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Heute hat Square seinen Social Responsibility Report veröffentlicht.
Darin beschäftigt sich eine Seite mit Bitcoin und der Frage, wie Bitcoin und nachhaltige Energieerezeugung unter einen Hut gebracht werden können:

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Investitions-Initiative "Saubere Energie für Bitcoin"

Wir haben 10 Millionen US-Dollar für Investitionen bereitgestellt, die dazu beitragen, die Einführung von sauberer Energie beim Bitcoin-Mining zu beschleunigen.  Dieser Investitionsansatz ermöglicht es uns, Bitcoin-Emissionen über ledigiglich die Aktivitäten unserer Kunden hinaus zu beeinflussen. Wir beabsichtigen, jegliche Gewinne aus diesen Investitionen wieder in die Initiative zu re-investieren.

Wir glauben, dass Bitcoin mit der Zeit vollständig mit sauberer Energie betrieben werden wird, und wir wollen den Übergang dahin beschleunigen.
Bitcoin-Mining kann die Anwendungsfälle für die Entwicklung zusätzlicher Solar- und Windkraftprojekte erhöhen, indem es Stromabnahmevereinbarungen bereitstellt, die den Vorteil von gedrosseltem Strom nutzen, minimale oder keine Strom-Übertragung erfordern und das Netz während der Spitzenbedarfszeiten nicht überfordern. Als ein Ergebnis legt die Forschung nahe, dass Bitcoin-Mining sogar die breitere Akzeptanz von erneuerbaren Energien fördern könnte.

Dies ist ein zunehmend drängendes Thema und dass sich Square diese Frage aufgreift, ist höchst sinnvoll.
Je höher der Energieverbrauch von Bitcoin wird - und mit zunehmendem Bitcoin-Wert muss der Energieverbrauch steigen - desto größer ist das Risiko, dass sich die öffentliche Meinung ernsthaft gegen Bitcoin wendet.
Der gestrige Artikel aus der NY Times ist ein gutes Beispiel dafür:

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https://www.nytimes.com/2021/03/09/business/dealbook/bitcoin-climate-change.html?smid=url-share

Bitcoin’s Climate Problem 
Bitcoins Klimaproblem

Die Kryptowährung ist unvermeidlich geworden, mit großen Unternehmen wie Tesla und Einzelinvestoren, die sich gleichermaßen beeilen, sich mit dem digitalen Token einzudecken.

Aber je nachdem, welche Studie Sie lesen, sind die jährlichen Kohlenstoffemissionen durch die Elektrizität, die benötigt wird, um Bitcoin zu schürfen und seine Transaktionen zu verarbeiten, gleich der Menge, die von ganz Neuseeland ausgestoßen wird. Oder von Argentinien.

Um dies in die richtige Perspektive zu rücken, entspricht eine Bitcoin-Transaktion "dem Kohlenstoff-Fußabdruck von 735.121 Visa-Transaktionen oder 55.280 Stunden YouTube schauen", so Digiconomist, die einen sogenannten Bitcoin-Energieverbrauchs-Index erstellt haben.

...

Ich halte den Energieverbrauch von Bitcoin für das aktuelle größte Risiko, das dem Bitcoin-Kurs droht.
Kryptowährungen mit alternativen Konsensus-Verfahren wie Proof of Stake könnten künftig einen sehr erheblichen Wettbewerbsvorteil genießen, wenn Bitcoin dieses Problem nicht nachhaltig löst.

Bearbeitet von ngt
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vor 6 Minuten schrieb ngt:

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Heute hat Square seinen Social Responsibility Report veröffentlicht.
Darin beschäftigt sich eine Seite mit Bitcoin und der Frage, wie Bitcoin und nachhaltige Energieerezeugung unter einen Hut gebracht werden können:

image.png.28f6caa02c0229dd25db32101cd16eb0.png 

Investitions-Initiative "Saubere Energie für Bitcoin"

Wir haben 10 Millionen US-Dollar für Investitionen bereitgestellt, die dazu beitragen, die Einführung von sauberer Energie beim Bitcoin-Mining zu beschleunigen.  Dieser Investitionsansatz ermöglicht es uns, Bitcoin-Emissionen über ledigiglich die Aktivitäten unserer Kunden hinaus zu beeinflussen. Wir beabsichtigen, jegliche Gewinne aus diesen Investitionen wieder in die Initiative zu re-investieren.

Wir glauben, dass Bitcoin mit der Zeit vollständig mit sauberer Energie betrieben werden wird, und wir wollen den Übergang dahin beschleunigen.
Bitcoin-Mining kann die Anwendungsfälle für die Entwicklung zusätzlicher Solar- und Windkraftprojekte erhöhen, indem es Stromabnahmevereinbarungen bereitstellt, die den Vorteil von gedrosseltem Strom nutzen, minimale oder keine Strom-Übertragung erfordern und das Netz während der Spitzenbedarfszeiten nicht überfordern. Als ein Ergebnis legt die Forschung nahe, dass Bitcoin-Mining sogar die breitere Akzeptanz von erneuerbaren Energien fördern könnte.

