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Diverse Anfänger Fragen


fjvbit

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vor 10 Stunden schrieb Huhgg:

Kann man eine Dauerschleife bei machen? Kaufen bei x, Vk bei y?

Ja, das geht aber nur mit Bots, die automatisch an- und verkaufen.
Damit könnte man auch z.B. x und y verschieben, z.B. an den aktuellen Kurs, Median und/oder Tendenz anpassen.

Bearbeitet von koiram
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Am 19.5.2021 um 21:27 schrieb Thunder:

Wie kann ich mir dann meinen Gewinn ausrechnen? Gibt es da ein Tool oder eine Formel?

1.000€ .... Kurs 36.000
XX .... Kurs 45.000

 

Da das Stichwort noch niemand genannt hat: Dreisatz.

Du hast 5 Tomaten gekauft für 2 Euro und verkaufst jetzt 2 Tomaten für 1 Euro... und so. Das ganze schreckliche unnütze Schulwissen ist das ;-).

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vor 19 Minuten schrieb Arther:

Da das Stichwort noch niemand genannt hat: Dreisatz.

Du hast 5 Tomaten gekauft für 2 Euro und verkaufst jetzt 2 Tomaten für 1 Euro... und so. Das ganze schreckliche unnütze Schulwissen ist das ;-).

 

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Hallo zusammen

Ich bin seit einigen Tagen auf Coinbase unterwegs und nun stellen sich mir einige Fragen bezüglich Wallets. ich nutze aktuell nur das normale Wallet von Coinbase, hätte aber gerne eines, das nicht an diesen einen anbieter gebunden ist. ich dachte da an das Hardware Wallet Bitbox02. Aber wie kann ich mir das Vorstellen? Wie gelangen die Coins von Coinbase auf den USB Stick und ist das dann eher sowas wie ein backup oder verschwinden die Coins dann gänzlich  aus dem coinbase wallet und sind nur noch über den usb stick verfügbar, dafür bei jedem anbieter anwendbar?? 

 

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Kurze Frage zu Stop Limit order:

Angenommen ein coin ist bei 6Euro.

Bei "Limit" gebe ich "5" ein.

Bei "Stop" gebe ich "6" ein.

Resultat: Er kauft bei 5 und verkauft automatisch bei 6?

Bearbeitet von Huhgg
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vor 30 Minuten schrieb Huhgg:

Kurze Frage zu Stop Limit order:

Angenommen ein coin ist bei 6Euro.

Bei "Limit" gebe ich "5" ein.

Bei "Stop" gebe ich "6" ein.

Resultat: Er kauft bei 5 und verkauft automatisch bei 6?

https://academy.binance.com/de/articles/what-is-a-stop-limit-order

https://www.bitpanda.com/academy/de/lektionen/was-sind-markt-orders-limit-orders-stop-limit-orders/

 

Hier kann man sich u. A. mit allem in einer Testumgebung vertraut machen.

https://testnet.phemex.com/de

Bearbeitet von o0dy
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Hallo, liebe Krypto-Experten :)

Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin (falls nicht großes SORRY!), aber ich steh als Anfänger zum Quadrat momentan etwas auf dem Schlauch und dachte, ich schreib`s mal hier unter Anfänger hinein.

Beschäftige mich jetzt seit März mit Kryptowährungen und habe zum Probieren mal vorsichtig (kl. Beträge) in versch. Coins investiert. Ich habe auch nicht vor, diese jetzt innerhalb 1 Jahres zu veräußern oder Ähnliches (HODLER?). Jetzt habe ich die letzten Tage damit verbracht, Bewertungen der verschiedensten Börsen zu lesen, um mal nebenbei heraus zu finden, welche Börse die beste für eine spätere Auszahlung wäre. Dabei bin ich auf diesen "Mittelherkunftsnachweis" gestoßen. Es ist mir schon klar, dass die Börsen anscheinend dazu verpflichtet sind, einen Nachweis zu verlangen (zwecks Geldwäsche usw.), wo das Geld herkommt. Damit hätte ich ja kein Problem - ist ja alles legal.

