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Prognose


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Am 6.1.2022 um 17:58 schrieb FooFighterBT:

Hatte mich extra abgemeldet um das zu checken, Moment! 

 

Sorge vor hoher Inflation: Fed bereitet Märkte auf noch aggressiveren Kurswechsel vor

Die US-Notenbanker diskutierten bei ihrer jüngsten Sitzung eine schnellere Zinswende und die Reduzierung der stark angestiegenen Bilanzsumme. Das beschleunigte den Ausverkauf an den Märkten.
 
 

Washington  Lange hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) darauf gepocht, dass die steigenden Preise nur ein vorübergehendes Phänomen seien. Nun verdichten sich die Anzeichen dafür, wie falsch die Geldpolitiker mit ihrer anfänglichen Einschätzung lagen.

Die Zinsen könnten noch früher und noch stärker steigen als noch im Dezember geplant. Auch könnte die Fed damit beginnen, die Bilanzsumme zu schrumpfen. Das geht aus den am Mittwoch veröffentlichten Protokollen der jüngsten Sitzung aus dem Dezember vor.

Damals hatten die Notenbanker signalisiert, dass sie in diesem Jahr mit drei Zinserhöhungen rechnen, im kommenden Jahr noch einmal mit dreien und 2024 dann mit zwei Zinsschritten. Doch unter den Geldpolitikern macht sich offenbar die Sorge breit, dass das nicht ausreichen könnte.

„Einige Mitglieder merkten an, dass es angemessen sein könnte, die Größe der Bilanzsumme relativ schnell nach dem Beginn der Zinserhöhungen zu reduzieren“, heißt es in den Protokollen, die stets mit Verzögerung veröffentlicht werden und die Namen der Geldpolitiker absichtlich nicht nennen. Grund für die gestiegene Sorge vor weiter steigenden Preisen sind unter anderem die Lieferketten-Engpässe, die laut den Ansichten der Notenbankern nun noch länger anhalten könnten als gedacht.

„Grundsätzlich gehen die Mitglieder davon aus, dass die globalen Engpässe bei den Lieferketten mindestens noch weit in dieses Jahr hinein reichen werden“, wie aus dem Protokoll hervor geht. „Ein paar andere gaben zu bedenken, dass ihre Kontakte aus der Wirtschaft eine Verschlechterung bei den Lieferketten beobachten, die durch neue Covid-Varianten noch beschleunigt werden könnten.“

Die Fed ist gerade dabei, ihr Anleihe-Aufkaufprogramm zurückzufahren, das sie zu Beginn der Pandemie eingeführt hatte, um die Märkte zu stützen. Dabei wurden monatlich Anleihen im Wert von 120 Milliarden Dollar eingekauft.

Das Programm wird nun Stück für Stück zurückgefahren. Das könnte frühestens im März abgewickelt sein, daher könnten dann bereits die Zinsen steigen. Ursprünglich war mit einer ersten Anhebung im Sommer gerechnet worden.

Für Diane Swonk, Chefökonomin von Grant Thornton, sieht das als ein wichtiges Eingeständnis der Notenbanker. „Die Protokolle spiegeln eine unterliegende Angst oder Panik wieder“, schrieb sie auf Twitter. Die Notenbanker um Fed-Chef Jerome Powell seien „von der steigenden Inflation auf dem falschen Fuß erwischt worden und sie bereiten sich darauf vor, dass das noch nicht das Ende ist.“

 

Die Währungshüter verwiesen auch auf einen sehr angespannten Arbeitsmarkt, obwohl es noch immer rund vier Millionen weniger Jobs gibt als vor der Pandemie. Frische Daten vom Arbeitsmarkt werden am Freitag veröffentlicht.

Die Märkte reagierten beunruhigt, an einem ohnehin schwächeren Handelstag. Die Technologiebörse Nasdaq lag zum Handelsschluss in New York gut drei Prozent im Minus. Es war der schlechteste Tag seit dem vergangenen März. Der Index ist nun sechs Prozent unter dem jüngsten Allzeithoch. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 1,9 Prozent. Die Renditen auf zehn-jährige Staatsanleihen zogen unterdessen deutlich an und lagen mit 1,69 Prozent auf dem höchsten Stand seit November.

