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Energiepreise


Aktienspekulaant

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vor 59 Minuten schrieb Arghlh:

Naja, was das diplomatische drüber hinwegsehen gebracht hat sehen wir doch aktuell,  oder?

Denke Diplomatie ist ein langer Weg und das muss man auch können. 

Mit der Brechstange kann man es auch machen, dann muss man aber auch konsequent sein und sagen: ihr achtet die Menschenrechte nicht, dann werden wir nicht mehr mit euch Handel treiben.

Dies würde aber uns sicher mehr schaden als China. So dass am Ende nur Diplomatie bleibt. 

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vor 4 Stunden schrieb bartio:

Aus gegebenem Anlass, eine Reportage (des ÖRR),die vor wenigen Tagen gezeigt wurde:
https://pd-videos.daserste.de/int/2023/04/04/4370b182-1571-40ff-8585-9a8aa1aac3f7/JOB_315392_sendeton_1920x1080-50p-5000kbit.mp4

Hier wird auch die Situation im Ausland und deren Meinung gezeigt. Da wird auch harsche Kritik ggb dem deutschen Weg deutlich. Weil man als "nicht-Alman" eben nur schwer begreifen kann, warum man AKWs abschaltet und dafür Stein- und Braunkohkekraftwerke wieder ans Netz bringt.
Das Gedankenexperiment lieber "reales CO2 haben", als einen "unwahrscheinlichen GAU", gehen wohl wenig Ausländer mit.  
Ich finde es interessant, das weder die Ukraine noch Japan aus der Atomtechnik ausgestiegen sind, obwohl es dort furchtbare GAUs gab. im Gegenteil, Japan baut sogar neue. 

Der Abschaltungsfetish ist also offensichtlich exklusiv in Deutschland so vehement und fusst auf typisch almanige "german Angst", Realitsverweigerung und Wunschdenken. 

Es sind noch so viele unerfüllte Punkte zu erreichen, bis man sinnvoll auf EE umsteigen könnte. Dh für Jahre werden Kohlekraftwerke die Umwelt verpesten (auch hier in MA wurde das KKW angeworfen) um den unsinnigen AKW-Ausstieg, der nur ideologisch begründet ist, zu stemmen. Schlau. Gab ja auch genügend Kritik in den letzten Tagen von Experten, Wirtschaft und aus dem Ausland.

Aber was soll's, man wird nun sehen wie es läuft. Ich bezweifle das mit 439 AKW weltweit (Tendenz deutlich steigend), die Welt wegen der Abschaltung der 3 deutschen AKWs deutlich sicherer wurde.
Vor allem weil als Nachbar im Westen Frankreich mit seinen 50+ AKWs liegt und wir meist Westwind haben. Bin mal gespannt wie die deutschen Grünen dort etwas erreichen wollen. Wird wohl so sein wie Baerbocks Reise in China gestern. Die Antwort der Chinese darauf im Kern "Haltet die Klappe, juckt uns nicht was ihr labert" :lol:. Die Deutschen überschätzen sich komplett.

Bei jedem Strom-Sparaufruf oder deutlicher Verteuerung wird es immer wieder harsche Kritik hageln und Leute werden mit "ihr schaltet ab, verknappt künstlich das Angebot und wir müssen sparen/zahlen, seh ich nicht ein" antworten. Gesellschaftliches Konsens wird es nicht geben, bei so irrationaler Politik.  Und ich persönlich denke es geht für die politisch Grünen so aus, wie es für die SPD mit ihrer Agenda 2010 ging.

@Jokin antworte Dir noch auf deinen Post heute Abend, rennt mir gerade die Zeit weg.

Schon komisch das Du denn Kampf gegen den Klimawandel quasi als verloren bezeichnest ( ich geb dir nicht 100%unrecht) aber dann in der Argumentation gegen die AKW Abschaltung wieder aufs CO2 verweist, das verwundert mich schon ein wenig und Dir traue ich zu das Du darüber nachdenkst und deine Schlüsse ziehst.

Ich bin der Meinung das Wir an einem Punkt sind an dem ein gewisser Klimawandel also auch Temperaturanstieg hinzunehmen sein wird um dann ab einem Gewissen Punkt diesen schneller einzubremsen und das im Einklang mit günstigeren Energieerzeugungskosten und somit besseren Wettbewerbsbedingungen für Deutschland.

Aber ich sehe schon teilweise auch deinen Ansatz von "grundsätzlich" zu "realistisch" zu unterscheiden und einzuschätzen.