Aber wie sieht das prinzipiell bei Bitpanda & Co aus, wenn ich meine Coins ausschließlich über einen ATM gekauft und auf dem Ledger gespeichert habe?

********************************
Erfundenes Beispiel:

- 1 BCH im Mai 2021 um €1.000 gekauft
- Kurs im Jahr 2030 = €5.000
- Transfer zu z.B. Bitpanda - Auszahlung auf Bankkonto

1. Verlangt dann Bitpanda einen Herkunftsnachweis über die €1.000 ?
2. Was ist, wenn man z.B. €500.- davon als Geldgeschenk von Verwandtschaft zusammengespart hat (Weihnachten, Geburtstage,....)? Muss man das nachweisen?
3. Fragen die nach über 1 Jahr überhaupt nach, wie man zu seinen Coins gekommen ist?
4. Auch der Exchange ging anonym über die Bühne - also ohne Anmeldung - reicht hier einmal der Link zur Blockchain?
5. Habe generell noch keine Börse mit guten Bewertungen gefunden, wo Auszahlungen unkompliziert über die Bühne gehen. Könnt ihr eine empfehlen?

********************************
Möchte jetzt einfach keinen Fehler machen und mich in 5 Jahren ärgern müssen, dass ich irgendwas vergessen habe, mit zu notieren ;) 

Ich danke euch auf jeden Fall schon mal für eure Hilfe!!!!!!

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Prinzipiell scheint mir bitpanda zur Zeit die einzige Börse zu sein, die auf diesen "Mittelherkunftsnachweis" pocht. Aber so wie ich die Regulierungsanstrengungen diverser Regierungen verstehe, dürften die anderen Börsen da bald nachziehen müssen. Bitpanda macht das nicht zum Spass, sondern weil sie es per gültigem Gesetz in Österreich wohl machen müssen und keine Probleme mit den Behörden aus Austria bekommen wollen. 

Bei den Beträgen, die Du da ansprichst, sehe ich kein Problem. Anders dürfte es werden, wenn der BTC Kurs bei 100.000 steht und Du 100 BTC zu Bitpanda bewegst, dann verkaufst und auszahlen lässt. Da werden sie sicher fragen, wo das herkommt. (Aber ich vermute, andere Börsen dürften bei diesen Beträgen auch Fragen stellen). 

Aus diesem Dilemma kommt man meiner Meinung nach nur raus, wenn man jeden Trade oder Zugang zum Wallet genau dokumentiert. Dann dürfte es die wenigsten Probleme geben.

Eine andere Möglichkeit ist: Du wählst bitcoin.de: Dort verkaufst Du die Menge an Coins direkt an einen User. Der andere User zahlt direkt an Dich, bitcoin.de fungiert als Vermittler. (ähnlich wie ebay) Aber bei bitcoin.de stehen als Anfänger bestimmte Limits im Weg: Als Bronze-User hat man 10.000,00 Euro oder so (genaue Zahlen findet man bei bitcoin.de)

Hope that helps

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Vielen Dank Aktienspekulaant für deine Antwort.

Natürlich ist es für mich jetzt noch kein Thema, da ich meine Coins ja behalten möchte. Aber genau das, was du schon erwähnst, dachte ich auch:
Andere Börsen werden nachziehen und dann eben auch so einen Nachweis verlangen.

Der Vorgang ist mir allerdings noch unklar. Gut... bei 100.000, keine Frage :D
Aber gibt`s da bei den Börsen ein Limit, dass man z.B. bei einer Auszahlung ab XXX € schon so einen Nachweis benötigt? Ich lese da tlw. was von Konten sperren usw..., wo einem echt übel wird.

