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Prognose


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vor einer Stunde schrieb coinboy:

"Kanada beschränkt Krypto-Investments auf 30.000 Kanadische Dollar im Jahr

...eine Vorschrift „zum Schutz der Anleger“: Normale Investoren dürfen jährlich nur 30.000 Kanadische Dollar (CAD) in „Krypto-Asses“ anlegen.

Jaja ... die cleveren Kerlchen.
Kaufst du Bitcoin für 30.000 CAD, steigt er und dein Broker verrechnet automatisch, sodass du nur 30.000 CAD drin hast. Rest wird dann als "Verwaltungsgebühr" abgezogen.

Dann fällt Bitcoin auf den ursprünglichen Wert zurück und dein Depot zeigt nur noch 29.500 CAD.
Die Politik kann dann sagen "ich hab dich doch davor gewarnt" 🤡

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vor 2 Stunden schrieb dani229:

seit doch froh gute einkaufskurse

vor 2 Stunden schrieb JanaAusKassel:

 

seid wann? ;)

vor 2 Stunden schrieb dani229:

was meinst du seit wann?  ab welchem kurs?  near 20k 

 

"seit" ist ein (in dem Satz falsch benutztes) Zeitwort, worauf Jana mit einem ebenfalls falschem "seid" statt "seit" antwortete. Daraufhin wiederholtest du die Frage von Jana mit dem "seit" welches Jana nicht benutzte - aber dadurch wurde dieser Satz plötzlich ziemlich richtig.* ;) 

 

* Axi hasst diesen Trick. 

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vor 6 Minuten schrieb BitcoinNow:

Lese ich schon gefühlt seiT 2 Jahren.

Ja, diesmal kommen sie definitiv. Der Beschluss steht fest dies war bislang noch nie der Fall. Wieviele davon auf den Markt kommen wird sich zeigen. Bei der aktuellen Lage rechne ich mit stärkerem Verkauf.

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vor 3 Stunden schrieb coinboy:

"Kanada beschränkt Krypto-Investments auf 30.000 Kanadische Dollar im Jahr

In Kanada sind offenbar neue Regulierungsvorschriften in Kraft getreten. Dies zeigen neue Regeln alter sowie die Anmeldungen neuer Börsen. Besonders haarig ist eine Vorschrift, die das Volumen von Krypto-Investments für Bürger massiv begrenzt – und willkürlich erscheinende Ausnahmen setzt.

(...)

mit so einen Rotz wie BCH darf man also unbegrenzt spekulieren mit den Meisten der 28 Coins mit einer höheren Marktkapitalisierung aber nichtBesonders kontrovers ist dabei eine Vorschrift „zum Schutz der Anleger“: Normale Investoren dürfen jährlich nur 30.000 Kanadische Dollar (CAD) in „Krypto-Asses“ anlegen.

Ja, richtig gehört: 30.000 Kanadische Dollar im Jahr, also gut 23.000 Euro, nicht JE Kryptowährung, sondern für ALLE Kryptowährungen zusammen.

Ausnahmen und Willkür

Immerhin gibt es einige Ausnahmen von der Regel. So ist es Anlegern erlaubt, in ungegrenztem Volumen in vier mit so einen Rotz wie BCH darf man also unbegrenzt spekulieren mit den Meisten der 28 Coins mit einer höheren Marktkapitalisierung aber nicht„spezifizierte Krypto-Assets“ zu investieren: Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash und Litecoin.

mit so einen Rotz wie BCH darf man also unbegrenzt spekulieren mit den Meisten der 28 Coins mit einer höheren Marktkapitalisierung aber nicht(...)"

https://bitcoinblog.de/2022/08/22/kanada-beschraenkt-krypto-investments-auf-30-000-kanadische-dollar-im-jahr/

 

So langsam nimmt es fahrt auf, dass Kryptowährungen politisch werden. BTC, ETH, BCH und LTC unbegrenzt erlaubt in Kanada... Die Coins, die Paypal auch anbietet... Diese 4 gehören ins Portfolio... Und für Spekulanten unbedingt die mit den geringsten Mcaps... Also BCH und LTC...

Normale

Bald könnten wir auch Staaten sehen, die auf verschiedene "echte" Bitcoins setzen (BTC, BCH, BSV, XEC, BTG)...

 

Die Kämpfe zwischenBSV

ALT-Maxis vs BTC-Maxis
Bitcoin vs BitcoinBSV
NormaleIOTA mit so einen Rotz wie BCH darf man also unbegrenzt spekulieren mit den Meisten der 28 Coins mit einer höheren Marktkapitalisierung aber nichtvs Kryptos

werden von Staaten, Religionen, Ideologien, Reichen, Demagogen usw. weiter fortgeführt...

Heftig.

Da kann man nur hoffen das sich jemand findet der das wieder weg klagt. Das ist ja an Willkür schwer zu toppen, fängt mit der Frage an was einem zum nicht "normalen Investor" krönt, für den das dann nicht gilt, geht weiter mit einer vollkommen willkürlich festgelegten fixen Summe und dann erst die Ausnahmeliste ...  mit BCH darf man also unbegrenzt spekulieren mit den Meisten der 28 Coins mit einer höheren Marktkapitalisierung aber nicht :blink: ...

