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Prognose


fjvbit

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vor 2 Minuten schrieb coinflipper:

Verstehe. Das musst du auch, den bei Hebel, kann man ja nicht hodeln :) Mit hodeln, könnte man ja auch "miese Trades" aussitzen. Das kannst du nie. Du musst immer sofort reagieren... bei dir ist halt ein Handelstag etwas "anstrengender" und sicherlich "spannender" :)

Normalerweise steckt man sich vor dem Trade seine Ziele und rechnet sich das Chancen / Risko Verhältnis aus. Nach unten wird mit S/L abgesichert, auch im Vorfeld. Sollte du den break even überschritten haben, kannst du S/L immer noch nachziehen. Sonst wird es schwierig emotionslos zu handeln.

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vor 13 Minuten schrieb coinflipper:

Verstehe. Das musst du auch, den bei Hebel, kann man ja nicht hodeln :) Mit hodeln, könnte man ja auch "miese Trades" aussitzen. Das kannst du nie. Du musst immer sofort reagieren... bei dir ist halt ein Handelstag etwas "anstrengender" und sicherlich "spannender" :)

Ich guck halt einmal am Tag rein und habe ca. 30 Trades im Jahr. Das ist sehr entspannt.

Von hodln halte ich nichts. Wenn's in die andere Richtung geht, will ich mitverdienen. Aussitzen ist nicht vorteilhaft für's Depot.

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vor 3 Minuten schrieb phokos:

Gehts nun ab?

Ja, ca. wahnsinnige  200 $ nach oben, aber erst entdeckt als ich vom Tages- zum 30-Minuten-Chart umgestellt habe:

https://cryptowatch.de/markets/bitfinex/btc/usd/1d -> https://cryptowatch.de/markets/bitfinex/btc/usd/30m

Geht bestimmt genau so ab die Rakete wie am 12. April, als es um 1000 $ hoch ging...

(Ich stell wahrscheinlich bald den PC ab, geh den Sommer über nach draußen in die Sonne und seh in 6 Monaten mal wieder nach dem Chart)

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vor einer Stunde schrieb boardfreak:

"... Ich guck halt einmal am Tag rein und habe ca. 30 Trades im Jahr. Das ist sehr entspannt ..." ...und teuer auf kraken - sicher nur zufall dass du die hebelzinsen die kraken von den tradern verlangt verschweigst: 0.01% per 4 hour

Ich hatte bereits vor ein paar Tagen geschrieben, dass ich wegen der Rollover fees lieber long statt short bin. Warum sollte ich was verschweigen? Die Angaben zu meiner Performance sind inkl. aller fees.

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vor 6 Stunden schrieb coinflipper:

hm... verstehe ich das so richtig: ein Beispiel mit fiktiven Zahlen:

Der BTC ist auf 10k. Er fällt auf 5k. Wenn ich einfach nur normal verkaufe und unten nachkaufe habe ich 2x so viel BTC. (Gewinn wären in BTC 100%)

Wenn ich bei 10k shorte mit Leverage 2x (also Hebel 2). Habe ich bei 5k doppelt so viel FIAT und könnte unten 4x so viel BTC kaufen?... Dann ist doch shorten einfach nur ein Hebelgeschäft mit einem Faktor X, der es einem ermöglicht um den Faktor mehr zu haben.

@clara Wie viel Prozent des Kapitals man da nutzt ist doch irrelevant. Faktor bleibt Faktor. Du kannst dir mit einem miesen Trade in die falsche Richtung, mit der einen Hälfte, die andere Hälfte ziemlich zusammen hauen, oder?

Bevor du dich und andere auf ganz dumme Ideen bringst:

Der BTC kann nur bis 0 fallen aber nach oben gibt es kein mathematisches Limit. Beim Shorten ohne anderweitig verfügbaren Crypto-Bestand läuft das Risiko insofern gegen unendlich und wird durch die Größe der gesamten auf der Börse befindlichen Bestände begrenzt. Bei einer ungehebelten Long-Position ist das Risiko rein mathematisch maximal 100% der Einzelposition.

Bearbeitet von Gast
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Stetiger Strom-Hunger: Bitcoin frisst bald 0,5% der weltweiten Energie

Der Energiebedarf rund um die Kryptowährung Bitcoin steigt immer weiter an, eine genaue Bezifferung des Verbrauchs war bisher aber schwer möglich. Jetzt will eine Studie mit der Berechnung des Minimal- und Maximal-Verbrauchs für das Mining hier eine Orientierung liefern können und diagnostiziert, dass auf Bitcoins noch in diesem Jahr 0,5 Prozent der weltweit genutzten Energie entfallen.

