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Prognose


fjvbit

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Gerade eben schrieb KINDI:

Teuer bei Fremdwährung und langsam.

Immernoch günstiger als Bitcoin SegWit.

Gerade eben schrieb Coins:

Nein, aber ASIC-Miner fördern IMHO die Zentralisierung, oder etwa nicht? Genau darum ging es doch, nicht um Sicherheit.

Kannst du mir einen Beleg dafür liefern? Wenn es darum geht, das Bitmain bei dem Verkauf von ASIC's eine Monopolstellung haben: Solange sie die verkauften Miner nicht alle kontrollieren, sehe ich auch keine Sicherheitsbedenken.

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Ich verstehe nicht, warum es bei euch immer um alles oder nichts geht ... ich finde 10GB Blocks auch ziemlich gewagt, weiß aber derzeit auch gar nicht, was man damit anfangen soll. Man muss wirklich nicht jeden Quatsch auf die Blockchain bringen, aber ich finde, mehr als 1, oder 1,5 mb dürften es schon sein -- selbst wenn die Gebühren weniger als ein cent sind, ist Bargeld in jeder Beziehung noch immer besser, um Kaffee zu bezahlen, als Bitcoin.

Andererseits, als ich 2013 erstmals einen Node geladen habe, mit einem Laptop, das damals rund 6 Bitcoins wert war, habe ich eine Woche gebraucht. Heute benutze ich einen Computer, der vielleicht 0,2 Bitcoins wert ist, und er hat es in sechs Stunden geschafft. Und das während mein Internet seitdem sogar eher schlechter geworden ist, da Umzug in eine ländlichere Gegend ...

Irgendwie sollte man es auch in Relation setzen.

---

Was anderes: Sollen wir es hier auch wie bei bitcointalk machen und die ganzen Blocksize-Fork-BCH Dinge und so in einen anderen Thread auslagern? Fühlt sich jemand davon gestört, dass das immer wieder in die Prognose reinzwitschert? Wenn nicht, lasse ich es gerne hier ...

 

 

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Am 15.11.2017 um 17:27 schrieb Kakifrucht:

...

On-chain Skalierung ist nachhaltig.

Transaktionskosten fördern keine Innovation. Sie sind nach wie vor nur ein Bruchteil vom eigentlichen Block Reward, trotz des kometenhaften Anstieges dieser.

 

Ok, ich gebe es auf. Manchen geht es halt um den kurzfristigen Gewinn. Ich wünsche mir ein System, was auch in 10 Jahren noch funktionieren kann.

32 GB Blöcke und nachhaltig....

Ich klinke mich dann mal aus...

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vor 3 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ich verstehe nicht, warum es bei euch immer um alles oder nichts geht ... ich finde 10GB Blocks auch ziemlich gewagt, weiß aber derzeit auch gar nicht, was man damit anfangen soll. Man muss wirklich nicht jeden Quatsch auf die Blockchain bringen, aber ich finde, mehr als 1, oder 1,5 mb dürften es schon sein -- selbst wenn die Gebühren weniger als ein cent sind, ist Bargeld in jeder Beziehung noch immer besser, um Kaffee zu bezahlen, als Bitcoin.

Andererseits, als ich 2013 erstmals einen Node geladen habe, mit einem Laptop, das damals rund 6 Bitcoins wert war, habe ich eine Woche gebraucht. Heute benutze ich einen Computer, der vielleicht 0,2 Bitcoins wert ist, und er hat es in sechs Stunden geschafft. Und das während mein Internet seitdem sogar eher schlechter geworden ist, da Umzug in eine ländlichere Gegend ...

Irgendwie sollte man es auch in Relation setzen.

---

Was anderes: Sollen wir es hier auch wie bei bitcointalk machen und die ganzen Blocksize-Fork-BCH Dinge und so in einen anderen Thread auslagern? Fühlt sich jemand davon gestört, dass das immer wieder in die Prognose reinzwitschert? Wenn nicht, lasse ich es gerne hier ...