Inflation auf höchstem Niveau seit 1982

Die Teuerungsrate war in den USA im November auf 6,8 Prozent geklettert. Das ist der höchste Wert seit Juni 1982. Aus der Pandemiekrise resultierende Lieferprobleme, Materialengpässe und geradezu explodierende Energiekosten trieben die Inflation nach oben. Die Notenbank Fed achtet bei der Inflationsentwicklung besonders auf die persönlichen Ausgaben der Verbraucher. Dabei bleiben Nahrungsmittel- und Energiekosten unberücksichtigt. Diese Jahresteuerungsrate (PCE-Kernrate) lag im November bei 4,7 Prozent.

Fed-Gouverneur Christopher Waller hatte bereits im Dezember angedeutet, dass die Zinsen schon im März steigen könnten, wenn die Fed die Anleihekäufe beendet hat. Das Treffen im Dezember war das erste Mal, dass die Fed im Detail über eine Reduktion der Bilanzsumme diskutierte. Die Bilanz der Fed hat sich seit Anfang 2020 mehr als verdoppelt und liegt nun bei knapp neun Billionen Dollar.

 

Waller zufolge könnte eine schnellere Reduzierung der Bilanzsumme ein guter Weg sein, um die Geldpolitik zu straffen, ohne die Zinsen noch weiter anzuheben. „Ich sehe keinen Grund, die Anpassung der Bilanz zu verzögern“, stellte Waller im Dezember kurz nach der jüngsten Fed-Sitzung auf einer Konferenz klar. Er hält es für sinnvoll, dass die Fed ihr Portfolio an Wertpapieren auf rund 20 Prozent des Bruttoinlandsproduktes reduziert. Derzeit liegt der Anteil bei 35 Prozent.

Auch der Chef der regionalen Notenbank in St. Louis, James Bullard, sprach sich dafür aus, die Bilanzsumme zu schrumpfen.

Die Protokolle zeigen: Die Notenbanker seien „auf dem Weg, ihre geldpolitischen Stützen zu entfernen“, sagt Michael Feroli, Chefökonom von JP Morgan Chase. Die Fed muss ihre Entscheidungen weiter in großer Unsicherheit treffen.

Zum Zeitpunkt der Dezember-Zinssitzung begannen in den USA die Corona-Infektionen wieder zuzunehmen. Inzwischen sind die Zahlen wegen der Verbreitung der Omikron-Variante kräftig nach oben geschnellt. Bislang ist allerdings noch kein Währungshüter der Fed mit Äußerungen dazu vorgeprescht, ob sich mit dem neuen Infektionsgeschehen auch ihre Ansichten zur Geldpolitik gewandelt haben.

 

Notenbank-Chef Jerome Powell wird in der kommenden Woche vom Bankenausschuss des US-Senats angehört werden zu seiner Nominierung für eine zweite Amtszeit an der Spitze der Fed. Dabei dürfte er auch zur Einschätzung der US-Konjunktur befragt werden.

 

Zu guter letzt noch: 

 

 

Viel geschrieben vom Journalisten...

Vergessen wir aber nicht, es ist alles Wirtschaftspolitik und in der Politik passiert nichts zufällig.

Nordamerika ist/war eine Wirtschaftsmacht. Lassen wir mal China weg, ist Europa hier der Wettbewerber. Es wäre also "gar nicht so schlecht" die Konkurrenz los zu werden.

Wenn vor Jahren hier der eine oder andere vor Anzeichen gewarnt hat und schnell als rechtsradikale Prepper in die Ecke gestellt wurde 🤦‍♂️, warnt jetzt sogar der Innenminster von NRW und sogar Goldmann Sachs vor einen Blackout im Europa.

Und sollte dies wirklich eintreten, passt eine Zinserhöhung der FED wie die Faust aufs Auge. Der Euro würde ins Bodenlose fallen...

Hoffen wir, es kommt nicht so! 

Axiom

 

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vor 44 Minuten schrieb Plumpaquatsch:

Ich sehe bei 38K keine allzugroße Supportzone. Wenn die 40-42K nicht halten sehe ich uns weiter unten bei mindestens 35K. Bei 38K haben wir das September Low bereits gebrochen und dann kommt nicht mehr viel Unterstützung bevor es auf 36-34K geht.

Ich glaube ich kaufe wahrscheinlich ab ca. 35 k$ = 31 k€ /BTC wieder gestaffelt nach...

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vor einer Stunde schrieb Axiom0815:

Viel geschrieben vom Journalisten...

Vergessen wir aber nicht, es ist alles Wirtschaftspolitik und in der Politik passiert nichts zufällig.

Nordamerika ist/war eine Wirtschaftsmacht. Lassen wir mal China weg, ist Europa hier der Wettbewerber. Es wäre also "gar nicht so schlecht" die Konkurrenz los zu werden.

