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Prognose


fjvbit

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Am 4.5.2023 um 12:39 schrieb Raver:

Genau, sagt der Permabär, der die 12K prophezeit hat.

 

Diesen Monat gehts noch richtig runter, ihr werdet sehen.

Die wären bei einem weitergeführten Abwärtstrend auch möglich gewesen.

Der Ausbruch über 20k hat mir aber gezeigt, dass die Tiefstziele mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr erreicht werden. Man kann Vieles ansagen, muss sich aber auch geschlagen geben wenn der Trend dreht. Der Analyst, der seine Ziele nicht anpasst, ist ein schlechter Analyst.

 

Ein Rücksetzer kann ruhig kommen. Bis knapp unter 25k bleibt die bullische Struktur intakt. Erst darunter darf man anfangen sich Sorgen zu machen.

Aus Elliotwellenperspektive haben wir hier entweder eine doppelte 1-2-Struktur (bullisch) oder eine sich abschließende ABC-Korrektur (bärisch). Im bullischen Fall sehen wir dieses Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit noch Kurse um 50k. Im bärischen Szenario ist der Boden noch nicht gefunden und wir erleben noch eine wesentlich länger andauernde 5teilige Abwärtsstruktur und dann sind Kurse um die 12 bis 14k durchaus denkbar. Solange aber nichts nach unten bricht, gehe ich von seinem sich fortsetzenden Trend aus. Andernfalls warte ich mit dem Abverkauf auf die erste Rallye nach dem Trendbruch und spiele dann das "Sell the Rallye Spiel".

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vor 22 Stunden schrieb Skogen:

Wie konnte man ein User nochmal auf ignore setzen?

Mache es zum ersten Mal😇

Ganz einfach: du lässt die Maus über dem Usernamen oder -bild schweben, bis so'n Dingens (Popup oder so) eingeblendet wird, der Knopf rechts unten in dem Dingens lautet "Benutzer ignorieren". Kurz und schmerzlos. Beiträge von ignorierten Usern werden dann nur mit einem Hinweis im Thema angedeutet à la
Du hast entschieden, den Inhalt von ... zu ignorieren. Optionen

Wenn andere allerdings den oder die ignorierten User zitieren, siehst du dessen zitiertes Geschreibsel halt trotzdem. Aber das ist erträglicher, weil meist deutlich weniger.

Bearbeitet von Cricktor
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vor 9 Stunden schrieb Mick75:

ich sehe da aktuell  147 sat/vB  an Gebühren.

Das ist übertrieben. So viel bezahlt auch niemand. (9875 bezahlen 200.... das ist schon extrem) Dann muss man eben ein bisschen warten. Aktuell sollte man mindestens 11 sat/vB (ca. 2,50 USD/Transaktion) zahlen, und ich denke, dass Transaktionen, für die nur 1 sat/vB bezahlt wurden, im Mempool verrotten. https://bitcoinfees.net/

Bearbeitet von Sophopt
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vor einer Stunde schrieb Sophopt:

Das ist übertrieben. So viel bezahlt auch niemand. (9875 bezahlen 200.... das ist schon extrem) Dann muss man eben ein bisschen warten. Aktuell sollte man mindestens 11 sat/vB (ca. 2,50 USD/Transaktion) zahlen, und ich denke, dass Transaktionen, für die nur 1 sat/vB bezahlt wurden, im Mempool verrotten. https://bitcoinfees.net/

Ja, ok. ;) 

Aber die Frage war doch nach den "wichtigen Transaktionen", was geht da vor? 🧐

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vor 2 Stunden schrieb Sophopt:

Aktuell sollte man mindestens 11 sat/vB (ca. 2,50 USD/Transaktion) zahlen, und ich denke, dass Transaktionen, für die nur 1 sat/vB bezahlt wurden, im Mempool verrotten. https://bitcoinfees.net/

