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Crypto schützt dich vor der Inflation nur dann, wenn du die Zinsen innerhalb von Crypto outperformst. Wie hoch sind diese? Frag mal bei @JanaAusKassel oder @boardfreak nach. 

Inflation muss Zinsen zahlen im Wert von ein paar Prozent pro Jahr.

Crypto zahlt Zinsen in Form von mehrstelligen % pro Jahr. Die Verlierer zahlen diese Zinsen, oder diese die neu ins System frisches Kapital pumpen.

Solange diese hohen Zinsen existieren, ist mindestens diese Höhe, die Höhe der Verluste derer, die verlieren pro Jahr, oder die Zinsen gleichen neue Teilnehmer aus, wie ein Pyramidensystem. Crypto ist wie FIAT, nur ist die Verzinsung innerhalb des Systems in Wahrheit viel höher. 

Denkt darüber nach!

Bearbeitet von coinflipper
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23 minutes ago, coinflipper said:

Solange diese hohen Zinsen existieren, ist mindestens diese Höhe, die Höhe der Verluste derer, die verlieren pro Jahr, oder die Zinsen gleichen neue Teilnehmer aus, wie ein Pyramidensystem. Crypto ist wie FIAT, nur ist die Verzinsung innerhalb des Systems in Wahrheit viel höher. 

Ist da nicht die Kausalität vertauscht?

Bei einem Pyramidensystem werden die Zinsen fix versprochen, und können nur dank neuer Mitglieder ausbezahlt werden.

Bei den Kryptos wollen sich ganz dringend viele Trader Coins oder Fiat leihen, was den Preis (d.h. den Zinssatz) per Angebot und Nachfrage entsprechend in die Höhe treibt. Würde die Nachfrage kräftig sinken, würde auch der Zinssatz kräftig sinken.

Außerdem - ist Margin Trading ein essentieller Bestandteil von Kryptos? IMHO nicht. Sprich, die Zinsgeschichte ist etwas zusätzlich drangepapptes, es geht auch ohne. (Edit: Okay, vielleicht für das Teilgebiet DeFi, aber nicht für Krypto allgemein. Oder?)

23 minutes ago, coinflipper said:

Crypto schützt dich vor der Inflation nur dann, wenn du die Zinsen innerhalb von Crypto outperformst.

Letzter Punkt: Ähnlich wie bei Aktien erwartet man auch bei den Kryptos aufgrund weiter steigender Netzwerkeffekte (Bekanntschaftsgrad, zunehmende Zahl an Use Cases, ...) eine Wertsteigerung. Die alleine kann schon die Inflation outperformen, da braucht man nicht zwingend innerhalb von Krypto noch zusätzlich Zinsen erwirtschaften.

 

Bearbeitet von PeWi
Ergänzung zu DeFi
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vor 24 Minuten schrieb evo:

Eine schlichte Paper Wallet oder alle 12 Wörter merken ;)

Sichereres als das gibt es einfach nicht.

 

Die Ledger Wallet ist doch eigentlich wieder nur ein 3ter dem man vertrauen schenken muss, somit ein weitere/r Angriffsfläche/Einfallstor.

Bitcoin ist ja ein Trustless System, so do not trust anybody else then to the bitcoin network self by the core.

Vom Merken halte ich überhaupt nichts. Man wäre nicht der erste, der auf den Kopf fällt und was vergisst und älter wird man ja auch irgendwann, da kann ich für nichts garantieren. Und die meisten merken den Moment nicht, an dem sie anfangen Dinge zu vergessen und schon steht man so dumm da, wie alle anderen, die Ihr Passwort verschlust haben 😅

Vor Kurzem war hier jemand, der hatte in seiner Phrase nur ein Wort geringfügig geändert, um diese wiederum "zu kodieren" und konnte sich dann nicht mal mehr daran erinnern, welches das war...

Bearbeitet von HansWurst80
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vor 24 Minuten schrieb coinflipper:

Crypto schützt dich vor der Inflation nur dann, wenn du die Zinsen innerhalb von Crypto outperformst. Wie hoch sind diese? Frag mal bei @JanaAusKassel oder @boardfreak nach. 

Inflation muss Zinsen zahlen im Wert von ein paar Prozent pro Jahr.

