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Prognose


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vor 8 Minuten schrieb BL4uTz:

Die Nachricht ist schon extrem, wer da nicht aufwacht oder geschockt ist der versteht sowieso von nichts was und wird sein Leben lang für andere Leute arbeiten und trotzdem nie Geld haben.

Aber erzählt mal euren bekannten und Leuten die ganz normal arbeiten und sich mit dem Thema nicht beschäftigen davon, ihr werdet auf taube Ohren stoßen, genau solche Tauben Ohren wie wenn ihr ihnen von Bitcoin früher erzählt habt.

Den Leuten ist das Thema Geld egal, aber Hauptsache 9 Stunden am Tag 50 Jahre lang versklaven lassen für einen Mindestlohn.

Stell dir einmal vor, was in deiner Stadt passieren würde, wenn alle dort Bitcoin kaufen und verwenden würden ... massiver Wohlstand würde entstehen.

Es ist an der Zeit unsere Bürgermeister darauf aufmerksam zu machen 😏

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vor 28 Minuten schrieb kater:

Da ist die Geldmenge in Euro ja ein Kindergarten gegen:

https://tradingeconomics.com/euro-area/money-supply-m1

Ja, aber:

Der USD ist ein seit 1792 die offizielle Währung der USA bildendes Urgestein. 

Der EUR ist noch nicht mal 20 Jahre alt und fast von Beginn ein Problemkind. Die M1 wächst auch im EUR-Raum beängstigend schnell, v.a. seit 2020.

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vor 31 Minuten schrieb Lavista:

Stell dir einmal vor, was in deiner Stadt passieren würde, wenn alle dort Bitcoin kaufen und verwenden würden ... massiver Wohlstand würde entstehen.

Es ist an der Zeit unsere Bürgermeister darauf aufmerksam zu machen 😏

Nein, es würde niemand mehr arbeiten oder die Arbeitspreise würden so hoch gehen das dieses Vermögen wieder aufgefressen wird.

Wir sind am Anfang der Entwicklung des BTC und es wird sich irgendwann ein Preis stabilisieren. Dann ist es mit der Goldgräberstimmung vorbei aber man hat einen bleibenden Wert in den man das speichern kann was man von seinen Einkünften sparen kann. Und das sorgt für eine gewisse Unabhängigkeit und werthaltige Speicherung der eigenen Arbeitsleistung. Da der fehlende Verfall der Ersparnisse aber gegen unser Wirtschaftssystem gerichtet ist gehören da gesellschaftliche Veränderungen zu.

 

Wir als Earlyadopter sind Digger die vom Wertzuwachs profitieren, das gilt für die Gesellschaft nicht, die mit dem entwickelten Coin arbeiten werden.

Bearbeitet von Coins for fun
Ergänzung
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vor 9 Minuten schrieb Coins for fun:

Nein, es würde niemand mehr arbeiten oder die Arbeitspreise würden so hoch gehen das dieses Vermögen wieder aufgefressen wird.

Wir sind am Anfang der Entwicklung des BTC und es wird sich irgendwann ein Preis stabilisieren. Dann ist es mit der Goldgräberstimmung vorbei aber man hat einen bleibenden Wert in den man das speichern kann was man von seinen Einkünften sparen kann. Und das sorgt für eine gewisse Unabhängigkeit und werthaltige Speicherung der eigenen Arbeitsleistung. Da der fehlende Verfall der Ersparnisse aber gegen unser Wirtschaftssystem gerichtet ist gehören da gesellschaftliche Veränderungen zu.

 

Wir als Earlyadopter sind Digger die vom Wertzuwachs profitieren, das gilt für die Gesellschaft nicht, die mit dem entwickelten Coin arbeiten werden.

Unser technisches, wirtschaftliches und politisches Verständnis entwickelt sich immer weiter, während sich auch der Druck, dem wir in unserer Welt ausgesetzt sind, ständig ändert. Daher muss sich auch Bitcoin ändern, Bitcoin repräsentiert nicht das Ende der Geschichte aber Bitcoin wird die Welt gerechter und ehrlicher machen.

es müssen nur zwei Angst haben..der Staat und die Banken 😏

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vor 19 Minuten schrieb Agoken:

Ja, aber:

Der USD ist ein seit 1792 die offizielle Währung der USA bildendes Urgestein. 

