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Prognose


fjvbit

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vor 17 Minuten schrieb Ulli:

Ich nicht. Ich habe fröhlich jauchzend abgewunken, als mir jemand vom Bitcoin erzählte und dass man im Darknet damit Sachen kaufen kann.

Die Ohren wurden erst 2018 spitz, als nochmal jemand kam und mir nicht nur was vom Darknet erzählte, sondern von Chancen für ganz andere Bereiche.

Ich hab im Nachhinein viel zu spät mit finanzieller Bildung angefangen, denke aber, dass ich mich in den letzten 2 Jahren vernünftig aufgestellt habe (mit Kryptowährungen dennoch mittlerweile als kleinste Position im Vermögensaufbau, aber als größte Hoffnung😉)

 

Aktien auch?

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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Derzeit kommen täglich ca. 1.800 BTC auf den Markt, die nicht für eine Überflutung sorgen sondern die Nachfrage decken. Mit dem Halving kommen nur noch 900 BTC auf den Markt - wenn alle Miner weiter wie bisher minen. Fällt die Hashrate um 50%, dann kommen bis zur Difficulty-Anpassung nur noch 450 BTC auf den Markt. Ich wüsste gerade keinen Grund warum die Preise fallen sollten - wer will denn verkaufen bei derart guten Aussichten?

@Jokin: Danke für diese motivierende positive Prognose, das bestätigt mich mit meinem Plan.

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vor 6 Stunden schrieb Jokin:

Viele Miner arbeiten in China. Ob die dort günstigeren Strom als Northern Bitcoin durch Wasserkraft beziehen können?

Durch das Halving werden viele Miner ihre Arbeit vorerst aussetzen.

Ich bin jetzt nicht so ganz vertraut mit dem wie du, aber ich habe auf ein Crypto-Event mit jemandem gesprochen, der für einen österreichischen Dienstleister arbeitet. Diese Wiener Firma vertreibt, baut und managed weltweit Mining-Farmen. Sie bauen für Kunden weltweit, sogar in New York und seiner Aussage nach, haben sie mehr als genug Anfragen. Ich habe ihn auf das Strompreis-Thema angesprochen und er meinte, das sei fast überall kein Problem. Sie handeln für ihre Kunden Sonderverträge mit den Strompreisanbietern aus und es ist in vielen Orten lukrativ. Die Miningfarmen sind auch sehr zeitnah profitabel. 

Also ganz so "brenzlich", als dass alles in China statt finden muss und man nur schwer damit Profit macht, dürfte es doch nicht sein.

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vor 27 Minuten schrieb coinflipper:

Ich bin jetzt nicht so ganz vertraut mit dem wie du, aber ich habe auf ein Crypto-Event mit jemandem gesprochen, der für einen österreichischen Dienstleister arbeitet. Diese Wiener Firma vertreibt, baut und managed weltweit Mining-Farmen. Sie bauen für Kunden weltweit, sogar in New York und seiner Aussage nach, haben sie mehr als genug Anfragen. Ich habe ihn auf das Strompreis-Thema angesprochen und er meinte, das sei fast überall kein Problem. Sie handeln für ihre Kunden Sonderverträge mit den Strompreisanbietern aus und es ist in vielen Orten lukrativ. Die Miningfarmen sind auch sehr zeitnah profitabel. 

Also ganz so "brenzlich", als dass alles in China statt finden muss und man nur schwer damit Profit macht, dürfte es doch nicht sein.

sagt der, der Mining Farmen vertreibt...

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vor 6 Stunden schrieb Jokin:

Erstmal muss klar sein, was diese Theorie besagt und ob sie auf "plausiblen Annahmen" beruht.

Mit den Halvings von BCH, BSV und BTC wird der Minermarkt kräftig durchgeschüttelt werden.

Derzeit erleben wir, dass die Miner sehr flexibel sind und sich sehr schnell auf die profitabelste Blockchain stürzen.

Viele Miner arbeiten in China. Ob die dort günstigeren Strom als Northern Bitcoin durch Wasserkraft beziehen können?

Durch das Halving werden viele Miner ihre Arbeit vorerst aussetzen.

Andere Miner zehren von ihren Reserven, die sie derzeit aufbauen.

Wieder andere Miner werden aktiv sndere Miner übernehmen und diese aus einer Hochstrompreisregion in eine Niedrigstrompreisregion umsiedeln.

BCH und BSV passen ihre Difficulty sehr schnell an. Miner, die dorthin wechseln werden sich den Reward also untereinander aufteilen müssen.

Miner, die bei BTC bleiben müssen erstmal die 2016 Blöcke minen bis die Difficulty angepasst wird. Sie pumpen also Strom rein ohne höhere Profite zu erzielen.

Ich gehe davon aus, dass die Bitcoin-Hashrate um die Hälfte einbricht und nur noch drei Blöcke je Stunde gefunden werden. Selbst ein Einbruch auf 1/6 der heutigen Hashrate ist für die Blockchain kein Todesurteil. Dann wird eben nur noch ein Block je Stunde gefunden.

