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vor 9 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Na ja, Klaus Schwab als "gestört" und seine Gedanken als "krud" zu bezeichnen....Der gute Mann hat 21 Ehrendoktorwürden verschiedenster Unis weltweit, hat diverse Orden und Auszeichnungen aus Ländern wie Frankreich, China, Japan, UK usw. erhalten. Sooooo ganz dumm und blöd kann der Mann ja nicht sein, denn für "einfach so im Vorbeigehen" erhält man so etwas nicht. Ich möchte mal behaupten, es fehlt eigentlich nur noch der Nobelpreis.

Rainer

Heut zu Tage bekommt man viel beim vorbeigehen. 

Eine Ehrendoktorwürde heißt nicht das man besonders Intelligent sein muss, es würdigt eher Verdienste/Einsatz um ein Thema. 

Und kaufen kann man sich auch noch einen Titel, also alles dabei.

Und wenn man so liest was in dem neuen Buch steht, dann sollte der Mensch eher eingeliefert werden. 

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vor 13 Stunden schrieb Alextline:

So nun muss ich doch mal eure Einschätzung abfragen.

Ich bin ja seit 2017 dabei. aber ich verstehe die momentane Lage nicht.

Es sind seit 2017 nicht wesentlich viel mehr BTC dazugekommen.

Aber die Nachfrage ist seit 2017 extrem gestiegen:

  • immer neue Menschen entdecken den BTC für sich 
  • große Investoren horten ihr guthaben in BTC.
  • Fonds kaufen BTC usw.

Es gibt viel HODLER die ihre Coins nicht weggeben.

Warum ist der Kurs nicht wesentlich höher? -Weil der jetzige Kurs weder über noch unterbewertet ist. Im Gegensatz zu 2017 als er viel zu überbewertet war.

Müssten es, bei fast gleichbleibender Menge aber wesentlich höherer Nachfrage, nicht einen signifikant höheren Kurs geben?

Die Nachfrage BTC zu verkaufen ist im Moment auch nicht gerade gering. Es gibt etliche Leute welche 2011-2016 eingestiegen sind und Ihre Gewinne langsam realisieren. Wahrscheinlich gibt es sogar solche welche all ihre BTC abstossen weil sie geblendet sind vom jetzigen Wert und denken "gut wenn ich alles verkaufe, habe ich 100k, 1mio 5mio 10mio usw das genügt mir''

Ich sehe die momentane Situation als sehr gut an weil wir ordentlich aufgeholt haben dieses Jahr und nun dieses Level halten was ich als sehr wichtig erachte. Man kann verschiedene Jahre nicht vergleichen aber 2020 ist sehr sehr ähnlich zu 2016, demnach wäre 2021 wie 2017 und was das heissen würde wissen wir alle. Mir solls recht sein wenn wir die 20k bereits knacken ich glaube aber bis ende Jahr wird nicht viel mehr passieren. Vielleicht ne kleine Korrektur von 15% noch , bevor es dann richtig losgeht.

 

vor 13 Stunden schrieb Alextline:

 

 

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vor 24 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Der gute Mann hat 21 Ehrendoktorwürden verschiedenster Unis weltweit, hat diverse Orden und Auszeichnungen aus Ländern wie Frankreich, China, Japan, UK usw. erhalten. Sooooo ganz dumm und blöd kann der Mann ja nicht sein, denn für "einfach so im Vorbeigehen" erhält man so etwas nicht. Ich möchte mal behaupten, es fehlt eigentlich nur noch der Nobelpreis.

Genau das macht mich immer sehr nachdenklich. Und misstrauisch. Ist wie Nebel greifen und das Gefühl, irgendwas stimmt nicht...