Dabei muss es aber erlaubt sein aufzuzeigen das viele destruktive Agenden "grundsätzlich" bekämpfen, weil es nicht in ihr kurzfristiges Schema passt und somit unsere allgemeine existenzielle Zukunft nicht nur auf Spiel setzen sondern damit quasi wegwerfen, diese werden auch noch unterschtützt von Kleingeistern die ich gerne als solche bezeichnen will, weil es einfach um zu viel geht. Und zwar nicht deine Angst vor rauem Seegang sondern die Aussicht aufs kentern.

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vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Wir werden mit der dynamischen Strom- und Wärmeerzeugung leben lernen um es kostengünstige hell und warm zu haben.

.... das schaffen wir locker in den nächsten 20 Jahren.

:D BER 14 Jahre, Hamburg Phil. 16 Jahre  ---- also das mit den 20 Jahren scheint machbar :rolleyes:

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Dass es bei sinkenden Preisen kein Lob gibt, finde ich sehr schade: https://tibber.com/de

naja wer Stromlotterie mag  - Preise zwischen 27 und 70 Cent -- gibt kein Lob

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vor 44 Minuten schrieb Zukunft:

:D BER 14 Jahre, Hamburg Phil. 16 Jahre  ---- also das mit den 20 Jahren scheint machbar :rolleyes:

Es handelt sich bei den dezentralen Stromspeichern nicht um Mammutprojekte.

1,5 Jahre für ca. 50 MWh: https://www.leag.de/de/gigawattfactory/bigbattery/

vor 46 Minuten schrieb Zukunft:

naja wer Stromlotterie mag  - Preise zwischen 27 und 70 Cent -- gibt kein Lob

Schau auf 2023.

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So, das Atomstromzeitalter ist für Deutschland vorbei:

https://www.energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&source=nuclear_unit_eex

Wie erwartet gab es keinen Blackout. Die Netzfrequenz ist völlig in Ordnung:

https://www.netzfrequenz.info/aktuelle-netzfrequenz-full

Dass wir mit zunehmendem Ausbau der Windkraft mit dem Überschuss was sinnvolles anfangen müssen um auch mal Flauten zu überbrücken, ist klar.

Aber dafür haben wir noch einige Jahre Zeit.

Es befinden sich ja auch schon zum jetzigen Zeitpunkt zahlreiche Kraftwerke in der Netzreserve: 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_fossil-thermischer_Kraftwerke_in_Deutschland

 

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vor 12 Stunden schrieb ratzfatz:

Seh ich genauso...

Ich bin zwar Musk-Fan. Aber diese Meinung teile ich nicht. Er übertreibt auch mächtig. "Crazy", "Total Madness", "National Security Risk", " Pay Time is over", vielleicht: "Play Time is over", "Kohlekraftwerke sind sehr viel gefährlicher als Atomkraftwerke". (Ich hatte eine Transscribtionsmaschine gesucht und keine gescheite gefunden und der Videodownload scheiterte, aber ich habs mal so versucht.......)

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vor 11 Stunden schrieb Jokin:

Dass wir mit zunehmendem Ausbau der Windkraft mit dem Überschuss was sinnvolles anfangen müssen um auch mal Flauten zu überbrücken, ist klar.

Ich habe gestern ein Video gesehen, da wurde erklärt wie man Kohlekraftwerke umbauen kann:

Mit dem überschüssigen Strom aus Wind, Wasser und Sonne kann Kaliumnitrat-Salz in gedämmten Tanks auf 300 bis 590°C erhitzt und verflüssigt werden, um dann bei Flaute oder nachts damit mit der so gespeicherten Hitze die bereits in den Kohlekraftwerken vorhandenen Turbinen anzutreiben. 

Bearbeitet von koiram
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Jetzt wo das Atomzeitalter in Deutschland vorbei ist, muß man sich diese immensen Zeiträume OHNE Lagerung mal vorstellen: Planung, Genehmigung, Bau, Betrieb und dann Rückbau. Da ist die reine Betriebszeit eigentlich das wenigste. Eigentlich ein totaler Irrsinn. Und das soll preiswert sein? Niemals. Das ist grob gerechnet teurer als jeder andere Form der Stromgewinnung.

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vor 33 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Das ist grob gerechnet teurer als jeder andere Form der Stromgewinnung.

Nur wenn die Baukosten unrealistisch explodieren und man für die Endlagerung des Atommülls extrem hohe Preise annimmt, wird es unrentabel. In 50 Jahren produziert ein 1 GW Atomkraftwerk vierhundertachtunddreißig Milliarden kWh. Es darf also inklusive Betriebskosten und Endlagerung nicht mehr als etwa 43,8 Milliarden kosten, wenn man annimmt, dass für eine kWh 10 Cent eingenommen werden.