 

 

10GB Blocks ergeben für heutige Verhältnisse natürlich noch keinen Sinn. Warum auch? Bei der Skalierung sollte man allerdings in die Zukunft blicken. Und wenn 10GB Blöcke notwendig werden, dann werden wohl schon um die 10 Jahre vergangen sein.

Bezüglich der Moderation: Praktisch gesehen geht es ja um die Prognose des Preises, da diese stark davon abhängig ist, welches Netzwerk sich durchsetzten wird.

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vor 5 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Was anderes: Sollen wir es hier auch wie bei bitcointalk machen und die ganzen Blocksize-Fork-BCH Dinge und so in einen anderen Thread auslagern? Fühlt sich jemand davon gestört, dass das immer wieder in die Prognose reinzwitschert? Wenn nicht, lasse ich es gerne hier ...

Die Frage sollte eher sein ob sich jemand von den Prognosen gestört fühlt, die alle Paar Seiten mal hier reingezwitschert werden

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vor 2 Minuten schrieb fjvbit:

Ok, ich gebe es auf. Manchen geht es halt um den kurzfristigen Gewinn. Ich wünsche mir ein System, was auch in 10 Jahren noch funktionieren kann.

32 GB Blöcke und nachhaltig....

Ich klinke mich dann mal aus...

Schade, dass du dir on-chain Skalierung nicht vorstellen kannst. Aber solange du, wie es leider viele Leute in der Community tuen, Bitcoin Cash nicht unnötig blockierst, ist mir das auch recht.

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vor 4 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

. . . Fühlt sich jemand davon gestört, dass das immer wieder in die Prognose reinzwitschert? Wenn nicht, lasse ich es gerne hier . . .

 

vor 2 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Bitte, bitte auslagern.

So ganz ohne Boardfreak ( ? ) wäre es hier dann ganz arg leer und ruhig, entweder board kommt zurück oder die "Blocksize-Fork-BCH Dinge" müssen bleiben ;)

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vor 9 Minuten schrieb Kakifrucht:

Transaktionskosten fördern keine Innovation. Sie sind nach wie vor nur ein Bruchteil vom eigentlichen Block Reward, trotz des kometenhaften Anstieges dieser.

Waeren die transaktionskosten "0", wuerde es keinerlei Bedarf fuer andere Loesungen geben - somit sind es genau die transaktionskosten, die Alternativen foerdern.

Mit jedem Halving des Blockrewards nimmt der Anteil der Transaktionskosten unweigerlich zu bis diese den gesamten Blockreward ausmachen.

 

vor 10 Minuten schrieb KINDI:

Solange die High-Tech-Industrie -Auto -Nation Deutschland nicht in der Lage ist, mal ein paar Steckdosen an der Strassenecke zu installieren, wird das logischerweise nix mit Mainstream.

Lass eine Steckdose 1000 ( !)  Euro kosten, ach was sag ich, lasse 10 000 € ( !! ) kosten. Mit 10 Milliarden € Infrastrukturproblem für 1 Mio. E-Autos gelöst. Ende.

Ich hätte mir schon längst den Tesla Model 3 als Zweitwagen bestellt, aber ich kann ihn in meiner deutschen Großstadt praktisch nirgends aufladen. Dabei gibts doch Strom sprichwörtlich an jeder Strassenecke, Laterne, Telekomverteilerkasten usw usw . In meinem, sehr zentralem Stadtteil mit 40 000 Haushalten gibt es  genau 8 Ladestationen. Natürlich km weit weg.

Peinlich :angry: 

Sorry, musste ich mal loswerden. Ich hör auch auf.

Mit einer Steckdose an einer Strassenecke ist es genauso getan wie mit einer Blocksize-Erhoehung auf 8 MB ... das mag fuer den Laien alles schon die Loesung sein, fuer den Experten eben nicht.

