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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb fjvbit:

 

Warum so dünnhäutig, gehen dir die Argumente aus?

So kenn ich dich eigentlich nicht. Bei mir holst die "Admin darf nicht kritisieren Keule raus", wenn dir nicht mehr viel einfällt.

Ich zitiere mal von da:

https://block-builders.de/iota-entwickler-verlaesst-stiftung-mit-beissender-kritik/

2 aus meiner Sicht sehr wichtige Punkte (aus dem deutschen Artikel von Guido Lange):

Das würde bewirken, dass der IF die Luft ausgeht, bevor sie etwas vernünftig am laufen haben...

Obwohl ich 1 Mio pro Monat nicht nachvollziehen kann. Wie kann man nur so viel Geld für Marketing ausgeben? :blink:

Für Entwickler wird es wohl kaum sein. Vielleicht "gönnen" sich die Gründer auch prima Gehälter...

Das kritisiere ich auch schon sehr sehr lange. Sie verzetteln sich in "Visionen" ohne die Basics erledigt zu haben. Sie machen irgendwie nichts wirklich fertig, bevor sie etwas neues anfangen...

Es ist immer noch keine einzige Client Library fertig:

https://roadmap.iota.org/client-libraries-v1_0

Das ist meiner Meinung nach das aller wichtigste, träumt man mal von der Nutzung in der Praxis.

Das "geilste": Sogar: Library Specification: "in research" (ohne Worte) :blink:

Das sollte alles schon 03/2020 (March 2020) fertig sein.

Quelle:

http://web.archive.org/web/20200114145221/https://roadmap.iota.org/

Neuer "Termin" Q3 2020 :blink:

Die bekommen irgendwie nicht viel geregelt im Moment...

Kannst du die beiden Punkte sachlich entkräften?

Punkt 3:
Permanodes. Die sollen nach Roadmap 06/2020 fertig sein. Ich gehe jede Wette ein, das bekommen sie nicht mal bis 12/2020 hin...

=> Ich bleibe dabei. IOTA ist ein Altcoin mit beliebig hohem Risiko, dass dort auf absehbarer Zeit das Licht aus geht. Die sollten sich mal am Riemen reißen und sich auf den Kern konzentrieren, vielleicht ist dann ja noch etwas zu retten...

Ich antworte ausführlich morgen :)

 

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Danke Iota-Jünger dass du dir soviel Zeit nimmst vieles klar zu stellen.

Ich würde mir wünschen dass Fjvbit mal seinen Heiss geliebten und perfekten BTC so kritisch anschauen würde.

IOTA hat sicherlich noch nicht geliefert was angekündigt wurde aber da gibt es noch viele viele andere Projekte. 

Im Gegensatz zu BTC hat Iota viele Ideen und Ansätze die aufzeigen was theoretisch möglich wäre mit Crypto und das finde ich gut. Das BTC z.B. schon funktioniert und Iota noch nicht so richtig mag zwar sein, man sollte aber auch die Jahre Vorsprung von BTC nicht übersehen und dass sie einen ganz anderen Ansatz haben.

IOTA muss liefern und weiss das sicher auch. Genauso wie coin-besitzer die sich mit dem Projekt befassen ihre Schlüsse selbst ziehen müssen ob sie an das Projekt glauben oder nicht. Da hilft es auch nicht wenn sich ein Admin nur meldet und "Bad News" streut. Dann auch melden wenn es gute gibt.

Lieber die Energie dann in die Bekannte stecken damit sie BTC kaufen kann. Ich bin mir sicher sie findet die Technik dahinter und Lightning so spannend, das sie nur deshalb in BTC investiert. Sie sieht es nicht wie der Grossteil nur zum Geld vervielfachen. So ist es nämlich bei mir warum ich BTC halte.

 

Bearbeitet von Mike Litoris
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vor 6 Stunden schrieb Mike Litoris:

Danke Iota-Jünger dass du dir soviel Zeit nimmst vieles klar zu stellen.

Ich würde mir wünschen dass Fjvbit mal seinen Heiss geliebten und perfekten BTC so kritisch anschauen würde.

IOTA hat sicherlich noch nicht geliefert was angekündigt wurde aber da gibt es noch viele viele andere Projekte. 

Im Gegensatz zu BTC hat Iota viele Ideen und Ansätze die aufzeigen was theoretisch möglich wäre mit Crypto und das finde ich gut. Das BTC z.B. schon funktioniert und Iota noch nicht so richtig mag zwar sein, man sollte aber auch die Jahre Vorsprung von BTC nicht übersehen und dass sie einen ganz anderen Ansatz haben.

