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Prognose


fjvbit

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vor 20 Minuten schrieb battlecore:

 

 

 

@Fabay123...hauptsache mal was schreiben?? Wenn du weißst wie es in 15-20 Jahren mit der Steuer aussieht, dann her damit, ich bin sicher dir wird jeder eine großzügige Spende machen für so einen Wahnsinnstipp.

Ich bin Hodler und nur Gelegenheitstrader, deswegen ist das für mich derzeit ziemlich egal mit der Steuer. Bis ich die mal auszahle sind die nach jetzigem Stand bereits Steuerfrei.

Mindestens 1 Jahr Steuerschlaf. Dann Steuerfrei. NOCH. Wie ich sagte, ich weiß nicht was in 15 Jahren mit der Steuer ist.

Man informier dich doch wenigstens mal. Es ging um deine Tradingsteuer, die dich jetzt ja anscheinend nicht interessiert, weil du jetzt nicht auszahlen willst. Und das ist völliger Schwachsinn. Da spielt es 0 eine Rolle, was in 10 Jahren passiert und ob du es erst in 10 Jahren auszahlst. Mal für dich in Kurzform erklärt, weil du anscheinend lieber losheulst anstatt dich zu informieren. Wenn du in diesem Jahr 2000€ ertradest bei 500€ Einsatz, dann musst du 1.500€ versteuern. Und das MUSST du, auch wenn du diese Coins danach 100 Jahre hältst. Bei von mir aus 50% Steuersatz, hast du 750€ an das Finanzamt zu zahlen. Mach das 10 Jahre lang so und du kannst dich schon mal freuen. Jetzt komm mir aber nicht mit "woher soll das Finanzamt wissen bla bla". Erstens sind die nicht ganz so blöd und zweitens ging es nicht darum das du nicht erwischt wirst. Noch ein witziges Beispiel: du ertradest dir 10 Jahre lang immer 2000€ die zu versteuern sind. Du zahlst es dir nicht aus sondern hältst es auf deinen Krypto-Konten. Nach dem 10 Jahr fällt dein prall gefülltes Konto von dann 20000€ auf 0€. Rat mal, was du dem Finanzamt trotzdem noch nachzahlen darfst für die 9 Jahre mit jährlich 2000€ Gewinn. Viel Spaß der Herr.

Edit: kleiner Nachtrag zu deinem neuen Beitrag - du checkst es wirklich nicht :D

Bearbeitet von Fabay123
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Gerade eben schrieb red_g:

@battlecore,

Ich hoffe du hast das nicht falsch verstanden,  aber zunächst ist jeder trade steuerlich relevant, also zu versteuern. Auch trades von einem Coin in einen anderen ohne dabei in Fiat gewechselt zu haben.

Die einzigen trades die keine Steuerschuld erzeugen, sind solche bei denen du den Coin bereits 12 Monate+ gehalten hast, egal ob du diesen in Fiat oder andere Coins wechselst

BG

G.

Ja richtig, jeder Trade ist Steuerrelevant. Ich bezahl aber keine Steuern dafür weil ich nicht in Fiat wechsele.

Und wenn ich in Fiat wechsele dann warscheinlich nicht in den nächsten 15 Jahren. Möglicherweise mal etwas innerhalb der Steuerfreien 600 euro, mag vielleicht mal sein.

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vor 1 Minute schrieb battlecore:

Ja richtig, jeder Trade ist Steuerrelevant. Ich bezahl aber keine Steuern dafür weil ich nicht in Fiat wechsele.

Und wenn ich in Fiat wechsele dann warscheinlich nicht in den nächsten 15 Jahren. Möglicherweise mal etwas innerhalb der Steuerfreien 600 euro, mag vielleicht mal sein.

Ich glaub du verstehst es nicht ganz. Der Trade ist steuerrelevant unabhänging was du dir wo auszahlst. 