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vor 8 Stunden schrieb coinmasterberlin:

„Die Menge an Bitcoin, die an Krypto-Börsen gehalten wird, nimmt ab, was darauf hindeutet, dass Investoren weniger daran interessiert sind, Bitcoin regelmäßig zu handeln und langfristig zu halten“

Das würde auch zu diesem Abbild passen. Die mittel- und langfristig gehaltenen Bitcoins werden immer mehr. Da sind die neuen Investoren zwar noch nicht dabei, aber es entspricht dem Trend.

https://chart-studio.plotly.com/~unchained/37.embed

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vor 27 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Das würde auch zu diesem Abbild passen. Die mittel- und langfristig gehaltenen Bitcoins werden immer mehr. Da sind die neuen Investoren zwar noch nicht dabei, aber es entspricht dem Trend.

https://chart-studio.plotly.com/~unchained/37.embed

Eine stets aktuelle Version dieser sogenannten "Hodl Waves" befindet sich hier: https://unchained-capital.com/hodlwaves/

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Brandneue Information von Michael Saylor:

https://www.businesswire.com/news/home/20201207005918/en/

MicroStrategy Announces Proposed Private Offering of $400 Million of Convertible Senior Notes
MicroStrategy kündigt geplante Privatplatzierung einer vorrangigen Wandelanleihe in Höhe von 400 Millionen US-Dollar an

Klingt erstmal nicht so spannend.

MicroStrategy beabsichtigt, den Nettoerlös aus dem Verkauf der Schuldverschreibungen in Übereinstimmung mit seiner Treasury Reserve Policy in Bitcoin zu investieren, bis der Bedarf an Betriebskapital und andere allgemeine Unternehmenszwecke ermittelt ist.

Bang!

Der will es aber wissen!

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vor 8 Stunden schrieb ngt:

Was braut sich da zusammen?

https://cointelegraph.com/news/world-governments-agree-on-importance-of-crypto-regulation-at-g7-meeting

World governments agree on importance of crypto regulation at G7 meeting
Weltregierungen sind sich auf dem G7-Treffen über die Bedeutung von Krypto-Regulierung einig

Innerhalb der G7 gibt es starke Unterstützung für die Notwendigkeit, digitale Währungen zu regulieren. Minister und Regierungsmitglieder bekräftigten ihre Unterstützung für die gemeinsame Erklärung der G7 über digitale Zahlungen, die im Oktober veröffentlicht wurde.

Mnuchin twitterte über die Zusammenkunft am frühen Montag:
"Produktive Telco von #G7 heute Morgen. Wir diskutierten effektive Maßnahmen als Reaktion auf COVID19, Strategien zur Erreichung einer robusten wirtschaftlichen Erholung und Kryptowährungen".

Gerüchte besagen, dass Mnuchin in den nächsten Wochen weitreichende Regelungen zu Krypto-Wallets auf den Weg bringen will. Spekulationen zufolge würden diese den Nutzern im Wesentlichen verbieten, persönliche Krypto-Wallets außerhalb der regulierten Börsen zu nutzen.

Krypto scheint ziemlich weit oben auf der Agenda angekommen zu sein.

Siehe auch hier: 
https://bitcoinblog.de/2020/12/07/vorschlag-fur-stablecoin-regulierung-in-usa-konnte-unbeabsichtigt-ethereum-nodes-kriminalisieren/

Die Nutzung von privaten Wallet zu verbieten wäre der erste Akt der Enteignung. Weil wie will man an die Bitcoin kommen, wenn man sie nicht vorher irgendwo hin treibt, wo man dann Zugriff drauf haben kann.

Ich denke, wie damals beim Goldverbot, werde es die meisten ignorieren. Wobei erst spät rausbekommen war, dass mehr als 2/3 ihr Gold behalten hatten. Offiziell wurde von "grösten Teils" oder "einige wenige nicht" geredet.

Axiom 

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vor 9 Stunden schrieb Peer_Gynt:

Habe dir spontan einen Lacher gegeben.

Das Problem ist nur: Wenn uns der Staat zu Börsenwallets gesetzlich zwingt, dann sollte er auch eine Einlagensicherung für Coins einführen. 

Was ich aber eher kommen sehe ist eine Pflicht zur Verifizierung der eigenen Wallet mit Angabe der Steuer-ID.

Und Ihr Schaafe macht dabei natürlich mit 🤣

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vor 2 Stunden schrieb WeilIchEsBin:

Und Ihr Schaafe macht dabei natürlich mit 🤣

Nicht “Ihr Schafe“, besser “wie die Schafe“.