In diesen einen Block müssten 6x so viel Transaktionen rein - das geht nicht. Also suchen sich die Miner die Transaktionen mit den größten Fees raus. Kleinsttransaktionen sind dann sehr teuer und es wird weit weniger von ihnen geben.

Die Exchanges werden Transaktionen noch stärker bündeln.

Die Hoch-Gebührenphase wird viele Nutzer zu BSV und BCH drängen - BTC wird sich dadurch noch weiter in Richtung Gold 2.0 entwickeln.

Das Lightning-Network wird richtig Fahrt aufnehmen können. Die Chance ist da.

Je nach Abfall der Hashrate werden die 2016 Blöcke nicht nach zwei Wochen sondern vielleicht erst nach zwei Monaten erreicht sein.

Eine "Todesspirale" wird es nicht geben.

Die Miner passen sich dem Markt und dem Wettbewerb genauso an wie die Nutzer.

Ganz wichtig und oft vergessen: Derzeit kommen täglich ca. 1.800 BTC auf den Markt, die nicht für eine Überflutung sorgen sondern die Nachfrage decken.

Mit dem Halving kommen nur noch 900 BTC auf den Markt - wenn alle Miner weiter wie bisher minen.

Fällt die Hashrate um 50%, dann kommen bis zur Difficulty-Anpassung nur noch 450 BTC auf den Markt.

Ich wüsste gerade keinen Grund warum die Preise fallen sollten - wer will denn verkaufen bei derart guten Aussichten? Die Profis bleiben drin. Die Hodler auch. Nur Angsthasen fliehen aus dem Markt, deren paar BTC werden von den Profis und Hodlern schnell aufgekauft.

.... das ist meine Sichtweise dazu.

Falls ich was falsch sehe, bitte korrigieren 🙂

Die Hashrate wird sich nicht halbieren

Ist letztes Mal auch nicht passiert

Ich rechne zum Halving mit wesentlich höheren Kursen als jetzt.

Durch den höheren Preis wird sich das Mining auch nach dem Halving lohnen.

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Hashrate und Halving haben ja technisch an sich man garnicht soviel miteinander zu tun.

Ein Miner mit 40 TH hat auch nach dem Halving noch 40 TH.

Die Frage ist ja wofür die 40 TH benutzt werden wenn der Reward sinkt. Für BTC oder doch was anderes.

Der Ausweg kann ja auch sein das neuere ASIC angeschafft werden.

Sollten die Kurse deutlich hochgehen isses ja fast Wumpe. Man kann immer noch einen Teil der Hashrate für was anderes nutzen, man hat ja auch nicht nur einen einzelnen ASIC.

Und wenn kleine Miner nicht mehr mit denen mithalten können die neue Hardware angeschafft haben so können sie immer noch das minen wo der Konkurrenzdruck niedriger ist weil weniger Miner dranhängen.

Vorteil ist das die ausgemusterten ASIC immer noch für kleine und private Miner interessant sind. Es geht also nicht wirklich viel verloren.

So dolle viel Sorgen mach ich mir da nicht.

Bearbeitet von battlecore
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vor 4 Minuten schrieb battlecore:

Und wenn kleine Miner nicht mehr mit denen mithalten können die neue Hardware angeschafft haben so können sie immer noch das minen wo der Konkurrenzdruck niedriger ist weil weniger Miner dranhängen.

Die SHA256-Miner minen alles was sich zu minen lohnt. Konkurrenzdruck ist überall.

vor 5 Minuten schrieb battlecore:

Der Ausweg kann ja auch sein das neuere ASIC angeschafft werden.

Das passiert unabhängig vom Halving.

Die Frage ist, welcher Miner sich am Besten auf die kommende Durststrecke vorbereitet.

Und die Durststrecke wird schlagartig mit dem Halving beginnen - kein Phase-In!

vor 7 Minuten schrieb battlecore:

Hashrate und Halving haben ja technisch an sich man garnicht soviel miteinander zu tun.

Es geht nicht um "technische Zusammenhänge" sondern um "wirtschaftliche Auswirkungen".

vor 8 Minuten schrieb battlecore:

Die Frage ist ja wofür die 40 TH benutzt werden wenn der Reward sinkt. Für BTC oder doch was anderes.

Exakt das ist die Kernfrage. Und da kein Miningpool weiß was der andere macht, wird der gewinnen, der am flexibelsten auf die aktuelle Situation reagieren wird.

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vor 3 Stunden schrieb coinflipper:

mit jemandem gesprochen, der für einen österreichischen Dienstleister arbeitet. Diese Wiener Firma vertreibt, baut und managed weltweit Mining-Farmen. Sie bauen für Kunden weltweit, sogar in New York

Es kann nur unser guter Dr. Julian gewesen sein...Mining Farmen in New York...tssss 😉

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vor 15 Minuten schrieb ChillBit:

Es kann nur unser guter Dr. Julian gewesen sein...Mining Farmen in New York...tssss 😉

nein, es war ein Typ, der auf eine Crypto-Night in Wien war. Zwangsläufig redet man da, womit die Leute sich so beschäftigen und der hat eben erzählt, was er beruflich macht.