Bearbeitet von Sophopt
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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Jetzt wo das Atomzeitalter in Deutschland vorbei ist, muß man sich diese immensen Zeiträume OHNE Lagerung mal vorstellen: Planung, Genehmigung, Bau, Betrieb und dann Rückbau. Da ist die reine Betriebszeit eigentlich das wenigste. Eigentlich ein totaler Irrsinn. Und das soll preiswert sein? Niemals. Das ist grob gerechnet teurer als jeder andere Form der Stromgewinnung.

Sind wir jetzt nicht mehr auf AKW Strom angewiesen, nutzen wir jetzt keinen Atomstrom mehr? 

Wir sind nicht aus Atomstrom ausgestiegen, nur aus der Erzeugung. 

 

Bearbeitet von ratzfatz
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vor 22 Minuten schrieb Sophopt:

Nur wenn die Baukosten unrealistisch explodieren und man für die Endlagerung des Atommülls extrem hohe Preise annimmt, wird es unrentabel. In 50 Jahren produziert ein 1 GW Atomkraftwerk vierhundertachtunddreißig Milliarden kWh. Es darf also inklusive Betriebskosten und Endlagerung nicht mehr als etwa 43,8 Milliarden kosten, wenn man annimmt, dass für eine kWh 10 Cent eingenommen werden.

Das Ding läuft aber nicht 50 Jahre, sondern 35 bis 37 Jahre.

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vor 34 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Das Ding läuft aber nicht 50 Jahre, sondern 35 bis 37 Jahre.

Immer beide Seiten sehen. Hätte aber mit Wartung und Revisionen auch die 50 gepackt ;)

Es gibt beim AKW, wie auch den anderen Kraftwerken keine absolut fixe Lebensdauer.

Aber der Drops ist gelutscht, wir kaufen halt nun den "sauberen" Strom aus dem Ausland, u.a. der Ukraine, in dem Fall sogar eine win-win-Sache, wenn man mal ehrlich ist und diedä deutsche Übermoral mal beiseite legt. Natürlich wie immer scheinheilig, andererseits hört nun endlich das Geschachere endlich auf und man fixiert sich nun mal auf Lösungen... 

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vor 2 Minuten schrieb Arghlh:

Du Optimist ;)

Ja, war naiv. Primär ging es mir dabei auch um die Grünen & Co, die meiner Meinung nach viel zu viel Energie in das Thema setzen statt das ganze nun abzuschließen und Fokus in die Zukunft zu richten. Die sollen nun endlich mal die 130 auf den BAB angehen. Aber dafür haben die zu wenig Mumm. Schade.

So muss das laufen:

https://www.ndr.de/nachrichten/info/Drei-Windraeder-und-kein-Protest-Das-Erfolgsrezept-von-Thomasburg,thomasburg102.html

Das einzige, was da noch fehlt - aber zumindest angedacht ist: günstigere Strompreise für die Einwohner.

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vor 4 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Das Ding läuft aber nicht 50 Jahre, sondern 35 bis 37 Jahre.

Wer bestimmt das?

Beznau Kernkraftwerk, Schweiz - Inbetriebnahme von Block 1 im Jahr 1969
Oyster Creek Kernkraftwerk, USA - Inbetriebnahme im Jahr 1969 (stillgelegt im Jahr 2018)
Nine Mile Point Kernkraftwerk, USA - Inbetriebnahme von Block 1 im Jahr 1969
Point Beach Kernkraftwerk, USA - Inbetriebnahme von Block 1 im Jahr 1970
Dresden Kernkraftwerk, USA - Inbetriebnahme von Block 2 im Jahr 1970

Wenn man Duplex-Stahl verwendet sollten die 100 Jahre halten.

Ich bin trotzdem gegen Atomkaft. Das hat verschiedene Gründe. Unter anderem weil die Wiederaufarbeitungsanlagen unsauber arbeiten und weil das Zeug irgendwo hin muss und der beste Ort dafür 1km unter dem Marianengraben liegt. Und weil Unfälle verheerende Folgen haben.

Bearbeitet von Sophopt
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vor 36 Minuten schrieb Sophopt:

Wer bestimmt das?

 

Keine Ahnung, wer das bestimmt. Ich bezog mich auf den Artikel in n-tv.de: Dort steht, dass kein einziges AKW in Deutschland länger als 37 Jahre am Netz war.

https://www.n-tv.de/politik/Geht-nach-dem-Atomausstieg-das-Licht-aus-Zahlen-Daten-Fakten-zu-sechs-Jahrzehnten-Atomkraft-article24051352.html

 

Aber im Prinzip ist es auch egal. Der Käse ist gegessen und jetzt müssen diese Teile Rückgebaut werden. Das kann dauern. Ist ja nicht so, wie beim Abriss eines alten Hauses: Alles in den Container werfen und als "Bauschutt" deklarieren. Nein, da ist jede einzelne Schraube, jeder Dübel, jede Fliese einzeln zu begutachten und zu prüfen.