Dies ist ein zunehmend drängendes Thema und dass sich Square mit dieser Frage beschäftigt, ist höchst sinnvoll.
Je höher der Energieverbrauch von Bitcoin wird - und mit zunehmendem Bitcoin-Wert muss der Energieverbrauch steigen - desto größer ist das Risiko, dass sich die öffentliche Meinung ernsthaft gegen Bitcoin wendet.
Der gestrige Artikel aus der NY Times ist ein gutes Beispiel dafür:

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https://www.nytimes.com/2021/03/09/business/dealbook/bitcoin-climate-change.html?smid=url-share

Bitcoin’s Climate Problem 
Bitcoins Klimaproblem

Die Kryptowährung ist unvermeidlich geworden, mit großen Unternehmen wie Tesla und Einzelinvestoren, die sich gleichermaßen beeilen, sich mit dem digitalen Token einzudecken.

Aber je nachdem, welche Studie Sie lesen, sind die jährlichen Kohlenstoffemissionen durch die Elektrizität, die benötigt wird, um Bitcoin zu schürfen und seine Transaktionen zu verarbeiten, gleich der Menge, die von ganz Neuseeland ausgestoßen wird. Oder von Argentinien.

Um dies in die richtige Perspektive zu rücken, entspricht eine Bitcoin-Transaktion "dem Kohlenstoff-Fußabdruck von 735.121 Visa-Transaktionen oder 55.280 Stunden YouTube schauen", so Digiconomist, die einen so genannten Bitcoin-Energieverbrauchs-Index erstellt haben.

...

Ich halte den Energieverbrauch von Bitcoin für das aktuelle größte Risiko, das dem Bitcoin-Kurs droht.
Kryptowährungen mit alternativen Konsensus-Verfahren wie Proof of Stake könnten künftig einen sehr erheblichen Wettbewerbsvorteil genießen, wenn Bitcoin dieses Problem nicht nachhaltig löst.

Ich glaube auch, dass der Energieverbrauch in Zukunft noch viel mehr in den Fokus rücken wird, als er es heute schon ist. Seien wir ehrlich: Das ist ein reales Problem udn ein großes "Manko" von BTC. Das kann man nicht wegdiskutieren. Und es wird von allen Gegnern immer mehr und mehr aufgenommen, wenn die anderen argumente wie Schneeballsystem, Darknet, Geldwäsche, Betrug, Keinerlei Wert  etc. ausgelutscht sind und nicht mehr "ziehen". 

Von daher finde ich es mehr als positiv und gut, wenn institutionelle Anleger diese Thema auf die Agenda genommen haben.

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Die kompetente und angesehene Analystin Lyn Alden hat einen sehr lesenswerten Artikel über Netzwerk-Effekte verfasst, inbesondere bezüglich Bitcoin.

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https://www.lynalden.com/bitcoins-network-effect/

Analyzing Bitcoin’s Network Effect

Wie bei Lyn Alden üblich, ist die Analyse sehr ausführlich und tiefgreifend, so dass eine - auch teilweise - Übersetzung in diesem Kontext nicht machbar ist.

Einen Schlüsselabschnitt habe ich jedoch ausgewählt, weil er die ganze Netzwerk-Thematik auf den Punkt bringt:

Ich bekomme regelmäßig E-Mails von Leuten über ihre Lieblings-Kryptowährung und wie sie kurz davor steht, Bitcoin oder Ethereum zu verdrängen. Sie bieten eine lange Liste, warum, aus ihrer Sicht, gerade dieser Coin technologisch überlegen ist.

Wenn er jedoch nicht 10x besser ist, sind seine Chancen gegen Bitcoin gering. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, ich würde ein soziales Netzwerk erfinden, das laut einer Stichprobe von Leuten eine etwas bessere Oberfläche als Twitter oder Facebook hätte. Hätte ich eine Chance, sie zu verdrängen? Nein, natürlich nicht. Es ist unmöglich, gegen ein Netzwerk mit einer Milliarde Mitgliedern anzutreten, es sei denn, ich mache etwas radikal Besseres oder radikal Anderes. Das gleiche gilt für jeden Altcoin, die beabsichtigt, gegen Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel anzutreten.

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vor 54 Minuten schrieb dani229:

habt ihr nicht auch das gefühl das es am brodeln ist? sooooviele buliishe news und der btc dümpelt gemächlich aufwärts. Ich habe das Gefühl irgenwann knallts und der btc steht bei 80k. Vlt wenn ddr Etf kommt? 