Wenn vor Jahren hier der eine oder andere vor Anzeichen gewarnt hat und schnell als rechtsradikale Prepper in die Ecke gestellt wurde 🤦‍♂️, warnt jetzt sogar der Innenminster von NRW und sogar Goldmann Sachs vor einen Blackout im Europa.

Und sollte dies wirklich eintreten, passt eine Zinserhöhung der FED wie die Faust aufs Auge. Der Euro würde ins Bodenlose fallen...

Hoffen wir, es kommt nicht so! 

Axiom

 

Ich sehe einige Punkte durchaus so wie Du! Jedoch lasse ich gerne eine Einordnung von seriösen "Journalisten" zu. Das Handelsblatt schätze ich sehr, denn hier kommen viele unterschiedliche Stimmen zu Wort und ich werde nur mit verhältnismäßig wenig Kommentaren und Haltungs- oder Nanny-journalismus konfrontiert. Hier darf ich noch selber Einordnen und bekomme nicht die "richtige" Meinung direkt zugeliefert. Dort geht man davon aus, dass der Leser noch selber denken kann. ;) 

Vielleicht auch ein Abo für dich wert? 

@coincierge Sorry, aber Sueddeutsche, Spiegel, Zeit, TAZ und Tagesspiegel ist einfach schwierig geworden. Gilt auch für Springermedien... 

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 13 Stunden schrieb Ritchie72:

Aber so ein Ton ärgert mich halt etwas. Ich habe vorhin eine halbe Stunde verdaddelt um einen Teil meiner Tabelle so aufzubereiten, hoch zu laden und hier zu zeigen. Eigentlich ein vollkommen sinnloser Aufwand da es mir egal sein sollte ob mir hier jemand glaubt oder nicht.

Sollte. :(

Aber ich habe halt den Anspruch zumindest bei finanziellen Dingen absolut korrekt zu sein. Jeder der von mir eine Abrechnung bekommt kann erwarten daß diese auf den Cent genau stimmt. Insofern reagiere ich da bei unbegründeter Kritik etwas allergisch.

Die schlimmsten Schläge sind ja bekanntlich (ungefragte) Ratschläge: 🤭

Nach vielen Jahre Foren-Erfahrung (nicht in diesem hier) hat sich für mich folgende Strategie bewährt: wenn der Emotionspegel beim Lesen anderer Posts arg schnell steigt, einfach weiterblättern, ein paar Stunden ruhen lassen, 'ne Nacht drüber schlafen. Meist verfliegt der Grund darauf zu reagieren und wenn nicht, bin ich doch etwas entspannter bei einer Reaktion. Klappt nicht immer, aber immer öfter.

Es gibt ja auch schnell Mißverständnisse, schließlich fehlt ein großer Teil des Kommunikationskontexts. Etwas mehr Gelassenheit und weniger HB-Männchen tut dem Foren-Klima meist besser. Soll nicht heißen, daß alles nur noch emotionslos dröge sein sollte. Die Balance ist die Kür.

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Das sagt mein Bauchgefühl für die nächsten Monate:
 



Einige Wale haben das Schiff im Frühjahr verlassen als der Hype am größten war. Die kleinen Fische kaufen fleißig weiter. Woher dieser Pump auf 69K herkam, dafür habe ich keine Erklärung. Aber es riecht übel nach Pump & Dump. Bei den Shitcoins sieht man z.B. einen ganz normalen Bärenmarkt. Ich vermute bevor, wir wieder einen langfristigen starken Bitcoin sehen, könnten die Altcoins nochmal einen kleine gute Phase bekommen in den nächsten Wochen, sodass die Bitcoin Dominanz nochmal ordentlich fällt und dann V-förmig steigt. Die Shitcoins könnten dann bis zum Sommer komplett ausbluten.

Grob zusammengefasst glaube ich an einen 1 jährigen Bärenmarkt (April 2021 - April 2022) dann ein paar Monate Seitwärtsphase oder einen starken Pump & Dump über das alte ATH. Und 2023 dann wieder eine ordentliche Hype-Phase. Rausgezoomt würde das dann drei immer größer werdende Wellen ergeben von Anfang 2018 bis 2023.

Bitte nicht zu ernst nehmen. Ich bin Amateur 😁 Aber ich selbst finde die Markteinschätzungen von anderen auch interessant selbst wenn es nur Bauchgefühl ist. Das hier jemand die Zukunft treffsicher vorhersagen kann macht auch keinen Sinn, es sei denn er kommt aus der Zukunft oder er hat eine funktionierende Glaskugel 😎
Bearbeitet von Place75
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Gerade eben schrieb Irgendwo_Dazwischen:

Wenn Bitcoin auf diesem Level schließt haben wir erstmals seit Juli 2018 sieben rote Daily-Closes in Folge.