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vor 1 Minute schrieb Fabay123:

Man informier dich doch wenigstens mal. Es ging um deine Tradingsteuer, die dich jetzt ja anscheinend nicht interessiert, weil du jetzt nicht auszahlen willst. Und das ist völliger Schwachsinn. Da spielt es 0 eine Rolle, was in 10 Jahren passiert und ob du es erst in 10 Jahren auszahlst. Mal für dich in Kurzform erklärt, weil du anscheinend lieber losheulst anstatt dich zu informieren. Wenn du in diesem Jahr 2000€ ertradest bei 500€ Einsatz, dann musst du 1.500€ versteuern. Und das MUSST du, auch wenn du diese Coins danach 100 Jahre hältst. Bei von mir aus 50% Steuersatz, hast du 750€ an das Finanzamt zu zahlen. Mach das 10 Jahre lang so und du kannst dich schon mal freuen. Jetzt komm mir aber nicht mit "woher soll das Finanzamt wissen bla bla". Erstens sind die nicht ganz so blöd und zweitens ging es nicht darum das du nicht erwischt wirst. Noch ein witziges Beispiel: du ertradest dir 10 Jahre lang immer 2000€ die zu versteuern sind. Du zahlst es dir nicht aus sondern hältst es auf deinen Krypto-Konten. Nach dem 10 Jahr fällt dein prall gefülltes Konto von dann 20000€ auf 0€. Rat mal, was du dem Finanzamt trotzdem noch nachzahlen darfst für die 9 Jahre mit jährlich 2000€ Gewinn. Viel Spaß der Herr.

Ok dann für dich in Kurzform. Nein. Weil das für mich nicht zutrifft. Also NEIN.

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vor 2 Minuten schrieb battlecore:

Ja richtig, jeder Trade ist Steuerrelevant. Ich bezahl aber keine Steuern dafür weil ich nicht in Fiat wechsele.

Und wenn ich in Fiat wechsele dann warscheinlich nicht in den nächsten 15 Jahren. Möglicherweise mal etwas innerhalb der Steuerfreien 600 euro, mag vielleicht mal sein.

Das ist leider falsch. Auch zwischen den coins steuerrelevant wie gesagt. 

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vor 1 Minute schrieb ChillBit:

Und schon ist der BTC um 100$ gestiegen bei der netten Diskussionsrunde ;)

Das macht 50usd Steuer pro Coin ca :D (wenn es nicht geholdet wird) ;) 

Bearbeitet von BitMat
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vor 4 Minuten schrieb battlecore:

Ok dann für dich in Kurzform. Nein. Weil das für mich nicht zutrifft. Also NEIN.

Sobald du Coins von einem in den anderen tauschst und dabei Gewinne entstehen, musst du diese im Rahmen des §23 EStG in Deutschland versteuern. Ganz egal, ob ausgezahlt oder nicht.

 

Edit: Okay, anscheinend wohnst du nicht in Deutschland. Dann bin ich raus, kenne nicht alle Steuergesetze der Welt :D 

Bearbeitet von Cratter13
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vor 2 Minuten schrieb Acryldame:

Er will offenbar keine Steuern zahlen... Sehr deutsch, die Diskussion, die hier gerade abläuft. Aber trotzdem liebe Grüße aus dem Ösiland. ;)

Wieso soll ich in Deutschland meine Steuern zahlen??? Zahlt ihr eure in Australien??? Oder Zimbabwe??

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vor 1 Minute schrieb battlecore:

Wieso soll ich in Deutschland meine Steuern zahlen??? Zahlt ihr eure in Australien??? Oder Zimbabwe??

Nice try. Eben faselst du noch was von 1 Jahr hodln wegen Steuerfreiheit und 600€ Freigrenze und jetzt erzählst du uns gleich, dass du in Togo auszahlst :).

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vor 43 Minuten schrieb BitMat:

Hahaha die Sparkasse Mainz macht Werbung für iota :blink:

https://twitter.com/SparkasseMainz/status/969116305751097344?s=20

Meine persönliche Erfahrung mit der Sparkasse: Wenn die was anpreisen ganz, schnell raus!! Meine Erfahrung mit Iota: Bei 5 $ gedumped = bester trade ever!