Crypto zahlt Zinsen in Form von mehrstelligen % pro Jahr. Die Verlierer zahlen diese Zinsen, oder diese die neu ins System frisches Kapital pumpen.

Solange diese hohen Zinsen existieren, ist mindestens diese Höhe, die Höhe der Verluste derer, die verlieren pro Jahr, oder die Zinsen gleichen neue Teilnehmer aus, wie ein Pyramidensystem. Crypto ist wie FIAT, nur ist die Verzinsung innerhalb des Systems in Wahrheit viel höher. 

Denkt darüber nach!

meine Wallet macht 0% Zinsen, dein Fiat -1%... was inflationiert?

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vor 36 Minuten schrieb PeWi:

Ist da nicht die Kausalität vertauscht?

Bei einem Pyramidensystem werden die Zinsen fix versprochen, und können nur dank neuer Mitglieder ausbezahlt werden.

Bei den Kryptos wollen sich ganz dringend viele Trader Coins oder Fiat leihen, was den Preis (d.h. den Zinssatz) per Angebot und Nachfrage entsprechend in die Höhe treibt. Würde die Nachfrage kräftig sinken, würde auch der Zinssatz kräftig sinken.

Außerdem - ist Margin Trading ein essentieller Bestandteil von Kryptos? IMHO nicht. Sprich, die Zinsgeschichte ist etwas zusätzlich drangepapptes, es geht auch ohne. (Edit: Okay, vielleicht für das Teilgebiet DeFi, aber nicht für Krypto allgemein. Oder?)

Letzter Punkt: Ähnlich wie bei Aktien erwartet man auch bei den Kryptos aufgrund weiter steigender Netzwerkeffekte (Bekanntschaftsgrad, zunehmende Zahl an Use Cases, ...) eine Wertsteigerung. Die alleine kann schon die Inflation outperformen, da braucht man nicht zwingend innerhalb von Krypto noch zusätzlich Zinsen erwirtschaften.

 

Fix oder flexible Zinsen, sind egal. Was am Ende pro Jahr rausschaut ist entscheidend. Und diese sind im mittleren zweistelligen Bereich?

Im Grunde, ist es relativ egal, was der, der der sich das ausborgt damit macht. Er hat eine Schuld und diese wird beglichen und die Schuld ist nicht im System, sondern außerhalb. Die Schuld zieht das Geld aus dem System. Ob die sich gegenseitig liquidieren, oder ob die leverage-trader die anderen schlagen, ist egal. Die Schuld wird dem System entnommen.

Wie hoch der Anteil auf ganz Krypto ist, müsste man mal nachschlagen. Aber die leverage-coins, sind diese mit dem hohen Volumen und machen sicher einen Großteil des Marktes aus.

Die Gesamtkapitalisierung, die steigt, gleicht das sicher auch aus. Da hast du Recht. Aber eben nur solang die steigt. Man muss selber nicht +40% machen, um zu gewinnen. auch +10% sind Gewinn. Aber man muss sich vor Augen halten, dass die eingebaute Verzinsung, das Risiko widerspiegelt, gegen was man hier traded und investiert. Je höher das ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass man zu denen gehören wird, die dann doch verlieren?

EDIT: in der realen Welt kommt Geld mit Schuld ins System, die uns zwingt wirtschaftlich gegeneinander zu "kämpfen". Da musst die um dich herumschlagen, damit du wirtschaftlich auf Dauer überlebst. Ebenso passiert es in Krypto mit einer viel höheren Schuld. Zwar kommt nicht alles Geld so hier rein, aber es kommt 1. aus einem sowieso durch Schuld gebautem FIAT und 2. es hat intern Wettbewerber, die sich noch viel höherer Schuld aussetzen. Der Wettbewerb hier ist viel höher als in der Realwirtschaft. Man braucht sich nur auf Dauer anschauen, ob es mehr Gewinner gibt, als Verlierer und wie das im Verhältnis steht zur Realwirtschaft (FIAT).

Bearbeitet von coinflipper
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vor 46 Minuten schrieb evo:

Eine schlichte Paper Wallet oder alle 12 Wörter merken ;)

Sichereres als das gibt es einfach nicht.