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vor 34 Minuten schrieb coinflipper:

Ich dachte, ma stellt da nur einen button in der software um, und gut ist?

So ungefähr. Man ändert in der pools.txt der Minersoftware die Adresse vom Pool.

Oder legt sich mehrere Kopien aufn Rechner, für jeden Coin und Pool eine Kopie.

Ist also eine Sache von zehn Sekunden da auf einen beliebigen Pool zu wechseln. Man muss sich ja nirgends registrieren, einfach loslegen und gut. Die Coins kommen auf die Adresse die man in der pools.txt reinmacht.

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vor 41 Minuten schrieb coinflipper:
vor 2 Stunden schrieb TomsArt:

sagt der, der Mining Farmen vertreibt...

ich erkenne, du hast meinen Text sinnerfassend gelesen. Denn genau das war auch meine Aussage. :P

Hast Du schon mal einen Verkäufer getroffen der sagt: ich konzipiere und verticker Produkte, die sich aber für meine Kunden wirtschaftlich nicht rechnen ?

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vor 3 Minuten schrieb battlecore:

So ungefähr. Man ändert in der pools.txt der Minersoftware die Adresse vom Pool.

Oder legt sich mehrere Kopien aufn Rechner, für jeden Coin und Pool eine Kopie.

Ist also eine Sache von zehn Sekunden da auf einen beliebigen Pool zu wechseln. Man muss sich ja nirgends registrieren, einfach loslegen und gut. Die Coins kommen auf die Adresse die man in der pools.txt reinmacht.

So machst Du das mit Deinem einzelnen Miner.

Als ich vor Jahren noch Miner hatte wurde das vom Pool gemanagt, ich hatte keinen Einfluss darauf, womit sich meine Asics gerade beschäftigen.

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vor 12 Minuten schrieb Coins for fun:

So machst Du das mit Deinem einzelnen Miner.

Als ich vor Jahren noch Miner hatte wurde das vom Pool gemanagt, ich hatte keinen Einfluss darauf, womit sich meine Asics gerade beschäftigen.

Das kann man sich ja aussuchen was für einen Pool man nimmt. Gibt ja welche mit integriertem Exchange, dann wird die Hashrate immer auf das gelegt was grad am profitabelsten ist und bekommen tut man den Coin den man sich da aussucht.

Dann weiss man nicht was mangrad mint. Ich konzentrier mich selber auf die Coins und wähl mir das selbst aus.

Profitabel ist was anderes, in Deutschland zu minen isses jedenfalls nicht.

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vor 6 Minuten schrieb Coins for fun:

Das erklärt ja dann das Verhalten der Masse an Minern zum Halving. :D

 

Bei BTC eher nicht, das sind ASIC die nicht viele beliebige Algorithmen können wie GPU und CPU. Ich weiss nicht wieviele Algos ein ASIC jeweils kann, aber es gibt ja eigentlich auch nicht so viele ASIC-Algorithmen wie es CPU/GPU gibt.

Ich kann mir vorstellen das so manche auch einfach auf GPU umsteigen.

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vor 11 Minuten schrieb battlecore:

Bei BTC eher nicht, das sind ASIC die nicht viele beliebige Algorithmen können wie GPU und CPU. Ich weiss nicht wieviele Algos ein ASIC jeweils kann, aber es gibt ja eigentlich auch nicht so viele ASIC-Algorithmen wie es CPU/GPU gibt.

Ich kann mir vorstellen das so manche auch einfach auf GPU umsteigen.

@Jokin hat aufgezeigt wie die Miner zwischen BTC und seinen Forks von Block zu Block umswitchen, es kam die Frage ob der BTC am Halving malwieder stirbt, weil die Miningfarmen auf die Forks umschwenken und Du antwortest mit Deiner persönlichen Verhaltensweise mit Deinem Spaßminer.

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vor 35 Minuten schrieb Coins for fun:

@Jokin hat aufgezeigt wie die Miner zwischen BTC und seinen Forks von Block zu Block umswitchen, es kam die Frage ob der BTC am Halving malwieder stirbt, weil die Miningfarmen auf die Forks umschwenken und Du antwortest mit Deiner persönlichen Verhaltensweise mit Deinem Spaßminer.

Ich meinte damit grundsätzliches.

Nach dem Halving wird vielen kleinen Minern der Reward nicht reichen um die Kosten zu decken. Miningfarms die zum Halving keine neue Hardware haben wird es ebenso schwerer fallen. Es ist bestimmt nicht jede Farm so profitabel das sie permanent aufrüsten können und bei den niedrigen Kursen ist es schwerer ein Polster aufzubauen.

Je mehr Miner auf die Forks gehen umso unprofitabler werden auch die.

Als Folge könnten viele dann eben komplett umsteigen.

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vor 1 Minute schrieb battlecore:

Je mehr Miner auf die Forks gehen umso unprofitabler werden auch die.

Als Folge könnten viele dann eben komplett umsteigen.

Die Forks erleben genauso ihr Halving, allerdings mit schnellerer Difficulty- Anpassung.

Die großen Pools sind sicher auf das Szenario vorbereitet, die machen das ja nicht das erste mal.

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