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Prognose HODLER


c0in

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vor 3 Stunden schrieb ratzfatz:

Sieht doch alles sehr gut aus. Jetzt müssen Worte nur zu Taten und diese zu Ergebnissen gerinnen und wir zerballern das alte ATH, wie..  naja, mir fällt jetzt nichts griffiges ein, aber ihr wisst, was ich meine. 

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Am 10.2.2019 um 14:53 schrieb Coinator:

Hier Dr. Esnaasharis große BTC-Prognose 2019:

Er sagt hier viel Richtiges, va. auch bezogen auf die Fundamentaldaten. Seine Einschätzung hinsichtlich Halving teile ich zwar nicht so recht, aber ansonsten sehr sehenswert, insbesondere für Hodler.

Kurzfassung:

Große Unternehmen und Institutionen (Fidelity, VanEck, Bakkt) die trotz Bärenmarkt weiterhin enormes Interesse an Crypto zeigen, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass BTC überlebt und sich langfristig weiterentwickelt. 

Er vergleicht den Kryptomarkt mit dem Nasdaq Biotech Index, der nach einem extremen Anstieg im Jahr 2000 um 75 % gefallen ist und lange konsolidieren musste, um schließlich Jahre später umso stärker zu steigen. 

In der ersten Jahreshälfte wird der Preis mit hoher Wahrscheinlichkeit weder die 3000 $ unter-, noch die 6000 $ überschreiten.

Von der Prognose her nicht wirklich spannend: Seitwärts-Bewegung zwischen 3 und 6K. Das konnte man schon vor Monaten hier im Forum lesen. ;)

Sonst viele interessante Erklärungsansätze.

Einen Punkt von ihm kann ich irgendwie nicht wirklich einordnen: "Lightning-offchain-handel". Ich frage mich, ob das wirklich als so positiv zu bewerten ist, wenn Player wie Fidelity mitspielen?

Bearbeitet von Drayton
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Ich gebe zu das war für mich nicht einfach zu verstehen. Bis zum 2. Quartal 2020 wird wohl Zeit bleiben um nachzukaufen. Mit Chrome auf deutsch übersetzten.

https://medium.com/@kenoshaking/bitcoin-delta-capitalization-1d51a7b256b4

Bitcoin-Delta-Kapitalisierung

Eine neue Sichtweise der langfristigen BTC-Bewertung

Gehe auf das Profil von David Puell
David PuellFolgen
15. Februar

Haftungsausschluss: Nichts in diesem Artikel sollte als Anlage- oder Handelsberatung betrachtet werden.

In Anlehnung an Willy Woos kürzlich vorgestellten Bitcoin Valuations-Live-Chart möchte dieser Artikel Delta Cap vorführen, um zwei der dringlichsten Fragen zu beantworten, die derzeit in den Köpfen der Spekulanten stehen:

  1. Wo ist der Boden?
  2. Wann kommt der nächste Bullenlauf?

Bei der Suche nach dem, was später zur Delta-Kappe wurde, führten zwei Sätze von Elementen:

  1. Faszination und Wunder der Studien über Bitcoin der logarithmischen Regression und Studien Plan B auf Bitcoin Macht Regression (R² von 0,93 bzw. 0,95), die vorzuschlagen scheint , dass der BTC Trend zu einer abnehmenden Rate zunimmt.
  2. Murad Mahmudovs Erforschung historischer gleitender Durchschnittedrückte eine Unzufriedenheit mit einer bestimmten SMA oder EMA aus, die definitiv genug ist, um in jedem Bärenzyklus den Boden zu erobern.

Dies löste die Suche nach einer Metrik aus, die sich sowohl an die schnellen, parabolischen Bewegungen mit hoher Geschwindigkeit von Bitcoin anpasste als auch ihren allgemeinen Trend im Laufe der Zeit abnahm. Zwei andere Bewertungsmodelle schienen eine vorläufige Antwort zu geben: realisierte Obergrenze für erstere und durchschnittliche Obergrenze für letztere.

