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Coronavirus


Skogen

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vor 8 Stunden schrieb bartio:

Ich möchte also nur eine Frage an die ganzen Skeptiker hier stellen:
- Warum zum Teufel ruinieren ALLE (ja alle) Regierungen der westlichen Welt ihre Wirtschaften durch harte Maßnahmen gegen den Coronavirus? Warum sollten sie das unisolo machen, wenn doch alles echt nicht so schlimm ist?

 

Es ist wirklich wichtig und sehr gut solche Fragen zu stellen! Danke bartio!  Ich werde versuchen sie dir so gut ich kann zu beantworten.


Beispiel: Im Bahnhof ruft plötzlich Einer "BOMBE!" und schießt mit einer Schreckschusspistole in die Luft. Alle Menschen würden wegrennen, ALLE! Aus Panik. Obwohl keiner weis, ob das stimmt, ist es genau das richtige.

Verstehst du? Es ist eine globale Panik-Reaktion, weil keiner weis wie gefährlich das Virus wirklich ist!



Auch ich weis es nicht und bin hin- und hergerissen. Auch ich verbringe momentan viel Zeit damit, dies irgendwie für mich einzuordnen.

Diskussionen und Vorwürfe von Verschwörungstheorien sind hier wirklich fehl am Platz, weil keiner derzeit die Wahrheit kennt. Noch nicht mal Dr. Drosten kann sagen wie gefährlich Corona wirklich ist.
Es gibt derzeit einfach nicht "Die Wahrheit", sondern nur statistische Zahlen und das, was man selbst sehen kann.


Und ich sage dir jetzt mal was ich derzeit sehe:

- Ich sehe ein Krankenhaus in Berlin, das einzige welches besucht werden konnte, was komplett leer steht.

- Ich sehe China, dort ist alles vorbei. Alles öffnet wieder. Die dortigen Sterbezahlen sind aber nicht höher als an vorherigen Grippewellen.

- Ich sehe Videos aus Italien mit überfüllten Krankenhäusern, ohne Vergleichsvideos, wie sie denn sonnst in anderen Grippewellen aussehen.

- Ich sehe eine Statistik mit weltweit gezählten Todesraten, die derzeit unterdurchschnittliche Todeszahlen aufweist. https://www.euromomo.eu/




@bartio, bitte beantworte mir nun auch folgende Frage:

Warum zeigt diese Statistik so geringe Zahlen auf?  https://www.euromomo.eu/

 

 

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vor 10 Minuten schrieb bjew:

Was soll der Schmarrn, hilft doch nicht weiter, jetzt zu diskutieren, was war - das ist gelaufen und kann hinterher aufgearbeitet werden.

Jetzt stellt sich nur die Frage, wie kann das bewältigt werden!!!

Wenn der Hund net g'schissen hätt', .....

Oh doch. Wer so versagt hat, muss besonders gut begründen, warum er wie lange Freiheitsrechte beschränkt.

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ich verstehe nicht, warum wir nicht die Maßnahmen der asiatischen Länder kopieren.

Siehe auch Südkorea. Die haben Erfahrungen mit so etwas.

Dort darf man nur mit Mundschutz auf die Strasse. Ich würde das genauso machen. Und wenn er selbst gebastelt ist....

Bearbeitet von fjvbit
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vor 11 Minuten schrieb bjew:

Du meinst also, alle Massnahmen aussetzen, bis geklärt ist, was war, was irgendwo war?

Wo hab ich das geschrieben?

Ein allerletztes Mal: Mir geht es darum, dass die Verlängerung der jetzigen Maßnahmen einer dezidierten Begründung bedarf - ja erst einmal einer offenen Diskussion bedarf, die die Meisten von vornherein ablehnen. An die Fortsetzung der Maßnahmen werden strengere Anforderungen zu stellen sein als an die Erstanordnung. Dazu gehört insbesondere auch die Glaubhaftmachung der Eignung der Maßnahmen.

Bearbeitet von Gast
Beleidigung entfernt
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vor 2 Minuten schrieb fjvbit:

Leute KEINE Beleidigungen hier im Thread bitte...

Danke

Würdest du das bitte konkret an bjew richten? ("Hirni"). Danke!

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vor 47 Minuten schrieb Agoken:

Kennst du die BT-Ds aus 2013, in der eine solche Pandemie exemplarisch durchgespielt wurde?

