Prognose

[dandy]

Am 20.4.2020 um 20:46 schrieb dandy:

ich erwarte eigentlich einen gewaltigen Anstieg bei BTC

 

Diesen Schub habe ich (mein Bauchgefühl) damals gemeint, der Kurs war noch ca. bei 6.7. Oftmals weiss mein Bauch anscheinend mehr als mein Verstand.. 

Nachtrag:
Mir ist bewusst, dass Eigenlob stinkt oder anders ausgedrückt: man sollte seine Eier nicht selber schütteln.. aber was solls..es ist so wie es ist..

Bearbeitet 29. April 2020 von dandy
Nachtrag

[Farnsworth]

Ich kann den Pump ganz schnell beenden und eröffne einen Long

Bearbeitet 29. April 2020 von Farnsworth

[clio123]

https://configurator.lamborghini.com/configurator/?lang=eng&country=ch

[Farnsworth]

vor 6 Minuten schrieb clio123:

https://configurator.lamborghini.com/configurator/?lang=eng&country=ch

Der Konfigurator scheint noch nicht alle Daten zu haben, das Ausstattungspaket "Mückenleder" fehlt 🤣

[battlecore]

Fomo incoming. Hier ist auch soviel gute Laune. Dann sollte es ja bald abwärts gehn.

5000 kann ich mir auch vorstellen. Erstmal müsste der uralte Support bei 5,7 und 5,4 fallen. Dann kommt vielleicht etwas Panik bei den Leuten die über 6.5-7k grkauft haben und die noch etwas neu in der Sache sind.

Volumen ist nicht soo super und da wars relativ einfach den Kurs hochzuschieben. Runterdrücken wär genauso einfach.

Bearbeitet 29. April 2020 von battlecore

[Gast]

Wenn ich mir ansehe, was unser Wirtschaftsminister heute zur Weltwirtschaft bis 2022 prognostiziert hat, und er bislang doch eher als Berufsoptimist einzustufen war, habe ich doch arge Zweifel, dass - wie hier teils angenommen - wir am Aktienmarkt keinen gewaltigen "Corona-Drop" mehr erleben werden.

Für Bitcoin wird daher meines Erachtens sehr viel davon abhängen, ob er sich von der Entwicklung am Aktienmarkt emanzipieren kann und neben Gold 1.0 ein echtes Pfund in der Krise sein wird. Den Beweis ist Bitcoin noch schuldig geblieben - ob das allein deflationäre Gründe hat, wird sich in den nächsten 2 Jahren zeigen. Ich hoffe es!

Ich stelle mich allerdings immer mehr darauf ein, dass das neue ATH länger als bis Ende 2021 brauchen wird... Was in meinem Portfolio an BTC vorhanden ist, bleibt da und Drops werden gezielt zum Nachlegen genutzt. 

Bearbeitet 29. April 2020 von Gast

[fjvbit]

vor 25 Minuten schrieb Agoken:

dass der jetzige Bitcoin-Zyklus länger als 4 Jahre dauern wird...

Kaum. Das "Problem" ist das Halving. Das hat ein absolutes festes Zeitraster. 

Obwohl es immer Überlagerungen geben wird, wie jetzt Corona. 

Ich denke Corona macht einen extra Schub nach oben. Zusätzlich zum Halving. Aber das Timing ist zufällig genau gleich... 

 

[Gast]

vor 24 Minuten schrieb fjvbit:

Kaum. Das "Problem" ist das Halving. Das hat ein absolutes festes Zeitraster. 

Obwohl es immer Überlagerungen geben wird, wie jetzt Corona. 

Ich denke Corona macht einen extra Schub nach oben. Zusätzlich zum Halving. Aber das Timing ist zufällig genau gleich... 

 

Ja, war unglücklich formuliert (nun geändert in meinem vorherigen Beitrag):

Gemeint war damit: es dauert länger bis zum neuen ATH (nicht Ende 2021, sondern ...?). 

Ich sehe Corona-Folgen mittelfristig als Bremse der üblicherweise zu erwartenden Entwicklung.

Etwas Vergleichbares wie Corona hat (auch) der Bitcoin-Markt noch nicht durchlebt...

 

Bearbeitet 29. April 2020 von Gast

[ribbl]

vor 9 Minuten schrieb Agoken:

Etwas Vergleichbares wie Corona hat (auch) der Bitcoin-Markt noch nicht durchlebt...