Delta-Kapitalisierung

Delta Cap ist, wie wir später sehen, eine Art Mischling - halb "fundamental", halb "technisch". Sie wird anhand der folgenden Formel berechnet und misst die Differenz zwischen zwei langfristigen Durchschnittswerten der Bitcoin-Bewegung:

 
1*qHT9tlACpftjOihTOzregA.png
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Am 3.2.2019 um 11:44 schrieb NeoThor:

eine kleine statistik, für hodler sicherlich nicht ganz uninteressant

der weltweite Reichtum (2017/2018) ist verteilt auf:

- 2208 Milliardäre

- 18,1 Mio. Millionäre

nun gehen wir mal davon aus, dass 2% dieser summe in den crypto space fließen....

 

744 mrd. $ verteilen sich alleine auf die TOP 10 der Milliardäre. (2% = 14,88 mrd.)

2208 Milliardäre im schnitt ca. 5 mrd. (geschätzt) 11,04 bio. (2% = 220 mrd.)

18,1 mio. Millionäre im schnitt ca. 15 mio. (geschätzt) 271 bio. (2% = 5,42 bio.)

sollte auch nur ein bruchteil dessen in den crypto markt fließen, könnten tatsächlich einige neue ath getestet werden.

 

 

Wie kommst du darauf, dass es weltweit lediglich 18.1mio Millionäre gibt?  Die Zahlt liegt um ein vielfaches höher.

Trotzdem gehst du davon aus, dass im Durchschnitt alle Millionäre usw. 2% von ihrem Vermögen in Crypto stecken.
 

Wie thewave schon betonte ist es eine Milchmädchenrechnung

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vor 10 Minuten schrieb CostaMarques:

Wie kommst du darauf, dass es weltweit lediglich 18.1mio Millionäre gibt?  Die Zahlt liegt um ein vielfaches höher.

Es sind wohl eher um die 40 Mio. https://www.businessinsider.de/worlds-millionaires-own-nearly-half-the-total-wealth-2017-11?r=US&IR=T

 

vor 10 Minuten schrieb CostaMarques:

Trotzdem gehst du davon aus, dass im Durchschnitt alle Millionäre usw. 2% von ihrem Vermögen in Crypto stecken.

Nein, geht er nicht:

Am 3.2.2019 um 11:44 schrieb NeoThor:

sollte auch nur ein bruchteil dessen in den crypto markt fließen

Ein Bruchteil von 2% (sind übrigens bei 1 Mio. USD gerade mal läppische 20.000$) oder alternativ der Menge aller Millionäre/Milliardäre sind keine 2%. Anders gesagt: Es steht mehr als genug Geld bereit. 😉

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vor 15 Minuten schrieb freemount:

Ich stelle mir das ganz gern mit dem Gold-Vergleich vor.

Ich persönlich hätte schon ganz gern ein paar Unzen Gold - das sind dann um die 1.300 Euro derzeit für eine Unze Gold, also um die ca. 30 Gramm.

https://www.gold.de/artikel/goldmengen-wie-gross-ist-goldwuerfel-wirklich/

Es gibt also ca. 193.472,4 Tonnen Gold weltweit, das sind 193.472.400 kg und das sind 193.472.400.000 g und das sind ca. 6.449.080.000 Unzen à ca. 1.300 Euro.

Rechnerisch könnte jeder Millionär mehr als 100 Unzen Gold besitzen, also ca. 130.000 Euro in Gold parken.

Da es max. nur ca. 21.000.000 Mio. Bitcoins gibt, kann jeder Millionär nur max. 0,5 Bitcoins besitzen.

Wir haben also ausreichend Gold damit jeder MIllionär ein paar Unzen haben kann und über 100.000 Euro in physischem Gold parken kann.

Wir haben aber lange nicht ausreichend Bitcoins damit jeder Millionär auch nur 10% von 100.000 Euro in Bitcoins eintauschen kann.

Erst wenn der Bitcoin-Kurs 6-stellig wird, kann man von einer "ausreichend" großen Verfügbarkeit ausgehen.

... und dieser Gedanke führt für mich auch dazu, dass eine Goldparität nicht bei demselben Wert von 1 Bitcoin und einer Unze Gold stattfand, sondern erst bei einer Wertparität von 193.472,4 Tonnen Gold zu 21 Mio. Bitcoins ... das führt zu einem Bitcoin-Preis von ca. 400.000 Euro beim aktuellen Goldpreis. AUTSCH.

Hab ich Rechenfehler gemacht?!?

