, neu eingeben!

VG Cyberkarl

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vor 5 Stunden schrieb LaK:

Der Hammer 

Bill Gates: Kryptowährungen töten Menschen, Erbschaftssteuern verringern soziales Ungleichgewicht

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bill-Gates-Kryptowaehrungen-toeten-Menschen-Erbschaftssteuern-verringern-soziales-Ungleichgewicht-3983518.html

Wie wäre es mit: Bill Gates tötet gezielt Menschen durch die Förderung seiner Impfungen mit Quecksilber und vielen anderen Stoffen

https://de.wikipedia.org/wiki/Bill_%26_Melinda_Gates_Foundation#Kritik

Dieser Schwachsinn kann nur als klares Kaufsignal gesehen werden.

https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Bill-Gates-Kryptowaehrungen-toeten-Menschen-Erbschaftssteuern-verringern-soziales-Ungleichgewicht/forum-398362/comment/

Zitat
  • Arrideus

116 Beiträge seit 07.07.2003

 
 
28.02.2018 23:24

Bill Gates statements blanker Hohn.

Bill Gates steht mit seinen Ansichten hinter dem Terroristen Nr. 1, dem Staat.

Angesichts des Wohlstands heute und der riesigen Menge umlaufenden Geldes und in Börsenspekulationen fragt man sich, wozu noch ein Staat 50% des Bruttolohns jedem Arbeitnehmer abzieht?
Stehen die 50% Steuerlast heute (inkl. Arbeitgeberanteil natürlich, vergessen viele!) in einem fairen Verhältnis zur Gegenleistung?
Oder sind wir nicht eher schon Lohnsklaven der oberen 1% die schon lange das Fiat-Geldsystem für sich arbeiten lassen (künstliche Erzeugung von Weltwirtschaftskrisen mithilfe der Zinsmanipulation der Notenbanken, Liquiditätsklemmen am Markt als Auslöser solcher).
Diese oberen 1% der superreichen Dynastien (inkl. Bill Gates) sind immun gegen jedwede Wirtschaftspolitik, denn sie bestimmen die Geldmenge am Markt und damit die Wohlstandssteigerungen und Arbeitplatzschaffung.
Die Arbeitnehmer werden im manipulierten 'Scheinezyklus' der Notenbankpolitik drangsaliert, während die 1% stehts mit Insiderwissen die optimale Position einnehmen...

These: ohne den Staat gäbe es keinen Terrorismus.
Denn in einer freien kapitalistischen Gesellschaft ohne den Staat als Subventionierer würde kein Geschäftsmodell überleben, welches Wettbewerber einseitig übervorteilt und Beschäftigungsverhältnisse schafft, die sonst aufgrund Kompetenz und/oder Sozialverhalten erst garnicht zustande kämen (Staatsnahe Betriebe, 2-Klassen Arbeitnehmer Vitamin-B vs Rest/Leiharbeiter).
Terrorismus kann nur entstehen, wenn Staaten mit ihrem Militär Familien in Fremden ländern auslöschen. Woher soll sonst die Motivation für Selbstmordattentäter kommen?
Der Staat als solches ist im Grunde ein großer Betrug an der Menschheit, indem eine kleine Clique sich das Recht herausnahm, über uns zu herrschen - dafür zentralistisch Steuern einzutreiben (50%!). Seit dem Mittelalter hat sich leider diesbezüglich nichts geändert - außer dass wir nun Autos und Computer haben.