Immer mehr Energie für die Bitcoin-Blockchain

Wie der Ökonom Alex de Vries in seiner Analyse errechnet, die im Wissenschaftsmagazin Joule veröffentlicht wurde, verbraucht das Mining für die Kryptowährung Bitcoin aktuell mindestens 2,55 Gigawatt, in einer angeschlossenen Prognose kommt de Vries auf einen Energiebedarf von 7,67 Gigawatt, der in absehbarer Zeit auf die digitale Währung entfallen könnte. Der Niederländer hatte schon zuvor immer wieder Berechnungen zum Bitcoin-Verbrauch auf seinem Blog veröffentlicht, mit der jetzigen Veröffentlichung stellt er diese aber auf eine wissenschaftliche Basis, die eine Annäherung an reale Werte möglich machen soll.

Das Problem: Zwar lässt sich im Bitcoin-Netzwerk zuverlässig ermitteln, wieviel Gesamtleistung die sogenannten Miner im Bezug auf die Berechnung der Hashwert-Rätsel erbracht haben, allerdings sind dabei keinerlei Rückschlüsse darauf möglich, mit welcher Hardward diese Berechnungen erbracht wurden. De Vries wählt deshalb den Ansatz, einen Minimalwert zu errechnen, der erreicht werden könnte, wenn für die Bitcoin-Berechnungen nur die effizienteste Hardware zum Einsatz kommen würde - aktuell ein Antminer S9, der 14 Terahash/s leistet und 1372 Watt schluckt. Unter Annahme dieser Voraussetzung kommt der Ökonom eben auf einen aktuellen Mindestwert von 2,55 Gigawatt.

Maximalwert enorm

Darüber hinaus liefert De Vries auch eine Einschätzung zum möglichen Maximalverbrauch und orientiert sich dabei an dem Wert, ab dem sich das Mining aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr lohnt. Nach seinen Berechnungen wäre so ein Verbrauch rund um das Bitcoin-Mining von 7,67 Gigawatt denkbar. Dieser Wert könnte nach seinen Berechnungen bereits 2018 erreicht sein und entspräche 0,5 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs.

"Für mich ist ein halbes Prozent schon ziemlich schockierend", so De Vries auf seinem Blogbeitrag zur Veröffentlichung. Wenn sich Bitcoin so entwickelt, wie manche Experten es prognostizieren, dann könnten nach diesen Berechnungen in Zukunft aber sogar Werte von bis zu 5 Prozent erreicht werden.

Quelle: winfuture.de/news,103288.html

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vor 21 Minuten schrieb Musseum:

Stetiger Strom-Hunger: Bitcoin frisst bald 0,5% der weltweiten Energie

Schrecklich.
Wie viel verbraucht eigentlich, der Standby Betrieb aller Geräte weltweit, gibt es da auch eine Studie?
Oder die weißen Browser Seiten weltweit, Studie?
Oder Licht vergessen abzudrehen, weltweit, Studie?
 

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vor 47 Minuten schrieb Ascot123:

0,5% der WELTWEITEN Energie, wers glaubt :D

Die Wirtschaft allgemein verbraucht bekanntlich Energie, viel Energie. Wirtschaftswachstum = mehr Energieverbrauch. Und die Wirtschaft "muss" doch wachsen, oder? Und wenn es stockt werden die Fiat-Druckereien angeworfen. Mining ist (leider) auch Teil dieser gleichen Wirtschaft. Wachstum um jeden Preis. Grund zum Jubeln also (Ironie!)

Ich frage mich schon lange wohin das noch wachsen soll... Aber ich denke auch das es bald ausgewachsen ist. Und dann heißt es: BTC`s zusammenhalten!!!  

 

Wie viel Energie verbrauchen übrigens die ganzen "Konflikte" auf der Welt? Und wie viele sind aus wirtschaftlichen Interessen entstanden? Themen über die die Medienlandschaft gerne schweigt... 

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vor 37 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Und wieviel Energie und Manpower benötigt die Schaffung und Erstellung  von FIAT Geld?

Das hat nämlich nie einer ausgerechnet.

im Verhältnis zu BTC nur nen Bruchteil. Aber FIAT muss immer nachgedruckt werden. Wenn BTC die Maximalmenge erreicht hat, wars das erstmal mit dem Verbrauch...gibts eigentlich ne Hochrechnung wann der letzte BTC gemined ist?

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