Warum hat man sich nicht darauf vorbereitet? Atemmasken, Beatmungsgeräte etc.? 

Warum hat man nicht einmal während Wuhan entsprechend reagiert seitens dieser Regierung, sondern die Menschen in Sicherheit gewogen?

Warum ist dieses Volk gleichwohl so blöd, diese Farce auch noch mit tollen Umfragewerten der Kanzlerin zu belohnen? 

Bitte v.a. S. 55 ff. lesen und mir das Vorgehen von BR und RKI erklären:

https://www.bundestag.de/presse/hib/2013_01/02-252232

Wenn man bereits in 2013 ein paar Hundertausend Beatmungsgeräte beschafft hätte, hätten die zwischenzeitlich gewartet werden müssen. Diese Kosten sind auch nicht zu verachten - für ein Ereignis, was alle paar Hundert Jahre mal auftritt.

In demselben Bericht ist auch ein Hochwasser-Szenario bewertet. Sollen nun überall Spundwände in den Boden gerammt werden?

... nein, es werden andauernd und permanent Hochwasserschutzmaßnahmen ergriffen und erweitert indem Überflutungsflächen freigehalten werden und gezielte Pläne geschmiedet werden um die Hochwasserwelle zu glätten und das Wasser möglcihst schnell ins Meer zu führen.

Ähnliches passierte mit dem Viren-Szenario: Es wurden Pandemie-Pläne geschmiedet und es wurden Kapazitäten eingerichtet. Es gibt sogar Pandemie-Zentren in Deutschland.

Wir sind hier gut aufgestellt.

Einfach mal vorsorglich die Wirtschaft in Grund und Boden zu stampfen ist auch nicht zieführend ... wenn Löschwasser einen größeren Schaden verursacht als das Feuer jemals verursachen könnte, dann sollte mit Bedacht gelöscht werden.

vor 4 Minuten schrieb Agoken:

Ein allerletztes Mal: Mir geht es darum, dass die Verlängerung der jetzigen Maßnahmen einer dezidierten Begründung bedarf - ja erst einmal einer offenen Diskussion bedarf, die die Meisten von vornherein ablehnen. An die Fortsetzung der Maßnahmen werden strengere Anforderungen zu stellen sein als an die Erstanordnung. Dazu gehört insbesondere auch die Glaubhaftmachung der Eignung der Maßnahmen.

Eine "öffentliche Diskussion"?!? Was soll das bringen?

Wir haben hier eine Zielkonflikt: Wirtschaft muss aufrecht gehalten werden ansonsten ist hier bald das Licht aus. Gleichzeitig gilt es aus ethischen Gründen Menschenleben zu retten! Nicht auszudenken wenn unsere Politiker eine "Durchseuchung" zulassen würden und "wer's nicht schafft, der schafft's halt nicht" ... das würde zum Bürgerkrieg führen. Undenkbar in unserer Demokratie..

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vor 9 Minuten schrieb MixMax:

Warum zeigt diese Statistik so geringe Zahlen auf?  https://www.euromomo.eu/

Ich antworte mal ungefragt und sage meine Meinung dazu: ;) 

Jeder der nicht zur Arbeit geht hat keinen Arbeitsunfall. Wenn es nicht sein muss geht niemand zum Arzt, keine Ansteckung mit was auch immer, und bedenke: während großer Ärztestreiks starben weniger Menschen im jeweils betroffenen Gebiet. Weniger Autofahren, weniger Verkehrstote. Auch denke ich: viele versuchen ihr Immunsystem zu stärken, sich gesund zu ernähren.

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vor 11 Minuten schrieb Jokin:

Wenn man bereits in 2013 ein paar Hundertausend Beatmungsgeräte beschafft hätte, hätten die zwischenzeitlich gewartet werden müssen. Diese Kosten sind auch nicht zu verachten - für ein Ereignis, was alle paar Hundert Jahre mal auftritt.

In demselben Bericht ist auch ein Hochwasser-Szenario bewertet. Sollen nun überall Spundwände in den Boden gerammt werden?

... nein, es werden andauernd und permanent Hochwasserschutzmaßnahmen ergriffen und erweitert indem Überflutungsflächen freigehalten werden und gezielte Pläne geschmiedet werden um die Hochwasserwelle zu glätten und das Wasser möglcihst schnell ins Meer zu führen.