Kann man so pauschal nicht sagen. Die Standardgröße eines Node-Mempools ist 300MB RAM, kann aber vom Node-Betreiber nahezu beliebig anders konfiguriert werden, was aber die wenigsten überhaupt machen. Ein solcher Standard-Mempool wirft aktuell Transaktionen unter ca. 18 sat/vB einfach komplett weg und leitet die dann auch nicht weiter, weil niedrigere Fees eh kaum von anderen Nodes akzeptiert bzw. weitergeleitet werden können. Daher verrotten 1 sat/vB-Transaktionen aktuell auch nicht, außer man hat einen Mempool mit aktuell mehr als 1GB Größe, sondern werden "gepurged", vergessen, gelöscht, nicht mehr beachtet...

Kann die eigene Node eine empfangene Transaktionen nicht in den eigenen Mempool aufnehmen, wird diese Transaktion verworfen und auch nicht der Versuch unternommen, die Transaktion an die eigenen Node-Partner, mit denen die eigene Node kommuniziert, weiter zu geben.

Nodes geben in der Regel auch kund, welche Gebührenhöhe sie für zu akzeptierende Transaktionen erwarten. Hier mal ein Snapshot einer meiner Nodes:

$ bitcoin-cli getpeerinfo | grep minfeefilter
    "minfeefilter": 0.00017001,
    "minfeefilter": 0.00018702,
    "minfeefilter": 0.00018702,
    "minfeefilter": 0.00000000,
    "minfeefilter": 0.00017001,
    "minfeefilter": 0.00018702,
    "minfeefilter": 0.00018702,
    "minfeefilter": 0.00000000,
    "minfeefilter": 0.00000000,
    "minfeefilter": 0.00000000,
    "minfeefilter": 0.00000000,
    "minfeefilter": 0.00017001,
    "minfeefilter": 0.00015456,
    "minfeefilter": 0.00017001,
    "minfeefilter": 0.00001000,
    "minfeefilter": 0.00018702,
    "minfeefilter": 0.00018702,

Die Werte sind in sat/vKB. Einige meiner Peers nehmen alles an, was nicht bei Drei auf'm Baum ist, die meisten "normalen" Nodes mit Standard-300MB-Mempool dagegen erst ab ca. 17-18 sat/vB.

Die mit 0.00000000 sind entweder nur Nodes mit "connection_type": "inbound" oder "connection_type": "block-relay-only", Letztere propagieren nur ganze Blöcke, keine Transaktionen.

Bearbeitet von Cricktor
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vor 3 Minuten schrieb Raver:

Man merkt, wenn der Technik Smalltalk beginnt, ist beim Kurs nicht viel los

Oder wenn es hier politisch wird, dann ist beim Kurs auch nichts los. 

Am besten gefällt mir der "Insel-Smaltalk". ;) 

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Das ist doch mal eine schöne Meldung: Nach den Krypto-Bezahloptionen in den schweizer Kantonen Zug und Lugano sowie nach den Krypto-Kaufmöglichkeiten in österreichischen Postämtern kündigt nun das Fürstentum Liechtenstein an, einzelne staatliche Dienstleistungen mit Bitcoin bezahlbar zu machen 😀 

https://app.handelsblatt.com/politik/international/kryptowaehrung-liechtenstein-will-staatliche-dienstleistungen-kuenftig-auch-in-bitcoin-bezahlen-lassen/29134712.html#:~:text=Zürich Das Fürstentum Liechtenstein will,konkreten Zeitplan nannte er nicht.

 

Wird D auch bald folgen?