 

Die Medadrops aka geplatzten Blasen durchlebt zu haben und immer wieder in unvorstellbarer Größe auferstanden zu sein find ich deutlich beeindruckender als so ne Corona-Krise wo sowieso fast alles zeitweise leidet. Lächerlich für BTC. Wie so'n Erstklässler der kurz frech ist und dann wegrennt.

Bearbeitet 29. April 2020 von ribbl

[Nordicwalk]

Wie sie alle aus ihren Löchern gekrochen kommen wenn der Kurs mal pumpt.😁

[Gast]

vor 8 Minuten schrieb ribbl:

Die Medadrops aka geplatzten Blasen durchlebt zu haben und immer wieder in unvorstellbarer Größe auferstanden zu sein find ich deutlich beeindruckender als als so ne Corona-Krise wo sowieso fast alles zeitweise leidet. Lächerlich für BTC.

Na, schauen wir doch mal, wie kurz oder lang "zeitweise" in dem Falle sein wird...

Die bisherigen Drops sind bei vergleichsweise "normalen" wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfolgt. Die Corona-Folgen können zu einem kräftigen Sinken des Kurses führen und allemal einem neuen ATH bis Ende 2021 entgegen stehen.

Die (auch) wirtschaftlichen Folgen von Corona (bzw der infolge Corona ergriffenen Maßnahmen) als "lächerlich" zu bewerten, kann ich nicht nachvollziehen.

 

 

 

Bearbeitet 29. April 2020 von Gast

[Scrappy]

vor 8 Minuten schrieb Agoken:

Ja, war unglücklich formuliert:

Gemeint war damit: es dauert länger bis zum neuen ATH (nicht Ende 2021, sondern ...?). 

Ich sehe Corona-Folgen mittelfristig als Bremse der üblicherweise zu erwartenden Entwicklung.

Etwas Vergleichbares wie Corona hat (auch) der Bitcoin-Markt noch nicht durchlebt...

 

Jetzt probiere ich es nochmal.
Hier ein Video, welches ich interessant fand. Geht auch um das ATH und, dass es wohl länger dauern wird.

 

[fjvbit]

vor 47 Minuten schrieb Agoken:

Gemeint war damit: es dauert länger bis zum neuen ATH (nicht Ende 2021, sondern ...?). 

Auch das glaube ich nicht. Das gigantische Gelddrucken wird kaum ohne Folgen bleiben. 

Wenn 21 kein neues ATH kommt, muss man eventuell 4 Jahre warten. Aber es wäre eine riesige Überraschung für mich. 

Ich rechne Ende 2020, spätestens 2021 mit knacken der 20k und neues Hoch 2021.

Aber warten wir ab, bald wissen wir es alle genau. 

Bearbeitet 29. April 2020 von fjvbit

[Coins]

vor 8 Minuten schrieb fjvbit:

Das gigantische Gelddrucken wird kaum ohne Folgen bleiben.

Erklärungsnot der klassischen Ökonomie

• Die Bilanzen der Zentralbanken der westlichen Welt sind seit der Finanzkrise von 2008 explodiert
• Die Budgetdefizite und die staatliche Verschuldung sind in den meisten Ländern dramatisch gestiegen
• Global befinden sich die Zinsen auf einem historisch beispiellosen Tiefststand, sie haben ihre Rolle als Risikoindikator und damit Steuerinstrument für eine vernünftige Mittelallokation weitgehend verloren
• Trotz dieser vermeintlich exorbitanten monetären und fiskalischen Exzesse sind weder in den USA noch in Europa, der Schweiz oder Japan Anzeichen hoher Inflation und damit steigender Nominalzinsen auszumachen

Nach allen Annahmen der klassischen Geldtheorie müsste die Geldpolitik der vergangenen Jahre zu Inflation führen. Doch das geschieht nicht. Die klassische Ökonomie hat keine Erklärung.

Quelle: https://themarket.ch/meinung/das-heilsversprechen-der-modern-monetary-theory-ld.758

 

 

Bearbeitet 29. April 2020 von Coins

[fjvbit]

vor 4 Minuten schrieb Coins:

vor 9 Minuten schrieb fjvbit:

Das gigantische Gelddrucken wird kaum ohne Folgen bleiben. 