Ähnliches passierte mit dem Viren-Szenario: Es wurden Pandemie-Pläne geschmiedet und es wurden Kapazitäten eingerichtet. Es gibt sogar Pandemie-Zentren in Deutschland.

Wir sind hier gut aufgestellt.

Einfach mal vorsorglich die Wirtschaft in Grund und Boden zu stampfen ist auch nicht zieführend ... wenn Löschwasser einen größeren Schaden verursacht als das Feuer jemals verursachen könnte, dann sollte mit Bedacht gelöscht werden.

Eine "öffentliche Diskussion"?!? Was soll das bringen?

Wir haben hier eine Zielkonflikt: Wirtschaft muss aufrecht gehalten werden ansonsten ist hier bald das Licht aus. Gleichzeitig gilt es aus ethischen Gründen Menschenleben zu retten! Nicht auszudenken wenn unsere Politiker eine "Durchseuchung" zulassen würden und "wer's nicht schafft, der schafft's halt nicht" ... das würde zum Bürgerkrieg führen. Undenkbar in unserer Demokratie..

Lol, das Warten von Beatmungsgeräten - echt ein wirtschaftlicher Riesenschaden im Vergleich zu dem jetzigen Zustand.

Stimmt, in einer Demokratie "offen" und "öffentlich" zu diskutieren, scheint immer mehr außer Mode zu kommen...

Spahn befiehl, wir folgen.

Wow, es wurden sogar Pandemiemzentren gegründet. Braucht man die, um die fehlenden Atemmasken gerecht zu verteilen? Wss haben die Zentren bewirkt? Frag mal unsere Ärzte, wie toll die unser Systen aufgestellt sehen... 

Die spanische Grippe ist bekanntlich ca. 100 Jahre her, die zeitliche Dimension lag also nah. Die Studie spricht von einem Auftreten zwischen 100 (nicht: "Hunderte") und 1000 Jahren!

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vor 42 Minuten schrieb Agoken:

Bitte informiere dich, wie Taiwan- ein Nachbarstaat Chinas - rechtzeitig reagierte und so ein Chais wie in Italien usw. verhinderte.

ja, aber nach deinen Aussagen, wären KEINE Maßnahmen notwendig gewesen, bis man nicht weiß, womit man es zu tun hat.

Ich vermute, du bist lediglich ein Systemkritiker, oder genauer ein Merkel-Kritiker. Klingt fast nach politischer Meinungsmache.

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vor 2 Minuten schrieb coinflipper:

ja, aber nach deinen Aussagen, wären KEINE Maßnahmen notwendig gewesen, bis man nicht weiß, womit man es zu tun hat.

Ich vermute, du bist lediglich ein Systemkritiker, oder genauer ein Merkel-Kritiker. Klingt fast nach politischer Meinungsmache.

Bitte zeig mir, wo ich das geschrieben habe, dass gar keine Maßnahmen hätten ergriffen werden sollen? 

Ja, ich bin Merkel-Kritiker! Nein, ich bin kein Systemkritiker. Oh, "politische Meinungsmache". Ist das jetzt etw auch schon verboten in einer Demokratie?

 

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Die Stimmung hier ist ja echt ein Stück gekippt, oder?

Mal meinen Senf: Wir wissen zuwenig. Wir wissen noch immer nicht, wie tödlich das Virus ist, wir wissen nicht, ob es mutiert, wir wissen nicht, welche Langzeitschäden es verursacht, wir wissen nicht, wie viele Infizierte auf die Intensivstationen müssen.

Angesichts des mangelnden Wissens sollte jeder alles tun, um sich und seine Mitmenschen zu schützen. Zuhause bleiben, wenn möglich, ältere Verwandte nur besuchen, wenn man sich sicher ist, keine Infektion zu tragen, Masken tragen oder zumindest einen Schal vor Mund und Nase schlagen, wenn man in der Öffentlichkeit ist, Abstand im Supermarkt halten, und so weiter. Soweit ich es in meinem Dorf sehe, machen die meisten Menschen das sehr vorbildlich. Ich wurde beim letzten Mal Einkaufen geradezu stolz auf meine bayerischen Mitbürger.