IOTA muss liefern und weiss das sicher auch. Genauso wie coin-besitzer die sich mit dem Projekt befassen ihre Schlüsse selbst ziehen müssen ob sie an das Projekt glauben oder nicht. Da hilft es auch nicht wenn sich ein Admin nur meldet und "Bad News" streut. Dann auch melden wenn es gute gibt.

Lieber die Energie dann in die Bekannte stecken damit sie BTC kaufen kann. Ich bin mir sicher sie findet die Technik dahinter und Lightning so spannend, das sie nur deshalb in BTC investiert. Sie sieht es nicht wie der Grossteil nur zum Geld vervielfachen. So ist es nämlich bei mir warum ich BTC halte.

 

Ich betrachte alle Coins kritisch. Auch Bitcoin. Bis vor kurzem habe ich zum Beispiel von Lightning nicht so viel gehalten, aber das war ohne Tests. Ich meine auch zu wissen, was Bitcoin kann und was Bitcoin eben nicht kann. Ich habe da keine Illusionen. Ich erwarte aber auch nichts vom Bitcoin, wofür Bitcoin nicht gemacht ist. 

Bei IOTA werde ich gute Nachrichten auch zu würdigen wissen. Aber "News" wie Partnerschaften beeindrucken/interessieren mich nicht. Oder irgendwelche tollen Ankündigungen von neuen Features. 

Ich will eine stabile Basis sehen. Das sollten sich auch die IOTA Fans wünschen. Das ganze Marketing bla, bla dauert schon zu lange. Jetzt sollte mal etwas solides kommen. 

Ich habe hier auch schon geschrieben, dass ich gerne eine kleine IOTA Anwendung versuche zu programmieren, wenn die Libs raus sind. 

Das im Umfeld von Industrieautomation. Ich bin gespannt, ob ich IOTA mit einer Industriesteuerung verbunden bekomme... 

Ich denke genau für solche Sachen (IOT) ist das Produkt eigentlich gemacht und das sollte als erstes funktionieren, bevor es irgendwelche "tollen" Erweiterungen gibt... 

Edit:
Etwas positives habe ich gefunden:
Man sieht, das doch etwas passiert

https://docs.iota.org/docs/client-libraries/1.0/overview

"Beta software

The client libraries are currently in beta development, and you should not use them in production environments."

Das gab es vor ein paar Monaten so noch nicht, als ich gesucht habe...

Ich hatte es zwar nicht vor, aber vielleicht mache ich mal einen ersten Test mit der Beta. Eigentlich wollte ich auf etwas fertiges warten.

Was echt gruselig ist, das sind: trytes (3 trits). Iota arbeitet nicht mit 0 und 1 wie ALLE andern, sondern sie arbeiten mit -1, 0, 1...

Das muss man wohl (Stand jetzt) immer hin und her konvertieren, was natürlich nicht sonderlich effektiv sein kann... Wer sich das ausgedacht hat...

Aber irgendwie habe ich etwas gehört, dass IOTA auch auf 0,1 gehen möchte. Keine Ahnung, ob es kommt und wie viel Aufwand / Verzögerung das bringen kann. Ich bin nicht ganz auf dem laufenden, weil ich ja auf die fertige Libraries warten wollte, für den nächsten größeren Test...

Edit2:
Aufgepasst: IOTA "löst" angeblich Dinge für die Industrie, wie die Kommunikation zwischen den Herstellern. Klingt prima, aber es gibt schon eine Lösung dafür. (darüber wird viel in dem Video oben gesprochen, wie nützlich das doch ist, deswegen gehe ich besonders darauf ein)

Es gibt einen Industriestandard. Nennt sich OPC-UA und funktioniert jetzt schon prima und wirklich ALLE Player in der Industrie machen schon mit.

https://de.wikipedia.org/wiki/OPC_Unified_Architecture

https://opcfoundation.org/members

Darüber kann zum Beispiel heute schon von einem Warenwirtschaftssystem auf eine Automatisierungslösung zugreifen. Ohne großen Aufwand. Hersteller übergreifend, standardisiert. IOTA würde den Prozess kaum vereinfachen.

Edit3:
In "Chrysalis" = iOTA 1.5 soll es binäre Schnittstellen geben:

"Binary transaction layout

In research

This allows us to work on binary data, for validation, IO and other processing without the need to have many binary-ternary conversions as in the current node software"

Ich denke ich warte mit meinen Tests, bis wenigstens das fertig ist....