Am 29.3.2020 um 16:30 schrieb Coins:

Erklärungsnot der klassischen Ökonomie

• Die Bilanzen der Zentralbanken der westlichen Welt sind seit der Finanzkrise von 2008 explodiert
• Die Budgetdefizite und die staatliche Verschuldung sind in den meisten Ländern dramatisch gestiegen
• Global befinden sich die Zinsen auf einem historisch beispiellosen Tiefststand, sie haben ihre Rolle als Risikoindikator und damit Steuerinstrument für eine vernünftige Mittelallokation weitgehend verloren
• Trotz dieser vermeintlich exorbitanten monetären und fiskalischen Exzesse sind weder in den USA noch in Europa, der Schweiz oder Japan Anzeichen hoher Inflation und damit steigender Nominalzinsen auszumachen

Nach allen Annahmen der klassischen Geldtheorie müsste die Geldpolitik der vergangenen Jahre zu Inflation führen. Doch das geschieht nicht. Die klassische Ökonomie hat keine Erklärung.

Quelle: https://themarket.ch/meinung/das-heilsversprechen-der-modern-monetary-theory-ld.758

Ist alles prima. Die Zentralbanken konnten es bisher herauszögern. Sie haben aber nur die Fallhöhe durch immer weiteres Gelddrucken erhöht. Verhindert ist da auf Dauer nichts. 

Die Probleme sind nicht gelöst, sondern nur versteckt. 

Da bin ich mir 100% sicher. 

Bearbeitet 29. April 2020 von fjvbit

[Hagen Skolik]

vor 5 Minuten schrieb fjvbit:

Die Probleme sind nicht gelöst, sondern nur versteckt. 

Die Zentralbanken als bad banks......

[coinboy]

vor 3 Stunden schrieb Danielsun:

Hab wohl wieder zulange Gewartet 🤮

Und ich warte auf negativ Preise wie bei Öl🤑. Wenn die dann eintreffen, warte ich auf noch tiefere negativ Preise.

[Gast]

vor 39 Minuten schrieb fjvbit:

Wenn 21 kein neues ATH kommt, muss man eventuell 4 Jahre warten.

Das verstehe ich nicht. 

Wenn - entsprechend meiner Vermutung - ein überholender Faktor (wie Corona) ein neues ATH in der Zeit bis 2021 verhindern sollte, warum sollte ein neues ATH nicht trotzdem  2022 oder 2023 eintreten, falls die Wirtschaft sich bis dahin erholt haben sollte?

An der Verknappung des Angebots infolge Halvings in 5/2020 bleibt es doch unabhängig vom überholenden Faktor "Corona".

Dass das exzessive Fiat-Drucken nicht ohne Folge bleiben wird, sehe ich auch so. Die Frage ist nur: welche? 

M.E. erst mal deflationärer Schock mit der Folge, dass alles erst nochmal in den Keller wandern wird - also auch Bitcoin. 

Mittel- bis langfristig sehe ich Bitcoin als Gewinner der Krise, ein neues ATH halte ich im Verlaufe des Jahres 2022 für möglich / wahrscheinlich.

 

Bearbeitet 29. April 2020 von Gast

[battlecore]

vor 23 Minuten schrieb fjvbit:

Auch das glaube ich nicht. Das gigantische Gelddrucken wird kaum ohne Folgen bleiben. 

Wenn 21 kein neues ATH kommt, muss man eventuell 4 Jahre warten. Aber es wäre eine riesige Überraschung für mich. 

Ich rechne Ende 2020, spätestens 2021 mit knacken der 20k und neues Hoch 2021.

Aber warten wir ab, bald wissen wir es alle genau. 

Ende 2020 ist aber extrem optimistisch. Das blanke Entsetzen über die finanziellen Auswirkungen von Corona kommt ja erst noch. In einem oder höchstens zwei Monaten geht nicht nur Privatleuten das Geld aus sondern auch den kleinen Firmen und Selbständigen.

Das jetzt überall langsam wieder geöffnet wird kann die bisherigen Verluste ja nicht auffangen.

Wer einen Kredit bekommen hat muss auch anfangen den zurückzuzahlen. Wobei das nur wenige sein werden weil die Hürden für den Hilfskredit unglaublich hoch gesteckt werden von den Banken die das prüfen und bewilligen.

Also wird dies Jahr noch eine Pleitewelle folgen. Ob nun die Eisdiele nebenan oder die Werkstatt oder der Busunternehmer. Viele kleine Betriebe machen zusammen auch nen grossen Haufen. Da dran hängen dann die Arbeitnehmer bei denen oft auch so schon alles hart auf Kante läuft in solchen nicht übermässig bezahlten Bereichen.