Dürfte Abbruchunternehmen langjährige Auftragseingänge bieten.

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In Jülich wird Atommüll ohne Genehmigung von einer GmbH gelagert, die dafür verantwortlich ist:

https://www.base.bund.de/DE/themen/ne/zwischenlager/standorte/kkj.html;jsessionid=29C7ABC330A9EDFA7DC9AFE3C02C83C5.internet001

Das liest sich schon fast wie ein Krimi:

 https://de.m.wikipedia.org/wiki/AVR_(Jülich)

Unglaublich, dass es Menschen gibt, die dennoch an der Kernkraft festhalten wollen.

 

 

In Brunsbüttel ist auch ein Zwischenlager mit abgelaufener Genehmigung:

https://www.base.bund.de/DE/themen/ne/zwischenlager/standorte/kkb.html;jsessionid=38E5FE5CD08D56CBE44D78C07F1F8E41.internet001

 

Vermutlich werden alle Zwischenlager kaum Aussicht auf Genehmigungsverlängerungen habe. Somit muss der Atommüll dort raus - nur wohin damit?!?

Bearbeitet von Jokin
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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Korrekt. Fragt sich bloß, wer die Arbeit zu welchem Lohn machen will.

Auch richtig. Für mich interessant mit anzusehen, wie sich das Problem wohl auflöst. Grundsätzlich haben wir in unseren Gesellschaften sowieso einen irrtümlichen Begriff von Arbeit . Vieles muss/wird sich deshalb auch ändern . Das ist aber weniger noch das Problem meiner Generation. Wir sind da mit dem heutigen System zeitnah jetzt durch und gehen in Rente  .Aber schon die heute noch jungen tun/täten gut daran, sich auch diesbezüglich Gedanken zu machen, um dann neue Wege gehen zu können. = Eine grundlegend neue gemeinsame Arbeitswelt für sich zu kreieren , die auch dann wieder innere Werte mit verkörpert und nach vorne stellt . ... heute höre ich nur noch von fast jeden dazu , ... Geld, Geld Geld .

Schön bei den heutigen Schwierigkeiten finde ich, .... das mehr und mehr sichtbar wird, was eigentlich die wirklich wichtigen Arbeiten in einer Gesellschaft sind. Es sind eben häufig nicht die Berufe/Arbeiten, die zwar gut bis sehr gut bezahlt sind, ... aber eigentlich am Ende nicht wirklich wichtig sind . ... am ehesten noch tauglich um Profit " für wen auch immer " zu optimieren ... usw . Die für eine Gesellschaft nützlichen Berufe hingegen hat man stiefmütterlich behandelt. ... gerade auch in Deutschland . Die Politik sowie auch die Gesellschaft hier braucht sich also über den Zustand gerade nicht wundern . Noch weniger über die Einstellung sowie auch Haltung der jungen Generation dazu. ..... Handwerk, Sozialberufe, ... grundsätzlich arbeiten am Mensch und für die Gesellschaft , ... all diese Berufe die damit zusammenhängen, ... werden es zukünftig schwerer haben. ... will halt keiner mehr so richtig machen . Wird am Ende nur über Menschen gehen, die auf welchem Wege auch immer , ... neu ins Land kommen und noch einfacher gestrickt sind . :)

Bearbeitet von Manno
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vor 7 Stunden schrieb Manno:

will halt keiner mehr so richtig machen

Als es damals zu wenig Menschen in der Armee gab, wurde auch die Wehrpflicht eingeführt.

Durchaus denkbar wäre eine zukünftige Pflegepflicht für Berufseinsteiger von vielleicht zwei Jahren.

Ausgenommen von der Pflegepflicht sind Menschen in sehr gefragten Berufen wie Landärzte, bestimmte Handwerker, etc.

Die immer älter werdende Gesellschaft würde sicher für diese Pflicht abstimmen während diejenigen, die es betreffen wird noch gar nicht abstimmen dürften -> Selbstläufer :D 

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

zukünftige Pflegepflicht für Berufseinsteiger von vielleicht zwei Jahren.

gute Idee! Und wer den Dienst an der Bettpfanne aus Gewissensgründen verweigern will, kann Ersatzdienst bei der Bundeswehr leisten 😉

Mit etwas mehr Phantasie könnte man da sechs Fliegen mit acht Klappen schlagen... (c) Brösel

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