 

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vor 4 Stunden schrieb Mike Litoris:

Da hilft es auch nicht wenn sich ein Admin nur meldet und "Bad News" streut. Dann auch melden wenn es gute gibt.

Also ich finde es super von fjvbit, dass er IOTA so auseinander nimmt und kritisiert, denn das macht so gut wie kein anderer hier.

Alle haben eine rosarote Brille auf und sind begeistert von jedem Werbespot, die tonnenweise veröffentlicht werden.   

Ich schaue hauptsächlich nur wegen seinen Beiträgen hier ab und zu rein,  um zu schauen wie weit iota wirklich ist. 

Und es spielt überhaupt keine Rolle, ob er hier Admin ist oder nicht. Klebt seinen Rang-Status mit nem Sticker ab, damit ihr es nicht sehen müsst ;) und seht ihn einfach als einen normalen erfahrenen User auf diesem Gebiet. 

 

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vor 36 Minuten schrieb Xaladilnik:

Also ich finde es super von fjvbit, dass er IOTA so auseinander nimmt und kritisiert, denn das macht so gut wie kein anderer hier.

Ich finde es sehr gut, wenn das jemand tut bzw täte. Natürlich sollten Investoren nach Möglichkeit immer über den Stand ihres Investments möglichst gut informiert sein, um es nötigenfalls abstoßen zu können.

 

jyvbit ist aber wirklich kein gutes Beispiel nach meinem Eindruck. Dass ein Moderator aktive Nutzer, die hier Input bringen wollen als "Marketing Bots" bezeichnet, ist wie gesagt einfach unwürdig. Dass er die Kritik daran  absichtlich (ich gehe mal davon aus, da ich hier im Forum nicht mit purer Beschränktheit rechne) falsch verstehen will, in Richtung "Kritik ist unerwünscht" macht es nicht besser.

 

Kritik ist erwünscht, sehr sogar. Gibt auch genug zu kritisieren bei all dem dämlichen Marketing mit all den (bislang) leeren Versprechungen. Aber das muss halt echt nicht im Stil eines angetrunkenen 14-jährigen kommen. Erst recht nicht bei einem Mod.

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vor 2 Stunden schrieb Thrym:

"Marketing Bots" bezeichnet

ja ok, das war vielleicht etwas hart. Ich entschuldige mich dafür.

Aber mal im ernst, so läuft/lief es doch größtenteils wirklich so:

Es wird einfach alles gepostet wo irgendwo das Wort IOT oder IOTA vorkommt. Egal ob da Inhalt drin ist oder nicht. Ich muss zugeben, dass ich nicht alles lese, was da so kommt. Nur was mir interessant erscheint. Deswegen kann es mir passieren, dass ich vielleicht mal einen guten Beitrag nicht mitbekomme. Aber es war einfach zu viel Rauschen dabei...

Und wie gesagt, warte ich speziell auf die Basis:

Stabiler schneller Tangle, Permanodes, Dezentralisierung (coo weg), fertige, stabile Libraries mit vernünftiger Dokumentation (ich habe gesehen, da tut sich etwas).

"Reusable addresses" halte ich auch für sehr wichtig. Soll in IOTA 1.5 kommen, wenn ich es richtig verstanden habe...

Zusätzlich warte ich auf: Binary transaction layout, aber hauptsächlich für meine Bequemlichkeit, und Effizienz im Code.

Mir ist nicht ganz klar, wie das zukünftig mit den Snapshots (ohne coo) laufen soll. Aber da lass ich mich mal überraschen...

Ich will auch nicht zu viel Zeit hier investieren, bevor überhaupt klar ist, wie sich das entwickeln wird. Das "Pech" für die IOTA Fans ist nur, das ich ein spezielles Interesse habe, sollte es mal vernünftig robust laufen. Rein technisch und nicht als Invest...

vor 2 Stunden schrieb Thrym:

Kritik ist erwünscht, sehr sogar.

Das wäre aber etwas neues in der IOTA Gemeinde...

Kritik bringt ein Projekt nach vorne, aber das verstehen viele nicht...

... aber viele wollen nur das IOTA "to the moon" geht, Preis 200 Euro / MIOTA, oder was da so geträumt wird. Denen geht es oft gar nicht darum, dass das Produkt IOTA gut wird, sondern nur, dass es genug neue (möglichst unwissende) Käufer gibt, die den Preis nach oben bringen...

Da sind nur positive "news" gewünscht... 

Aber mit Hype ist da nichts mehr bei IOTA. Das Projekt ist zu alt dafür. Jetzt müssen Ergebnisse gezeigt werden, oder es ist irgendwann (bald) vorbei...