Also wenn im Casino 7x in Folge rot kommt setzte ich auch alles auch schwarz, ist doch loooogisch ;). Daher morgen moon. 🚀

Das wieder rot kommt, steht fast bei 50% (wegen Zero) Und im Casino Montecarlo wurde 107 x Rot in Folge geworfen. Auch logisch !

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vor 4 Stunden schrieb Axiom0815:

Nordamerika ist/war eine Wirtschaftsmacht. Lassen wir mal China weg, ist Europa hier der Wettbewerber. Es wäre also "gar nicht so schlecht" die Konkurrenz los zu werden.

 

aluhut mal wieder über die augen gezogen? ;) oder hat horst lüning dir das geflüstert? ;) die usa bekriegen sich inzwischen dank trump+co selbst. russland können wir weglassen da sie sich im osten abschotten. china hingegen wird die neue weltmacht. europa ist zwischen allen stühlen. die inder sind noch ruhig. spätestens in wenigen jahrzehnten werden milliarden menschen auf wanderschaft gehen wegen des klimawandels den es ja eh angeblich nicht gibt. zum glück bin ich schon über 40 und das alles tangiert mich somit nur peripher. hoffe ich kann gerade noch meinen lebensabend genießen. keine 300 jahre menschheitsgeschichte haben gereicht um den generationen nach meiner in die suppe zu spucken. echt traurig.

 

vor 4 Stunden schrieb Axiom0815:

Wenn vor Jahren hier der eine oder andere vor Anzeichen gewarnt hat und schnell als rechtsradikale Prepper in die Ecke gestellt wurde

 

;)

 

 

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vor 31 Minuten schrieb Place75:

Das sagt mein Bauchgefühl für die nächsten Monate:
 

Die Wale haben das Schiff im Frühjahr verlassen als der Hype am größten war und jetzt sind nur noch die kleinen Fische da. Woher dieser Pump auf 69K herkam, dafür habe ich keine Erklärung. Aber es riecht übel nach Pump & Dump. Bei den Shitcoins sieht man z.B. einen ganz normalen Bärenmarkt. Ich vermute bevor, wir wieder einen langfristigen starken Bitcoin sehen, könnten die Altcoins nochmal einen kleine gute Phase bekommen in den nächsten Wochen, sodass die Bitcoin Dominanz nochmal ordentlich fällt und dann V-förmig steigt. Die Shitcoins könnten dann bis zum Sommer komplett ausbluten.

Grob zusammengefasst glaube ich an einen 1 jährigen Bärenmarkt (April 2021 - April 2022) dann ein paar Monate Seitwärtsphase oder einen starken Pump & Dump über das alte ATH. Und 2023 dann wieder eine ordentliche Hype-Phase. Rausgezoomt würde das dann drei immer größer werdende Wellen ergeben von Anfang 2018 bis 2023.

Bitte nicht zu ernst nehmen. Ich bin kein Prognose-Spezialist 😁 Aber ich selbst finde die Markteinschätzungen von anderen auch interessant selbst wenn es nur Bauchgefühl ist. Das hier jemand die Zukunft treffsicher vorhersagen kann macht auch keinen Sinn, es sei denn er kommt aus der Zukunft ;)

Danke dass du eine Prognose teilst! Ich sehe das genau andersherum. 

Ich sehe ein langsames ausbluten von Bitcoin die nächsten Monate und einen Altcoinmarkt, der sich davon emanzipieren wird. Wobei die Frage lautet, was für dich ein Shitcoin ist. ;) 

Ich untermauere das mal mit ein paar Zahlen: 

Fallende/stagnierende Bitcoindominanz--> Investoren swappen keine (oder nur wenige) Alts in BTC --> Dominanz um die 40% in der Nähe des ATL trotz nahezu 40% Retracement von Bitcoin. Flucht in BTC sieht anders aus. 

Vom Hoch zum Tief BTC: ca 39%

                                  ETH: ca 35% 

                                  SOL: ca 45% (am schlechtesten) 

                                 AVAX: ca 39% 

                                 LUNA: ca 34 % 

                                 oder Sandbox, mit um die 34%.... ADA habe ich wegen dem allgemein schlechten Jahr rausgelassen. 