Schoenes Bispiel, denn durch die Steckdose bekommst Du nicht genug Strom in angemessener Zeit - genauso wie die Bloecke nicht durch das Netzwerk gehen in ebenso angemessener Zeit.

Da braucht es entweder dickere Leitungen (das waere schon wieder eine Laien-Loesung) oder man braucht eine intelligentere Energieuebertragung (Hochvolt), bzw. intelligente Datenspeicherung (SegWit) ... leider erschliessen sich komplexe Loesungen nicht so einfach fuer Laien.

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vor 21 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ich verstehe nicht, warum es bei euch immer um alles oder nichts geht ...

vielleicht auch weil sich eine Hardfork für "ein bisschen" nicht lohnt?

Und vielleicht weil Extremwertbetrachtungen manchmal ganz hilfreich für's Verständnis sind.

Und, natürlich, weil Ideologien mit im Spiel sind.

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Waeren die transaktionskosten "0", wuerde es keinerlei Bedarf fuer andere Loesungen geben - somit sind es genau die transaktionskosten, die Alternativen foerdern.

Mit jedem Halving des Blockrewards nimmt der Anteil der Transaktionskosten unweigerlich zu bis diese den gesamten Blockreward ausmachen.

 

Mit einer Steckdose an einer Strassenecke ist es genauso getan wie mit einer Blocksize-Erhoehung auf 8 MB ... das mag fuer den Laien alles schon die Loesung sein, fuer den Experten eben nicht.

Schoenes Bispiel, denn durch die Steckdose bekommst Du nicht genug Strom in angemessener Zeit - genauso wie die Bloecke nicht durch das Netzwerk gehen in ebenso angemessener Zeit.

Da braucht es entweder dickere Leitungen (das waere schon wieder eine Laien-Loesung) oder man braucht eine intelligentere Energieuebertragung (Hochvolt), bzw. intelligente Datenspeicherung (SegWit) ... leider erschliessen sich komplexe Loesungen nicht so einfach fuer Laien.

Sehr unfreundlicher Kommentar.

Zum Thema Laie: Mein persönlicher Hintergrund ist, dass ich Informatik Student bin. Im Crypto Raum bin ich bereits seit 2012. Die einfachsten Lösungen sind eben, gerade in der Software Entwicklung (siehe KISS), eben doch meistens die besten Lösungen.

SegWit ist nicht Bitcoin. Und mit meinem Hintergrund in Software Entwicklung eine grausame Lösung. Netter Kommentar der das veranschaulicht: 

 

Die Transaktionskosten sind nicht 0. Der Block Reward hält noch bis ~21XX. Wenn ein Block bis dahin 100 GB groß wäre dann gäbe es einiges mehr an Transaktionen. Auch bei Cent Gebühren würde sich das Mining also noch lohnen. So hat sich das Satoshi damals auch gedacht. Siehe Whitepaper.

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vor 26 Minuten schrieb Kakifrucht:

10GB Blocks ergeben für heutige Verhältnisse natürlich noch keinen Sinn. Warum auch? Bei der Skalierung sollte man allerdings in die Zukunft blicken. Und wenn 10GB Blöcke notwendig werden, dann werden wohl schon um die 10 Jahre vergangen sein.

Bezüglich der Moderation: Praktisch gesehen geht es ja um die Prognose des Preises, da diese stark davon abhängig ist, welches Netzwerk sich durchsetzten wird.

Die Diskussion geht immer nur um die Blockgröße als Grenzwert. Als ob es keine andere Richtungen gäbe in die man mal schauen könnte. Skalierung über die Blockchain ginge besser über die Anzahl von Blöcken. Mit zusätzlichen Transaktionsblöcken, die an geminte Blöcke angehängt werden, könnte man praktisch unbegrenzt skalieren. Diese Transaktionsblöcke würden je nachdem wie der Bedarf ist, erzeugt.