Allein die Banken und grosse Konzerne können derzeit richtig fett Kohle abzocken. Nicht nur vom Staat sondern auch von ihren Kunden bzw. Beschäftigten um diesen Gewinn zu maximieren. Kündigungen sind derzeit so leicht wie noch nie, Kredite können verweigert werden. Das ist ein Rattenschwanz ohne Ende der derzeit abgehackt wird.

Alles Gründe die ein Hoch am Aktienmarkt unterstützen. Aber dem Kryptomarkt die Beine weichmachen weil es da vor allem um Privatleute geht die kaufen müssen wenns hochgehn soll. Es würde eine entkoppelung von den anderen Märkten geben, allerdings ins nicht so schöne.

[Coins]

vor 41 Minuten schrieb fjvbit:

Die Probleme sind nicht gelöst, sondern nur versteckt. 

Was sind "die Probleme" und wie würdest du sie lösen? Mit Bitcoin???

Edit: Vor allem: Wer genau hat Probleme und warum?

Bearbeitet 29. April 2020 von Coins

[ngt]

Das könnte der Beginn der Halving-Rallye sein.

Der starke Anstieg beim Google-Suchbegriff "Bitcoin Halving" deutet darauf hin. 

https://trends.google.com/trends/explore?q=bitcoin halving

 

[Mark Aber]

vor 10 Minuten schrieb Coins:

Was sind "die Probleme" und wie würdest du sie lösen? Mit Bitcoin???

Willst du provozieren oder hast du die Ironie zu gut versteckt? 

Was sind das für Fragen? 

[Willy]

vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Ich habe Mitte März für einen Kurs von ca. 4000€ gekauft.

Hallo Axiom,

darf ich fragen wo Du gekauft hast, bei bitcoin.de war wenn ich mich recht erinnere bei ca. 4,5-7k Feierabend??

Beste Grüße

Willy 

[Coins]

vor 9 Minuten schrieb Mark Aber:

Was sind das für Fragen? 

Ja, was sind das denn für Fragen?

Was genau die Probleme sind, wer genau sie hat und wie genau man sie löst?

Fragen, die man vielleicht gar nicht so leicht beantworten kann?

Versuch es doch mal.

Bearbeitet 29. April 2020 von Coins

[timbosambo]

vor 18 Minuten schrieb battlecore:

 

1.Das jetzt überall langsam wieder geöffnet wird kann die bisherigen Verluste ja nicht auffangen.

 

2.Wer einen Kredit bekommen hat muss auch anfangen den zurückzuzahlen. Wobei das nur wenige sein werden weil die Hürden für den Hilfskredit unglaublich hoch gesteckt werden von den Banken die das prüfen und bewilligen.

3.Also wird dies Jahr noch eine Pleitewelle folgen. Ob nun die Eisdiele nebenan oder die Werkstatt oder der Busunternehmer. Viele kleine Betriebe machen zusammen auch nen grossen Haufen. Da dran hängen dann die Arbeitnehmer bei denen oft auch so schon alles hart auf Kante läuft in solchen nicht übermässig bezahlten Bereichen.

4Allein die Banken und grosse Konzerne können derzeit richtig fett Kohle abzocken. Nicht nur vom Staat sondern auch von ihren Kunden bzw. Beschäftigten um diesen Gewinn zu maximieren. Kündigungen sind derzeit so leicht wie noch nie, Kredite können verweigert werden. Das ist ein Rattenschwanz ohne Ende der derzeit abgehackt wird.

 

Punkt 1 gebe ich dir recht, 2 Monate kann man nicht aufholen

Punkt 2 Die Kredite sind erst 2021/2022 anzufangen zurückzuzahlen

Punkt 3 die die bis jetzt durchgehalten haben, werden nicht so schnell pleite gehen, wenn haben die jetzt schon den Antrag gestellt, man darf nicht vergessen wir hatten fast 10 fette Jahre gehabt.

Punkt 4 gebe ich dir auch recht

Nur was ich nicht verstehe, Bitcoin soll doch angeblich die Rettung vor dem großen Fiatcrash sein, also müsste doch bald ein ath folgen.

Oder ist Bitcoin doch nicht so für die Krise gemacht wie immer behauptet wurde?

 Weil bis 2022 ist der fiatcrash ja wohl dann schon durch !