Niemand brauch Iota. Warum wird über den shit überhaupt noch geredet? Jeder Industrielle kann sich sein eigenes Iota basteln und der eigentliche Code ist fehlerhaft. Wer glaubt das Cryptologen vom MIT keine Ahnung haben, darf gerne in Iota investieren.

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vor 10 Minuten schrieb battlecore:

Wieso soll ich in Deutschland meine Steuern zahlen??? Zahlt ihr eure in Australien??? Oder Zimbabwe??

Aus persönlichem Anlass, ist in Österreich auch nicht wirklich anders ;)

[...]

Steuerliche Behandlung von Kryptowährungen in Österreich

Falls Sie das digitale Geld nicht nur zum bargeldlosen Zahlen nutzen möchten, sondern durch Spekulationen auf Gewinne hoffen, stellt sich die Frage, ob und falls ja, wie solche Spekulationsgewinne in Österreich versteuert werden müssen.

Im Bereich von privaten Vermögen kommt es insbesondere darauf an, ob die Kryptowährungen zinstragend veranlagt werden oder nicht. Ist dies der Fall, was allerdings eher die Ausnahme sein wird, so handelt es sich bei den Cryptocoins um Wirtschaftsgüter. Daraus resultiert, dass realisierte Gewinne dem Sondersteuersatz gemäß Paragraph 27a Abs. 1 Einkommensteuergesetz unterliegen würden, der bei 27,5 Prozent liegt.

Sollte keine zinstragende Veranlagung gegeben sein, würde es sich bei realisierten Gewinnen um Spekulationsgeschäfte handeln. Allerdings greift die Steuerpflicht nur unter der Voraussetzung, dass zwischen Kauf und Verkauf der Cryptocoin nicht mehr als ein Jahr vergangen ist. Versteuert müssen die Gewinne aber nicht nur bei Kauf und Verkauf werden. Auch unter der Voraussetzung, dass Sie verschiedene Kryptowährungen untereinander tauschen, müssen Gewinne versteuert werden. Dies wird steuerrechtlich wie eine Anschaffung bzw. eine Veräußerung gewertet.

Nicht nur die steuerliche Behandlung von privaten Gewinnen, die durch An- und Verkauf von Kryptowährungen erzielt werden, ist zu beachten. Sollten Sie sich zum Schürfen der Coins, also für das Mining, entschieden haben, würde es sich durch die geschaffenen Cryptocoins um eine gewerbliche Einkunft handeln. Es handelt sich dann um Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb, falls Sie mit dem Schürfen die Absicht haben, regelmäßig Gewinne zu erzielen. Beim Mining handelt es sich also definitiv um eine gewerbliche Tätigkeit. So ist die Versteuerung mit jener zu vergleichen, die bei der Produktion sonstiger Wirtschaftsgüter angesetzt wird.

Weitere Informationen zur steuerlichen Behandlung gibt es auf www.bmf.gv.at/steuern/kryptowaehrung_Besteuerung.html

[...]

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BTC geht ab wie der rattenfänger von Hameln... alle klein coins ziehen ihm nach...

 

ganz kurze Frage zu dieser steuerfrei nach 1 Jahr Sache: ich kaufe heute nen bitcoin für 10.000€ und verkaufe ihn für 20.000.

wenn ich ihn ein Jahr vorher verkauf liegen lasse, keine Steuer, wenn ich ihn vor dem Jahr verkaufe Zahl ich Steuer ok, aber was ist, wenn er nach einem Jahr nur noch 100€ wert ist?! Dann war das doch total sinnlos...

 

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Gerade eben schrieb BertBit:

BTC geht ab wie der rattenfänger von Hameln... alle klein coins ziehen ihm nach...

 

ganz kurze Frage zu dieser steuerfrei nach 1 Jahr Sache: ich kaufe heute nen bitcoin für 10.000€ und verkaufe ihn für 20.000.

wenn ich ihn ein Jahr vorher verkauf liegen lasse, keine Steuer, wenn ich ihn vor dem Jahr verkaufe Zahl ich Steuer ok, aber was ist, wenn er nach einem Jahr nur noch 100€ wert ist?! Dann war das doch total sinnlos...

