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Prognose


fjvbit

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vor 2 Stunden schrieb abcd:

Was ist denn "richtig günstig"? 🤨

Ich würde einschätzen unter 20k$ wird es sehr günstig. 
Aber ob es der Boden wird muss man sehen wenn es soweit ist. 
Ich denke zwischen 9-20k$ falls wir eine stufe runter gehen sollten und sich der Bärenmarkt bestätigt.

 

Im letzten Barenmarkt haben wir den Boden bereits Dez 2018 getroffen, doch hat es zwei weitere Jahre gedauert bis vorbei war.


Ich denke noch nicht das die aktuelle “Bärphase” so brutal wird sondern sich schneller erholt. 


Einige Altcoins sind bereits schon auf fast ihren Kursen vom Bärenmarkt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Kurse erreichen die niedriger als ihre lows im Bärenmarkt sein werden, sehe also nicht so viel luft mehr nach unten.

Bearbeitet von Zwarm
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vor 3 Stunden schrieb ratzfatz:

Panik ist immer gut, dann kann man sicher sein dass der Boden nicht weit ist. 

Als wir bei ca. 60k/btc waren haben mich 2 Kollegen gefragt wie das so mit Crypto kaufen funktioniert. Für die war Bitcoin sonst immer Teufelszeug. Jetzt für den halben Preis wollen sie wieder nicht davon wissen. FOMO ist echt mächtig. Und das wird wieder kommen. 

"Gut dass ich's nicht gemacht habe, war abzusehen"

und

"Mist, warum hab ich's nicht gemacht, war sowas von abzusehen"

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Interessanter Tweet von Jack Dorsey, dem CEO von Twitter und Square:

Square gründet ein neues Unternehmen (das sich mit Seller, Cash App und Tidal zusammenschließt), das sich auf den Aufbau einer offenen Entwicklerplattform konzentriert, mit dem einzigen Ziel, die Erstellung von erlaubnisfreien und dezentralen Finanzdienstleistungen zu erleichtern. Unser primärer Fokus ist Bitcoin.

Der Name des Unternehmens ist TBD.

Bearbeitet von ngt
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On 7/15/2021 at 11:02 AM, Gärtner said:

Hier der Artikel  ich bitte um Gegenargumente und Meinungen, danke.

Zu den bereits geschriebenen Posts noch eine Ergänzung:

tldr;  Da der BTC schon mehrfach massiv gefallen ist, hätte er laut der Argumentation des Artikels bereits tot sein - also ist der Artikel offensichtlich falsch.

Der Artikel geht davon aus, dass die Kosten der Miner immer nur gleich bleiben oder steigen können, weswegen der BTC-Preis nie fallen dürfe, ansonsten drohe der Kollaps durch explodierende Transaktionsgebühren, die viele BTC-Halter zur Aufgabe zwingen würden. (Edit: Und er geht implizit davon aus, dass die Miner ihre Unkosten immer vollständig auf die BTC-Käufer und -Besitzer umlegen können - was schlicht falsch ist, denn auch die Miner können ihre BTC letztendlich nicht zu Wunsch-, sondern nur zu Marktpreisen verkaufen.)
Die Summe der Betriebskosten aller Miner kann in realiter - wie in jedem Business - natürlich doch fallen. Wenn der BTC-Preis sinkt, werden ältere, jetzt unrentable Geräte abgeschaltet, und manche Miner geben ganz auf - die Summe aller Miner-Betriebskosten sinkt. Die Difficulty sinkt nach der nächsten Anpassung auch, womit die Profitabilität der verbleibenden Miner steigt, sie also auch bei niedrigeren BTC-Preisen ihre Kosten decken können, d.h. auch bei moderaten Transaktionsgebühren.


Noch ein paar einzelne Absätze des Artikels:
 

"Die Miner, die die Rechenleistungen erbringen, werden zum größten Teil, etwa zu 90 Prozent, bezahlt, indem bestehende Bitcoin-Eigentümer verwässert werden. Solange der Bitcoin-Kurs ständig steigt, merken das die Alteigentümer praktisch nicht."