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vor 2 Stunden schrieb Cricktor:

Die Standardgröße eines Node-Mempools ist 300MB RAM

Das ist ja alles interessant. Als ich vor einigen Wochen Bitcoin Core gestartet hatte, war der Mempool noch 29 MB groß, und bei Bitcoin Core liegt er auch auf der Festplatte und nicht nur im RAM. Was passiert denn mit den 200.000 Transaktionen, die zwischen 1 und 11 sats/vB liegen? Die verrotten zumindest derzeit, oder werden sie wieder rausgeworfen, und wenn ja, wann werden sie rausgeworfen? Aktuell sind es ja nur noch 196.820. https://bitcoinfees.net/

vor 2 Stunden schrieb Cricktor:

außer man hat einen Mempool mit aktuell mehr als 1GB Größe

Nach meiner Rechnung sind 200.000x1000=200 MB Und warum hat die mempool.dat von meiner Bitcoin Core nur 18 MB???? Das verstehe ich nicht.

Bearbeitet von Sophopt
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Am 5.5.2023 um 16:57 schrieb Swebbo:

Ich denke er meint "nicht All-In in eine Assetklasse - auch nicht in BTC"

Diversifizieren im Sinne von BTC, Aktien, Immos, wasauchimmer

 

oettinger, lego, klopapier, telefonkarten, briefmarken, sonnenblumenöl, ... ;)

 

DIES IST KEINE ANLAGEBERATUNG ;)

Bearbeitet von JanaAusKassel
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vor 4 Stunden schrieb Sophopt:

Als ich vor einigen Wochen Bitcoin Core gestartet hatte, war der Mempool noch 29 MB groß, und bei Bitcoin Core liegt er auch auf der Festplatte und nicht nur im RAM.

Meine mempool.dat ist aktuell ca. 42MiB groß und ich schätze mal, wir beide wissen nicht, was das zu bedeuten hat, zumal die eine Node von mir, bei der ich die Größe der Datei nachgesehen habe, einen Mempool von 1024MB hat (absichtlich).

Wenn ich auf mempool.space nachsehe, dann hat's dort einen Pegelstand von aktuell ca. 181 MvB für etwas mehr als 400k Transaktionen in deren Mempool, die einen Speicherverbrauch der Node von ca. 1GB verursachen, so jedenfalls wird es dort ausgewiesen.

vor 4 Stunden schrieb Sophopt:

Was passiert denn mit den 200.000 Transaktionen, die zwischen 1 und 11 sats/vB liegen? Die verrotten zumindest derzeit, oder werden sie wieder rausgeworfen, und wenn ja, wann werden sie rausgeworfen?

Transaktionen, die wg. Platzmangel im Mempool einer Node nicht reinpassen, werden verworfen. Die jeweilige Node kennt dann die Transaktion nicht mehr. Jede Node, deren Mempool allerdings groß genug ist, wird solche Transaktionen nicht vergessen. Es gibt aber auch noch einen weiteren Parameter für die Verbleibdauer einer Transaktion im Mempool einer Node und das ist mempoolexpiry, dessen Wert per Default bei 336h (14 Tage) liegt. Lungert eine Transaktion länger als mempoolexpiry=336 Stunden im Mempool einer so konfigurierten Node herum, wird sie rausgeschmissen, falls nicht eine andere Node diese Transaktion erneut im Netzwerk kundtut und der hier betrachteten Node zuflüstert.

vor 4 Stunden schrieb Sophopt:

Aktuell sind es ja nur noch 196.820. https://bitcoinfees.net/

Das ist die Ansicht und Zählung von bitcoinfees.net, jede Node hat eine eigene Zählung der ihr bekannten Transaktionen, die im Mempool der Node darauf warten, daß sie in einen Block geschürft werden. Einigkeit/Konsens besteht über die in der Blockchain geschriebenen Transaktionen.

 

vor 4 Stunden schrieb Sophopt:

Nach meiner Rechnung sind 200.000x1000=200 MB Und warum hat die mempool.dat von meiner Bitcoin Core nur 18 MB???? Das verstehe ich nicht.

Deine Rechnung ist willkürlich, denn nicht jede Transaktion hat eine Größe von 1000. Und was nun genau in der mempool.dat steht, wissen wir beide nicht. Ich kann es dir auch nicht erklären.