 

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vor 7 Minuten schrieb Jokin:

Da es max. nur ca. 21.000.000 Mio. Bitcoins gibt, kann jeder Millionär nur max. 0,5 Bitcoins besitzen.

Wir haben also ausreichend Gold damit jeder MIllionär ein paar Unzen haben kann und über 100.000 Euro in physischem Gold parken kann.

Wir haben aber lange nicht ausreichend Bitcoins damit jeder Millionär auch nur 10% von 100.000 Euro in Bitcoins eintauschen kann.

Goldbarren = 1 Bitcoin

Unzen = Satoshis

 

😜

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vor 13 Stunden schrieb bornsummer:

Jetzt müsst ihr den (anderen) Millionären nur noch verklickern, dass sie Bitcoin haben müssen. Viele wissen das sicher noch gar nicht. ;)

Täusch Dich da mal nicht.

Millionäre sind häufig genug Millionäre weil sie sich darum kümmern ihre Werte zu sichern, zu vermehren und zu streuen. Und zum Streuen kommen immer häufiger Kryptowährungen hinzu - vorgemacht durch Superreiche wie Bezos.

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Die Analyse gefällt mir auch sehr gut.

Aber: Hat denn eine weitere Verbreitung von Lightning oder allgemein: "Zunahme des Zahlungsverkehrs mit Kryptos" zwangsläufig eine Kurssteigerung zur Folge? Es kann ja auch sein, dass zwar die Anzahl der Zahlungen zunimmt, aber der Kurs auf heutigem Niveau stagniert oder sogar fällt.

Oder liege ich da falsch?

Rainer

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vor 19 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Die Analyse gefällt mir auch sehr gut.

Aber: Hat denn eine weitere Verbreitung von Lightning oder allgemein: "Zunahme des Zahlungsverkehrs mit Kryptos" zwangsläufig eine Kurssteigerung zur Folge? Es kann ja auch sein, dass zwar die Anzahl der Zahlungen zunimmt, aber der Kurs auf heutigem Niveau stagniert oder sogar fällt.

Oder liege ich da falsch?

Rainer

Es müssen nur mehr Menschen Bitcoin nutzen wollen, als verfügbar...😉

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Die Analyse gefällt mir auch sehr gut.

Aber: Hat denn eine weitere Verbreitung von Lightning oder allgemein: "Zunahme des Zahlungsverkehrs mit Kryptos" zwangsläufig eine Kurssteigerung zur Folge? Es kann ja auch sein, dass zwar die Anzahl der Zahlungen zunimmt, aber der Kurs auf heutigem Niveau stagniert oder sogar fällt.

Oder liege ich da falsch?

Rainer

Jeder der eine Zahlung in BTC tätigen will, muss schließlich erstmal BTC im Wert der Zahlung besitzen - deshalb: Je mehr Zahlungen, desto mehr BTC wird benötigt, desto knapper das Angebot, desto höher der Preis. So stell ich mir das zumindest in meiner rosaroten Bitcoin-Welt vor :) 

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vor 4 Stunden schrieb Coinator:

Je mehr Zahlungen, desto mehr BTC wird benötigt

Das stimmt nicht.

Mit nur einem Euro kann man Aber-Millionen Zahlungen durchführen obwohl es insgesamt nur einen Euro gibt, der von einem Handelspartner zum nächsten wandert. ... und das Aber-Millionen-Mal.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Das stimmt nicht.

Mit nur einem Euro kann man Aber-Millionen Zahlungen durchführen obwohl es insgesamt nur einen Euro gibt, der von einem Handelspartner zum nächsten wandert. ... und das Aber-Millionen-Mal.

Wenn die Zahlungen alle schön der Reihe nach ablaufen würden, hättest du recht. Aber in Realität laufen doch viele Transaktionen parallel ab, zwischen unterschiedlichsten Handelspartnern. Und das schöne bei der Blockchain ist ja gerade, dass die gehandelten Coins auch wirklich "existieren", also nicht nur in irgendwelchen Bilanzen addiert und subtrahiert werden, sondern "on chain" versandt werden. Wenn also zwei Transaktionen in höhe von je 1 BTC gleichzeitig stattfinden, werden in dem Moment 2 BTC auf der Blockchain bewegt. Außerdem kann man doch davon ausgehen, dass Teilnehmer einer BTC-Transaktion nicht nur im Moment der Zahlung den entsprechenden Betrag in BTC besitzen, sondern die Coins durchaus auch mal etwas länger auf Wallets liegen haben. Unter diesen Voraussetzungen hätte eine Zunahme der Transaktionen schon eine verknappende Wirkung. Oder hab ich einen Denkfehler? 