Bearbeitet von Gast
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vor 17 Minuten schrieb Jokin:

Mit einer Steckdose an einer Strassenecke ist es genauso getan wie mit einer Blocksize-Erhoehung auf 8 MB ... das mag fuer den Laien alles schon die Loesung sein, fuer den Experten eben nicht.

Schoenes Bispiel, denn durch die Steckdose bekommst Du nicht genug Strom in angemessener Zeit - genauso wie die Bloecke nicht durch das Netzwerk gehen in ebenso angemessener Zeit.

Da braucht es entweder dickere Leitungen (das waere schon wieder eine Laien-Loesung) oder man braucht eine intelligentere Energieuebertragung (Hochvolt), bzw. intelligente Datenspeicherung (SegWit) ... leider erschliessen sich komplexe Loesungen nicht so einfach fuer Laien.

Leicht überheblich.

Is sogar mir klar das ne 220V Steckdose da nicht reicht, sonst würde ich sie ja wohl kaum mit 10 000 € / Stück ansetzen, oder ?

 Also korrigiere ich mich extra für dich: :10 000 € inkl. Entwicklung intelligenter, leistungsfähiger Netze und Zähler.

Besser ? Und jetzt beenden wir das bitte, mehr Off Tonic geht ja nicht mehr.

 

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Hmmm, ich hab keine wirkliche Ahnung von Chartanalysen, aber ich fürchte, dass der BTC um sein derzeitiges Niveau (aktuell 6111 EUR) herum pendeln oder noch erheblich steigen wird in den nächsten Tagen. Eigentlich hatte ich auf ein niedrigeres Niveau gehofft, um noch mal günstig einkaufen gehen zu können. Immerhin bin ich aber noch etwas entfernt von meinem Einstiegspunkt letztens (6424 und 6249), insofern stört mich der steigende Kurs beim BTC nicht wirklich, zumal ich ein paar nette Trades mit IOTA machen konnte. Die "muss" ich aber derzeit auch hodeln, da der Kurs so nett hochgeht. :wub:

Von BCH hab ich gar keine Ahnung, insofern schließe ich mich den Prognosen von vor ein paar Seiten an: Der Kurs wird steigen oder fallen. Oder umgekehrt. :P

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vor einer Stunde schrieb Christoph Bergmann:

Ich verstehe nicht, warum es bei euch immer um alles oder nichts geht ... ich finde 10GB Blocks auch ziemlich gewagt, weiß aber derzeit auch gar nicht, was man damit anfangen soll. Man muss wirklich nicht jeden Quatsch auf die Blockchain bringen, aber ich finde, mehr als 1, oder 1,5 mb dürften es schon sein -- selbst wenn die Gebühren weniger als ein cent sind, ist Bargeld in jeder Beziehung noch immer besser, um Kaffee zu bezahlen, als Bitcoin.

Andererseits, als ich 2013 erstmals einen Node geladen habe, mit einem Laptop, das damals rund 6 Bitcoins wert war, habe ich eine Woche gebraucht. Heute benutze ich einen Computer, der vielleicht 0,2 Bitcoins wert ist, und er hat es in sechs Stunden geschafft. Und das während mein Internet seitdem sogar eher schlechter geworden ist, da Umzug in eine ländlichere Gegend ...

Irgendwie sollte man es auch in Relation setzen.

---

Was anderes: Sollen wir es hier auch wie bei bitcointalk machen und die ganzen Blocksize-Fork-BCH Dinge und so in einen anderen Thread auslagern? Fühlt sich jemand davon gestört, dass das immer wieder in die Prognose reinzwitschert? Wenn nicht, lasse ich es gerne hier ...

 

 

Oh ja ich wäre auch stark für eine Auslagerung, einen weiteren Tab synchron offen zu haben sollte nicht den Browser zum Absturz bringen.... Bin dabei, gerne!

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