Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 51 Minuten schrieb James Hodlen:

Wohin wandert das ganze Geld bloß?

Das "Geld" ist nur Mittel zum Zweck bei der Sachwert-"Wanderung".

Je reicher Menschen sind, desto weniger Geld haben sie - in Relation zu ihren Sachwerten. Sie sehen sogar zu, dass sie eher Schulden haben als Guthaben.

Daraus lassen sich keine Umkehrschlüsse ableiten.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 52 Minuten schrieb Orakel:

Ggf. gibt es ja bald wieder Bundesschatzbriefe, wie in der guten, alten Zeit😉 Die Älteren hier werden sich noch erinnern…

Quasi Olschool-Lending in nem Government-Shitcoin (EUR)

Hach, das war noch Zeiten damals. Und wenn diese Bundesschätzchen wieder kommen: Ich wette mit Dir: Die gehen weg wie geschnitten Brot. Die verkauft jeder Bankberater guten Gewissens und der Kleinanleger, der zur Zeit bei Aktien oder gar Kryptos ziemlich mies aussieht, der wird zugreifen. 

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb coinflipper:

Durch bloßes Gelddrucken, werden die Schulden theoretisch weniger Wert. Aber die Preise müsste man dafür nicht erhöhen.

So, und Du nimmst jetzt noch mal Dein Buch und versuchst die Antwort zwischen Kredit/Schulden auf der einen Seite und Geldmenge auf der anderen Seite zu finden.

Vielleicht steht da was unter "Bilanz"? 

Aber da wir ja auch verschiedene Geschichtsbücher haben, bin ich mir nicht sicher, was in Deinen anderen Büchern steht?

Wünsche Dir viel Freude dabei und neue Erkenntnisse. 👍

Axiom

 

  • Love it 1
  • Like 2
  • Down 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Hach, das war noch Zeiten damals. Und wenn diese Bundesschätzchen wieder kommen: Ich wette mit Dir: Die gehen weg wie geschnitten Brot. Die verkauft jeder Bankberater guten Gewissens und der Kleinanleger, der zur Zeit bei Aktien oder gar Kryptos ziemlich mies aussieht, der wird zugreifen. 

Was würden (werden?) sich da erst die Banken freuen, wenn sie wieder Ankauf-, Verkauf- und Depotkosten berechnen dürften (dürfen?).

Zusammen mit dem Sparbuch ließe sich da ein richtiges Pottfolio aufbauen … Cash, Sparbuch, Bundesanleihe, Bundesobligationen, Bundesschatzbriefe. Der feuchte Traum eines jeden Bankers … who needs DeFi? Sparbuch in allen Facetten rules.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Das "Geld" ist nur Mittel zum Zweck bei der Sachwert-"Wanderung".

Je reicher Menschen sind, desto weniger Geld haben sie - in Relation zu ihren Sachwerten. Sie sehen sogar zu, dass sie eher Schulden haben als Guthaben.

Daraus lassen sich keine Umkehrschlüsse ableiten.

Und wo landet es dann? In Stiftungen die wieder in Aktien investiert sind. Die mercedesfahrenden Millionäre interessieren hier gar nicht. Die ganz ganz (ganz ganz) oben haben zwar auch Schulden, allerdings auch echte Assets. Leveraged und leveraged und nochmal leveraged. Der Umkehrschluss bleibt richtig. Aber x100.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

On 6/8/2022 at 7:10 PM, JanaAusKassel said:

 

meine waage im cryptouniversum ist momentan 50% fiat 50% btc und u25k bzw ü96k wird das nächste mal ausgependelt. alles verzinst geparkt und alle paar wochen werden mind 50% der neuen zinsgewinne auf die einbahnstraße richtung girokonto geschickt. ansonsten nutze ich das zinseszinssystem beim fiat va um sachwerte zu mehren. niemals fanboy werden. streuen streuen streuen. auch bitcoin ist für mich immer noch nur zock und noch lange kein gold2.0 oä.

Ab wann ist Bitcoin kein Zock mehr für Dich?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Solomo:

https://www.gold.de/kurse/goldpreis/

Jetzt kommt die Flucht ins Gold.

Die Investoren strafen die EZB ab weil sie die Zinsen anheben will (läpische 0.25%), gleichwohl wissend das dies kein Effekt haben wird, weil die Inflation wesentlich höher liegt.

Meine These ist, dass der Markt erkennt, dass die EZB eher weniger stark auf das Zinspedal tritt, um die klammen Club Med nicht an die Wand zu fahren. Gleichzeitig soll auch eine weitergehende Spaltung zwischen Nord- und Süd-EU vermieden werden. All diese rein strukturellen Interessen bestimmen vornehmend das Handeln der EZB. Wohlstandsverlust durch Inflation und Euro-Zerstörung sind da Mittel, die vielleicht nicht gerne, aber bereitwillig in Kauf genommen werden. Und solange der deutsche Michel im eigenen Land dagegen nicht aufbegehrt (und die eigenen Politiker damit unter Druck setzt), ist das für den Rest der EU auch in Ordnung; Problem wird es erst, wenn der Zahlmeister keine Lust mehr auf das Zahlen hat. Aber davon sind wir weit entfernt, bei jedem anderen Thema (als Inflation) hätte es längst ZDF Spezials, ARD Brennpunkte etc. etc. gehagelt. So wird das Thema kleingehalten und alle schön auf Ukraine und Putin geschoben, neuerdings auch auf die Ölkonzerne und mittlerweile fast Unternehmen generell, die einen höheren Gewinn gemacht haben.