Meine Node mit 1024MB-Mempool habe ich z.B. heute aus anderen Gründen neu gestartet. Das ist dort der aktuelle Stand für deren Mempool:
 

$ bitcoin-cli getmempoolinfo
{
  "loaded": true,
  "size": 61156,
  "bytes": 23090834,
  "usage": 134069936,
  "total_fee": 6.05228533,
  "maxmempool": 1024000000,
  "mempoolminfee": 0.00001000,
  "minrelaytxfee": 0.00001000,
  "incrementalrelayfee": 0.00001000,
  "unbroadcastcount": 0,
  "fullrbf": false
}


Mein RaspiBlitz, den ich aber auch gestern mal neu starten musste, weil ich das Gefühl hatte, Irgendwas stimmt vielleicht nicht, zeigt folgendes Ergebnis für einen 400MB Mempool:

₿ bitcoin-cli getmempoolinfo
{
  "loaded": true,
  "size": 191720,
  "bytes": 63493776,
  "usage": 372276384,
  "total_fee": 32.09095962,
  "maxmempool": 400000000,
  "mempoolminfee": 0.00012007,
  "minrelaytxfee": 0.00001000,
  "incrementalrelayfee": 0.00001000,
  "unbroadcastcount": 0,
  "fullrbf": false
}

Zur Erklärung der Werte:

$ bitcoin-cli help getmempoolinfo
getmempoolinfo

Returns details on the active state of the TX memory pool.

Result:
{                               (json object)
  "loaded" : true|false,        (boolean) True if the mempool is fully loaded
  "size" : n,                   (numeric) Current tx count
  "bytes" : n,                  (numeric) Sum of all virtual transaction sizes as defined in BIP 141. Differs from actual serialized size because witness data is discounted
  "usage" : n,                  (numeric) Total memory usage for the mempool
  "total_fee" : n,              (numeric) Total fees for the mempool in BTC, ignoring modified fees through prioritisetransaction
  "maxmempool" : n,             (numeric) Maximum memory usage for the mempool
  "mempoolminfee" : n,          (numeric) Minimum fee rate in BTC/kvB for tx to be accepted. Is the maximum of minrelaytxfee and minimum mempool fee
  "minrelaytxfee" : n,          (numeric) Current minimum relay fee for transactions
  "incrementalrelayfee" : n,    (numeric) minimum fee rate increment for mempool limiting or replacement in BTC/kvB
  "unbroadcastcount" : n,       (numeric) Current number of transactions that haven't passed initial broadcast yet
  "fullrbf" : true|false        (boolean) True if the mempool accepts RBF without replaceability signaling inspection
}

Examples:
> bitcoin-cli getmempoolinfo 
> curl --user myusername --data-binary '{"jsonrpc": "1.0", "id": "curltest", "method": "getmempoolinfo", "params": []}' -H 'content-type: text/plain;' http://127.0.0.1:8332/

 

Bearbeitet von Cricktor
Zahlenbeispiele für zwei Nodes mit 1x 1024MB und 1x 400MB Mempool
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vor 8 Stunden schrieb Sophopt:

Das ist übertrieben. So viel bezahlt auch niemand. (9875 bezahlen 200.... das ist schon extrem) Dann muss man eben ein bisschen warten. Aktuell sollte man mindestens 11 sat/vB (ca. 2,50 USD/Transaktion) zahlen, und ich denke, dass Transaktionen, für die nur 1 sat/vB bezahlt wurden, im Mempool verrotten. https://bitcoinfees.net/

Was würde passieren, wenn Millionen Menschen ihre BTC abziehen von den Börsen? Oder zu den Börsen hinschicken? Könnte BTC innerhalb paar Wochen oder innerhalb eines Monats 100-200 Millionen Menschen onboarden? Oder würden die Transaktionen im Mempool verrotten?


Wenn BTC nach 14 Jahren wie bei Banken einen Bankrun nicht standhalten kann oder Millionen Menschen nicht onboarden kann, dann wirds höchste Zeit das auszusprechen: BTC ist ein Shitcoin.

