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Coronavirus


Skogen

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Und ergänzend dazu, weil immer der Vergleich Grippe vs Covid kommt:

Zieht aus der Statistik doch selbst Schlüsse, Influenza vs. Covid. Weil man so tut, als wäre Grippe echt so gefährlich. Unten den Reiter umstellen auf die Zahlen für "pro 100.000 Einwohner seit 1970 Österreich gesamt."

Influenza hat Werte von 18/100.000 Einwohner im stärksten Jahr von 1970 und ging bis 2008 runter auf 0,00 ... (Damals starb nur eine Person, eine einzige, an Grippe in diesem Jahr.) Und letztes Jahr 2020 war der Wert von 3,3 auf 100.000. Während Corona gleich im ersten Jahr 2020, das nicht mal voll war, gleich mit 71/100.000 Einwohner startete. Ich will Grippe nicht verharmlosen, aber das ist kein Vergleich mit Covid.

EDIT: Ergänzung dazu: Man tat immer so, als würden Lockdowns die Menschen psychisch schädigen und wie schlimm das nicht war, und man die Bevölkerung nicht damit unnötig belästigen soll. 2020 hatte Österreich die niedrigste Suizid-Sterberate seit 1970.

EDIT 2: es gibt auch noch eine andere Tabelle dort, die das durchschnittliche Sterbealter pro Krankheit anzeigt. Natürlich ist sie bei Covid hoch. Sie ist auch bei anderen Krankheiten hoch. Kann man rauf und runter scrollen. Es sterben einfach natürlicherweise, die älteren eher, als die jüngeren. Was die Krankheit nicht weniger harmlos macht. In Relation zu anderen Krankheiten ist sie im normalen Schnitt. Unter dem Schnitt sind nur Unfälle, Morde und angeborene Krankheiten (Fehlbildungen). Also dieses Argument zur Verharmlosung von Covid, zieht in meinen Augen nicht. Wenn dem so wäre, könnte man auch Tumore, Herz-Kreislauf-Krankheiten alle samt gleich verharmlosen. Die sind auch im Alter scheinbar schlimmer als vorher.

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vor 46 Minuten schrieb coinflipper:

Und ergänzend dazu, weil immer der Vergleich Grippe vs Covid kommt:

Zieht aus der Statistik doch selbst Schlüsse, Influenza vs. Covid. Weil man so tut, als wäre Grippe echt so gefährlich. Unten den Reiter umstellen auf die Zahlen für "pro 100.000 Einwohner seit 1970 Österreich gesamt."

Influenza hat Werte von 18/100.000 Einwohner im stärksten Jahr von 1970 und ging bis 2008 runter auf 0,00 ... (Damals starb nur eine Person, eine einzige, an Grippe in diesem Jahr.) Und letztes Jahr 2020 war der Wert von 3,3 auf 100.000. Während Corona gleich im ersten Jahr 2020, das nicht mal voll war, gleich mit 71/100.000 Einwohner startete. Ich will Grippe nicht verharmlosen, aber das ist kein Vergleich mit Covid.

EDIT: Ergänzung dazu: Man tat immer so, als würden Lockdowns die Menschen psychisch schädigen und wie schlimm das nicht war, und man die Bevölkerung nicht damit unnötig belästigen soll. 2020 hatte Österreich die niedrigste Suizid-Sterberate seit 1970.

EDIT 2: es gibt auch noch eine andere Tabelle dort, die das durchschnittliche Sterbealter pro Krankheit anzeigt. Natürlich ist sie bei Covid hoch. Sie ist auch bei anderen Krankheiten hoch. Kann man rauf und runter scrollen. Es sterben einfach natürlicherweise, die älteren eher, als die jüngeren. Was die Krankheit nicht weniger harmlos macht. In Relation zu anderen Krankheiten ist sie im normalen Schnitt. Unter dem Schnitt sind nur Unfälle, Morde und angeborene Krankheiten (Fehlbildungen). Also dieses Argument zur Verharmlosung von Covid, zieht in meinen Augen nicht. Wenn dem so wäre, könnte man auch Tumore, Herz-Kreislauf-Krankheiten alle samt gleich verharmlosen. Die sind auch im Alter scheinbar schlimmer als vorher.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/kinder-jugend-psychiatrie-in-rheinhessen-wegen-corona-voll-belegt-100.html

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vor 2 Stunden schrieb James Hodlen:

Der Kern des Problems. Genau wie bei crypto: DYOR

Oder wärst du jetzt hier, wenn du den Experten in der FAZ vertraut hättest?