Der EUR ist noch nicht mal 20 Jahre alt und fast von Beginn ein Problemkind. Die M1 wächst auch im EUR-Raum beängstigend schnell, v.a. seit 2020.

Ich würde sagen beides tief dunkel rot, mit der Tendenz zum schwarz.

Sicherlich ist die USA seit 1792 mit den Dollar ein Land mit einer langen Währung. Aber bis zum 2. Weltkrieg war das englische Pfund das Maß aller Dinge und Reservewährung. Und davor gab es wieder andere. Es sind Epochen und wir stehen mal wieder am Scheideweg. 

Hoffen wir mal, dass es nicht mit Krieg ausgefochten wird!!!

Wenn der Dollar baden geht, geht der "gesamte Westen" mit ins Wasser. Das sollte uns klar sein. Vielleicht war deshalb der Euro ein Versuch, etwas als "Gegenwette" aufzubauen. Aber dann darf man keine Banker von Goldensachs da mit ans Ruder lassen...

Na ja, vielleicht gut gedacht, schlecht gemacht. Jetzt erleben wir den traurigen Abgesang. 

Jedenfalls hat uns Bitcoin rechtzeitig die Möglichkeit gegeben, wer bereit dafür war, etwas Sicherheit aufzubauen.

Axiom

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vor 39 Minuten schrieb Lavista:

Stell dir einmal vor, was in deiner Stadt passieren würde, wenn alle dort Bitcoin kaufen und verwenden würden ... massiver Wohlstand würde entstehen.

Es ist an der Zeit unsere Bürgermeister darauf aufmerksam zu machen 😏

Bis zu 100k$ sind es x5 . Die Chance zum Wohlstand mit Bitcoin ist nicht mehr so groß.

Seit 8k$ empfehle ich nicht und würde ich auch nicht mehr empfehlen zu kaufen, risk reward stimmt nicht mehr für Neulinge. Ich selber würde noch kaufen, aber nicht weiterempfehlen, da ist ein entscheidender Unterschied.

Von ca. 10 Leuten denen ich empfohlen habe , hat nur ein einziger dem ich mehrmals bei 250-500€ empfohlen hatte bei 10k€ gekauft. 

2015-16 wo ich total überzeugt war und für mich die Situation ganz klar war, hab ich es nicht verstanden wieso die Leute das nicht sehen und dachte das liegt daran weil ich es falsch rüber bringe und habe deshalb mehrmalige Anläufe versucht, erst später habe ich verstanden das die Leute total ignorant sind was das Thema Krypto, Geld und investieren betrifft. Jetzt können sie bis 67 arbeiten gehen.

Ich hab damals studiert und konnte selber die Chance nicht so nutzen wie ich wollte, also habe ich versucht Leute die in meiner Umgebung sind davon profitieren zu lassen. Heute würde ich keinen mehr so einfach irgendwelche Tipps geben. Entweder du liegt falsch und bist dann schuld oder du liegst richtig und sie denken sie sind da selber darauf gekommen.

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vor 3 Stunden schrieb Agoken:

Die erste Grafik unter folgendem Link macht es sehr plastisch, was in 2020 mit dem USD geschah und weiterhin geschieht:

https://fred.stlouisfed.org/series/M1#

Vielleicht ist das ja auch für andere hilfreich - ich dachte, M1 wäre die generelle Geldmenge, die eben auf Knopfruck generiert wird und deshalb nicht im realen Bargeldumlauf ankommt.

Dabei bedeutet Geldmenge M1 -> Bargeld, welches sich nicht in Banken befindet und Sichteinlagen (z.B. Guthaben auf Girokonto, über das täglich verfügt werden kann). 

Möchte hier keinen Link setzen, da die Auswahl zu groß ist. Gefunden habe ich mit den Suchworten "Geldmenge M1 bedeutet" mit der Suchmaschine Ecosia.

Die Geldmengendefinition M0 bis M3 ist für viele bestimmt ein alter Hut - mir selber fliegt aber grad der Hut weg. Hatte das völlig falsch aufm Schirm. Unter diesem Gesichtspunkt ist das Geldmengenwachstum erschütternd. Wirklich sehr gruselig!

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vor 6 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Vielleicht ist das ja auch für andere hilfreich - ich dachte, M1 wäre die generelle Geldmenge, die eben auf Knopfruck generiert wird und deshalb nicht im realen Bargeldumlauf ankommt.