… aber so einfach wie die Mehrzahl der Deutschen verarscht werden, so einfach lassen sich dann die Anleihenmärkte doch nicht … denn dort weiten sich die Spreads zwischen Nord und Süd deutlich aus … wird wohl nicht mehr lange dauern, bis die ersten Süd-Kämmerer auf den Busch klopfen werden.

Bearbeitet von Gulliver
  • Love it 1
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Axiom0815:

So, und Du nimmst jetzt noch mal Dein Buch und versuchst die Antwort zwischen Kredit/Schulden auf der einen Seite und Geldmenge auf der anderen Seite zu finden.

Vielleicht steht da was unter "Bilanz"? 

... wonach soll ich da suchen? Dem hier? Zentralbankbilanz – Wikipedia ? Geldschöpfung – Wikipedia? ...

wo finde ich etwas Gegenteiliges zu dem, was ich gesagt habe? Mehr Geld bedeutet, die Schulden sind weniger Wert. Was aber nicht bedeuten muss, dass man automatisch die Preise in die Höhe treiben muss. Obwohl das typischerweise passiert. Theoretisch hätte man auch die Produktion, also höhere Stückpreise, bzw. einfach mehr Sparguthaben haben können. Das haben aber ein paar zu mächtige Leute, so nicht haben wollen, stattdessen begannen Sie mit dem Anstieg der Preise bei diversen Rohstoffen. Ganz gut erklärt es dieser Artikel unter dem Abschnitt Geldmenge, Wachstum und InflationGeldmenge – Wikipedia

Als 2020 viel Geld gedruckt wurde, kam das Geld nur langsam im Umlauf und die Preiserhöhungen waren nicht aufgrund von erhöhtem Bedarf, sondern einer künstlichen Verknappung und das nur in manchen Branchen. Man erkennt das auch, weil wir auch kaum erhöhten Produktionsbedarf hatten, es mangelte auch nicht am Personal... Ergo hat nicht mehr produziert werden müssen. Tatsächlich konnte sogar nur weniger gemacht werden, wegen den Corona-Maßnahmen.

Ich schiebe hier große Schuld den hiesigen Unternehmen, die alle wie Lemminge Preiserhöhungen gemacht haben.

 

  • Thanks 1
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb coinflipper:

Durch bloßes Gelddrucken, werden die Schulden theoretisch weniger Wert. 

 

vor 2 Stunden schrieb coinflipper:

wo finde ich etwas Gegenteiliges zu dem, was ich gesagt habe? Mehr Geld bedeutet, die Schulden sind weniger Wert.

Wir leben in ein sogenannten Kreditgeld-System. Heißt,  gegen "entsprechenden Sicherheiten" bekommt man von einer Bank ein Kredit. 

Die Bilanz wird erweitert mit auf einer Seite neuen geschöpften Geld, als Buchung auf desen Kundenkontos und auf der anderen Seite, der Kredit, die Buchung der Verbindlichkeiten.

Der Geldmenge steht also immer auf der anderen Seite eine entsprechende Verbindlichkeit (Kredit/Schulden) entgegen. 1:1

Gibt es also mehr Geld, gibt es auch mehr Schulden.

Was heute uninteressant und sich mehr theoretisch anhört, wird zur bitteren Erkenntnis, wenn es zum Schuldenschnitt kommt. 

Deine Aussage, mehr Geld, machen die Schulden weniger Wert ist somit falsch, weil mit mehr Geld, also Geldschöpfung, auch genau soviel die Schulden steigen.

Axiom

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Axiom0815:

Deine Aussage, mehr Geld, machen die Schulden weniger Wert ist somit falsch, weil mit mehr Geld, also Geldschöpfung, auch genau soviel die Schulden steigen.

Wenn alle Leute sagen wir mal 100 Euro Schulden haben. Und alle rennen zur Bank und nehmen 10.000 Euro Kredit auf. Das Geld rennt ein paar Mal in der Wirtschaft im Kreis rum... und siehe da, die alten 100 Euro Schulden sind kaum noch der Rede Wert, da wir nun 9.900 Euro Schulden haben. Die alten Schulden haben tatsächlich an Wert verloren, da wir die alten Schulden mit den neuen Scheinen locker begleichen können.

Die Frage stellt sich demnach nicht nach einem nominellen Wert der Schulden, sondern ob unsere laufenden Einnahmen fähig sind, die aktuelle Schuldlast zu begleichen. Und die Antwort ist theoretisch immer "ja". Denn es gibt, wie du schon festgestellt hast, so viel Geld im System, wie es Schulden gibt ;)  (abgesehen vom Zins, der fehlt)

(Aber, was wäre wenn jeder seine Schulden zurück zahlt? Gibt es dann kein Geld mehr?)