Gleichzeitig sollte man angesichts des mangelnden Wissens die Gesellschaft davor schützen, durch potentiell übertriebene Gegenmaßnahmen einen gewaltigen Schaden für die Wirtschaft und Freiheit anzurichten. Man sollte sich bewusst bleiben, dass unsere Regierung derzeit fundamentale Freiheiten, für die die Menschheit sehr lange mit sehr viel Blut gekämpft hat, abgeschalten hat, dass wir den größten Börsencrash seit wannauchimmer hatten, dass eine Massenarbeitslosigkeit droht und die Regierung mit Konjunkturmaßnahmen womöglich eine starke Inflation antreibt.

Und ja, @Männergruppe Monk , man sollte Menschenleben und Wirtschaft vergleichen. Der Ruf danach, das nicht zu machen, ist verständlich, aber beruht nur darauf, dass man direkte und indirekte Folgen nicht vergleichen kann. Armut ist das größte Gesundheitsrisiko. Schau dir mal die Lebenserwartung im Vergleich zum Wohlstand an, schau dir an, wie die Lebenserwartung in den USA wegen der immer weiteren Verarmung der Mittelschicht zurückgeht. Weniger Wohlstand bedeutet weniger Steuern, was dann weniger Geld fürs Gesundheitswesen bedeutet. Und ich möchte gar nicht wissen, was das Aussetzen des europäischen Einzelhandels für Textilarbeiter aus Indien, Bangladesh und so weiter bedeutet. Wie viele Leute sind in ihrer Existenz unmittelbar bedroht, weil die Lieferketten unterbrochen sind? Menschenleben und Wirtschaft nicht vergleichen zu wollen, ist ein naiver Impuls, der am Ende sehr viel mehr Menschenleben kosten kann ...

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vor 6 Minuten schrieb Agoken:

Bitte zeig mir, wo ich das geschrieben habe, dass gar keine Maßnahmen hätten ergriffen werden sollen? 

Zuerst werden Videos verlinkt von Leuten, die das Virus in Frage stellen, die Sterblichkeit, die überfüllten Spitäler. Dann wird hinterfragt, ob die "drakonischen" Maßnahmen, die Einschränkung der Freiheitsrechte und alles drum herum nicht zu viel sind. Dann wird verwiesen, dass es noch Jahre dauern kann. Danach sagst du, du hast selber Urlaub deswegen storniert und wünscht dir, die Regierung hätte früher reagiert... 

Eigentlich kritisierst du nur das Handeln der Regierung. Kann man sicher diskutieren, man fühlt sich immer besser, wenn man den Schuldigen gefunden hat, dann weiß man, die Situation ist kontrollierbar, solang man gewisse Fehler ausmerzt... menschliche Reaktion.

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Zum Thema:

https://orf.at/#/stories/3159907/

Nach Abwarten der ersten Zahlen, nach den Maßnahmen sieht man in Österreich nun "deutlich strengere Maßnahmen" als notwendig an, sonst bricht das Gesundheitssystem Mitte April zusammen. Österreich war Deutschland einiges voraus und dennoch waren die Maßnahmen nicht gut genug offensichtlich.

Bearbeitet von coinflipper
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vor 11 Minuten schrieb coinflipper:

Zuerst werden Videos verlinkt von Leuten, die das Virus in Frage stellen, die Sterblichkeit, die überfüllten Spitäler. Dann wird hinterfragt, ob die "drakonischen" Maßnahmen, die Einschränkung der Freiheitsrechte und alles drum herum nicht zu viel sind. Dann wird verwiesen, dass es noch Jahre dauern kann. Danach sagst du, du hast selber Urlaub deswegen storniert und wünscht dir, die Regierung hätte früher reagiert... 

Eigentlich kritisierst du nur das Handeln der Regierung. Kann man sicher diskutieren, man fühlt sich immer besser, wenn man den Schuldigen gefunden hat, dann weiß man, die Situation ist kontrollierbar, solang man gewisse Fehler ausmerzt... menschliche 

Ich habe kein Video verlinkt, erst recht keins, "das das Virus in Frage stellt".

In der Tat hinterfrage ich, ob die jetzigen Maßnahmen notwendig wären, wenn die Regierung früher reagiert hätte. Drosten hat damals nichts Anderes als heute gesagt.

Genauso schaue ich der Regierung nun genauer auf die Finger.

Meinetwegen: solange man keine Erkenntnisse hat, die eher gegen die Maßnahmen sprechen, mögen sie aufrechterhalten bleiben.