Dabei bedeutet Geldmenge M1 -> Bargeld, welches sich nicht in Banken befindet und Sichteinlagen (z.B. Guthaben auf Girokonto, über das täglich verfügt werden kann). 

Möchte hier keinen Link setzen, da die Auswahl zu groß ist. Gefunden habe ich mit den Suchworten "Geldmenge M1 bedeutet" mit der Suchmaschine Ecosia.

Die Geldmengendefinition M0 bis M3 ist für viele bestimmt ein alter Hut - mir selber fliegt aber grad der Hut weg. Hatte das völlig falsch aufm Schirm. Unter diesem Gesichtspunkt ist das Geldmengenwachstum erschütternd. Wirklich sehr gruselig!

relevant für die Steuerung einer Volkswirtschaft ist normalerweise M3. Bei M1 geht es mehr um die verfügbare Geldversorgung für Zahlungsvorgänge um Knappheit zu vermeiden und die Kontrolle der Umlaufgeschwindigkeit.

Das auch M1 so überproportional anwächst war für mich auch überraschend, lese aber schon lange nicht mehr die monatlichen Bundesbankberichte

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vor 27 Minuten schrieb BL4uTz:

Seit 8k$ empfehle ich nicht und würde ich auch nicht mehr empfehlen zu kaufen, risk reward stimmt nicht mehr für Neulinge. Ich selber würde noch kaufen, aber nicht weiterempfehlen, da ist ein entscheidender Unterschied.

unter normalen Umständen würde ich das genauso sehen und handhaben. Bei der aktuellen Geld, schulden und Finanzpolitik würde ich aber weiterhin jedem empfehlen einen Teil seiner Reserven hier zu parken. Denn genau für dieses Szenario wurde BTC als Backup konzipiert und hat sich bisher nicht nur theoretisch bewährt.

Edit;

Vielleicht hilft es ja sich langfristig vorzustellen das evtl. Verluste eine Art Versicherungspreis ist, den man gerne bezahlt wenn der worst case nicht eintritt

Bearbeitet von TomsArt
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vor 9 Stunden schrieb BL4uTz:

Bis zu 100k$ sind es x5 . Die Chance zum Wohlstand mit Bitcoin ist nicht mehr so groß.

Seit 8k$ empfehle ich nicht und würde ich auch nicht mehr empfehlen zu kaufen, risk reward stimmt nicht mehr für Neulinge. Ich selber würde noch kaufen, aber nicht weiterempfehlen, da ist ein entscheidender Unterschied.

Von ca. 10 Leuten denen ich empfohlen habe , hat nur ein einziger dem ich mehrmals bei 250-500€ empfohlen hatte bei 10k€ gekauft. 

2015-16 wo ich total überzeugt war und für mich die Situation ganz klar war, hab ich es nicht verstanden wieso die Leute das nicht sehen und dachte das liegt daran weil ich es falsch rüber bringe und habe deshalb mehrmalige Anläufe versucht, erst später habe ich verstanden das die Leute total ignorant sind was das Thema Krypto, Geld und investieren betrifft. Jetzt können sie bis 67 arbeiten gehen.

Ich hab damals studiert und konnte selber die Chance nicht so nutzen wie ich wollte, also habe ich versucht Leute die in meiner Umgebung sind davon profitieren zu lassen. Heute würde ich keinen mehr so einfach irgendwelche Tipps geben. Entweder du liegt falsch und bist dann schuld oder du liegst richtig und sie denken sie sind da selber darauf gekommen.

Es ist ganz wichtig,  wie Du als Persönlichkeit rüber kommst! Wenn man manches nicht versteht, beurteilt man es sehr nach dem, wer es erzählt. 

Ich selbst habe von diesen Phänomen profitiert bei ein Bewerbungsgespräch vor zig Jahren. Es ging um eine sehr hohe Stelle an einer Hochschule und im Bewerbungsgespräch war ein riesiges Auditorium.  Bestimmt so an die 25 Leute. Jeder mit gegensätzliche Ansichten und jeder wollte den anderen ausstechen. Sie durften mir Fragen stellen und mit einer einen Antwort hätte ich die einen, mit der anderen Antwort die andere verprellt. Also paar allgemeine Worte, bisschen Fachwissen blitzen lassen und dann in beruhigender, aber überlegender Stimme verkündet, "Wir schaffen das schon." Und ich habe den Job bekommen. Obwohl ich viele Mitbewerber hatte.