Bin hier seit 2013. Die FAZ wusste damals noch nicht, dass es Bitcoin gibt.

A propos Experten... ich sehe da einen kleinen Unterschied.

Wenn mir ein Finanzexperte sagt, dass ich in einen Wert ein- bzw aussteigen soll, dann kann ich das tun, kann aber auch anders entscheiden.

In der Medizin, da ist das Fachwissen schon wichtiger. Ich würde z.B. meinen Blinddarm nur von einem Chirurgen entfernen lassen.

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vor 7 Minuten schrieb James Hodlen:

 

Zitat

Die Corona-Pandemie ist jedoch nicht der einzige Grund für die Überlastung der Kinder- und Jugendpsychiatrien. Den Kliniken fehle medizinisches Personal, vor allem Pflegekräfte. Außerdem gebe es zurzeit, wie überall, immer wieder Ausfälle wegen Krankheit oder Quarantäne.

Aufgrund dieser angespannten Lage habe die Rheinhessenfachklinik eine Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie für einige Wochen komplett schließen müssen. Sie werde nun aber wieder geöffnet, sagt Michael Huss. 

Sollte man nicht gerade deshalb auch die Zahlen der Coronapatienten, die eine stationäre Behandlung benötigen, bestmöglich minimieren? Der einfachste Weg wäre die Prävention -> Impfung

Wäre es dem allergrößten Teil der Patienten aufgrund eines milden Verlaufs möglich, die Erkrankung zu Hause auszukurieren, würden diese kaum Krankenhäuser belegen. Die Wahrscheinlichkeit eines milden Verlaufs ohne Krankenhausaufenthalt ist bei vollständig Geimpften deutlich höher -> Impfung

Dann hätte das Personal auch wieder Zeit und Energie, sich um eben diese anderen Patienten zu kümmern. Der oben genannte Fall ist übrigens nur die Spitze des Eisbergs. Diverse OPs werden aktuell verschoben, und das sind keine kosmetischen OPs. Teils Schmerzpatienten, für die Bewegung eine Qual ist. Tumorbehandlungen -> vergeudete Zeit, was sich am Schluss mit dem Tod rächen kann und wird.

Einerseits massive Investitionen in Krankenhäuser fordern, und bei nem Fuffi für ne vollständige Impfung dann auf die Pharmalobby schimpfen. Da kostet ne obligatorische Terminvereinbarung Beratung beim Zahnarzt nicht viel weniger als ne Impfung. Und ja, im Krankenhaussystem liegt einiges im Argen. Aber auch wenn das System noch so gut wäre: Ich persönlich würde jeden Krankenhausaufenthalt versuchen zu vermeiden - wenn eben möglich.

Alternative: Ich hab Scheuklappen und ne Sequoia vorm Kopf, schaue weder rechts noch links und schimpfe aufs System, ohne (realisierbare!) Lösungen zu bringen. Für mich die schlechtere Alternative, da diese sehr häufig in Verbitterung endet.

 

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vor 2 Stunden schrieb drjazz:

Hier nochmal die Tabelle, die ich gerade für coco verlinkt habe:

https://link.springer.com/article/10.1007/s10654-020-00698-1/tables/3

Wer über 85 Jahre alt ist und ungeimpft, hat ein Risiko von 28% ztu sterben, wenn er sich mit Corona infiziert.