Auch wenn viele das nicht glauben, aber ich würde mich echt freuen, wenn IOTA ganz groß raus kommen würde. Vor allem als deutsches Projekt...

Nur ist mein Vertrauen, dass sie es schaffen ist leider noch sehr übersichtlich. Ich denke sie haben einfach, sehr viele Fehler gemacht. Aber hoffen wir mal, dass sie den Bogen noch irgendwie hinbekommen. Ich lass mich da gerne positiv überraschen.

Als möglicher Investor sollte man beachten. Bei den offenen Punkten ist nicht nur die Frage, nach dem wann, sondern auch die Frage ob wie es jemals schaffen. Das ist noch nicht 100% klar. Zumindest mir nicht...

Wer sicher sein will, der wartet ab, ob/wann sie es schaffen und steigt dann ein...

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vor 10 Stunden schrieb Xaladilnik:

Also ich finde es super von fjvbit, dass er IOTA so auseinander nimmt und kritisiert, denn das macht so gut wie kein anderer hier.

Auseinandernehmen und ständig gegen Leute Stacheln die an das Projekt glauben sind zwei paar Schuhe. Gibt genug andere Projekte die noch geliefert haben aber Iota scheint sein Lieblings-Sündenbock zu sein. Außerdem sieht man ja das es so "Schaulustige" wie dich anzieht.

Wenn ich das Projekt oder Team nicht gut finde gehe ich nicht in diesen Thread.

vor 8 Stunden schrieb fjvbit:

Wer sicher sein will, der wartet ab, ob/wann sie es schaffen und steigt dann ein...

Sehe ich genauso und wer Hirn hat und das Projekt verfolgt braucht nicht dein aggressives gegen Iota schiessen.

Warte ab bis Q3 vorbei ist und Urteile dann nochmal. 

Iota muss liefern und werden die Zeit bis dahin nicht eine Doku der libaries auf prio 1 haben...

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vor 15 Stunden schrieb Mike Litoris:

Das BTC z.B. schon funktioniert und Iota noch nicht so richtig mag zwar sein, man sollte aber auch die Jahre Vorsprung von BTC nicht übersehen und dass sie einen ganz anderen Ansatz haben.

Allerdings hat BTC direkt funktioniert in dem Bereich für den es gedacht war.

Ob schnell und benutzerfreundlich lässt sich drüber streiten, aber es funktionierte von Tag 1.

Während Iota nach Jahren noch nicht so funktioniert wie es mal gedacht war, oder ist der Coo z.b jetzt abgeschaltet?

Und von der eigentlichen Vison von Tenär ist mann auch abgekommen...

Das, gepaart mit dem ganzen Drama und der selbst gemachten Fallhöhe durch permanent in die Zukunft prognostizierten "Wenn- dann" Erwartungen, sind m.M.n. der Hauptgrund warum viele Iota den Rücken gekehrt haben....

Edit: Nicht jeder ist erst 2017/18 oder jetzt auf Iota aufmerksam geworden und für diese "Investoren" sind 4+ Jahre gefühlter "Stillstand" eine lange Zeit und sorgt natürlich für negative Stimmung.

Just my 2sats

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vor 22 Stunden schrieb fjvbit:

 

Warum so dünnhäutig, gehen dir die Argumente aus?

So kenn ich dich eigentlich nicht. Bei mir holst die "Admin darf nicht kritisieren Keule raus", wenn dir nicht mehr viel einfällt.

Ich zitiere mal von da:

https://block-builders.de/iota-entwickler-verlaesst-stiftung-mit-beissender-kritik/

2 aus meiner Sicht sehr wichtige Punkte (aus dem deutschen Artikel von Guido Lange):

Das würde bewirken, dass der IF die Luft ausgeht, bevor sie etwas vernünftig am laufen haben...

Obwohl ich 1 Mio pro Monat nicht nachvollziehen kann. Wie kann man nur so viel Geld für Marketing ausgeben? :blink:

Für Entwickler wird es wohl kaum sein. Vielleicht "gönnen" sich die Gründer auch prima Gehälter...

Das kritisiere ich auch schon sehr sehr lange. Sie verzetteln sich in "Visionen" ohne die Basics erledigt zu haben. Sie machen irgendwie nichts wirklich fertig, bevor sie etwas neues anfangen...

Es ist immer noch keine einzige Client Library fertig:

https://roadmap.iota.org/client-libraries-v1_0

Das ist meiner Meinung nach das aller wichtigste, träumt man mal von der Nutzung in der Praxis.