Beim obigen Beispiel, sieht man nur, dass man durch eine immense Neuverschuldung nur wieder vorm selben Problem steht, wie vorher. Die Frage bleibt immer nach der Verteilung. Normalerweise ist dieser Prozess schleichend, diesmal war er schnell. Das schrieb ich auch 2020 hier öfter. Der Staat kann Geld drucken, wie viel er will, die Frage ist nur, ob man im selben Ausmaß dann auch welches bekommen/verdient hat. Wenn ja, ist man zumindest gleich viel Gewinner/Verlierer des Systems, wie jeder andere auch. 

Bearbeitet von coinflipper
  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb Alpincoin:

bei uns wird das Abwasser (Faktor 3) auf Grund des Verbrauchs vom Trinkwasser berechnet.

 

Nun haben wir einen großen Garten und eine schöne Wiese dazu und wenn ich für 100€ bewässer, bezahl ich 300€ Abwassergebühren....

Ist bei uns auch so. Ich dacht das ist normal?

Fernwärme ist glaub ich immer fas Abfallprodukt, Stadtwerke machen das ja überall. Gas zur Fernwärmeerzwugung ist da nur wenig drin. Das Gas geht bei der Müllverbrennung drauf.

Wobei Stadtwerke aber nur noch selten den Städten gehören.

Ich bin froh das ich keine Fernwärme hab. Strom von Stadtwerken ist mittlerweile auch so richtig übel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also bei uns bei den Stadtwerken ist es umgekehrt, Wärme wird produziert und der Dampf wird für die Stromerzeugung genutzt. Also ist der Strom das Abfallprodukt. Bauen grad die zweite Gasturbine um über kurz oder lang von Kohle komplett weg zu kommen. Die Gasturbinen sind auch auf Wasserstoff ausgelegt, falls das mal zu einer richtigen Alternative wird. Sind auch eine 100%ige Tochter der Stadt.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb coinflipper:

Wenn alle Leute sagen wir mal 100 Euro Schulden haben. Und alle rennen zur Bank und nehmen 10.000 Euro Kredit auf. Das Geld rennt ein paar Mal in der Wirtschaft im Kreis rum... und siehe da, die alten 100 Euro Schulden sind kaum noch der Rede Wert, da wir nun 9.900 Euro Schulden haben. Die alten Schulden haben tatsächlich an Wert verloren, da wir die alten Schulden mit den neuen Scheinen locker begleichen können.

Die Frage stellt sich demnach nicht nach einem nominellen Wert der Schulden, sondern ob unsere laufenden Einnahmen fähig sind, die aktuelle Schuldlast zu begleichen. Und die Antwort ist theoretisch immer "ja". Denn es gibt, wie du schon festgestellt hast, so viel Geld im System, wie es Schulden gibt ;)  (abgesehen vom Zins, der fehlt)

(Aber, was wäre wenn jeder seine Schulden zurück zahlt? Gibt es dann kein Geld mehr?)

Beim obigen Beispiel, sieht man nur, dass man sich durch eine immense Neuverschuldung nur wieder vom selben Problem steht, wie vorher. Die Frage bleibt immer nach der Verteilung. Normalerweise ist dieser Prozess schleichend, diesmal war er schnell. Das schrieb ich auch 2020 hier öfter. Der Staat kann Geld drucken, wie viel er will, die Frage ist nur, ob man im selben Ausmaß dann auch welches bekommen/verdient hat. Wenn ja, ist man zumindest gleich viel Gewinner/Verlierer des Systems, wie jeder andere auch. 

Falls Du versuchst das zu beschreiben, nennt sich Cantillon-Effekt.

Gibt schon viele kluge Leute, die sich ein Kopf gemacht haben. Wird nur nicht so allgemein "gelehrt". Man will die Leute lieber dumm haben. 😉

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb kryptor:

Das Frage ich mich auch schon eine Weile, das fällt im Verhältnis zu Bitcoin, seit ein paar Tagen schon, viel stärker als es das normalerweise tut.

Vlt sind die die BTC auf 25k und tiefer Dumpen wollen einfach Frustriert und toben sich halt Jetz bei ETH aus 😈

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb kryptor:

Das Frage ich mich auch schon eine Weile, das fällt im Verhältnis zu Bitcoin, seit ein paar Tagen schon, viel stärker als es das normalerweise tut.

Ist am Ende des Tages auch nur ein shitcoin, bin sehr froh da noch zum  richtigen Zeitpunkt raus gekommen zu sein!

Bearbeitet von leblitzdick
Rechtschreibung ; -)
  • Haha 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 6.1.2022 um 18:31 schrieb Place75:

Babyleicht! Runter auf 1600 und dann rauf auf 12.000 😛

     

 

Ziel erreicht. Könnte aber noch ordentlich weiter runtergehen. Für mich ab jetzt shopping time bis max 500 USD 😝

Bearbeitet von Place75
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.