Vor ein paar Tagen gab es hier schon einen Bericht von einer Pflicht zur Wallet-Verifizierung bei einer Börse (Stichwort “Screenshot“), weiß leider nicht mehr wo.

In Zeiten von Prohibition und Goldverbot gab es immer alternative Wege. Im und nach dem Krieg waren u.a. Zigaretten eine gute Währung. Das werden wir mit Bitcoin wohl auch noch schaffen, auch in Friedenszeiten 🤑

 

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vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Die Nutzung von privaten Wallet zu verbieten wäre der erste Akt der Enteignung. Weil wie will man an die Bitcoin kommen, wenn man sie nicht vorher irgendwo hin treibt, wo man dann Zugriff drauf haben kann.

Ich denke, wie damals beim Goldverbot, werde es die meisten ignorieren. Wobei erst spät rausbekommen war, dass mehr als 2/3 ihr Gold behalten hatten. Offiziell wurde von "grösten Teils" oder "einige wenige nicht" geredet.

Axiom 

Ich bin mir nicht sicher ob das überhaupt für Bitcoin relevant ist. Es wird sich hauptsächlich auf Stablecoins bezogen und der Angst vor parallel Währungen . Bitcoin wird wohl eher als Asset gesehen. Ein Wallet Verbot für bitcoin ist Unfug, geh' ich halt da hin wo es nicht verboten ist, das dürfte denen schon klar sein

Da sehe ich eher das Problem der Besteuerung auf uns zukommen, wie auch immer das umgesetzt werden könnte...

Bearbeitet von leblitzdick
bug fix
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vor 7 Stunden schrieb leblitzdick:

Ich bin mir nicht sicher ob das überhaupt für Bitcoin relevant ist. Es wird sich hauptsächlich auf Stablecoins bezogen und der Angst vor parallel Währungen . Bitcoin wird wohl eher als Asset gesehen. Ein Wallet Verbot für bitcoin ist Unfug, geh' ich halt da hin wo es nicht verboten ist, das dürfte denen schon klar sein

Da sehe ich eher das Problem der Besteuerung auf uns zukommen, wie auch immer das umgesetzt werden könnte...

Deine Hoffnung in "Gottes Ohr".
Schauen wir mal und falls ja, auf den genauen Text.

Bitcoin verwahre ich sowieso nicht. Die liegen immer in der Blockchain. Und wenn Keys irgendwie ... , dann habe ich eben Zufallszahlen auf einen Zettel stehen.
Bei Zufallszahlen hat man den Vorteil, sie sind völlig zufällig. 😉

Dem kreativen Erfinder gehört die Welt. Wer begriffen hat, wie Bitcoin funktioniert, dem steht die Welt sowas von offen.
Was kann ich dafür, dass meine schönen Fotos aus den Urlaub, wo ich den Fischadler fotografiert habe, zusammen mit ein Passwort XYZ als Hash genau dieses Zufallszahl ergibt, die als Seed eine Bitcoin-Wallet öffnet?  
Wer kennt sie nicht, die Märchen aus der Kindheit? إفتح يا سمسم  Sesam, öffne dich!

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Die Besteuerung ist im schlimmsten Fall so ausgelegt, dass man den Wildwest-Spekulationen Einhalt gebietet. Das ist meiner Meinung nach erstmal nicht grundsätzlich schlecht, denn wer nur im Bitcoin ist, damit er am Ende mehr Dollar hat, ist für mich kein "Believer" und soll aus der Unreguliertheit eines Bitcoin nicht auch noch mehr Fiat herausbekommen. Muss nicht jeder sein, bin ich vielleicht auch nicht 100%, denn meine Rechnungen muss ich immernoch in EUR bezahlen, aber zumindest meine ich den tieferen Sinn verstanden zu haben. Viel schlimmer ist, dass es bisher keine Einigung gibt, wie damit zu verfahren ist. Das ist aber eine persönliche Meinung.