Das "geilste": Sogar: Library Specification: "in research" (ohne Worte) :blink:

Das sollte alles schon 03/2020 (March 2020) fertig sein.

Quelle:

http://web.archive.org/web/20200114145221/https://roadmap.iota.org/

Neuer "Termin" Q3 2020 :blink:

Die bekommen irgendwie nicht viel geregelt im Moment...

Kannst du die beiden Punkte sachlich entkräften?

Punkt 3:
Permanodes. Die sollen nach Roadmap 06/2020 fertig sein. Ich gehe jede Wette ein, das bekommen sie nicht mal bis 12/2020 hin...

=> Ich bleibe dabei. IOTA ist ein Altcoin mit beliebig hohem Risiko, dass dort auf absehbarer Zeit das Licht aus geht. Die sollten sich mal am Riemen reißen und sich auf den Kern konzentrieren, vielleicht ist dann ja noch etwas zu retten...

Ich habe bereits schon mehrfach mit Service-Technikern im Bereich Automatisierung gesprochen und weiß daher ungefähr, was in diesem Bereich für Gehälter bezahlt werden. Auch habe ich 1,5 Jahre im Bereich IT Consulting gearbeitet. Die Gehälter, gerade im Bereich IT sind weit aus höher. Bei monatlichen Kosten von ca. 1 Mio € und ca. 130 Mitarbeitern, liegt das durchschnittliche Gehalt bei 6500 €. Die Belastung des Arbeitgebers liegt bei 7600 €. Gemessen an dem Grad der Ausbildung, die ein Großteil der Leute besitzen, sind das realistische Monatsgehälter. Soviel wird da leider nicht für dein "Marketing" übrig bleiben.

Die 13 Monate gelten unter der Voraussetzung, dass die IF keine Fremdeinnahmen besitzt und der Tokenwert nicht steigen wird.

Bereits letztes Jahr hat die IF bereits 10 % ihrer Gesamtkosten über Aussschreibung, Forschungsstipendien etc. finanziert. Dieses Jahr ist ein Wert von 30 % angestrebt. Gerade vor dem Hintergrund, dass erst diese Woche die EU Fördergelder an IOTA, für ein Lieferketten Projekt vergeben hat - und darüber hinaus ein zweiter Standardisierungsprozess im Bereich "digitaler Zwilling" unter anderem mit Microsoft ins Leben gerufen wurde - bin ich der festen Überzeugung, dass die 30 % ein realisitsches Ziel sind. 

Darüber hinaus bist du dir ja sehr sicher, dass der BTC in den nächsten 1-2 Jahren massiv steigen wird. In Relation zum BTC wird IOTA sicherlich nicht im gleichen Maß steigen, aber eine deutliche Wertsteigerung wird sicherlich stattfinden;)

Zu guter letzt: David S. ist immernoch im Besitz der "unclaimed" JINN Tokens, die offiziell der IOTA AS gehören, die ihm gehört. Er hat schon mehrfach angedeutet, dass er, durch den großen Erfolg von IOTA bereit wäre, diese finanziellen Mittel als Spende einzusetzen, sollte IOTA in finanzielle Schwierigkeiten geraten. 

Von daher: "Immer locker durch die Hose atmen";) So schnell wird IOTA nicht bankrott gehen.

Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass die finanziellen Mittel doch nicht ausreichen sollten, betrifft dies nur den Status als Stiftung, nicht jedoch "IOTA". Natürlich hätte man dann nicht mehr die Vorteile, die der Status als Stiftung, und das daraus resultierende Vertrauen mit sich bringt. Gleichzeitig hätte man dann aber auch wieder ganz andere Methoden der Finanzierung wieder zur Verfügung. 

vor 22 Stunden schrieb fjvbit:

 

Das kritisiere ich auch schon sehr sehr lange. Sie verzetteln sich in "Visionen" ohne die Basics erledigt zu haben. Sie machen irgendwie nichts wirklich fertig, bevor sie etwas neues anfangen...

Es ist immer noch keine einzige Client Library fertig:

https://roadmap.iota.org/client-libraries-v1_0

Das ist meiner Meinung nach das aller wichtigste, träumt man mal von der Nutzung in der Praxis.

Das "geilste": Sogar: Library Specification: "in research" (ohne Worte) :blink:

Das sollte alles schon 03/2020 (March 2020) fertig sein.