Ich denke wir starten in eine Phase, in der BTC zwar noch den Takt vorgibt, innerhalb eines diversifizierteren, mit echten Projekten entwickelnden Kryptomarkt, längst nicht mehr alternativlos ist und auch nicht mehr sein wird. Zuviel DeFi, zuviel Web 3.0 (was auch immer jeder darunter versteht), zuviel GameFi, zuviel von allem anderen außer HODL... 

We´ll see... 

Ich persönlich könnte mir BTC bis an der 24k Marke vorstellen. 

 

 

 

Bearbeitet von FooFighterBT
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Danke FooFighterBT für deine Einschätzung. Dass der Altcoinmarkt demnächst erwachsen wird, daran glaube ich nicht. Dafür hat er schon genug Gelegenheiten gehabt. Vielleicht in ein paar Jahren wenn einer oder mehrere Coins an BTC vorbeizogen sind. Die Bitcoin Dominanz muss nur Tief genug fallen, dann kommt meiner Meinung nach wieder eine lange starke BTC Phase. Den Fehler Bitcoin zu unterschätzen habe ich schon einmal gemacht 😁 

Ethereum und Bitcoin kommen sich garantiert bald noch einmal näher wie man hier im Bild erahnen kann. https://ibb.co/BcYWK5B und Bitcoin wird sich meiner Meinung nach auch wieder in Richtung pinker Linien bewegen. 

Bearbeitet von Place75
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Jetzt glaube ich aber doch eher an 29K€ und das eine längere Talsohle entsteht. Bis Herbst 22 ? Bei 39k€ bin ich mit 0,6 raus und warte erstmal, falls ich doch wiederholt danebenliege, ist das eben so. Niee-mand hat mir eine Garantie per Glaskugel geben wollen. Jetzt war mein Bauchgefühl der Entscheidungsträger. 

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Was ich nicht genau verstehe ist warum die Institutionellen, die Big Player die 2021 in den Space gekommen sind mit riesen Summen jetzt wieder Gelder abziehen sollten. Wenn die investieren dann doch mit einem längeren time horizion, intensiver Recherche zuvor, oder? Vielleicht stelle ich mir das auch ganz anders vor als es in der Realität ist (Wird dort eventuell mehr getradet als gehodlt?) oder die Big Player ziehen gar nicht so viel ab (Und/Oder die investierten Summen sind kleiner als ich vermute und haben nicht so eine große Auswirkung auf den Kurs)  und es sind andere (Retailer oä.).

 

In einem Artikel den ich gelesen habe (Glaube von @FooFighterBT) wird berichtet, dass die potenziellen höheren Zinsen speziell für Techunternehmen kontraproduktiv sind, weil die Risikobewertung höher und die Branche Wachstumsorientierung ist was günstige Zinsen voraussetzt . Höhere Zinsen bedeuten dann teurere Refinanzierung und potenziell weniger Wachstum (Kann ich mir manchmal kaum vorstellen bei Techfirmen wie Apple mit 200 Milliarden $ Cashreserven). -> Könnten dann höhere Zinsen auch einen negativen Effekt auf Crypto haben? Sei es weil billiges Geld benötigt wird oder wieder andere Investments aufgrund der höheren Verzinsung interessant werden? 

Gruß,
Loukez

 

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vor einer Stunde schrieb JanaAusKassel:

 

aluhut mal wieder über die augen gezogen? ;) oder hat horst lüning dir das geflüstert? ;) die usa bekriegen sich inzwischen dank trump+co selbst. russland können wir weglassen da sie sich im osten abschotten. china hingegen wird die neue weltmacht. europa ist zwischen allen stühlen. die inder sind noch ruhig. spätestens in wenigen jahrzehnten werden milliarden menschen auf wanderschaft gehen wegen des klimawandels den es ja eh angeblich nicht gibt. zum glück bin ich schon über 40 und das alles tangiert mich somit nur peripher. hoffe ich kann gerade noch meinen lebensabend genießen. keine 300 jahre menschheitsgeschichte haben gereicht um den generationen nach meiner in die suppe zu spucken. echt traurig.

 

 

;)

 

 

So jammernd kennt man dich garnicht😉

when Weltuntergang?

Jetzt reiss dich mal am Riemen und melk weiter die Kuh😉

 

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Aktuell kommt zumindest noch kein Volumen rein nach unten. Nach oben zwar auch nicht, aber zumindest hat das lower low nicht direkt zum Abverkauf geführt. Wenn man jetzt mal Stärke entwickeln könnte... aber Markt wirkt toter als im Juli

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