Dabei gibt es gerade mit der Digitalisierung die einmalige und sogar erste Chance, den Staat als angeblich sinnvolle Institution vollständig abzuschaffen.
Indem jegliche Entscheidung per Smartphone-App direkt vom Bürger getroffen werden könnte.
Auflösung des Bundeshaushalt (als Haushalt für Militär- und Chaosfinanzierung), dafür Städtebezogene transparente Bilanzierung, und der Bürger wird für jede Investitionsentscheidung um seine Stimme gebeten - oder automatisiert es für sich nach best. Kriterien der Projekt-Auftragnehmer.
Am plakativen Beispiel von Bauaufträgen würden Bewertungen von Ausführung der Arbeit und langfristige Qualität (bsw Straßenbau einfach ersichtlich) direkt in die nächsten Auswahl-Verfahren der Auftragnehmer einfließen, so dass schwarze Schafe schnell ausgemerzt würden (die ggf. heute noch ihr Werk treiben...).
Jeder Bürger wäre dann an einer kosteneffizienten Ausführung Interessiert (also Qualität zum fairen Preis), denn das würde dann seine Steuerlast senken. Da die Steuer nur seiner Stadt und anteilig den Nachbarstädten zukäme, wäre weiterhin die Steuerlast stets sehr dynamisch und viel näher an echter Nachfrage und Angebot der gesellschaftlichen Infrastruktur.
Das hieße natürlich folgerichtig auch, dass es keine politischen Prestigeprojekte mehr gäbe. Denn die Bürger würden stets in einem Ort leben, der sehr nahe an ihren Bedürfnissen designed ist.

MfG

 

Zitat
 

Jetzt steig ich auch ein!

Wenn Bill Gates vor etwas warnt, dann muss es gut sein.

Zitat

Bill Gates packt sein Erbe in Stiftungen

In der Regel läuft das bei den US-Stiftungen so, daß die Familie des Stifters auch in Zukunft den Vorsitz in den Stiftungen führt, der Vorsitz wird dann immer weiter vererbt, mit anderen Worten, das Vermögen wird nie wirklich aus der Hand gegeben. Selbst Aussagen wie die eines Bill Gates, daß seine Stiftung 90 oder 99% ihres Vermögens ausgeben wird, sind mit Vorsicht zu geniessen, das wird halt dann in Projekte anderer Stiftungen oder Firmen wie Monsanto und sonstige BigPharma investiert, man muss damit rechnen, dass letztere wiederum dann an die Gates-Stiftung spenden. Ich erwähne Monsanto & BigPharma, weil die Gates-Stiftung bedeutende Aktienpakete dieser Firmen hält. Und so bleibt alles schön unter Kontrolle und steuerfrei, und die Dummbürger schlucken auch noch die Story mit der sozialen Wohltätigkeit, dabei sind einige Monsanto-Produkte nicht nur extrem gesundheitsschädlich, sie haben auch den Ruin der betroffenen Landwirte herbeigeführt. In Indien wurden tausende Bauern in den Selbstmord getrieben. Und Bill Gates labert über Krypto-Währungen, die angeblich töten, was für eine groteske Farce. Ich kann das hier nicht in Worte fassen, was ich über diesen Knilch denke.

Ach übrigens, Bill Gates ist auch bei den Bargeldabschaffern ganz vorne mit dabei.

 

Bearbeitet von allgaeu
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vor 21 Minuten schrieb CoinieMoinie:

 

Nicht nur NEO...LISK war denke ich auch keine gute Entscheidung zu verkaufen. ;-) Aber das muss jeder selber wissen. ;-)

Hmmm... meistens hast Du Recht - aber gut, wollte sowieso nochmal etwas Fiat nachlegen. Nach der Aussage von Gates jetzt auf jeden Fall.

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vor 9 Stunden schrieb c0in:

Verstehe euer Problem nicht ganz.

  • Seed eingeben
  • 1. Adresse generieren
  • 1. Adresse aufschreiben

beim nächsten mal.

  • Seed eingeben
  • 1. Adresse vergleichen, wenn die stimmt habt ihr auch den richtigen Seed.

Guten Morgen,

Ihr tippt doch nicht den Seed jedesmal  manuell in die Wallet:o

Wer nicht gerade einen Hackerverfolgungswahn hat nimmt KeePass, damit generiert man den Seed, kopiert ihn raus und schwupps ist der richtige Seed im Wallet.

Wer Angst hat die Zwischenablage könnte ausgelesen werden....., wahrscheinlicher ist ein Keylogger der die Tastaturanschläge mitliest. Kopieren ist sicherer als Tippen.

Gruß Pauli

P.S. Ich hoffe die nächste Wallet hat einen Passwortschutz, das erleichtert vieles.

Bearbeitet von pauli
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