Würde da nicht z.B auch ein Nachweis von "Cointracking", eigene Belege und extra geführte Excel Liste ausreichen?
Für mich ist es unklar, warum man z.B. nach 10 Jahren wissen will, wo das Geld damals hergekommen ist 🙈

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Gerade eben schrieb Crusader:

Dann fragt dich deine Bank wo das Geld her kommt. :)

Und du darfst es selbst den Behörden melden wenn das Geld aus dem Ausland kommt.

 

Danke, Crusader!

Ich gehe nicht davon aus, dass ich soviel Glück habe und mal so viel Geld überweisen KÖNNTE 😅
Aber du meinst, dass mich die Bank auch nach 10 Jahren fragt, woher das Geld kam?
Was, wenn ich das nicht mehr weiß?

Ich meine, da geht`s ja immerhin nicht um mehrere k...... 

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Wenn du heute ein Wallet mit 10 Jahre alten BTC findest dann wäre das schon ein ordentlicher Wert.

Also die Banken machen natürlich Alarm wenn jemand ungewöhnlich hohe Beträge erhält.

Und wenn sie erkennen daß das Geld aus Coins stammt dann wird das schon mal für eine Prüfung gesperrt.

Teilweise werden auch Konten einfach gekündigt.

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vor 2 Minuten schrieb maxi123:

Ich gehe nicht davon aus, dass ich soviel Glück habe und mal so viel Geld überweisen KÖNNTE 😅
Aber du meinst, dass mich die Bank auch nach 10 Jahren fragt, woher das Geld kam?
Was, wenn ich das nicht mehr weiß?

Ich meine, da geht`s ja immerhin nicht um mehrere k...... 

Wer weiß? Wenn Du vor 8 Jahren für 100 Euro BTC gekauft hättest und gehalten, dann wäre das eine hübsche Summe. Und kann ja sein, dass Du heute irgendeinen Shitcoin für 100 Euro kaufst und das Ding explodiert, schon hast Du dieses "Problem".

Und wenn Du plötzlich einen sechsstelligen Zahlungseingang auf Deinem Konto hast, dann fragt Dich die Bank, Und dann sollte man annehmen, dass Du weißt, woher das kommt. Mit Verlaub, in so einem Fall einen auf Klein-Doofie zu machen und zu sagen: "Keine Ahnung, woher das kommt".....Das dürfte einer Einweisung in die geschlossene Abteilung gleichkommen.

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Ich vermeide einfach große Beträge. Wenn man mal mehr bewegen muss dann kann man das ja aufteilen.

Natürlich nicht in auffälig gleiche Beträge von 12.499 EUR.

Mal 9942, mal 9577,... Dann gibt es auch keine dummen Fragen.

Falls man wegen der Marktentwicklung eine größere Position BTC verkaufen muß kann man das Geld ja in USDT parken und bei Bedarf nach und nach auszahlen.

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Wenn du heute ein Wallet mit 10 Jahre alten BTC findest dann wäre das schon ein ordentlicher Wert.

Also die Banken machen natürlich Alarm wenn jemand ungewöhnlich hohe Beträge erhält.

Und wenn sie erkennen daß das Geld aus Coins stammt dann wird das schon mal für eine Prüfung gesperrt.

Teilweise werden auch Konten einfach gekündigt.

Ja, das habe ich auch schon mal gelesen, dass Konten deshalb gesperrt wurden... Halleluja, nein... so große Summen sind`s (noch) nicht.
Aber da geht`s ja mehr um den Gewinn, den man nach 10 Jahren überweist. Wenn ich meine Hausbank ein paar Tage vorher darüber informiere und meine
Aufzeichnungen bei der Hand habe, können die ja nicht viel machen, denk ich mir.... oder?

Mir ging`s mehr um die Auszahlung generell, da ich da eher Probleme sehe (Börse, Nachweise). Vor allem, weil man ja nicht weiß, welche schlauen Gesetze in der Zwischenzeit noch beschlossen werden.