Doch irgendwie schon. Bzw. Anflüge davon.

Jedoch, wenn ich eins gelernt habe bei Krypto: Gefühle aus dem Spiel lassen.

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Kommt mir das nur so vor, oder ist das normal, dass im Bullenmarkt haufenweise Neu-Miner aus ihren Löchern kommen?
Versteh das gar nicht... ich kann mir kaum einen vorstellen, der nicht viel mehr Rendite bekommen hätte, wenn er das Geld für die Hardware in Coins angelegt hätte.
Zumindest wenn Papi nicht die Stromrechnung bezahlt ...

Auf der anderen Seite ist es natürlich sehr reizvoll, quasi aus dem Nichts, Geld zu erschaffen. Also so wie einen Goldesel, den man mit Strom füttert.

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Ich frage mich ob sich die User hier, die aktuell Coins im Gegenwert von Millionen USD haben, vorstellen können das sie in wenigen Jahren Milliardäre sein können? Oder sollte ich sagen "sein werden"? Ich halte das für durchaus möglich. 

Wer vor 5 Jahren unter 10k investierte hat heute durch hodln einen Millionenwert in USD.

Vor 10 Jahren reichte ein Taschengeldbetrag.

Was ist in 5 Jahren? 

Was ist in 10 Jahren?

;) 

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vor 6 Minuten schrieb Exodus:

Ich frage mich ob sich die User hier, die aktuell Coins im Gegenwert von Millionen USD haben, vorstellen können das sie in wenigen Jahren Milliardäre sein können? Oder sollte ich sagen "sein werden"? Ich halte das für durchaus möglich. 

Wer vor 5 Jahren unter 10k investierte hat heute durch hodln einen Millionenwert in USD.

Vor 10 Jahren reichte ein Taschengeldbetrag.

Was ist in 5 Jahren? 

Was ist in 10 Jahren?

;) 

Vor 10 Jahren begann das Wort Milliarde immer an Bedeutung, heute ist es alltäglich. Und niemand stört sich daran. Das geht immer so weiter wie auch mt dem Gelddrucken. Wahrscheinlich wird das Papier auch teurer!

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vor 2 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Vor 10 Jahren begann das Wort Milliarde immer an Bedeutung, heute ist es alltäglich. Und niemand stört sich daran. Das geht immer so weiter wie auch mt dem Gelddrucken. Wahrscheinlich wird das Papier auch teurer!

Ja.

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vor 29 Minuten schrieb Exodus:

Was ist in 5 Jahren? 

Was ist in 10 Jahren?

Bei Aktien und allen anderen Geldanlagen könnte ich mir da durchaus relativ wahrscheinliche Szenarien vorstellen.... 

Bei Kryptos fällt es mir schon sehr schwer bis ins nächste Jahr zu gucken.... da halte ich bereits bei nur einem Jahr in der Zukunft von sehr viel bis sehr wenig, alles für möglich. Deshalb beschäftige ich mich bei Kryptos eigentlich gar nicht damit was in 5 oder 10 Jahren mal sein könnte. Außerdem sind wir langfristig eh alle tot. 

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vor 49 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Vor 10 Jahren begann das Wort Milliarde immer an Bedeutung, heute ist es alltäglich. Und niemand stört sich daran. Das geht immer so weiter wie auch mt dem Gelddrucken. Wahrscheinlich wird das Papier auch teurer!

Da ist ein klarer (wohl kaum mehr umkehrbarer) Trend feststellbar. In den letzten zwölf Monaten hat man bereits angefangen, die Billion (USA: Trillion) als neue Größenordnung salonfähig zu machen. Erstmal die einstellige Billion, bis dann die zweistellige kommt ... war in den 90ern auch so, nur ein paar Nullen haben damals noch gefehlt; aber in nur knapp einer Generation sind völlig neue Dimensionen geschaffen worden. Und sehr wahrscheinlich wird der Weg von einer Bilion zu zehn Billionen keine Generation dauern ...

Bearbeitet von Gulliver
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vor 4 Minuten schrieb Gulliver:

Da ist ein klarer (wohl kaum mehr umkehrbarer) Trend feststellbar. In den letzten zwölf Monaten hat man bereits angefangen, die Billion (USA: Trillion) als neue Größenordnung salonfähig zu machen. Erstmal die einstellige Billion, bis dann die zweistellige kommt ... war in den 90ern auch so, nur ein paar Nullen haben damals noch gefehlt; aber in nur knapp einer Generation sind völlig neue Dimensionen geschaffen worden. Und sehr wahrscheinlich wird der Weg von einer Bilion zu zehn Billionen keine Generation dauern ...

Alles schon mal da gewesen...