Also, "blubbert die Leute" nicht mit fachlichen zu, wenn sie es nicht hören wollen, sondern überzeuge durch Dich selber. Später kannst Du dann mit Perfektion glänzen und so die Entscheidung als richtig untermauern.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 19 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Vielleicht ist das ja auch für andere hilfreich - ich dachte, M1 wäre die generelle Geldmenge, die eben auf Knopfruck generiert wird und deshalb nicht im realen Bargeldumlauf ankommt.

Dabei bedeutet Geldmenge M1 -> Bargeld, welches sich nicht in Banken befindet und Sichteinlagen (z.B. Guthaben auf Girokonto, über das täglich verfügt werden kann). 

Möchte hier keinen Link setzen, da die Auswahl zu groß ist. Gefunden habe ich mit den Suchworten "Geldmenge M1 bedeutet" mit der Suchmaschine Ecosia.

Die Geldmengendefinition M0 bis M3 ist für viele bestimmt ein alter Hut - mir selber fliegt aber grad der Hut weg. Hatte das völlig falsch aufm Schirm. Unter diesem Gesichtspunkt ist das Geldmengenwachstum erschütternd. Wirklich sehr gruselig!

Tipp: USA und Deutschland (EU) definieren dies etwas unterschiedlich. Also nicht 1:1. Das kann zu Verwirrung führen. 

Axiom

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vor 6 Minuten schrieb Axiom0815:

Also, "blubbert die Leute" nicht mit fachlichen zu, wenn sie es nicht hören wollen, sondern überzeuge durch Dich selber. Später kannst Du dann mit Perfektion glänzen und so die Entscheidung als richtig untermauern.

um die Leute richtig zu überzeugen müsste man sie allerdings "leider" mit den technisch und spieltheoretischen genialen Ansätzen zutexten.

Im Unterschied zu der Bewerbungssituation, kannst Du durch die Persönlichkeit sicher hohes Interesse wecken, die meisten wollen aber das Du das Risiko übernimmst... weil ihnen die Kompetenz für die eigene Überzeugung fehlt.

Habe da viele frustrierende Erlebnisse gehabt und kümmere mich nur noch um Wissbegierige, die von selber kommen

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vor 10 Minuten schrieb TomsArt:

um die Leute richtig zu überzeugen müsste man sie allerdings "leider" mit den technisch und spieltheoretischen genialen Ansätzen zutexten.

Im Unterschied zu der Bewerbungssituation, kannst Du durch die Persönlichkeit sicher hohes Interesse wecken, die meisten wollen aber das Du das Risiko übernimmst... weil ihnen die Kompetenz für die eigene Überzeugung fehlt.

Habe da viele frustrierende Erlebnisse gehabt und kümmere mich nur noch um Wissbegierige, die von selber kommen

Du kannst die Leute nur von da "abholen", wo sie sind. Das sind unterschiedliche Niveaus, unterschiedliche Sprachen. Immer auf das Niveau runter, was "gefragt" ist. Hört sich jetzt blöd an, aber wenn Du von oben herab was "verkündest", hast Du sowieso schon verloren.

Risiko tragen? Habe ich bei verschiedenen Leuten, die mir wichtig sind, gemacht.

Entweder, dass ich Ihnen einfach alles geschenkt habe oder garantiert, dass ich alles, egal welcher Kurs auch sei, immer mindestens zum Einstandskurs zurück kaufe. Für mich nie ein Problem gewesen.

Ja, kenne auch diese "Glücksritter", die nur zocken wollen. Hier habe ich  gerne die allgemeinen Fragen beantwortet und dann habe ich mich zurück gezogen. Es gilt, nicht um jeden Preis.

Axiom

PS: Sollte mir mal was passieren, bin ich überzeugt hier im Forum finden sich welche, die mal 10 Bitcoin für den Einstandspreis 250 Euro zurückkaufen. 😉

 

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vor einer Stunde schrieb Axiom0815:

Es ist ganz wichtig,  wie Du als Persönlichkeit rüber kommst! Wenn man manches nicht versteht, beurteilt man es sehr nach dem, wer es erzählt. 