 

Die Ledger Wallet ist doch eigentlich wieder nur ein 3ter dem man vertrauen schenken muss, somit ein weitere/r Angriffsfläche/Einfallstor.

Bitcoin ist ja ein Trustless System, so do not trust anybody else then to the bitcoin network self by the core.

Hmm, 

ich habe doch ein wenig in BTC und scheue mich tatsächlich davor diese auf eine Paperwallet zu transferieren. Wie halten es die Alteingesessenen? Wird hier OT. Ich forsche gleich im Forum ein wenig mehr 🙂

LG
coincierge

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23 minutes ago, coinflipper said:

Fix oder flexible Zinsen, sind egal. Was am Ende pro Jahr rausschaut ist entscheidend. Und diese sind im mittleren zweistelligen Bereich?

Ich habe auf Polo ein paar Krümel von ETH und BTC liegen. Da bekomme ich im Jahresschnitt keine 5%.
Ein mittlerer zweistelliger Bereich wäre nett, das klappt aber nur bei bestimmten Coins auf bestimmten Platformen.

Auf das wichtigere Argument Angebot und Nachfrage bist du nicht eingegangen.

37 minutes ago, coinflipper said:

Aber man muss sich vor Augen halten, dass die eingebaute Verzinsung, das Risiko widerspiegelt, gegen was man hier traded und investiert. Je höher das ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass man zu denen gehören wird, die dann doch verlieren?

Diese Verzinsung spiegelt das Risiko beim Margin Trading wieder. Aber nicht das beim Halten oder Traden ohne Hebel. Oder?

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Das wird unsere Schweizer Leser hier besonders interessieren:

UBS to charge negative rates on holding above 250,000 Sfr, euros - memo
UBS plant Berechnung von Negativzinsen für Bestände über 250.000 Sfr, Euro - Memo

https://www.reuters.com/article/ubs-group-rates/ubs-to-charge-negative-rates-on-holding-above-250000-sfr-euros-memo-idUSL8N2JN0TI

UBS wird Kunden mit Bargeldguthaben über 250.000 Schweizer Franken (280.646,61 Dollar) ab Juli eine Zinsgebühr von 0,75 Prozent berechnen, teilte die größte Schweizer Bank am Dienstag in einem internen Memo mit.

"Es wird immer klarer, dass wir in den kommenden Jahren mit negativen Zinsen zu kämpfen haben werden. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Schwelle für Einlagegebühren zu senken", so der Schweizer Bankenchef Axel Lehmann in dem Memo an die Mitarbeiter.

Zum Glück gibt es ja eine einfache und legale Möglichkeit, sein Vermögen ohne Strafzinsen
und sogar mit der Perspektive eines massiven Wertzuwachses aufzubewahren. ^_^

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vor 27 Minuten schrieb coincierge:

Hmm, 

ich habe doch ein wenig in BTC und scheue mich tatsächlich davor diese auf eine Paperwallet zu transferieren. Wie halten es die Alteingesessenen? Wird hier OT. Ich forsche gleich im Forum ein wenig mehr 🙂

LG
coincierge

Ich stehe auch gerade vor der Entscheidung ob ich ein Paper Wallet erstelle oder lieber mit Electrum eine Seed generiere und dann die Coins von der Börse rüber schiebe. Diese Entscheidung ist wirklich nicht einfach!

Die Electrum Lösung wäre mir schon irgendwo lieber wegen der 12 einfachen Wörter (Seed), aber da habe ich die Angst dass ich in mehreren Jahren wenn ich die Bitcoins auf eine Börse zurückschieben möchte da irgendwas nicht funktioniert. Der Vorteil wäre dass man mit einfachen Schlagbuchstaben die Wörter im Metall reinhämmert.

Bei einem Paper Wallet musst du den privat key feuerfest sichern. Die Schlagbuchstaben die ich habe bestehen aber nur aus Großbuchstaben und Zahlen. Da fehlen leider die kleinen Buchstaben.

Ein Teufelskreis.