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Und wenn Du plötzlich einen sechsstelligen Zahlungseingang auf Deinem Konto hast, dann fragt Dich die Bank, Und dann sollte man annehmen, dass Du weißt, woher das kommt. Mit Verlaub, in so einem Fall einen auf Klein-Doofie zu machen und zu sagen: "Keine Ahnung, woher das kommt".....Das dürfte einer Einweisung in die geschlossene Abteilung gleichkommen.

Das ist natürlich völlig klar. Aber wenn ich sage, ich hab damals - wie in meinem Beispiel - im Jahr 2021 EINEN BCH um € 1.000.- gekauft und kann das anhand meiner Belege nachweisen, würde das nicht ausreichen? 
Ich sehe da zwecks der Bank eher weniger Probleme, mehr was die Auszahlung an sich betrifft.


Was z.B. bei Bitpanda & Co überhaupt als Mittelherkunftsnachweis zählt?
Können die einem z.B. das Konto mit Coins sogar sperren, wenn ihnen meine Excelliste nicht ausreicht?
Wobei hier glaub ich ja eher DIE HERKUNFT zählt... also Bankauszug ok.... aber eben ob Gehalt etc.... verstehe ich das richtig?

Sorry nochmal für meine doofen Fragen. Habe bzgl. Auszahlung leider noch NULL Erfahrung....

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Also es geht um die börsen: Ich kann jetzt nur für bitpanda sprechen: ich bin da seit 3 Jahren, handele dort etwa 10 bis 12 trades pro Monat und hatte noch nie Probleme mit mittelherlunftsnachweis. 

Und wenn sich das in deinem genannten Rahmen bewegt, bin ich sicher, dass du da auch keine Probleme bekommen dürftest. 

Anders sieht es aus, wenn du plötzlich 100.000 Euro einzahlen oder 100 btc. Dann werden sie fragen, woher das kommt. 

Aber solange du dich auf etwa 1.000 - 2000 Euro Einzahlung pro Monat bewegst, sehe ich keine Problem.

Die Börsen wollen sich davor schützen, als geldwasch-anlage benutzt zu werden.

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vor 9 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Also es geht um die börsen: Ich kann jetzt nur für bitpanda sprechen: ich bin da seit 3 Jahren, handele dort etwa 10 bis 12 trades pro Monat und hatte noch nie Probleme mit mittelherlunftsnachweis. 

Und wenn sich das in deinem genannten Rahmen bewegt, bin ich sicher, dass du da auch keine Probleme bekommen dürftest. 

Anders sieht es aus, wenn du plötzlich 100.000 Euro einzahlen oder 100 btc. Dann werden sie fragen, woher das kommt. 

Aber solange du dich auf etwa 1.000 - 2000 Euro Einzahlung pro Monat bewegst, sehe ich keine Problem.

Die Börsen wollen sich davor schützen, als geldwasch-anlage benutzt zu werden.

Vielen lieben Dank - GENAU DAS WOLLTE ICH WISSEN :D

Da meine Coins von einer Hardware-Wallet kommen würden, fragen die in dem Fall auch was nach? Also wenn man nichts über Bitpanda gekauft hat, sondern nur die Coins für eine Auszahlung dorthin transferiert?

Kann es auch sein, dass gar kein Herkunftsnachweis verlangt wird? Wird bei dir zB bei jeder Auszahlung einer verlangt oder nur ab einer bestimmten Summe?

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vor 12 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Also ich habe bislang von einer anderen Stelle, nämlich von bitcoin.de, btc und eth im Wert von etwa 8.000 euro auf mein bitpanda wallet transferiert. Rückfragen: 0

Dann gehe ich mal davon aus, dass die jeden Fall einfach individuell bearbeiten. Falls etwas auffällig ist (höhere Summen), verlangen sie einen Nachweis. Richtig?