Der Vergleich mit den anderen Todesursachen ist so eine Sache. Bei den anderen Todesursachen gibt es nicht die Gefahr einer exponentiellen Verbreitung. Und so einfach impfen kann man gegen die anderen Todesursachen leider auch nicht.

ich stelle diese zahlen, obwohl offiziell erhoben, in frage. schließen sie die dunkelziffern mit ein?

niemand hat es je für nötig befunden, antikörper in der bevölkerung zu suchen. ich vermute, dass ein großteil aller menschen corona unbemerkt durchlaufen hat.

die mutter meiner partnerin (ärtzin und strikte impfbefürworterin) hat ihre mutter (99) und schwester (schwer vorerkrankt) an corona verloren. als sie sich kostenpflichtig hat testen lassen, kam heraus, dass sie corona bereits hatte, scheinbar mehr oder weniger unbemerkt.

würden wirklich 1% aller über 60 jährigen und 28% aller über 85 jährigen sterben, lägen die toten auf den straßen.

anders herum wird eher ein schuh drauß: die 1% aller über 60 jährigen, die an und mit corona gestorben sind, waren vorerkrankt.

und selbst wenn es anders wäre, warum nicht eine impfpflicht ausschließlich für vulnerable gruppen? statt dessen impft man jetzt auf lebenszeit alle jahre immer wieder auch kinder und jugendliche durch, um alte menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, (was meiner meinung nach ihr gutes recht bleiben sollte), zu schützen.

das alles würde nur sinn machen, wenn der plan realisierbar wäre, das virus zu verdrängen. das wird nicht gelingen.

https://www.youtube.com/watch?v=U2AjBUAS9-I

Bearbeitet von coco
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vor 1 Stunde schrieb James Hodlen:

Was wilst du uns damit sagen? Wären nahezu ALLE Erwachsenen geimpft, könnten Kinder wahrscheinlich recht problemlos in die Schule gehen und anderen Dingen in der Freizeit nachgehen und sich mit Freunden treffen. Also für was argumentierst du da?

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vor einer Stunde schrieb drjazz:

Ich würde z.B. meinen Blinddarm nur von einem Chirurgen entfernen lassen.

Ich würde die Bremsen meines Autos auch nur vom Fachmann warten lassen.

Machen interessanterweise die meisten so, aber sobald es um Medizin geht sind alle anderen besser informiert als der Fachmann/die Fachfrau.

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vor 19 Minuten schrieb coco:

ich stelle diese zahlen, obwohl offiziell erhoben, in frage. schließen sie die dunkelziffern mit ein?

niemand hat es je für nötig befunden, antikörper in der bevölkerung zu suchen. ich vermute, dass ein großteil aller menschen corona unbemerkt durchlaufen hat.

die mutter meiner partnerin (ärtzin und strikte impfbefürworterin) hat ihre mutter (99) und schwester (schwer vorerkrankt) an corona verloren. als sie sich kostenpflichtig hat testen lassen, kam heraus, dass sie corona bereits hatte, scheinbar mehr oder weniger unbemerkt.

würden wirklich 1% aller über 60 jährigen und 28% aller über 85 jährigen sterben, lägen die toten auf den straßen.

...

Die Toten liegen vor allem deshalb nicht auf den Straßen, weil ein Großteil der Bevölkerung inzwischen geimpft ist.

Wenn Du Dich überzeugen willst, dass sich schon viele ernsthaft mit der Frage wissenschaftlich beschäftigt haben:

27 Studien, die vor dem 18 September 2020 erschienen sind wurden in dieser metaanalyse zusammengefasst: DOI: 10.1007/s10654-020-00698-1  (15% Sterblichkeit für die 85jährigen)

Eine parallel dazu erschienene Arbeit in Nature kam auf ein Risiko von 8,29% für >80 Jahre (https://www.nature.com/articles/s41586-020-2918-0)

Wenn Du Dich für die verschiedenen Methoden interessierst, wie man die IFR schätzt (du hast nach der Dunkelziffer gefragt), wirst Du bestimmt hier fündig: https://www.ijidonline.com/article/S1201-9712(21)00793-1/fulltext

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vor einer Stunde schrieb coco:

...und selbst wenn es anders wäre, warum nicht eine impfpflicht ausschließlich für vulnerable gruppen? statt dessen impft man jetzt auf lebenszeit alle jahre immer wieder auch kinder und jugendliche durch, um alte menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, (was meiner meinung nach ihr gutes recht bleiben sollte), zu schützen.