Ich selbst habe von diesen Phänomen profitiert bei ein Bewerbungsgespräch vor zig Jahren. Es ging um eine sehr hohe Stelle an einer Hochschule und im Bewerbungsgespräch war ein riesiges Auditorium.  Bestimmt so an die 25 Leute. Jeder mit gegensätzliche Ansichten und jeder wollte den anderen ausstechen. Sie durften mir Fragen stellen und mit einer einen Antwort hätte ich die einen, mit der anderen Antwort die andere verprellt. Also paar allgemeine Worte, bisschen Fachwissen blitzen lassen und dann in beruhigender, aber überlegender Stimme verkündet, "Wir schaffen das schon." Und ich habe den Job bekommen. Obwohl ich viele Mitbewerber hatte.

Soll wohl Jahre später in der Politik auch mal versucht worden sein, mit den Satz "Wir schafen das." Naja, eben immer auch eine Frage der Persönlichkeit.  😉

Also, "blubbert die Leute" nicht mit fachlichen zu, wenn sie es nicht hören wollen, sondern überzeuge durch Dich selber. Später kannst Du dann mit Perfektion glänzen und so die Entscheidung als richtig untermauern.

Axiom

Hab ich damals auch gedacht aber heute denke ich ist das bei solchen Themen ziemlich egal. Die meisten Leute sind nicht empfänglich für solche Dinge aus Angst vor dem Risiko oder einfach wirklich nur aus Faulheit darüber nachzudenken.

Das wichtigste bei dem Thema als Persönlichkeit ist vielleicht vertrauensvoll zu sein und ich denke dass war ich ziemlich für den Großteil der Leute, einer wollte das er mir das Geld gibt und ich für ihn handle (aus Faulheit ), hab ich abgelehnt.  Dabei macht er eine Arbeit die er hasst. Anstatt bis 67 die Arbeit machen zu müssen hätte er finanziell frei sein können in noch jungen jahren, statt dessen hat er sich einen teuren Auto mit Kredit zur selben zeit (Anfang 2017) gekauft.

 

Falls jemand dafür empfänglich ist lässt er sich einfacher zum handeln bewegen, so einen Fall hatte ich auch, war aber bereits erfolgreicher Investor mit Immobilien.

 

Nicht empfänglich so gut wie unmöglich zum handeln zu bringen , einen sehr guten bekannten nachdem ich ihn 2015-16 nicht überzeugen konnte, habe ich Anfang 2017 fast schon gezwungen auf einer Börse anzumelden und seine ersten Coins zu kaufen , ein Tag später als er den Anstieg im Portfolio sah hat man richtig gesehen wie groß die Augen geworden sind und dann musste ich nichts mehr machen. Ist zwar bis heute noch dabei aber denkt wie damals noch bitcoin könnte auf null fallen.

Heute wäre es mir viel zu dumm jemanden sein Glück zwingen zu wollen. Zum Glück muss ich heute auch niemanden mehr zu irgendwas überzeugen. Weder beim Bewerbungsgespräch noch sonst wo, nimm oder nehm nicht mir scheiss egal 😜

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vor 14 Stunden schrieb Gärtner:

Ich schlage vor das ein eigener Thread eröffnet wird Thema -> "Möglichkeiten mein Vermögen vor der drohenden Enteignung zu schützen".

Schön wäre es (zumindest) den Prognose Thread vor einer "Politisierung" zu bewahren.

Wäre dafür, soll jemand starten brauche Tipps, also nicht frage nur so.

 

vor 13 Stunden schrieb TomsArt:

habt ihr denn noch freie Inseln in Tessiner Seen ?

Glaube nicht, dafür zahlst du keine Steuer auf Bitcoingewinne auch wenn unter 1 Jahr Haltefrist aber pssht:ph34r:

 

vor 13 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Musst ja auch nicht gerade die teuerste Region im Lande als Referenz nehmen. Das ist wie wenn man von seinem kleinen Dorf oder kleineren Stadt auswandert und an einem Ort leben möchte wo es sich günstig leben lässt wie in einem Land wie Spanien, aber dann ins Zentrum von Madrid zieht, und dann die hohen Mietpreise kritisiert. Gibt durchaus ''günstigen Wohnraum'' in CH aber dann halt nicht unbedingt in einer der teuersten Städten der Welt wie Zürich es ist sondern halt etwas weiter abgelegen.

 

Wenn dein Interesse ernst ist kann ich dir aber ne schicke 3 1/2 Zi Wohnung anbieten wenn du mir in BTC zahlst,  lasse ich dich für nur 0.08 BTC  / Monat drin wohnen, musst aber ein 5 Jahresvertrag unterschreiben und bei einem Möglichen hohen BTC Kurs weiterhin die BTC aufbringen :D. Hast dann kuschlige 100m2 zur Verfügung und bist mit Auto oder Öv innert 10-15min im Zentrum Zürichs xP.