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vor 3 Minuten schrieb ngt:

Das wird unsere Schweizer Leser hier besonders interessieren:

UBS to charge negative rates on holding above 250,000 Sfr, euros - memo
UBS plant Berechnung von Negativzinsen für Bestände über 250.000 Sfr, Euro - Memo

https://www.reuters.com/article/ubs-group-rates/ubs-to-charge-negative-rates-on-holding-above-250000-sfr-euros-memo-idUSL8N2JN0TI

UBS wird Kunden mit Bargeldguthaben über 250.000 Schweizer Franken (280.646,61 Dollar) ab Juli eine Zinsgebühr von 0,75 Prozent berechnen, teilte die größte Schweizer Bank am Dienstag in einem internen Memo mit.

"Es wird immer klarer, dass wir in den kommenden Jahren mit negativen Zinsen zu kämpfen haben werden. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Schwelle für Einlagegebühren zu senken", so der Schweizer Bankenchef Axel Lehmann in dem Memo an die Mitarbeiter.

Zum Glück gibt es ja eine einfache und legale Möglichkeit, sein Vermögen ohne Strafzinsen
und sogar mit der Perspektive eines massiven Wertzuwachses aufzubewahren. ^_^

danke für den Beitrag. Nicht nur das. Die UBS möchte auch jede 6.te Filiale schliessen. Ich denke das ist das Resultat der Digitalisierung

Bearbeitet von dani229
präziser
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vor 46 Minuten schrieb coincierge:

Hmm, 

ich habe doch ein wenig in BTC und scheue mich tatsächlich davor diese auf eine Paperwallet zu transferieren. Wie halten es die Alteingesessenen? Wird hier OT. Ich forsche gleich im Forum ein wenig mehr 🙂

LG
coincierge

Viele nutzen Hardwarewallets...

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vor 34 Minuten schrieb PeWi:

Ich habe auf Polo ein paar Krümel von ETH und BTC liegen. Da bekomme ich im Jahresschnitt keine 5%.
Ein mittlerer zweistelliger Bereich wäre nett, das klappt aber nur bei bestimmten Coins auf bestimmten Platformen.

Auf das wichtigere Argument Angebot und Nachfrage bist du nicht eingegangen.

Das ist wirklich so gering?

bzw. Angebot und Nachfrage: schrieb ich ja, das frisches Geld ins System muss, um das ganze zu füttern. Wir können das auch "Nachfrage" nennen. 

vor 34 Minuten schrieb PeWi:

Diese Verzinsung spiegelt das Risiko beim Margin Trading wieder. Aber nicht das beim Halten oder Traden ohne Hebel. Oder?

Da die mit Margin-Trading Spot gegen "alle" traden, wäre ich mir da nicht so sicher. Das erklärt aber insgesamt das Phänomen, das hier passiert. Hodler traden eigentlich nicht, setzen sich dem Risiko des "Outperformen müssen" nicht aus. Ihr Risiko ist, dass die "Nachfrage" steigen muss, mehr als Leute Geld aus dem System nehmen. Auf Grund der hohen Volatilität nehmen viele auch hoch verzinste Kredite auf, um Spot zu traden. Diese Kredite, die da getilgt werden müssen, sind Gewinne. Wenn die Kreditgeber selbst, das Geld aus dem System nehmen, fehlt dieses Geld. D.h. dieses Geld für Verleiher + Gebühren an Exchanges + die Gewinne der leverage trader, werden alle aus dem Kapital der "trader" und "Investoren" genommen.

Als gewöhnlicher Trader, oder auch Investor, muss man verstehen, wo Geld echt aus dem System genommen wird und wie viel. Es bringt unweigerlich den "gewöhnlichen" Trader in eine Situation, durchaus sehr gut sein zu müssen, in dem was er tut. Auch Investoren, müssen gut investieren, um nicht nur "Finanzierer" des Systems gewesen zu sein (wie es einst ICO-Investoren wurden?)

Rendite kommt eben immer irgendwo her. 

Bearbeitet von coinflipper
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https://www.coindesk.com/ecbs-christine-lagarde-says-speculative-bitcoin-needs-regulation

ECB’s Christine Lagarde Says ‘Speculative’ Bitcoin Needs Global Regulation
Christine Lagarde von der EZB sagt, dass der "spekulative" Bitcoin eine globale Regulierung braucht

Laut der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, hat Bitcoin "seltsame Geschäfte" ermöglicht und muss auf internationaler Ebene reguliert werden.