Müssen deren Bürger mit mehr als 30k in Coins jetzt zwangs-verkaufen, dann wirds richtig lustig.

 

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vor 10 Stunden schrieb q1221q:

Jaja ... die cleveren Kerlchen.
Kaufst du Bitcoin für 30.000 CAD, steigt er und dein Broker verrechnet automatisch, sodass du nur 30.000 CAD drin hast. Rest wird dann als "Verwaltungsgebühr" abgezogen.

Dann fällt Bitcoin auf den ursprünglichen Wert zurück und dein Depot zeigt nur noch 29.500 CAD.
Die Politik kann dann sagen "ich hab dich doch davor gewarnt"

Hast du den von dir zitierten Beitrag überhaupt gelesen? Entweder nicht, oder du hast da was missverstanden.

1. Gilt die Beschränkung nicht für Bitcoin (und drei andere Kryptowährungen)

2. Darfst du halt nicht mehr als 30.000 CAD pro Jahr investieren. Das ist nicht gleichbedeutend mit "Du darfst nicht mehr als 30.000 Gegenwert besitzen". Also wird es auch keine automatische Verrechnung geben. Also auch keinen verrechneten Verlust. Wobei es bei deinem Gedankengang ja garnicht zu einem Verlust kommen würde - da die automatische Verrechnung im Gewinnbereich >30k stattfinden würde. Einzig doof wäre, dass man hinterher weniger Krypto hätte als vorher. Aber da dein Gedankengang falsch ist, besteht auch dieses Risiko nicht.

3. Steht im verlinkten Artikel sinngemäß: Das gilt nicht je Bürger, sondern je Bürger und Plattform. Bei 9 verfügbaren Plattformen kann man immer noch 270.000 CAD pro Jahr in die von der Beschränkung betroffenen Kryptos investieren.

 

Die Beschränkung ist natürlich vom Grundsatz her eher ein negatives Zeichen. Wobei man es auch positiv sehen könnte, da es die (Groß)Investitionen eher in Richtung Bitcoin lenken könnte.

 

Fazit:

Praktisch wird sie für die allermeisten überhaupt keine Relevanz haben!

Warum nicht?

Weil die wenigsten überhaupt >30k pro Jahr investieren. Und die die es machen wollen wahrscheinlich so oder so auf mehrern Plattformen unterwegs sind, oder eben auch kein Problem damit haben, sich so aufzustellen. 

 

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vor 8 Stunden schrieb groocer:

Müssen deren Bürger mit mehr als 30k in Coins jetzt zwangs-verkaufen, dann wirds richtig lustig.

Nein, wie kommst du darauf?

Sie dürfen nicht mehr als 30k pro Jahr neu anlegen/investieren. Das impliziert schon der Zusatz "im Jahr" in der Überschrift. Alles andere ergibt keinen Sinn.

Und wie ich in meinem vorherigen Beitrag schon geschrieben habe, lässt sich das Problem 1. durch Investition in die richtige Kryptowährung und 2. durch Nutzung mehrer Plattformen umgehen.

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vor 13 Minuten schrieb Tschubaka:

Ah...das Land des Kim Jong Trudeau.

Mit ist aufgefallen, daß diese Bezeichnung stark zugenommen hat, seitdem Trudeau den FuckoBuckos, also den LKW-Fahrern, die strikt die Corona-Maßnahmen ignoriert haben, Maßnahmen entgegen gesetzt hat.

Interessant ist, daß der Großteil der kanadischen Bevölkerung kein Verständnis für Querdenker-Trucker und deren Aktionen hatte.

Ob die BTC-Spendenaktion jetzt gut oder schlecht für Kryto war, lässt sich auch noch diskutieren, aber eins waren die Typen definitiv _nicht_: Die Freiheitskämpfer, als die sie sich so gerne hinstellen wollten.

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vor 12 Stunden schrieb q1221q:

Jaja ... die cleveren Kerlchen.
Kaufst du Bitcoin für 30.000 CAD, steigt er und dein Broker verrechnet automatisch, sodass du nur 30.000 CAD drin hast. Rest wird dann als "Verwaltungsgebühr" abgezogen.

Dann fällt Bitcoin auf den ursprünglichen Wert zurück und dein Depot zeigt nur noch 29.500 CAD.
Die Politik kann dann sagen "ich hab dich doch davor gewarnt" 🤡

vor 3 Stunden schrieb BTCinvestor:

Hast du den von dir zitierten Beitrag überhaupt gelesen? Entweder nicht, oder du hast da was missverstanden.