100-Billionen-Geldschein-2.thumb.jpg.740aceb1b7c34fc8af3f66125168d97a.jpg

Lustig ist immer nur, wie die Leute verdrängen.

Kann man in übrigen an den Leuten (Spinnern) sehen, die Wiedergeboren wurden. Im ersten Leben waren sie dann irgendwas besonders. Meist läuft da nicht mindestens unter König. 🤣

Einfacher Bauer, Soldat oder noch weiter zurück Sklave, war nie einer!

Axiom

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vor 6 Stunden schrieb PeppaWutz:

Allein das hier ist lustig:

Zitat

Balz: „Die Bundesbank ist der zweitgrößte Goldeigentümer der Welt. Wir wollen über Reserven verfügen, die werthaltig und liquide sind, und gegebenenfalls im Notfall schnell zur Verfügung stehen“, sagte Balz.

Sie sollten noch mal über das Wort Besitz nachdenken!

Das "Gold" liegt in USA, bzw. die Tresore sind leer. Wenn einer also nicht irgendwelches Papiergold kaufen will, was in Krisenzeiten anzunehmen ist, will er das Gold auch physisch haben. "Und hier beißt sich die Katze in den Schwanz."

Wir sollten uns daran gewöhnen, dass die Position als uneinbringlich oder als abgeschrieben gebucht wird.
Aber in der Bundesbank ist man ja auch sonst ganz aktiv mit den deutschen Vermögen. Ich sage nur Taget2.

Das man sich dann als Deutscher langsam mal um sich selber kümmert, schein angebracht zu sein.

Axiom

PS: Ich empfehle mal paar Jahrzehnte zurück zu springen um die Argumentation zu lesen, warum für Bundesbanker Gold total out ist. 
Wer gut in Suchmaschinen ist. kann ja mal paar Links hier posten.

 

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 6 Stunden schrieb bjew:

wieso nicht. war eine Bank voll Lizenziert, überwacht ( *hüstel*), und für den normalen Anleger (wozu ich auch die Kommunen zähle) zweifelsfrei.

Das Problem ist auch hier an anderer Stelle zu suchen -> BaFin, die trotz Warnhinweisen wieder mal was verschnarcht haben

Die Bafin hat doch voll mit diesen Bit-Dingsda zu tun. Was zwar nicht ihre Aufgabe ist, sie sich aber voll rein kniet. 
Ihre eigentlichen Aufgaben müssen da schon mal hinten ran gestellt werden. 😉 

Axiom

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Umfrage 

Wer denkt wir sehen die nächsten paar Tage ein ATH und weiter steigende Kurse         UP 

Wer denkt die Korrektur ist noch nicht vorbei                                    DOWN 

Bearbeitet von BL4uTz
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vor 4 Stunden schrieb dani229:

habt ihr nicht auch das gefühl das es am brodeln ist? sooooviele buliishe news und der btc dümpelt gemächlich aufwärts. Ich habe das Gefühl irgenwann knallts und der btc steht bei 80k. Vlt wenn ddr Etf kommt? 

An das Gefühl gewöhnt man sich mit der Zeit. 😉 

Ruhig Blut.

Axiom

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vor 4 Stunden schrieb ngt:

 

Ich halte den Energieverbrauch von Bitcoin für das aktuelle größte Risiko, das dem Bitcoin-Kurs droht.
Kryptowährungen mit alternativen Konsensus-Verfahren wie Proof of Stake könnten künftig einen sehr erheblichen Wettbewerbsvorteil genießen, wenn Bitcoin dieses Problem nicht nachhaltig löst.

Wir sollten eine Firma gründen, die Elektroheizungen mit Bitcoin-Mining produziert. Dann wird nicht nur geheizt, sondern gleichzeitig, so als Nebenprodukt Bitcoin geschürft. Mit der neuen Batterie-Generation mit den Faktor 10 würd dann auch das Problem der grünen Energie gelöst. 😉 

Axiom

 

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vor 2 Stunden schrieb Exodus:

Ich frage mich ob sich die User hier, die aktuell Coins im Gegenwert von Millionen USD haben, vorstellen können das sie in wenigen Jahren Milliardäre sein können? Oder sollte ich sagen "sein werden"? Ich halte das für durchaus möglich. 

Wer vor 5 Jahren unter 10k investierte hat heute durch hodln einen Millionenwert in USD.

Vor 10 Jahren reichte ein Taschengeldbetrag.

Was ist in 5 Jahren? 

Was ist in 10 Jahren?

;) 

Ja, aber die meisten "fassen" dieses exponentielle Wachstum nicht, weil wir in "Standard-Ausführung" nur linear denken können.   Also freuen wir uns und bleiben klamm heimlich ganz leise. Trotzdem werden paar Neider hin und wieder vor Wut schäumen. 🤷‍♂️

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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