In einem Interview auf einer Reuters-Online-Veranstaltung am [heutigen] Mittwoch sagte Lagarde, dass der "hochspekulative Vermögenswert" zu "einigen verwerflichen Aktivitäten" geführt hat, einschließlich Geldwäsche, und alle Schlupflöcher müssen geschlossen werden, laut einem Bericht von Reuters.

"Regulierung ist erforderlich. Diese muss angewendet und vereinbart werden ... auf globaler Ebene, denn wenn es ein Schlupfloch gibt, wird dieses Schlupfloch genutzt", sagte sie.

Die EU-Zentralbankchefin fügte hinzu, dass es einen digitalen Euro geben werde, laut anderen Berichten hoffentlich in nicht mehr als fünf Jahren.

Unter dem Radar fliegen ist bald vorbei ...

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vor 2 Minuten schrieb ngt:

https://www.coindesk.com/ecbs-christine-lagarde-says-speculative-bitcoin-needs-regulation

ECB’s Christine Lagarde Says ‘Speculative’ Bitcoin Needs Global Regulation
Christine Lagarde von der EZB sagt, dass der "spekulative" Bitcoin eine globale Regulierung braucht

Laut der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, hat Bitcoin "seltsame Geschäfte" ermöglicht und muss auf internationaler Ebene reguliert werden.

In einem Interview auf einer Reuters-Online-Veranstaltung am [heutigen] Mittwoch sagte Lagarde, dass der "hochspekulative Vermögenswert" zu "einigen verwerflichen Aktivitäten" geführt hat, einschließlich Geldwäsche, und alle Schlupflöcher müssen geschlossen werden, laut einem Bericht von Reuters.

"Regulierung ist erforderlich. Diese muss angewendet und vereinbart werden ... auf globaler Ebene, denn wenn es ein Schlupfloch gibt, wird dieses Schlupfloch genutzt", sagte sie.

Die EU-Zentralbankchefin fügte hinzu, dass es einen digitalen Euro geben werde, laut anderen Berichten hoffentlich in nicht mehr als fünf Jahren.

Unter dem Radar fliegen ist bald vorbei ...

Es kann einfach nicht sein. 2021?! --> Was passiert bitte, überall nur Regulierung hier und Regulierung da?! Es ist doch langsam nicht mehr normal was in unserer Welt passiert. Nicht nur in Bezug auf unseren Finanzsektor. 

Sorgt sich keiner?

Komisch, von den Nachrichten wurde BTC Kurs heute wohl nicht berührt 😜; beziehe mich auf eine Diskussion paar Seiten vorher

LG

coincierge

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vor 2 Minuten schrieb coincierge:

Es kann einfach nicht sein. 2021?! --> Was passiert bitte, überall nur Regulierung hier und Regulierung da?! Es ist doch langsam nicht mehr normal was in unserer Welt passiert. Nicht nur in Bezug auf unseren Finanzsektor. 

Sorgt sich keiner?

Da geht es doch vermutlich um Finanzsektor und FinTech und nicht um "uns" als Privatmenschen. Und ja, diese Verbrecherbande "Finanzsektor" bzw. "Institutionelle Anleger" brauchen selbstredend Regulierung auch bei Bitcoin, alles andere schadet Bitcoin und uns Privatpersonen.

Bearbeitet von Arther
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vor 7 Minuten schrieb coincierge:

Es kann einfach nicht sein. 2021?! --> Was passiert bitte, überall nur Regulierung hier und Regulierung da?! Es ist doch langsam nicht mehr normal was in unserer Welt passiert. Nicht nur in Bezug auf unseren Finanzsektor. 

Sorgt sich keiner?

Komisch, von den Nachrichten wurde BTC Kurs heute wohl nicht berührt 😜; beziehe mich auf eine Diskussion paar Seiten vorher

LG

coincierge

ist halt eine missliche Situation, wenn die, die man schröpfen müsste um die Löcher zu stopfen sich einfach in die Nische verdrücken.

und die täglichen Jammeranrufe aus der Bankenwelt kann ich mir auch gut vorstellen.

Ihr müsst halt standhaft und tapfer bleiben

Bearbeitet von TomsArt
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