Denke mir gerade ob es wohl Mietverträge in BTC gibt. Gibt bestimmt irgendjemand da draussen

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vor 5 Stunden schrieb CostaMarques:

lasse ich dich für nur 0.08 BTC  / Monat drin wohnen, musst aber ein 5 Jahresvertrag unterschreiben und bei einem Möglichen hohen BTC Kurs weiterhin die BTC aufbringen :D

Wer macht den sowas, da Spar ich die 0.08 BTC lieber selbst und kaufe mir nach 5 Jahren eine 200qm Wohnung.

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vor 8 Stunden schrieb BL4uTz:

Bis zu 100k$ sind es x5 . Die Chance zum Wohlstand mit Bitcoin ist nicht mehr so groß.

Seit 8k$ empfehle ich nicht und würde ich auch nicht mehr empfehlen zu kaufen, risk reward stimmt nicht mehr für Neulinge. Ich selber würde noch kaufen, aber nicht weiterempfehlen, da ist ein entscheidender Unterschied.

Von ca. 10 Leuten denen ich empfohlen habe , hat nur ein einziger dem ich mehrmals bei 250-500€ empfohlen hatte bei 10k€ gekauft. 

2015-16 wo ich total überzeugt war und für mich die Situation ganz klar war, hab ich es nicht verstanden wieso die Leute das nicht sehen und dachte das liegt daran weil ich es falsch rüber bringe und habe deshalb mehrmalige Anläufe versucht, erst später habe ich verstanden das die Leute total ignorant sind was das Thema Krypto, Geld und investieren betrifft. Jetzt können sie bis 67 arbeiten gehen.

Ich hab damals studiert und konnte selber die Chance nicht so nutzen wie ich wollte, also habe ich versucht Leute die in meiner Umgebung sind davon profitieren zu lassen. Heute würde ich keinen mehr so einfach irgendwelche Tipps geben. Entweder du liegt falsch und bist dann schuld oder du liegst richtig und sie denken sie sind da selber darauf gekommen.

naja ich würde das nicht generalisieren. ich wäre z. b froh gewesen wenndas jemand aus meinem umfeld bereits früher angesprochen hätte. jedoch ist bei uns in der schweiz denke ich noch extremer da wird meist nicht über held gesprochen sondern einfach geschwiegen

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vor 8 Stunden schrieb BL4uTz:

Bis zu 100k$ sind es x5 . Die Chance zum Wohlstand mit Bitcoin ist nicht mehr so groß.

Seit 8k$ empfehle ich nicht und würde ich auch nicht mehr empfehlen zu kaufen, risk reward stimmt nicht mehr für Neulinge. Ich selber würde noch kaufen, aber nicht weiterempfehlen, da ist ein entscheidender Unterschied.

Von ca. 10 Leuten denen ich empfohlen habe , hat nur ein einziger dem ich mehrmals bei 250-500€ empfohlen hatte bei 10k€ gekauft. 

2015-16 wo ich total überzeugt war und für mich die Situation ganz klar war, hab ich es nicht verstanden wieso die Leute das nicht sehen und dachte das liegt daran weil ich es falsch rüber bringe und habe deshalb mehrmalige Anläufe versucht, erst später habe ich verstanden das die Leute total ignorant sind was das Thema Krypto, Geld und investieren betrifft. Jetzt können sie bis 67 arbeiten gehen.

Ich hab damals studiert und konnte selber die Chance nicht so nutzen wie ich wollte, also habe ich versucht Leute die in meiner Umgebung sind davon profitieren zu lassen. Heute würde ich keinen mehr so einfach irgendwelche Tipps geben. Entweder du liegt falsch und bist dann schuld oder du liegst richtig und sie denken sie sind da selber darauf gekommen.

Gerade jetzt stimmt der Risk/Reward mMn.

2015/2016 war das Risiko doch enorm hoch. Welches Risiko gibt es jetzt? Ich sehe keins mehr seitdem zB Grayscale reinbuttert. 

Als Wertanlage war es die Jahre zuvor heikel, jetzt scheint das nicht mehr so zu sein. & Chance richtig reich zu werden gibt es immer noch. Für mich zeigt 2020 - auch wenn das Jahr totaler Rotz war - wie stark BTC (in der größten menschlichen Krise seit dem 2. WK) wirklich ist.