..

Äh... alte Menschen = vulnerable Gruppe. Ein 85 Jähriger der sich mit Corona infiziert, stirbt mit einer Wahrscheinlichkeit von über 15% in den nächsten 3 Wochen.

Was Kinder und Jugendliche betrifft: ich glaube nicht, dass die in einer Impfpflicht mit eingeschlossen werden, das wäre m.E. verfassungswidrig. Ich glaube auch nicht, dass man die auf Lebenszeit alle Jahre impfen wird. Eine Impfung von Kindern macht m.E. trotzdem Sinn.

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vor einer Stunde schrieb coco:

...

und selbst wenn es anders wäre, warum nicht eine impfpflicht ausschließlich für vulnerable gruppen? statt dessen impft man jetzt auf lebenszeit alle jahre immer wieder auch kinder und jugendliche durch, um alte menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, (was meiner meinung nach ihr gutes recht bleiben sollte), zu schützen.

..

Die Kinder werden derzeit vor allem geimpft um die Ausbreitung des Virus zu bremsen. Und das wiederum macht man, damit die Intensivstationen nicht mit Impfverweigerern über 60 überlaufen. Wären alle Erwachsenen über 60 geimpft, müsste man Kinder und Jugendliche zumindest aus epidemiologischer Sicht nicht impfen (wobei auch die Kinder wahrscheinlich von einer Impfung profitieren).

Bearbeitet von drjazz
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2 hours ago, coco said:

würden wirklich 1% aller über 60 jährigen und 28% aller über 85 jährigen sterben, lägen die toten auf den straßen.

Möglicherweise redet ihr da aneinander vorbei?

Ich hatte @drjazzso verstanden, dass nicht bisher 1% aller 60jährigen, sondern 1% derjenigen 60jährigen, die sich mit Corona infiziert haben, im Durchschnitt gestorben sind.

@drjazz: Bitte korrigieren, wenn ich dich falsch verstanden habe.

Bearbeitet von PeWi
'derjenigen' statt 'aller'
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vor 2 Minuten schrieb PeWi:

Möglicherweise redet ihr da aneinander vorbei?

Ich hatte @drjazzso verstanden, dass nicht bisher 1% aller 60jährigen, sondern 1% aller 60jährigen, die sich mit Corona infiziert haben, im Durchschnitt gestorben sind.

@drjazz: Bitte korrigieren, wenn ich dich falsch verstanden habe.

Eigentlich müsste @coco mich verstanden haben, denn er vermutet, dass es eine Dunkelziffer zu seinen Gunsten gibt😉

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vor einer Stunde schrieb sonic1279:

Was wilst du uns damit sagen? Wären nahezu ALLE Erwachsenen geimpft, könnten Kinder wahrscheinlich recht problemlos in die Schule gehen und anderen Dingen in der Freizeit nachgehen und sich mit Freunden treffen. Also für was argumentierst du da?

Ja sicher. Die ungeimpften sind schuld. 👍

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vor 38 Minuten schrieb James Hodlen:

Ja sicher. Die ungeimpften sind schuld. 👍

Ausgenommen diejenigen unter 40 bzw. die, die keine Kinder im eigenen Haushalt haben, sich in Punkto AHA vorbildlich verhalten und sich nicht in geschlossenen Räumen mit anderen Menschen aufhalten.

Bearbeitet von drjazz
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vor 9 Minuten schrieb James Hodlen:

Also doch wieder die 10% der Bevölkerung an der es liegen soll? 10% sind so relevant? Die meisten dieser 10% halten sich nicht in Diskos und Kneipe auf. Die hocken zuhause und preppen.

Es geht um diejenigen, die gerade auf den Intensivstationen rumliegen, obwohl sie es ganz einfach hätten vermeiden können.