Das Problem ist eher, dass man nicht weiß, welche Lobby diesen Entscheidungsprozess über die aktuellen Regulierungen beeinflusst - z.B. gibt es Finanzminister, die dem Ende ihrer Laufbahn entgegen sehen und nochmal schnell einen raushauen müssen, und die wären doch sicher nicht die besten Entscheidungsträger. Schließlich sind Politiker keine Engel ohne Vorleben, sondern auch Leute aus z.B. dem Finanzwesen. Das Banken sich Blockchain Technologien öffnen heißt nicht, dass sie Pro-Bitcoin sind. Diesen für sie unkontrollierbaren Selbstläufer würden sie sicher nicht vermissen. Je nachdem wer da gerade am Drücker ist ... und in den USA und Deutschland haben wir zwei, die sicher kein Bitcoin-T-Shirt tragen werden - das wäre auch völlig wider dem Machtmonopol. Wenn man dann im Handstreich gleich noch die Selbstbestimmtheit, die Bitcoin so besonders macht, mit verbieten kann ... perfekt. Siehe die Aufhebung der Gold-Bindung beim Dollar, dass den Staaten ermöglicht Geld zu drucken, wenn es gebraucht wird, siehe das Gold-Verbot in der Vergangenheit oder zumindest die Einschränkungen wie Registrierungspflichten beim Kauf. Alles schön zum Schutze des Volkes... klar.

Mit Regulierungen habe ich nicht automatisch ein Problem. Wenn aber daraus eine Illegalität des Bitcoin abgeleitet werden kann, könnte es für den Retailmarkt zum Stillstand kommen. Ich glaube das möchte keiner, der Bitcoin hat ... Der Bitcoin wird weiter existieren, aber leider nicht in der Blüte, die er aufgrund des Konzepts verdient. Bitcoin kommt gerade aus der Ecke des "Magic Internet Money" und zeigt Anzeichen tatsächlich als unabhängiger Wertspeicher dazustehen. Und prompt kommt die Politik unter dem Deckmantel des "wir müssen Libra verbieten" - ich muss beim Thema Libra sogar zustimmen, denn das hat nichts mit Kryptowährungen zu tun, zumindest so wie man den Begriff eigentlich versteht - das ist eher ein FB Token und fertig. Stablecoins sollten tatsächlich streng reguliert werden, da sie einfach nicht die inhärenten Sicherheiten mitbringen, die Bitcoin bereits im Code hat - genausowenig hat unser fiat-Geld diese Sicherheiten.
Die Gesetzgeber machen nicht zwingend Unterscheidungen zwischen Assets, Wertspeicher und Geld in Bezug auf Bitcoin - das wurde bereits bewiesen, denn es gibt zum Beispiel immernoch keine einheitlichen klaren Regulierungen für Steuern - Zeit wäre genug gewesen. Da wird dann alles durcheinander geschmissen. Das die Staaten ihre Macht Geld zu drucken und diesem einen Wert nur auf der Basis eines Versprechens zuzuweisen, nicht hergeben wollen, verstehe ich voll und ganz - würde ich als König eines Königreiches nicht anders machen.

Die Argumente die dann hervorgezaubert werden, sind "Verbraucherschutz", Prävention von illegalen Aktivitäten usw. Wo ist der Schutz für die, die so schlau waren und frühzeitig den Wert in Bitcoin erkannt haben und sich zum Beispiel eine Vorsorge angelegt haben? Das Verbot privater Wallets ist tatsächlich ein brillianter Zug, denn es ist kein Verbot des Assets ansich und fährt unter dem Deckmantel der Regulierung. Eine Regulierung, die allerdings dem Grundkonzept dermaßen widerspricht, dass es letztlich doch eine Unbrauchbarmachung und damit wieder ein generelles Verbot ist.

Aber nicht zuletzt ist es, zumindest im Moment noch, FUD, Gerüchte und Spekulationen. Das ist immer das Risiko bei den "frühen Vögeln", die jeder der jetzt im Netzwerk dabei ist, definitv noch ist.

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Gibts eine auflistung wieviele Bitcoins bis jetzt von Instutuionellen gekauft wurden und müssen die das bekannt geben ?
Da kommt jetzt schon ein nettes sümmchen zuammen wenn man bedenkt das
Grayscale, Microstrategy und Saylor schon zwischen ca. 3 und 5% des gesamten BTC bestandes halten und das sind mir nur die die mir schnelle eingefallen sind.
Ich glaube es kommen verückte Zeiten auf uns zu, wenn immer weniger BTC OTC gekauft werden können.