 

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vor 11 Stunden schrieb kater:

Da ist die Geldmenge in Euro ja ein Kindergarten gegen:

https://tradingeconomics.com/euro-area/money-supply-m1

Es ist echt Wahnsinn! Neues Geld wird gedruckt, neue Schulden werden aufgenommen und das in Summen, die nicht mehr greifbar sind. Hier mal 11 Milllarden neue Schulden, hier mal 500 Milliarden neues Bargeld gedruckt, etc.

Ich glaube, die Argumente (Endliche Menge, Unabhängigkeit zum aktuellen Finanzsystem, etc.) für Bitcoin muss ich hier nicht weiter aufzählen. Mein Portfolio ist mittlerweile recht breit gestreut, jedoch mache ich mir Sorgen um mein verbleibendes Bargeld auf der Bank. Die Inflation könnte heftig werden in den nächsten Jahren.

Bearbeitet von dxtr
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vor 28 Minuten schrieb dxtr:

Es ist echt Wahnsinn! Neues Geld wird gedruckt, neue Schulden werden aufgenommen und das in Summen, die nicht mehr greifbar sind. Hier mal 11 Milllarden neue Schulden, hier mal 500 Milliarden neues Bargeld gedruckt, etc.

Schulden die niemand jemals zurückzahlen kann, denn es gibt keine Identität, die die Schulden begrenzt und keinen der sie wirksam einfordern könnte.

vor 29 Minuten schrieb dxtr:

Ich glaube, die Argumente (Endliche Menge, Unabhängigkeit zum aktuellen Finanzsystem, etc.) für Bitcoin muss ich hier nicht weiter aufzählen. Mein Portfolio ist mittlerweile recht breit gestreut, jedoch mache ich mir Sorgen um mein verbleibendes Bargeld auf der Bank. Die Inflation könnte heftig werden in den nächsten Jahren.

Zurecht. Aber du wirst sowieso Verluste einstreichen. Streuen ist nicht die dümmste Idee, denn setzt du alles auf ein Pferd, und gerade dieser Plan scheitert, verlierst du alles. Du bist schon eine Weile dabei, und ich glaube einfach mal, dass du ggü. anderen einen Vorsprung in BTC und anderen Assets hast. Es gibt dagegen Leute, die haben sich noch nicht eine Minute Gedanken gemacht...
Es ist sogar noch trügerischer. Die Inflation kommt nicht unmittelbar, sondern ggf. nach einem Aufschwung durch das neue Geld verspätet. In dieser Zwischenzeit, könnten die "sicheren Häfen" federn lassen. Hat man da schwache Hände, weil man glaubt es wird doch alles wieder, kann es sein das man vorschnell wieder auf das alte Geldsystem setzt. Die Gefahr besteht nicht, wenn man Bitcoin verstanden hat.

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vor 2 Stunden schrieb dani229:

jedoch ist bei uns in der schweiz denke ich noch extremer da wird meist nicht über held gesprochen sondern einfach geschwiegen

Das ist in D nicht viel anders. Da wird von Kindesbeinen an gesagt "Über Geld spricht man nicht!" ... so sieht dann auch die diesbezügliche Bildung aus.

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vor 1 Stunde schrieb loralt:

Gerade jetzt stimmt der Risk/Reward mMn.

2015/2016 war das Risiko doch enorm hoch. Welches Risiko gibt es jetzt? Ich sehe keins mehr seitdem zB Grayscale reinbuttert. 

Als Wertanlage war es die Jahre zuvor heikel, jetzt scheint das nicht mehr so zu sein. & Chance richtig reich zu werden gibt es immer noch. Für mich zeigt 2020 - auch wenn das Jahr totaler Rotz war - wie stark BTC (in der größten menschlichen Krise seit dem 2. WK) wirklich ist.

Damals 3 Milliarden $ market heute 300 Milliarden $ market cap .

Bei 6 Millionen $ pro Bitcoin sind das 90 Billionen $ market cap 

x300 (20k x300 = 6M) wäre also das maximal mögliche weil nicht mehr Vermögen auf der Welt gibt, deshalb aber komplett unwahrscheinlich , eher 100k-500k pro Bitcoin (1-10 Bio$ / Gold 9Bio market cap)

 

von 300$ x300 =  90000$ pro Bitcoin 

So viel zum reward.