Und ja, damit meine ich die Ungeimpften Ü60.

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vor 9 Stunden schrieb Fantasy:

Scherzkeks, es wird seit vielen Jahren an Krebsheilung mittels mRNA geforscht. Jetzt wundert es dich, dass es bald so weit ist?

 

Übrigens, das ist auch einer der oft vorgebrachten "Bedenken", warum man so "plötzlich" einen Impfstoff gefunden hat.

Es gab bisher keinen Anwendungsfall dafür, für Krebs noch nicht ausgereift, für Corona prädestiniert (Ok Omicron legt die Messlatte vielleicht etwas höher). Vielleicht kann mich ja unser Doktor @drjazz korrigieren oder ergänzen wenn ich falsch liege.

Aus meiner "systemtreuen" Sicht heraus haben wir echt megagroßes Glück gehabt mit der Impfung und dass schon so viele Jahre zuvor am Impfstoff gearbeitet wurde, vermutlich wären sonst Millionen oder Abermillionen von Menschen schon vorzeitig tot.

 

Was für ein hervorragender Zufall! 🤗

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Am 5.12.2021 um 02:26 schrieb drjazz:

Ein völlig bescheuerter Kommentar. Wenn wir aufhören zu testen, dann gehen zwar die "Inzidenzen" runter, dafür ersticken mehr Menschen.

Wodarg und Bhakdi, meine Lieblingsdoktoren, sagen das, und Bhakdi sogar im Fernsehen bei Servus TV. Wieviele müssen wegen diesem Wahnsinn sinnlos in Quarantäne obwohl sie nicht annähernd krank sind? Kranke Menschen gab es auch vor Corona, Beatmung und die Ecmo gab es auch vorher schon. Krankenhäuser sind Dank MRSA sehr gefährliche Häuser. Gute Kliniken werden auf andere Erreger testen, und dort sterben dann auch weniger Patienten. Schlechte Kliniken machen das nicht. Und gegen MRSA hilft sowieo nichts: Geschädigtes Immunsystem + MRSA = Tod. Und auf dem Totenschein steht Corona! Eine Farce! WHO bedeutet World Hoax Organisation, das sei nur mal so am Rande erwähnt. Wenn man schaut welchen korrupten Wissenschaftlern und Geldgebern, allen voran Bill Gates, ihr hinterherlauft, das ist ein einziges Grauen! James Corbet hat einen guten Report über Bill Gates gemacht, aber der ist nur in den Untiefen des Shadownets zu finden. Der Robert Koch hat sich im Übrigen auch nicht mit Ruhm bekleckert, seine Impfversuche kosteten unzählige Menschenleben, die Erfolgsquote war 0%.

PS: Gegen Corona hilft auch sowieso nichts, nicht nur gegen MRSA.

Am 5.12.2021 um 12:27 schrieb Theseus:

Covid tötet. Punkt.

Rauchen ist tödlich. Punkt.

Bearbeitet von Sophopt
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vor 4 Minuten schrieb Sophopt:

...Wieviele müssen wegden diesem Wahnsinn sinnlos in Quarantäne obwohl sie nicht annähernd krank sind? ...

Bei der Quarantäne geht es nicht darum, ob man krank ist, sondern ob man potentiell infektiös ist.

Möglicherweise lassen sich differenziertere Quarantänevorschriften finden.

Weniger testen ist nicht sonderlich differenziert.

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vor 7 Minuten schrieb Sophopt:

...Kranke Menschen gab es auch vor Corona, Beatmung und die Ecmo gab es auch vorher schon. Krankenhäuser sind Dank MRSA sehr gefährliche Häuser. Gute Kliniken werden auf andere Erreger testen, und dort sterben dann auch weniger Patienten. Schlechte Kliniken machen das nicht. Und gegen MRSA hilft sowieo nichts. geschädigtes Immunsystem+MRSA= Tod. Und auf dem Totenschein steht Corona!

...

Was schätzt Du, wieviel Prozent der gemeldeten Coronatoten hatten MRSA? Und wie kommst Du auf diese Schätzung?

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