Quelle:

http://web.archive.org/web/20200114145221/https://roadmap.iota.org/

Neuer "Termin" Q3 2020 :blink:

 

 

In dem Punkt muss ich der teilweise zustimmen. Über einen längeren Zeitraum hatte man das Gefühl, dass die IF ohne klares Ziel versucht an allen Fronten gleichzeitig bahnbrechendes zu leisten. Am Ende resultierte daraus dann..nichts. Jokin hatte es mit sehr schönen Worten beschrieben. Sinngemäß hatte er geschrieben, dass die IF gerade dabei ist, ihre Kinderschuhe anzuziehen. Gemessen an der Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter und den vielen Projekten, ist es nicht verwunderlich, dass es nicht voran ging. 

Hinter den Kulissen müssen Machtkämpfe stattgefunden arbeiten, bei denen CFB mit dem Status als Founder eine Blockadepolitik betrieben haben muss. Seitdem er offiziell gegangen ist/gegangen wurde, beobachte ich eine viel klarere und auch pragmatischere Ausrichtung der IF. In 2-3 Monaten wird das aktuelle Netzwerk inkl. Coordinator wesentlich performanter und auch benutzerfreundlicher sein. Bei dem geplanten Testnetz für den Coordicide finden gerade Integrationstestes statt. Ergo kann man innerhalb der nächsten 3-4 Wochen mit einem Release rechnen. 

Zum Thema Client-Lib. kann ich dir sagen, dass IOTA in Zukunft nur noch RUST selbst supporten wird. Da die finale Nodesoftware ebenfalls in Rust programmiert wird, ist es eine sinnvolle Entscheidung. 4-5 weitere Libs. zu pflegen macht tatsächlich keinen Sinn. 

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vor 6 Stunden schrieb CheHoernchen:

Allerdings hat BTC direkt funktioniert in dem Bereich für den es gedacht war.

Ob schnell und benutzerfreundlich lässt sich drüber streiten, aber es funktionierte von Tag 1.

Während Iota nach Jahren noch nicht so funktioniert wie es mal gedacht war, oder ist der Coo z.b jetzt abgeschaltet?

Und von der eigentlichen Vison von Tenär ist mann auch abgekommen...

Das, gepaart mit dem ganzen Drama und der selbst gemachten Fallhöhe durch permanent in die Zukunft prognostizierten "Wenn- dann" Erwartungen, sind m.M.n. der Hauptgrund warum viele Iota den Rücken gekehrt haben....

Edit: Nicht jeder ist erst 2017/18 oder jetzt auf Iota aufmerksam geworden und für diese "Investoren" sind 4+ Jahre gefühlter "Stillstand" eine lange Zeit und sorgt natürlich für negative Stimmung.

Just my 2sats

Was macht in deinen Augen mehr Sinn um maximale Dezentralität zu erreichen? 

1. Man wählt einen Zwischenschritt und sichert sein Netzwerk in Form einer zentralen Instanz ab. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass man genug Zeit für "Research & Development" und "Lesson learned" hat, um später eine voll funktionsfähige Lösung zu präsentieren. Des Weiteren hat man den Vorteil, dass man nicht permanent am "offenen Herzen operieren" muss, weil die dezentrale Nodesoftware losgelöst vom Mainnet  in einem separatem Testnetz betrieben werden kann. Daraus resultiert ein viel schnellerer Entwicklungsprozess. 

2. Man versucht direkt ein dezentales Netzwerk zu erschaffen und muss zum Start der Software-Entwicklung  bereits architekturale Entscheidungen treffen, die sich zum späteren Zeitpunkt als Performance-Killer oder sogar als nicht skalierfähig erweisen. Darüber hinaus muss jede Codeänderung mehrfach getestet werden, da man ansonsten Gefahr läuft, Kundeneinlagen zu riskieren. 

Dass man sich vorerst von dem tenärem Gedanken gelöst hat, ist das beste, was dem Projekt passieren konnte. Nur wegen ein paar Prozent theoretisch besserer Performance die Welt revolutionieren zu wollen, macht keinen Sinn. 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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nicht umsonst hat dominik schiener und david sønstebø ein großteil ihrer bestände verkauft und ihre millionen realisiert. bis heute ist kein schritt getan bei der technik.

der erfolg basiert auf den hype der kryptos und leere versprechungen.

 

ich hab bei 12 cent investiert. ich lasse jetzt das investement liegen und sollte es total abstürzen, ist es kein beinbruch.

Bearbeitet von MasterCoin
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vor 4 Stunden schrieb MasterCoin:

nicht umsonst hat dominik schiener und david sønstebø ein großteil ihrer bestände verkauft und ihre millionen realisiert. bis heute ist kein schritt getan bei der technik.

der erfolg basiert auf den hype der kryptos und leere versprechungen.