 

Zum Risk :

-Damals war bitcoin unbekannt was ich mehr als Vorteil sehe , da viel Potenzial. Damals war es auch nur eine frage der zeit bis die Bekanntheit zunimmt.

-Altcoins hatten nicht so ein schlechten ruf wie heute 

-Zahlungsmittel wurde gestrichen nur noch Wertaufbewahrungsmittel 

-ich schrieb für ein Neuling , da diese dazu neigen sich erstmal als trader zu versuchen mit null Erfahrung und kläglich scheitern werden , werden sie bis 100k$ Kurs brauchen um (wenn) überhaupt das mindset und die nötigen Erfahrungen zu haben um anzufangen davon zu profitieren

-wie einmal erwähnt konnte man 2017 viel falsch machen und trotzdem Geld machen , dass so ein run kommt bezweifle ich, die Fehler werden härter bestraft

-überleg mal wie wertvoll die Positionen vieler Leute sind die damals groß gekauft haben und bis heute stehen gelassen und was für Monsterpositionen das ab 100k€ werden. Die Gewinne werden irgendwann finanziert werden müssen.

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vor 11 Stunden schrieb BL4uTz:

Seit 8k$ empfehle ich nicht und würde ich auch nicht mehr empfehlen zu kaufen

Haben auch einige bei 100€ geschrieben. Dann viele beim High von 800€ usw...

Kapiert ihr es nie? Bitcoin wird steigen und steigen und steigen. Die prozentuallen Renditen werden weniger aber wir werden Kurse jenseits 1Mio Euro sehen.

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vor einer Stunde schrieb BL4uTz:

Damals 3 Milliarden $ market heute 300 Milliarden $ market cap .

Bei 6 Millionen $ pro Bitcoin sind das 90 Billionen $ market cap 

x300 (20k x300 = 6M) wäre also das maximal mögliche weil nicht mehr Vermögen auf der Welt gibt, deshalb aber komplett unwahrscheinlich , eher 100k-500k pro Bitcoin (1-10 Bio$ / Gold 9Bio market cap)

 

von 300$ x300 =  90000$ pro Bitcoin 

So viel zum reward.

 

Zum Risk :

-Damals war bitcoin unbekannt was ich mehr als Vorteil sehe , da viel Potenzial. Damals war es auch nur eine frage der zeit bis die Bekanntheit zunimmt.

-Altcoins hatten nicht so ein schlechten ruf wie heute 

-Zahlungsmittel wurde gestrichen nur noch Wertaufbewahrungsmittel 

-ich schrieb für ein Neuling , da diese dazu neigen sich erstmal als trader zu versuchen mit null Erfahrung und kläglich scheitern werden , werden sie bis 100k$ Kurs brauchen um (wenn) überhaupt das mindset und die nötigen Erfahrungen zu haben um anzufangen davon zu profitieren

-wie einmal erwähnt konnte man 2017 viel falsch machen und trotzdem Geld machen , dass so ein run kommt bezweifle ich, die Fehler werden härter bestraft

-überleg mal wie wertvoll die Positionen vieler Leute sind die damals groß gekauft haben und bis heute stehen gelassen und was für Monsterpositionen das ab 100k€ werden. Die Gewinne werden irgendwann finanziert werden müssen.

Du bist das typische Bild des einfach denkenden. So denken aber leider 99% der Menschen, da wir Menschen nicht exponentielles Wachstum für möglich halten. Für uns ist linear plausibel, alles andere unmöglich. Die Natur und Mathematik lebt aber meißt nur von exponentiellem Wachstum.

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vor 1 Minute schrieb WeilIchEsBin:

(....) Die Natur und Mathematik lebt aber meißt nur von exponentiellem Wachstum.

Allerdings bricht das exponentielle Wachstum in der Natur irgendwann ab und endet im Sterben: Ein Baum z.B. wächst im ersten Jahr nach dem Keimen extrem schnell: Von quasi 0 cm auf 10 cm Höhe in einem Jahr, danach auf 20 cm und zugleich in die Breite. Hat der Baum nach etwa 40 Jahren eine Höhe von 20 oder 30 Metern erreicht, wächst er nicht mehr, geht "nur" noch in die Breite und fällt irgendwann um. Der eine Baum früher, der andere später. Es gibt definitiv in der Natur kein unendliches Wachstum.  

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