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  • 2 Wochen später...
vor 5 Stunden schrieb NeoThor:

Sicher? ... die Credit Suisse hatte 2017 mal 36 Mio. ermittelt. Die CS hatte damals auch ermittelt, dass diese 36 Mio. 46% des Reichtums der Weltbevölkerung hält. Das bedeutet 0.47% der Weltbevölkerung hält fast die Hälfte des Reichtums.

Aber ich gehe auch eher konform mit den genannten 18 Mio. Der Visual Capitalist hat hierzu eine schöne Verteilung ermittelt

14.9 Mio => $1 - $5M
1.5 Mio => $5 - $30M
160k => 30M +

Die Gesamtzahl steht für 0.2% der Weltbevölkerung

https://www.visualcapitalist.com/global-millionaire-population/

 

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vor 20 Stunden schrieb NeoThor:

Diese Quellen sind bullshit genauso wie das Forbes Magazin. Einfach logisch denken. Bei 7.6Mia Menschen wird es wohl kaum nur 18 Mio Millionäre geben. Auch muss man bedenken dass Millionär sein und reich sein, zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Ich kenne viele Millionäre, doch bis auf paar wenige arbeiten alle noch. Die Meisten sind Millionäre weil sie eine Liegenschaft besitzen bei der die Hypothek nicht mehr viel vom Gesamtwert ausmacht, oder besitzen Aktien ihres eigenen Unternehmens welches über einen Wert von 1 Mio besitzt. Oder haben sonst wie mit all Ihren Aktiven - Passiven ein Vermögen von über ne mille und davon kann es unmöglich nur 18 mio geben. Leider gibt es auch viele die steuerlich weniger angeben als sie effektiv haben obwohl in gewissen ländern die Vermögenssteuer sehr niedrig ist. Ich schätze die Zahl der Millionären alleine in Europa auf über 20 Mio. Chinesen, Amerikaner, Japaner miteingerechnet, gehe ich von bis zu 100 Mio aus.

 

https://www.inc.com/business-insider/36-million-millionaires-in-the-world-hold-46-percent-wealth-credit-suisse-global-wealth-report-2017.html

wahrscheinlich gibt es noch x andere Quellen welche alle andere Zahlen aufweisen. Ich möchte nur damit sagen, gerade was Geld angeht stimmen sehr viele Statistiken nicht. Ein weiser Mann sagte mir mal, dass Afrika die reichsten Menschen weltweit hat. Keiner ist aber auf irgendeiner Liste zu finden. Er lebte selber in den 60-er dort und hat nebst der Armut natürlich, sehr sehr krasse Villen gesehen. Dort ist es halt so, dass ein paar wenige Köpfe über das gesamte Vermögen besitzen. Da kann mir aber keiner sagen, dass keiner von denen einer der reichsten Top50 ist. Jeff Bezos ist nur Top1 weil bekannt ist wieviele Amazon Aktien er hat. Ich gehe mal davon aus, dass diese über 99% seines Vermögens ausmacht. Es gibt auf Youtube ein interessantes Videos zum Forbes Magazin und da werden Interview mit Leuten gezeigt welche selbst drauf sind. Als sie ihre eigene Ranking sehen lachen sie, weil die Zahlen mit denen sie geschätzt werden, völlig surreal sind ( ich nehme an die haben einiges mehr ) auch sind eben sehr viele Leute nicht auf der Liste da diese nicht bekannt sind.

Bin jetzt etwas arg abgedriftet, wollte nur damit sagen, es gibt mehr als genügend Millionäre und die genaue Zahl weiss Niemand solange nicht alle persönliche Daten frei zugänglich sind und solange es noch Bargeld, Panama, Cayman Islands & Co gibt kann man solche Statistiken einfach nicht ernst nehmen. Oder man multipliziert diese einfach mit 3 oder 4 dann hat mehr eher ein korrektes Resultat :)

Bearbeitet von CostaMarques
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