Bitte mit Quellen belegen :)

PS: Wenn du schon in ein Projekt investierst, sollte man sich damit auch wenigstens etwas beschäftigen zu wissen. 

https://github.com/iotaledger  

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 2 Stunden schrieb Iota-Juenger:

Zum Thema Client-Lib. kann ich dir sagen, dass IOTA in Zukunft nur noch RUST selbst supporten wird. Da die finale Nodesoftware ebenfalls in Rust programmiert wird, ist es eine sinnvolle Entscheidung. 4-5 weitere Libs. zu pflegen macht tatsächlich keinen Sinn. 

Doch es macht Sinn, die gängigen Clientsysteme zu unterstützen. Ohne Client kein IOT

Nur IOTA zwischen den Foundation IOTA Clients hin und her zu schicken, dürfte sinnfrei sein. 

Hast du eine Quelle, dass nur eine Lib (Rust) unterstützt wird? 

Bearbeitet von fjvbit
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vor 18 Minuten schrieb fjvbit:

Doch es macht Sinn, die gängigen Clientsysteme zu unterstützen. Ohne Client kein IOT

Nur IOTA zwischen den Foundation IOTA Clients hin und her zu schicken, dürfte sinnfrei sein. 

Hast du eine Quelle, dass nur eine Lib (Rust) unterstützt wird? 

klick

Library support

Currently, the IOTA Foundation maintains 5 different library implementations (Javascript, Python, Go, Rust, Java). While this seems like the most obvious way to provide library support, it creates friction in terms of maintainability, interoperability and functionality.

For the significant upcoming Chrysalis changes, we are currently validating — through internal tests and with our partners — an approach that would allow us to focus mainly on a Rust library. By focussing our time on a single Client library, we can ensure full coverage, better optimization and full auditability. We plan to provide functionality for other major programming languages through FFI and transpilation of the Rust library, without any significant performance decrease.

We will share the final decisions and internal tests with the community in the upcoming weeks and clearly define our future library support.

Was in dem Kontext FFI bedeutet, habe ich auf die schnelle nicht herausgefunden. 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 20 Stunden schrieb fjvbit:

https://de.wikipedia.org/wiki/OPC_Unified_Architecture

https://opcfoundation.org/members

Darüber kann zum Beispiel heute schon von einem Warenwirtschaftssystem auf eine Automatisierungslösung zugreifen. Ohne großen Aufwand. Hersteller übergreifend, standardisiert. IOTA würde den Prozess kaum vereinfachen.

Handelt es sich bei OPC um eine Art Client/Server Protokoll?

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vor 5 Minuten schrieb Iota-Juenger:

 

Handelt es sich bei OPC um eine Art Client/Server Protokoll?

Ja genau. Normalerweise ist heutzutage die SPS (speicherprogrammierbare Steuerung, das Herz einer jeden größeren Automatisierung) 

Über OPC kann man nun mit einer Visualisierung (Bedienung der Anlagen) und auch anderer Software wie zum Beispiel einem Warenwirtschaftssystem (zum Beispiel SAP) herstellerübergreifend darauf zugreifen. 

Alle aktuellen Systeme aller Hersteller unterstützen das. Das sind Firmen wie Siemens, Omron, Beckhoff, Phoenix Contact, Schneider, Allen Bradley usw, usw. Die meisten hier im Forum dürfen die wenigsten kennen. 

Marktführer Europa / Asien ist übrigens Siemens. 

USA Allen Bradley... 

Auch wird die Kommunikation zwischen verschiedenen Steuerungen(SPS) verschiedener Hersteller unterstützt 

Da hat sich die letzten Jahre viel getan. Vor allem durch OPC UA. 

Die Version vorher (nur OPC) setzte auf MS Windows auf. Das fand ich immer ätzend. Mit einer ganz gruseligen Schnittstelle realisiert. 

Mit OPC UA kann man von jedem BS System zugreifen. Eine tolle Sache. 

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Am 19.5.2020 um 07:09 schrieb Iota-Juenger:

Sollte IOTA Adaption finden, reden wir von ganz anderen Dimensionen, was das Handelsvolumen angeht. Dann interessiert es niemanden, ob ein paar TI verkauft werden. In erster Linie handelt es sich bei IOTA sowieso um ein dezentrale Datenübertragungsprotokoll. Sollte eine Nutzung des Protokolls tatsächlich erfolgen, werden im ersten Schritt sowieso überwiegend Sensordaten übermittelt werden. Dabei spielt die Volatilität keine Rolle. Erst danach, wenn sich die Technologie bewährt hat und sowieso bereits zur Verfügung steht, wird man darüber Nachdenken, ob man auch bereit ist, Werte zu transferieren. Dafür muss es die IF aber auch erstmal schaffen, Qubic / Smart Contracts oder wie auch immer man es nennen möchte, endlich zu realisieren 

Naja, gerade so potenzielle gamechanger wie ternäre Prozessoren wurden ja zuletzt verschoben (oder gleich kassiert?).