Gleichwohl muss man Überlegungen anstellen wie das bloße Isolieren der Risikogruppen. Das Jetzige kann man so nicht lange machen. Das wissen auch die Politiker wie zB Laschet.

Ich gehe auch davon aus, dass ab Mai so was oder Ähnliches versucht wird.

 

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vor 13 Minuten schrieb bjew:

du meinst demnach, es wird

a) derzeit nicht laufend überprüft, was war, was wird?

b) die Isolierung gewisser Gruppen wäre verfassungsrechtlich weniger kritisch? Wie willst du das fassen ohne Nachweis?

c) lass dich zur nächsten Wahl aufstellen

d) werde Mitglied in einer Partei (egal welcher) , dann kannst gucken, ob kontrollieren , der Regierung auf die Finger schauen kannst

Hier im Forum (!) wird doch von einer Mehrheit der laufendenden Überprüfung der Maßnahmen die Berechtigung abgesprochen. Ein Herr Laschet sorgt sich mehr um die Grundrechte aks so mancher Bürger - erstaunlich.

Was ist das für ein merkwürdiges Verständnis von Demokratie und Rechtsstaat, in der nur Parteimitglieder oder gar Abgeordnete die Regierungsarbeit beurteilen dürfen?

Das GG sieht es Gott sei Dank anders: ich sage nur Meinungs- und Versammlungsfreiheit.

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vor 15 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Würde ich so nicht sagen. es sind eigentlich nur eine Handvoll User, die sagen: Alles Blödsinn und wir werden völlig verhohnepiepelt von der der Regierung.

 

Eine Handvoll user, die unter Hinweis auf einen offenen Brief eines hoch angesehenen (emeritierten) Wissenschaftlers und die Meinung weiterer Ärzte/Wissenschaftler sich "erdreisten", bloß die Frage aufzuwerfen, ob die Einschränkung von Freiheitsrechten über den 20.4. hinaus gerechtfertigt und sinnvoll ist. 

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vor 1 Minute schrieb Agoken:

Eine Handvoll user, die unter Hinweis auf einen offenen Brief eines hoch angesehenen (eremitierten) Wissenschaftlers und die Meinung weiterer Ärzte/Wissenschaftler sich "erdreisten", bloß die Frage aufzuwerfen, ob fie Einschränkung von Freiheitsrechten über den 20.4. hinaus gerechtfertigt und sinnvoll ist. 

Im der Klimadebatte werden auch oft eremitierte Wissenschaftler zitiert, bei den Dieselfahrverboten gab es diesen eremitierten Lungenfacharzt, der auch gesagt hat: Alles Unsinn.

Man muß einfach sehen und akzeptieren, dass die Zeit des aktiven Berufslebens irgendwann vorbei ist. Ich bin ab übermorgen Rentner und habe meine Aufgaben an meine Nachfolger übergeben. Keine Ahnung, ob ich in der Firma "hoch angesehen" war, vielleicht erledigen meine Nachfolger die Aufgaben wie ich es gemacht habe, vielleicht finden sie einen anderen, besseren Weg.  

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Im der Klimadebatte werden auch oft eremitierte Wissenschaftler zitiert, bei den Dieselfahrverboten gab es diesen eremitierten Lungenfacharzt, der auch gesagt hat: Alles Unsinn.

Man muß einfach sehen und akzeptieren, dass die Zeit des aktiven Berufslebens irgendwann vorbei ist. Ich bin ab übermorgen Rentner und habe meine Aufgaben an meine Nachfolger übergeben. Keine Ahnung, ob ich in der Firma "hoch angesehen" war, vielleicht erledigen meine Nachfolger die Aufgaben wie ich es gemacht habe, vielleicht finden sie einen anderen, besseren Weg.  

 

 

Emeritiert hin oder her - ist kein Kriterium für die Güte des Inhalts.

 

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vor 5 Minuten schrieb Agoken:

Emeritiert hin oder her - ist kein Kriterium für die Güte des Inhalts.

 

Ich würde mal sagen: In 95 % der Fälle ist es schon ein erheblicher Unterschied, ob jemand seine Inhalte aus dem aktiven Berufslebens heraus sagt oder ob er als Rentner etwas zum besten gibt ("Opa erzählt vom Krieg")

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