Das heißt etwas verklausuliert, dass Bitcoin inflationär wäre, und demzufolge der Wert eines BTC über die Zeit sinken "müsse".

Das stimmt natürlich nicht. Zum einen ist die Inflation so gering (und wird mit jedem Halving geringer), dass der Inflationseffekt schon längst im Rauschen von Angebot und Nachfrage untergeht.
Zum anderen gibt es auch  den gegenläufigen Effekt, dass immer wieder Coins verloren gegangen sind, und dass Hodler Coins auf sehr lange Zeit dem Markt entziehen, was entsprechende deflationäre Effekte hat.

"Damit man Bitcoin für Anlage- oder Transaktionszwecke halten kann, müssen bei einem Preis von 30.000 Dollar also ständig Kosten von knapp zwei Prozent des Wertes an die Miner bezahlt werden. Das ist ein großer Unterschied zum Halten von Gold, das, wenn es einmal geschürft ist, grundsätzlich nichts kostet, sondern einfach als Münze oder Barren daliegt, außer man möchte es versichern oder legt es in ein Depot und zahlt Depotgebühren. Bitcoin kostet im Gegensatz zu Gold immer Strom, einfach weil die Rechner ständig laufen müssen. "

Das ist genauso Stuss. Fürs reine Halten von BTC muss man genauso wenig zahlen wie fürs reine Halten von Gold.

"Bei der bisherigen Einnahmenstruktur der Miner musste und muss der Bitcoin-Preis also wegen der zurückgehenden Zahl neu geschürfter Bitcoin ständig steigen, damit es sich für die Miner lohnt, Rechenkapazitäten zur Verfügung zu stellen und so das Netzwerk am Laufen zu halten. Anders ausgedrückt: Solange der Preis von Bitcoin steigt, funktioniert das Spiel. Da der Bitcoin-Kurs in der Vergangenheit exorbitant gestiegen ist, war das nie ein Problem. Er kann aber nur dann immer weiter steigen, wenn immer neue Anlegergelder nachfließen. Bricht der Strom von Neugeldern ab, endet das Ponzi-Schema. Dann funktioniert das bisherige Einnahmensystem nicht mehr."

Dass der BTC-Preis in der Vergangenheit bereits mehrfach exorbitant gefallen ist, führt den ganzen Absatz ad absurdum. (Siehe oben - die Behauptung der fixen oder steigenden Betriebskosten der Miner ist falsch.)

"Was passiert ohne Ponzi-Schema?

Was geschieht dann? Dann müssten sich die Transaktionskosten dramatisch erhöhen. Das würde die Transaktionen mit Bitcoin für sehr viele Teilnehmer unattraktiv machen."

Siehe oben.

Das Fazit des Artikels ist als Zusammenfassung der falschen Argumente natürlich genauso falsch:

"Der seit seiner Gründung ständig zunehmende Stromverbrauch zwang Bitcoin von Anfang an in ein Ponzi-Schema oder Schneeballsystem: Die nachfolgenden Anleger müssen immer weitere Geldströme nachliefern, um ständig steigende Bitcoin-Preise zu ermöglichen. Der Bitcoin-Preis muss, im Gegensatz beispielsweise zu Gold, laufend steigen, sonst bricht das Rechnernetzwerk zusammen und mit ihm die Kryptowährung selbst. Der permanent wachsende Stromverbrauch ist ein Konstruktionsfehler von Bitcoin. Wenn er nicht behoben wird, dürfte Bitcoin eines Tages crashen. Der Crash ist einprogrammiert."

Eine derart elementare Unkenntnis wesentlicher BTC-Mechanismen kann doch eigentlich gar nicht sein - kann er nicht? Oder will er nicht?