 

richtig, das ist Teil von Spekulationsinvests...

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Gerade eben schrieb BertBit:

BTC geht ab wie der rattenfänger von Hameln... alle klein coins ziehen ihm nach...

 

ganz kurze Frage zu dieser steuerfrei nach 1 Jahr Sache: ich kaufe heute nen bitcoin für 10.000€ und verkaufe ihn für 20.000.

wenn ich ihn ein Jahr vorher verkauf liegen lasse, keine Steuer, wenn ich ihn vor dem Jahr verkaufe Zahl ich Steuer ok, aber was ist, wenn er nach einem Jahr nur noch 100€ wert ist?! Dann war das doch total sinnlos...

 

:) ja das nennt sich Spekulation ;)

ich bin eh für eine Spekulationssteuer!!!! 

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vor 2 Minuten schrieb schneidrian:

Aus persönlichem Anlass, ist in Österreich auch nicht wirklich anders ;)

[...]

Steuerliche Behandlung von Kryptowährungen in Österreich

Falls Sie das digitale Geld nicht nur zum bargeldlosen Zahlen nutzen möchten, sondern durch Spekulationen auf Gewinne hoffen, stellt sich die Frage, ob und falls ja, wie solche Spekulationsgewinne in Österreich versteuert werden müssen.

Im Bereich von privaten Vermögen kommt es insbesondere darauf an, ob die Kryptowährungen zinstragend veranlagt werden oder nicht. Ist dies der Fall, was allerdings eher die Ausnahme sein wird, so handelt es sich bei den Cryptocoins um Wirtschaftsgüter. Daraus resultiert, dass realisierte Gewinne dem Sondersteuersatz gemäß Paragraph 27a Abs. 1 Einkommensteuergesetz unterliegen würden, der bei 27,5 Prozent liegt.

Sollte keine zinstragende Veranlagung gegeben sein, würde es sich bei realisierten Gewinnen um Spekulationsgeschäfte handeln. Allerdings greift die Steuerpflicht nur unter der Voraussetzung, dass zwischen Kauf und Verkauf der Cryptocoin nicht mehr als ein Jahr vergangen ist. Versteuert müssen die Gewinne aber nicht nur bei Kauf und Verkauf werden. Auch unter der Voraussetzung, dass Sie verschiedene Kryptowährungen untereinander tauschen, müssen Gewinne versteuert werden. Dies wird steuerrechtlich wie eine Anschaffung bzw. eine Veräußerung gewertet.

Nicht nur die steuerliche Behandlung von privaten Gewinnen, die durch An- und Verkauf von Kryptowährungen erzielt werden, ist zu beachten. Sollten Sie sich zum Schürfen der Coins, also für das Mining, entschieden haben, würde es sich durch die geschaffenen Cryptocoins um eine gewerbliche Einkunft handeln. Es handelt sich dann um Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb, falls Sie mit dem Schürfen die Absicht haben, regelmäßig Gewinne zu erzielen. Beim Mining handelt es sich also definitiv um eine gewerbliche Tätigkeit. So ist die Versteuerung mit jener zu vergleichen, die bei der Produktion sonstiger Wirtschaftsgüter angesetzt wird.

Weitere Informationen zur steuerlichen Behandlung gibt es auf www.bmf.gv.at/steuern/kryptowaehrung_Besteuerung.html

[...]

Ja, im Moment schaut es noch so aus. Aber im schlimmsten Fall wird bald auch dem hodlen ein Riegel vorgeschoben und wir dürfen für jedes ertragreiche Kryptoinvestment blechen, während unsere tollen Leistungsträger sich wahrscheinlich erneut am Staatshaushalt bedienen wie einst unser schönster und intelligentester Finanzminister aller Zeiten. Trotzdem möchte ich keinen Ärger mit der Finanz und werde brav zahlen, auch wenn ich jetzt schon genug Umsatzsteuer und Einkommenssteuer zahlen darf.

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