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16 minutes ago, coinboy said:

Wenn BTC nach 14 Jahren wie bei Banken einen Bankrun nicht standhalten kann oder Millionen Menschen nicht onboarden kann, dann wirds höchste Zeit das auszusprechen: BTC ist ein Shitcoin.

Ist das nicht ein bisschen simplifiziert?
 

Bei einem Bankrun wird es für einen um so problematischer, je mehr Geld man auf der Bank hatte. Kleinbeträge werden ggfs noch ausgezahlt, hohe Summen aber mit Sicherheit nicht mehr.

Bei BTC ist es in deinem Szenario umgekehrt: Je mehr Vermögen in BTC steckt, desto eher ist es möglich, sich durch entsprechend erhöhte Gebühren doch einen Platz in einem der nächsten Blöcke zu sichern.
 

Insofern müsste dein Fazit doch eigentlich lauten : BTC ist ein Shitcoin - zumindest für Arme.

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Warum überhaupt der Vergleich?
Wenn viele 100 Mio Menschen plötzlich auf BTC setzen wollen (zB. weil Banken umfallen im großen Rahmen), dann kann es natürlich zu einem "Stau" kommen.

Aber diese vielen 100 Mio würden danach wohl zumindest teilweise einfach im neuen System bleiben.
Dann gibt es Lightning für tägliche Zahlungen und das war´s

Warum sollte hier Bitcoin nun ein Shitcoin sein?

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vor 36 Minuten schrieb q1221q:

Wenn viele 100 Mio Menschen plötzlich auf BTC setzen wollen (zB. weil Banken umfallen im großen Rahmen), dann kann es natürlich zu einem "Stau" kommen.

Und wie würde so ein Stau aussehen? Wann würde sich so ein Stau lösen? Nach 1 Woche, 1 Monat oder noch länger?

vor 36 Minuten schrieb q1221q:

Dann gibt es Lightning für tägliche Zahlungen und das war´s

Onboarding auf Lightning ist auch nicht so einfach. Oder kann man Millionen Menschen auf Lightnign onboarden innerhalb eines Monats ? Und Lightning ist auch mit Risiken verbunden. Weil die meisten Länder Lightning wenn überhaupt wie El Salvador implementieren werden wo es möglich wird Kundenguthaben zu sperren:

https://bitcoinblog.de/2023/04/13/el-salvadors-bitcoin-wallet-chivo-gaengelt-user-wenn-sie-coinjoins-wie-wasabi-nutzen/

vor 36 Minuten schrieb q1221q:

Warum sollte hier Bitcoin nun ein Shitcoin sein?

Die Idee von Bitcoin bzw. Bitcoin an sich ist kein Shitcoin. Aktuell sind die Bitcoin Forks BTC und BSV Shitcoins (und BTG?). Und nein, eine einmalige Abstimmung im Jahr 2017, sowie eine bestimmte Vorstellung von ein paar Enwicklern wie Bitcoin auszusehen hat, macht den Börsenticker BTC nicht zum "einzigen, wahren, echten" Bitcoin auf Lebenszeit.

 

Und nach 14 Jahren ist es einfach lächerlich Eigenschaften einer zentralisierten Bank zu haben. Potentiell Milliarden Menschen auszuschließen durch zu hohe Gebühren (oder bei einem Bankrun) wird dem Namen Bitcoin (oder der Ideologie Bitcoin) einfach nicht gerecht.

Bearbeitet von coinboy
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vor 57 Minuten schrieb Raver:

Brian packt jetzt immer einen Disclaimer vor seine Videos und sagt, er gibt keine Handlungsanweisungen.

Hat ihm jemand vom Forum erzählt?

Das Forum sagt:

Hör nicht auf Brian, sondern mache einen Sparplan. DCA wird dir gut tun.

Disclaimer: Keine Handlungsanweisung!

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