Bearbeitet von PeWi
Ergänzung: Miner können keine Wunschpreise für ihre BTC diktieren
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vor 44 Minuten schrieb Axmlm:

Welcher BTC Preis ist kostendeckend derzeit? Kan man das ausrechnen, bei sagen wir mal 0,03-0,05$/kWh?

Genau kann man es nicht sagen, gibt ja viele Unterschiede bei Hardware, Gebäude, Mitarbeiter ... und eben Stromkosten.

Hier kannst du etwas herum spielen und findest vielleicht einen Anhaltspunkt.

https://www.cryptocompare.com/mining/calculator/btc

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vor 15 Stunden schrieb koiram:

Ich bin am überlegen ob ich die restlichen paar Euros die ich da noch habe einfach jetzt schon in BTC tausche ohne auf 25 k zu warten...

Wenn die Euros ohnehin schon dort sind, warum willst du dann nicht noch abwarten? Fürchtest du, dass man keinen Zugriff mehr auf Binance haben könnte? 

 

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Ich denke, ich werde demnächst mal wieder ein paar Alts shoppen. Die nähern sich meiner Meinung nach bald ihrem Boden. 50% Rabatt könnte ich mir vom jetzigen Zeitpunkt aus noch gut vorstellen. Beim BTC sagt mein Bauchgefühl, dass es im September / Oktober wieder aufwärts geht. Vielleicht aber auch erst Dezember schauen wir mal. Ich hoffe wir bleiben über dem alten ATH. Wenn wir darunter fallen, würde ich auch von einem längerem Bärenmarkt ausgehen. Wird schon werden. Bald ist hier bestimmt wieder mehr los. Wünsch allen ein glücklichen Händchen 🤗

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https://kryptoszene.de/kryptowaehrungen-kaufen/bitcoin-paypal/

Der ultimative Bitcoin Paypal Kaufen Guide – 2021 Anleitung Deutschland.

Sie möchten Bitcoin mit Paypal in Deutschland kaufen? Wie das geht und bei welchen Anbietern der Kauf von Bitcoin mit Paypal möglich ist, wird im Folgenden erläutert.

Denn auch, wenn es zunächst den Anschein haben sollte, dass die Zahlungsart Paypal für den BTC Kauf in Deutschland ungeeignet sei, finden sich bei genauerem Hinsehen attraktive Broker und Plattformen, die genau dies erlauben.

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Mir geht dieses rumgeiere auf dem Sack. Ist ja wie ein Pflaster langsam abziehen. Wieso kann es trotzdem positiven Meldungen nicht einfach einmalig runterkrachen, dass man vernünftig einkaufen kann und dann langsam nach oben gehen? 

Olle btc Zicke... 

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vor 55 Minuten schrieb Place75:

Ich denke, ich werde demnächst mal wieder ein paar Alts shoppen. Die nähern sich meiner Meinung nach bald ihrem Boden. 50% Rabatt könnte ich mir vom jetzigen Zeitpunkt aus noch gut vorstellen. Beim BTC sagt mein Bauchgefühl, dass es im September / Oktober wieder aufwärts geht. Vielleicht aber auch erst Dezember schauen wir mal. Ich hoffe wir bleiben über dem alten ATH. Wenn wir darunter fallen, würde ich auch von einem längerem Bärenmarkt ausgehen. Wird schon werden. Bald ist hier bestimmt wieder mehr los. Wünsch allen ein glücklichen Händchen 🤗

Die Bitcoin-Dominance ist immernoch historisch gesehen sehr niedrig. Ich sehe zeitnah kein passendes Marktumfeld, in dem die Alts überdurchschnittlich performen könnten. 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 4 Stunden schrieb PeWi:

Zu den bereits geschriebenen Posts noch eine Ergänzung:  . . . . 

Eine derart elementare Unkenntnis wesentlicher BTC-Mechanismen kann doch eigentlich gar nicht sein - kann er nicht? Oder will er nicht?

Danke für deine Ausführung(en), Argumente, Erläuterungen :wub:

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