Auch wenn er menschlich zweifelhaft ist muss ich Ivancheglo technisch doch in vielen seiner Kritikpunkte recht geben.

IOTA ist mMn nicht mehr das "entweder Billiarde oder nichts (Schiener)" Projekt von früher, sondern mittlerweile eher einfach auf dem Weg zu einem Dienstleister von vielen.

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Am 21.5.2020 um 19:12 schrieb Iota-Juenger:

We plan to provide functionality for other major programming languages through FFI and transpilation of the Rust library, without any significant performance decrease.

We will share the final decisions and internal tests with the community in the upcoming weeks and clearly define our future library support.

Was in dem Kontext FFI bedeutet, habe ich auf die schnelle nicht herausgefunden.

Das bedeutet, dass eine Schnittstelle zu einer Sprache geschaffen wird. Standard ist da die Sprache C. Praktisch die "Mama" aller aktuellen Programmiersprachen.

https://doc.rust-lang.org/book/ch19-01-unsafe-rust.html#using-extern-functions-to-call-external-code

Zitat

Calling Rust Functions from Other Languages

We can also use extern to create an interface that allows other languages to call Rust functions. Instead of an extern block, we add the extern keyword and specify the ABI to use just before the fn keyword. We also need to add a #[no_mangle] annotation to tell the Rust compiler not to mangle the name of this function. Mangling is when a compiler changes the name we’ve given a function to a different name that contains more information for other parts of the compilation process to consume but is less human readable. Every programming language compiler mangles names slightly differently, so for a Rust function to be nameable by other languages, we must disable the Rust compiler’s name mangling.

In the following example, we make the call_from_c function accessible from C code, after it’s compiled to a shared library and linked from 😄


#[no_mangle] pub extern "C" fn call_from_c() { println!("Just called a Rust function from C!"); } 

This usage of extern does not require unsafe.

Den Nutzern ist natürlich fast egal, wie die Libs gestaltet sind. Natürlich sind "nativ" Libraries am besten, weil sie portabel sind. Aber so etwas geht auch. Man müsste nur dann die entsprechenden Libs installieren.

Mit einer Schnittstelle nach C kommen fast alle zurecht.

Edit:

Der Weg ist ganz ok. Auch lassen diese Art Libs in die entsprechenden Programmiersprachen portieren, bei Bedarf. Vor allem weil IOTA 2.0 (nicht mal 1.5) noch nicht fertig sind. So müssen sie erstmal nur eine Lib anpassen. Spart Arbeit. 

Bearbeitet von fjvbit
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vor 9 Stunden schrieb Speedy:

https://twitter.com/blocktrainer/status/1264991988165689350

Du willst wissen was IOTA ist oder möchtest es jemandem zeigen? Schmucklos_ hat bei uns einen krassen Gastbeitrag dazu verfasst!

https://t.co/IUeFN8qMKN

Hammer, vielen Dank Schmucklos😀👌

Darfst gerne von mir und denke auch von anderen, ein supi Danke übermitteln für den Beitrag. 🙂
Eigentlich sollte man den Beitrag oben an dem Thread anheften so das er immer für jeden sofort erreichbar Lesbar ist.

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Ich glaube IOTA kann aktuell noch so vieles an positiven Ankündigungen veröffentlichen. Solange nicht „greifbare“ Erfolge auf den Markt kommen, oder die Technologie nicht „jedermann kostenfrei“ zur Verfügung steht, wird der Kurs vor sich her dümpeln 🤷🏽‍♂️

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Oh, sind das gute News?

https://www.crypto-news-flash.com/de/neues-patent-iota-koennte-entscheidende-rolle-fuer-volkswagen-spielen/

Das ist doch das was bei BMW das Remote-Update ist?

https://www.bmw.de/de/topics/service-zubehoer/connecteddrive/connecteddrive-services-offers/bmw-software-update.html

BMW kann das doch auch ohne Tangle oder sonstiger Blockchain, warum sollte Volkswagen nun auf Iota setzen?

.... sorry, aber so ganz euphorisch macht mich die Meldung noch nicht.

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