 

Desweiteren habe ich das gefühl das Herr Freidrich(Grüße gehen raus🖖) hier auch mitliest, seine Videos kommen meistens ein paar Tage nachdem die Themen hier besprochen wurden.

Bearbeitet von wobbler
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vor einer Stunde schrieb wobbler:

Desweiteren habe ich das gefühl das Herr Freidrich(Grüße gehen raus🖖) hier auch mitliest, seine Videos kommen meistens ein paar Tage nachdem die Themen hier besprochen wurden.

Gefühlt liest jede Coinnewspage hier mit. Ist mir schon oft aufgefallen, dass es erst hier geschrieben wird und einen Tag später auf Newsseiten auftaucht. 

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vor 4 Stunden schrieb rushfaktor:

Seit Tagen immer das selbe Muster. BTC steigt etwas, um dann sofort abverkauft zu werden. Langsam nervt es.

Schlimmer ist es, dass BTC nur ca 5% unter dem November Hoch liegt, während es bei den Top 20 Coins bis zu 30% sind. Verstehe das einfach nicht...

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vor 29 Minuten schrieb Raver:

Schlimmer ist es, dass BTC nur ca 5% unter dem November Hoch liegt, während es bei den Top 20 Coins bis zu 30% sind. Verstehe das einfach nicht...

wenn du dein Hoffnungsdenken der Realität anpasst, wirst du es auch verstehen

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vor 48 Minuten schrieb Raver:

Schlimmer ist es, dass BTC nur ca 5% unter dem November Hoch liegt, während es bei den Top 20 Coins bis zu 30% sind. Verstehe das einfach nicht...

ich glaube du verstehst nicht, dass Altcoins eine höhere Volatilität aufweisen, oder?
Im Bitcoin steckt viel mehr Kapital drin als in anderen Coins.

Bearbeitet von Gast
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vor 52 Minuten schrieb Raver:

Schlimmer ist es, dass BTC nur ca 5% unter dem November Hoch liegt, während es bei den Top 20 Coins bis zu 30% sind. Verstehe das einfach nicht...

Warum sollte man große Teile seinen Geldes in Assets stecken, die eine Neigung haben, gegenüber BTC eher überproportional Ader zu lassen. Nicht jeder ALT ist schlecht, aber es ist schwierig die relativ stärkeren (als BTC) herauszufiltern ...

 

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Gerade eben schrieb Gulliver:

Warum sollte man große Teile seinen Geldes in Assets stecken, die eine Neigung haben, gegenüber BTC eher überproportional Ader zu lassen. Nicht jeder ALT ist schlecht, aber es ist schwierig die relativ stärkeren (als BTC) herauszufiltern ...

 

Was war dann 2017, als einfach alle Altcoins minimal 10-15x gemacht haben? Wer hat da sein Geld reingesteckt?

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vor 9 Minuten schrieb Raver:

Was war dann 2017, als einfach alle Altcoins minimal 10-15x gemacht haben? Wer hat da sein Geld reingesteckt?

Ich, ich:)

Schaue doch einfach wer sich ende 2017 angemeldet hat, und dann findest du die armen Seelen, welche mit der sinkenden titanicalt untergegangen sind.

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Mich hat das Gerücht von gestern, wonach ein Verbot privater Krypto-Wallets drohen könnte, zugegebenermaßen auch nochmal leicht beunruhigt.

Aber abgesehen davon, dass es wohl nur stablecoins wie Libra umfassen dürfte, spricht inzwischen zumindest sehr viel gegen ein komplettes BTC-"Verbot" - wie im nachstehenden Artikel auch ausgeführt ist:

https://hallo-krypto.de/bitcoin-wird-nicht-verboten-das-thema-ist-durch

Man beachte auch den dort zitierten tweet, den der von mir hochgeschätzte Michael Saylor in 2013 verfasste. Wir wissen ja, wie er inzwischen zu BTC steht.🙂

Bearbeitet von Gast
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