Gerade habe ich jetzt folgendes Problem:
Hab mich bei Ledger Live vor 1 Stunde ganz normal eingeloggt. Wenn ich mich jetzt einlogge, erscheint eine leere Benutzeroberfläche... alle Konten weg... als hätte ich nie einen Ledger angeschlossen. Ich bekomm gleich einen Blutrausch!!!!!! Wenn ich jetzt den Ledger anschließe, ist dann wieder alles da? Hab Angst, dass jetzt bei einem Fehler alles weg ist 😬

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vor 6 Minuten schrieb maxi123:

Hab Angst, dass jetzt bei einem Fehler alles weg ist

Wahrscheinlich nur ein kurzzeitiger serverausfall...!? Die Coins sind nicht auf dem Ledger, sonden in der Blockchain gespeichert. Wenn du den Seed hast sind die immer noch da, egal ob Ledger Live abschmiert und/oder dein Ledger-Stick defekt ist.

Bearbeitet von koiram
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Auf der Blockchain ist alles da, ja.
Ich frage mich nur, warum Ledger Live auf einmal leer ist. Hab ja kein Update oder Ähnliches gemacht...?

Könnte ich so jetzt normal den Ledger via USB verbinden und in den Manager? Ist dann wieder alles da, oder muss ich irgendwas manuell wieder herstellen?
Sorry, mein Blutdruck steigt gerade etwas.... 🙈

__________________________

Edit:
Falls es jemanden interessiert.... mein Ledger Live funktioniert wieder :) 

  • Ledger live war komplett leer
  • Ledger angeschlossen und Manager geöffnet
  • Apps wurden daraufhin wieder angezeigt, jedoch waren die Accounts FUTSCH
  • Also bei jedem Coin wieder "Account erstellen" (wo man eben was drauf hatte)
  • Beim alten Account das Häckchen machen (ansonsten wird ein Neuer erstellt) und wiederherstellen
  • Siehe da, alle Guthaben werden wieder angezeigt 

Heiliger BimBam, bei Kryptowährungen sollte man wirklich Nerven aus Stahl haben :D 

Bearbeitet von maxi123
Problem gelöst
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vor 8 Stunden schrieb koiram:

Wahrscheinlich nur ein kurzzeitiger serverausfall...!? Die Coins sind nicht auf dem Ledger, sonden in der Blockchain gespeichert. Wenn du den Seed hast sind die immer noch da, egal ob Ledger Live abschmiert und/oder dein Ledger-Stick defekt ist.

Hä wie?Ledger Live ist aufm Server?

Läuft das nicht lokal auf dem Rechner? Das würd doch heissen wenn Ledger mal weg ist dann geht die App nicht und man kann die Coins nicht vom Ledger holen?

Dann bräuchte man ja wieder eine Softwarewallet?

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vor 31 Minuten schrieb battlecore:

Hä wie?Ledger Live ist aufm Server? Läuft das nicht lokal auf dem Rechner?

Da habe ich mich evtl. falsch ausgedrückt. Ich meinte damit, dass evtl. die Internetverbindung gestört gewesen sein könnte, mit der das Programm "Ledger Live" über das Internet auf die Adressen auf der Blockchain zugreift. Ob am anderen Ende dafür dazwischen noch ein anderes Programm (was ich mit "Server" bezeichnet habe) läuft, welches ausgefallen gewesen sein könnte, weiß ich nicht, deshalb das Fragezeichen.

Wer das besser weiß kann das hier ja mal schreiben, ob für die Funktion von "Ledger Live" noch ein anderes Programm am anderen Ende notwendig ist, oder nicht.

P.S.: Aber da für jede Kryptowährung ja eine Wallet-Software auf dem Stick installiert werden muss, kann es gut sein dass am anderen Ende kein weiteres Programm ist, sondern nur die Blockchain mit ihren Daten.

P.P.S.: Aber irgendwie scheint es ja doch irgendwelche Server am anderen Ende zu geben: https://status.ledger.com/

Bearbeitet von koiram
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