1. Gilt die Beschränkung nicht für Bitcoin (und drei andere Kryptowährungen)

2. Darfst du halt nicht mehr als 30.000 CAD pro Jahr investieren. Das ist nicht gleichbedeutend mit "Du darfst nicht mehr als 30.000 Gegenwert besitzen". Also wird es auch keine automatische Verrechnung geben. Also auch keinen verrechneten Verlust. Wobei es bei deinem Gedankengang ja garnicht zu einem Verlust kommen würde - da die automatische Verrechnung im Gewinnbereich >30k stattfinden würde. Einzig doof wäre, dass man hinterher weniger Krypto hätte als vorher. Aber da dein Gedankengang falsch ist, besteht auch dieses Risiko nicht.

3. Steht im verlinkten Artikel sinngemäß: Das gilt nicht je Bürger, sondern je Bürger und Plattform. Bei 9 verfügbaren Plattformen kann man immer noch 270.000 CAD pro Jahr in die von der Beschränkung betroffenen Kryptos investieren.

 

Die Beschränkung ist natürlich vom Grundsatz her eher ein negatives Zeichen. Wobei man es auch positiv sehen könnte, da es die (Groß)Investitionen eher in Richtung Bitcoin lenken könnte.

 

Fazit:

Praktisch wird sie für die allermeisten überhaupt keine Relevanz haben!

Warum nicht?

Weil die wenigsten überhaupt >30k pro Jahr investieren. Und die die es machen wollen wahrscheinlich so oder so auf mehrern Plattformen unterwegs sind, oder eben auch kein Problem damit haben, sich so aufzustellen. 

 

Habe das Original gelesen und verstehe es schon, aber meinen Beitrag solltest du eher als Satire betrachten ;)

 

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vor 53 Minuten schrieb IT-Genosse:

Nur Spass 🙃

Ich bin neugierig, wie es weitergeht. Die FED agiert, alle anderen reagieren. Ich denke daran, gestaffelt in den SP500 zu gehen. Zu r weiteren Entwicklung des Bitcoins bin ich unschlüssig. Da halte ich die Füße lieber still.

Langfristig sicher sinnvoll.
 

Ich für meinen Teil werde die Füsse bei Aktien und Kryptos weiterhin stillhalten bis mindestens zu oder nach den Earnings Q3. Die Gewinnwarnugen nehmen zu, ich bin weiterhin der Meinung dass wir die 3600 im S&P nochmal testen bzw darunter fallen. (Anno Chart Dotcom Bubble) JP Morgan und Co prognostizieren schon lange 3000-3200. Durchaus möglich bei dieser Konstellation die wir nun haben. Der Winter kommt auch…
 

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vor 31 Minuten schrieb Axmlm:

Begründung?

Meine Meinung nebst den ganzen von mir oben genannanten wirtschaftlichen Gründe:

ETH hat durch den Umstieg auf Proof of Stake plötzlich viel Konkurrenz. 

Warum sollte ich also in ETH investieren und nicht beispielsweise in Cardano welche vermutlich mehr Erfahrungen mit Proof of Stake haben und zudem ca eine 10mal geringere Marketcap aufweisst als ETH...? 
 

Ja ich bin kein Fan von Altcoins das gebe ich zu. 
 

Wenn wieder neues Geld kommt dann dürfte dies in Coins gehen aus den Top 20ig welche „günstig“ aussehen. Das ist für mich beispielsweise Cardano. Nach dem Merge bei ETH sowieso…

 

Ist aber nur meine bescheidene persönliche Ansicht. Ich denke das Risiko bei ETH auf einen Kurssturz ist hoch. Alles positive ist eingepreisst. 
 

Was ist aber wenn es nicht nach Plan funktioniert was mich bei ETH nicht überraschen würde. Entäuschungen in dieser Hinsicht sind im Preis meiner Meinung nach nicht eingepreist. Darum denke ich auch das ETH keine grosse Sprünge mehr macht, im Gegenteil.

Bearbeitet von clio123
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Am 23.8.2022 um 23:24 schrieb koiram:

Ich seh das als Nachteil:
Wenn ich bei 55 k verkauft hätte, hätte ich jetzt durch zurück kaufen mehr als doppelt so viel BTC haben können... :wacko:

Am 24.8.2022 um 05:42 schrieb Jokin:

Und wenn der Kurs danach auf 120k gestiegen wäre, hätteste nur halb so viele Bitcoin zurück kaufen können.

Nur wer eine funktionierende Glaskugel hat, wird unendlich reich.

Alle anderen verzocken sich, haben Pech, haben Glück oder sind einfach mit dem Erreichten zufrieden.

Jammern nützt nix 😉 

Wenn 55k, wenn 120k... wir sind bei 20k...ist wohl doch nur "Lotto"? 

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vor 11 Minuten schrieb Drayton:

Wenn 55k, wenn 120k... wir sind bei 20k...ist wohl doch nur "Lotto"?

Nein. Bei meinem mittleren Einkaufskurs von geschätzt 15 k war es damals einfach nur etwas dumm von mir, bei 55k nicht zumindest einen Teil meiner BTC gegen Euro zu verkaufen.

Gier frisst Hirn!

Aber es gibt Schlimmeres, bin schließlich auch jetzt im Plus. Theoretisch.

Bearbeitet von koiram
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